Zwei Schwestern – Vorgeschichte
I. „Anita muß ins Krankenhaus“
Anita verspürt seit einigen einigen Tagen ein Unwohlsein in ihrem Bauch. Ihr Stuhlgang kommt sehr unregelmäßig und seit dem Abend hat sie starke Durchfälle. Sie bekommt leichte Ernährung, trinkt Magen-Darm-Tee und ißt ausnahmweise eine Menge dunkle Schokolade. Doch diese Hausmittelchen helfen ihr nicht wirklich und als sie nach zwei Tagen immer noch starken Durchfall hat wird eine Stuhlprobe zur hausärztlichen Praxis gebracht.
Die Untersuchung ergibt, dass Anita eine Bakterieninfektion im Darm hat und sie wird umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Hier wird ihr eine weitere Probe entnommen und auch ein Abstrich der Darmwand im Rektum gemacht. Die Laborergebnisse stellen eine besonders hartnäckige Bakterienvariante fest, die eine gründlichere Untersuchung nötig machen. Anita wird ein Reinigungseinlauf gemacht und anschließend ein sehr kleiner Einlauf mit Medikamenten verabreicht, welcher über Nacht im Darm verbleibt. Sie ist alles andere als begeistert, denn das plötzlich fremde Ärztinnen und Schwestern an ihren intimsten Stellen herumfummeln behagt ihr ganz und gar nicht.
Sie hat zwar schon die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht, aber das war freiwillig und lustvoll und nicht erzwungen wie hier. Ausserdem spielte sich ihre Erregung an ihrer Muschi ab, aber an ihrem After hatte bisher noch keiner herumgespielt. Für den nächsten Tag ist sogar eine Darmspiegelung angesetzt, denn die Ärztinnen müssen nachsehen inwieweit ihr Darm durch die Bakterien befallen ist.
Anita hat ein recht mulmiges Gefühl. Sie hat einen Artikel über solche Untersuchungen in einem Gesundheitsbuch gelesen und die Sc***derungen darin klangen alles andere als angenehm. Zudem geht einer solchen Untersuchung auch eine gründliche Darmspülung voraus, wie zu lesen war, und davor graut es ihr fast noch mehr.
Der Reinigungseinlauf von vorhin war zwar nicht so schlimm wie sie befürchtet hatte, aber der ging auch nicht besonders tief in den Darm hinein. Dafür hat der kleine Medikamenteneinlauf hinterher dafür gesorgt, dass ihre Durchfälle und Krämpfe aufhören, so das Anita durchaus merkt, dass die Behandlung wohl richtig ist. Sie fügt sich also in ihr momentanes Schicksal.
Am nächsten Morgen wird sie von einer Schwester abgeholt und in eine Art Badezimmer gebracht.
„Hallo Anita, wir werden heute eine Darmspiegelung an dir vornehmen, und dafür muß dein Darm ganz sauber sein. Du bekommst jetzt zunächst einen Reinigungseinlauf und danach eine Darmspülung. Das hört sich alles viel schlimmer an als es wirklich ist. Ich werde ganz sanft und vorsichtig sein. Versuche dich zu entspannen und deine Muskeln locker zu lassen. Das Wasser ist ganz warm und wird sich in dir eher angenehm anfühlen. Klettere bitte jetzt auf die Liege und geh in Knie-Ellenbogen-Position“, sagte die Schwester. Die Schwester führt eine kleine Kanüle in Anitas After ein und startet den Einlauf. Anita muss diese Reinigungsflüssigkeit fünf Minuten halten, was ihr gar nicht so schwerfällt, denn die erfahrene Schwester weiss genau, wie man einen solchen Einlauf verabreicht, ohne das Krämpfe entstehen. „Geht es Anita? Hast du Krämpfe?“ fragt die Schwester dennoch bersorgt als Anita tiefe Atemzüge hören lässt. „Nein ist o. k. Es ist nur so ungewohnt für mich“, meint Anita. „Es ist jetzt alles in dir drin. Die Reinigungsflüssigkeit muss jetzt für 5 Minuten in dir bleiben, dann darfst du dich nebenan auf die Toilette begeben.“
Nachdem sich Anita entleert hat führt sie die Schwester in einem Raum mit einer gynäkologischen Liege. „Leg dich bitte auf die Liege und leg deine Beine in die Stützen“, sagt die Schwester.
Die Beinstützen werden so eingestellt, das ihr Po leicht über die Liegefläche hinausragt. Anita bekommt nun einen dünnen Katheter in den Dickdarm eingeführt.
Als sie die Schwester mit dem langen roten Schlauch in der Hand sieht, wird ihr angst und bange, doch diese kennt die Ängste der Patientinnen, wenn eine solche Spülung zum ersten Mal ansteht und kann Anita gut beruhigen. „Mach Dir keine Sorgen, Anita. Das Gummi ist ganz weich und flexibel, Du wirst kaum etwas spüren, wenn ich den Schlauch gleich in Dich einführe“, erklärte die Schwester.
Durch den vorangegangenen Einlauf ist ihr Darm leicht geweitet, und der Schlauch lässt sich tatsächlich problemlos einführen. Anita spürt ausser an ihrem Anus kaum, das etwas in sie eingeführt wird. Erst als der Schlauchanfang die erste Darmkrümmung passiert spürt sie ihn in sich. „Geht es, Anita?“, fragt die Schwester besorgt, als Anita leicht aufstöhnt. Anita nickt und denkt bei sich: „Doch nicht soo schrecklich das Ganze.“ Allerdings holt die Schwester nachdem sie den Schlauch fast gänzlich in Anita eingeführt hat ein weiteres Teil der Spülvorrichtung, und das lässt Anita dann doch erschauern.
Es ist ein ein Glaszylinder von etwa 7cm Länge und etwa 1,5 cm Durchmesser. Daran sind zwei weitere Schläuche angebracht und auf der anderen Seite ein Anschluss für das Darmrohr.
Anita kann sich denken wo dieses Teil gleich landen wird. Ihr läuft ein unangenehmer Schauer den Rücken herunter und sie verkrampft. Die Schwester beruhigt Anita wieder und massiert ihren Anus sanft mit Gleitcreme, bis dieser sich langsam wieder entspannt.
„Laß Deinen Anus jetzt bitte ganz locker“, sagt sie, setzt den Katheterschlauch der aus Anitas süßen Popo herausragt an das Teil an und drückt dann sanft weiter, bis die abgerundete Spitze der Spülvorrichtung Anitas Anus weitet. Durch die Massage ist dieser tatsächlich locker geworden und das Gefühl ist nicht so fies wie bei den Zäpfchen, die sie als Kind bei Fieber bekommen hat. Sie verspürt aber trotzdem einen unangenehmen Druck und hat das Gefühl, dringend mal aufs Klo zu müssen.
Als das Spülgerät mit vollem Durchmesser in ihrem Anus steckt hat Anita aber nun doch einen leichten Schmerz und ein unangenehmes Ziehen in ihrem Schliessmuskel.
Sie schliesst jedoch die Augen und lässt das weitere einführen hilflos über sich ergehen. Diese allererste anale Penetration brennt sich für immer in Anitas Gedächtnis ein.
Schneller als gedacht sitzt die Spülvorrichtung tief in ihrem Rektum und die Schwester schliesst diese an ein Spülgerät an. Das Spülgerät besteht aus einem Wagen, auf dem ein grosser Flüssigkeitstank montiert ist, darunter ein Behälter für die benutzte Flüssigkeit sowie Mengenzähler, Thermometer und Schaugläser. Anita bekommt als sie die ganze Anordnung und vor allem die grosse Menge Flüssigkeit im Behälter sieht doch ein wenig Angst. Die Schwester bemerkt Anitas ängstliche Blicke und erkärt ihr zunächst, wie die Spülung ablaufen wird. Die Schläuche werden entsprechend an Ventile angeschlossen. Im Flüssigkeitstank ist bereits die für Anitas Darm bestimmte Reinigungsflüssigkeit eingefüllt, durch eine Heizung angenehm temperiert.
„Hab keine Angst Anita, die Flüssigkeit die du hier in dem Tank siehst ist angenehm warm damit du keine Krämpfe bekommst. Ich lasse das Wasser ganz langsam in dich einlaufen und du wirst spüren wie die Wärme deinen Darm entspannt. Die Spülflüssigkeit fließt dann durch deinen Dickdarm und bekämpft dabei die Bakterien. Durch den Ablaufschlauch fließt es sofort wieder aus dir ab, damit du dich nicht gebläht fühlst“, erklärte die Schwester.
Die Schwester öffnet nun langsam und vorsichtig das Zulaufventil.
Anita spürt nach ein paar Sekunden das Wasser aus dem Katheter ganz tief in ihren Darm laufen. Sie hat noch nie etwas Vergleichbares gefühlt.
Diesmal läuft das Wasser nicht wie bei den normalen Einläufen in ihren Darm hinein, sondern kommt aus ihrem Inneren und bahnt sich langsam den Weg durch ihren gesamten Dickdarm. Sie spürt wie sich dieser langsam füllt und schliesslich das Wasser an ihrem Anus ankommt und dann aus der geöffneten Spülvorrichtung wieder in den zweiten Tank läuft.
Ganz wie die Schwester erklärte verhindern das warme Wasser und die langsame Fliessgeschwindigkeit das Anitas Darm sich verkrampft. Anita schliesst wieder die Augen um sich an diese sonderbare Behandlung zu gewöhnen und um nicht ständig den riesigen Flüssigkeitstank sehen zu müssen, denn sie ahnt, das die gesamte Flüssigkeit durch sie hindurchlaufen wird. Anita schämt sich ein wenig, als sie sich vorstellt, wie obszön sie während dieser Behandlung aussehen muss und ist froh, dass nur eine einzige Schwester anwesend ist.
Die Schwester merkt dass Anita sich nun ein wenig entspannt und öffnet das Ventil bis zur üblichen Rate. Nach einer Weile empfindet Anita die Spülung als nicht mehr so unangenehm; das warme Wasser sorgt für ein eher entspanntes und fast schon angenehmes Gefühl. Die Reinigung dauert 25 Minuten, und als keine weitere Flüssigkeit in Anitas Darm strömt öffnet diese die Augen und ist erstaunt, das tatsächlich die gesamte Menge durch sie hindurchgelaufen ist.
Die Schwester entfernt vorsichtig das Spülgerät und den Katheter aus Anitas sauberem Darm. Anita denkt an die bevorstehende Darmspiegelung und hat sofort wieder einen Kloß im Hals.
II. „Komische Gefühle“
Anita wird von der Schwester in einen kleinen Op geführt. Hier sind zu Anitas Entsetzen bereits zwei weitere Schwestern und eine Ärztin mit der Vorbereitung ihrer Spiegelung beschäftigt. Sie schämt sich in Grund und Boden, als sie eine weitere gynokologische Liege sieht und sich vorstellt, gleich wieder völlig gespreizt und für alle Blicke offen dazuliegen.
„Hallo Anita,“ wird sie von der Ärztin begrüßt, „ich bin Frau Dr. Schmidt und werde heute Deine Darmspiegelung ausführen. Du brauchst keine Angst zu haben, die Behandlung ist nicht schmerzhaft. Du wirst zwischendurch vielleicht ein unangenehmes Ziehen in Dir spüren, aber keine wirklichen Schmerzen. Leg Dich jetzt bitte auf die Liege und lege deine Oberschenkel in die Stützen“. Wieder liegt Anita mit weit geöffneten Schenkeln vor aller Augen da und schämt sich so, das sie rot wird.
Dr. Schmidt erklärt ihr nun genau wie die Darmspiegelung ablaufen wird und was für Instrumente sie benutzen wird. Anita ist ein wenig beruhigt, denn das Anuskop, was sie in Anitas After einführen wird um mit dem Endoskop in ihren Darm sehen zu können nicht grösser ist als das Spülgerät, welches sie eben noch in sich hatte. Und auch das Endoskop ist nicht dicker als der Katheter.
Anita fühlt sich nicht gerade berauschend, ist aber jetzt ohne Angst. Sie weiss ja, das ihr Darm erkrankt ist und das diese Untersuchungen sein müssen. Mit einem Seufzer lässt sie die Prozedur über sich ergehen. Die Professionalität von Frau Dr. Schmidt und des Assistenzpersonals nehmen ihr auch langsam ihre Scham. Sie stellt sich vor, wie oft diese Spiegelung wohl schon gemacht wurde und sagt sich das ein Krankenhaus nichts mit Voyeurismus zu tun hat. Ihr Anus wird wieder eingecremt und massiert und dann das Anuskop eingeführt. Sie spürt nun keinen Schmerz mehr, nur das Gefühl irgendwie aufs Klo zu müssen bleibt. Dann wird der Stopfen entfernt und die Ärztin führt langsam das gut eingeölte Endoskop ein. Sie kann nun Anitas Darminneres auf einem Monitor erkennen.
Anita schliesst wieder die Augen und versucht an andere Dinge zu denken.
Sonderbarerweise fällt ihr das letzte Erlebnis mit ihrem Freund ein, als dieser ihre Muschi befingerte und sie zärtlich leckte. Anita spürt ihre Lüsternheit von damals in sich aufsteigen und wird wieder etwas rot. Schnell denkt sie an anderes, denn diese Gedanken passen wohl kaum hierhin. Das Endoskop ist etwas steifer als der Katheter und Anita spürt jeden Zentimeter, der in ihrem Darm verschwindet.
„Ich muß deinen gesamten Dickdarm untersuchen und werde sehr tief in dich eindringen, Anita. Gleich gehe ich um einen Darmknick herum; das fühlt sich etwas unangenehm an. Schwester Sabine wird deine Bauchdecke massieren, das macht es einfacher“, erklärt Fr. Dr. Schmidt. Das Endoskop hat den ersten Darmknick erreicht und Anita spürt ganz genau, wie sich das Instrument biegt um ihren Darm zu folgen. Das fühlt sich wirklich sehr unangenehm an und sie seufzt ein wenig. Dieses Gefühl hat sie gleich noch einmal, diesmal aber noch unangenehmer, denn das Endoskop muss ja nun um zwei Darmknicke herum und ist entsprechend schwergängig. Die Ärztin redet beruhigend auf sie ein und Schwester Sabine hilft mit massierenden Bewegungen, so dass das Endoskop leichter in sie hineingleitet. „So, du hast es geschafft Anita. Jetzt ziehe ich das Endoskop langsam wieder heraus“, sagt Dr. Schmidt zu Anitas Erleichterung.
Langsam zieht die Ärztin das Gerät nun wieder aus ihr heraus und betrachtet eindringlich ihr Darminneres. Dieses Gefühl des Herausziehens ist nicht mehr so unangenehm und Anita schliesst erneut die Augen. Und wieder driften Anitas Gedanken ab zu ihren sexuellen Erlebnissen, die noch nicht lange zurückliegen. Sie schämt sich gewaltig, aber es fällt ihr schwer, ihre Erregung zurückzuhalten und ihre Gedanken wieder zu beruhigen.
Die Darmspiegelung ist endlich vorbei und Anita wird wieder auf ihr Zimmer gebracht.
Sie überlegt, warum sie während der Untersuchung plötzlich auf so geile Gedanken gekommen ist und es ist ihr höchst peinlich. Sonst passiert ihr das nur wenn sie allein zuhause ist, noch nicht mal in der Stadt oder im Café. Und dann ausgerechnet im Op! Anita ist über sich selbst sehr verwundert.
Am Nachmittag kommt Frau Doktor Schmidt vorbei, um Anita über die Untersuchungsergebnisse zu unterrichten. „Hallo Anita, ich habe die Untersuchungen ausgewertet und habe bei dir eine schwere Bakterieninfektion im Dickdarm festgestellt. Die Infektion ist schon sehr tief in deinem Darm vorgedrungen und wir können Sie daher nicht mehr mit Tabletten oder mit Zäpfchen behandeln. Du wirst etwa für zwei Wochen stationär hier in der Klinik bleiben müssen, damit wir deine Erkrankung vollständig auskurieren können. Du wirst in dieser Zeit spezielle Nahrung zu dir nehmen die einerseits Medikamente enthält, andererseits Deinen Verdauungstrakt nicht belastet. Du wirst auch täglich eine entspannende Darmspülung bekommen in der starke Medikamente enthalten sind. Für die Nacht erhältst du ein kleines Bleibeklistier, das du nicht spüren wirst. Ich weiß dass das alles nicht angenehm ist, Anita, aber auch wenn du wenig von deiner Erkrankung spürst seit deine Durchfälle gestoppt sind, bist du doch wirklich ernsthaft krank.“
Anita ist alles andere als erfreut. Sie hatte gehofft, das die Darmspülung von heute die einzige bleibt und sie jetzt mit normalen Medikamenten behandelt werden und zurück nach Hause kann. Aber sie nimmt es gefasst auf und denkt sich, man gewöhnt sich schliesslich an alles, dann wohl auch an Darmspülungen. Heute bekommt sie allerdings nur noch ein Bleibeklistier mit den Medikamenten. Die besondere Nahrung ist auch besser als befürchtet. Sie hat Ähnlichkeit mit Yoghurt und schmeckt so einigermassen. Anita ist zu ihrem Erstaunen nach einem Becher pappsatt. Geschafft schläft sie ein, nicht ohne nochmal kurz an Sex zu denken.
Am nächsten Morgen fängt ihre jetzt tägliche Routine an:
Photos
Reinigungseinlauf, danach Darmspülung wie gehabt; nur ist die Flüssigkeit nun milchig und durch die Medikamente etwas angedickt, was das Gefühl des Fließens verändert.
Zu ihrem Leidwesen dauern die Spülungen nun aber viel länger, ihr Darm wird täglich eine Stunde gespült. Ausserdem muss während der Spülung eine höhere Flüssigkeitsmenge in ihrem Darm verbleiben. Sie wird zunächst mit geschlossenem Ablaufventil gefüllt, bevor auch dieses geöffnet wird und nun die gleiche Menge ein- wie ausströmt. Beim ersten Mal ist Anita das sehr lästig, denn ihr Bauch fühlt sich ziemlich voll an und spannt auch ein wenig. Sie kann den Druck im Darm deutlich spüren. Die erfahrenen Schwestern massieren ihren Bauch sanft und sie entkrampft sich schließlich.
Nach zwei Tagen hat sie sich daran gewöhnt und entspannt sich auch ohne Massage.
Irgendwie findet Anita dieses warme, volle Gefühl in ihrem Bauch dann doch gar nicht so übel. Anita wird im laufe der Tage ruhiger, hat keine Angst oder Scham mehr und kann sich durch das Fließgefühl in ihrem Darm nun sehr gut entspannen.
Nach einer Woche der Behandlung wird wieder eine Darmspiegelung durchgeführt.
Es sind deutlich Fortschritte zu sehen, aber Anita muss auch die zweite Woche mit ihrem Programm weitermachen, was sie als soweit in Ordnung findet.
Anita hat sich wieder dabei erwischt geile Gedanken bei der Darmspiegelung gehabt zu haben. Sie muss sich eingestehen, das sie das Gefühl des Endoskops, das langsam immer tiefer eindringt und das sie wie eine Schlange in sich spürt irgendwie erregt. Sie findet sich selber blöd dabei und schiebt den Gedanken beiseite.
Aber so ganz kann Anita diese Erregung nicht mehr unterdrücken.
Auch wenn sie bei den täglichen Spülungen mit weit gespreizten Beinen daliegt, ihren vollen Bauch und das langsam strömende Wasser in sich spürt, ist sie plötzlich irgendwie unruhig und spürt eine sonderbare Mischung aus Erregung und Lüsternheit.
Sie kann diese Gefühle nicht aufhalten, denn es ist eine ganz andere Erregung als die, die Anita bei ihren sexuellen Spielen kennen gelernt hat. Diese Geilheit spürt sie viel tiefer in sich aufsteigen, noch sehr verschwommen, aber mächtig.
III. „Anita entdeckt sich neu“
Auch nach der zweiten Woche wird wieder eine Darmspiegelung durchgeführt, die Anita dieses mal mit ein wenig Spannung erwartet.
„Was wird wohl in mir abgehen?
Auf was für Gedanken komme ich denn wohl diesmal?“ fragt sie sich.
Sie ist schon ein bisschen rot im Gesicht, bevor die Behandlung überhaupt angefangen hat. Auf jeden Fall spürt sie schon kurz vorher dieses unbestimmte Kribbeln im Bauch als sie sich vorstellt, was gleich wieder mit ihr gemacht wird.
Als ihr After mit Gleitcreme massiert und das Anuskop eingeführt wird, spürt sie dieses unheimliche Kribbeln im Bauch noch stärker, und als das Endoskop sich durch ihren Darm schlängelt und sich durch ihre Darmschlingen wühlt fühlt sie zum ersten Mal eine bisher unbekannte Lust in sich aufsteigen. Sie wünscht sich das dieses hineinschieben möglichst lang dauert und gibt sich ihren Gefühlen hin.
Anita geniesst auch das langsame Herausziehen aus ihrem Darm und findet die Bewegungen tief in ihrem Inneren sehr aufregend.
Plötzlich wacht Anita aus ihren Tagträumen auf und spürt, dass sie richtig geil geworden ist. Ihr schiesst die Röte heftig ins Gesicht und sie öffnet schnell die Augen. Sie merkt das sie ein ganz klein wenig feucht ist und hofft, das das keiner merkt. Ihr ist das superpeinlich und Anita möchte am liebsten sofort im Boden versinken. Doch keiner des Personals hat etwas bemerkt, denn die meisten Patienten schliessen bei der Behandlung die Augen und geben ähnliche kleine Stöhner von sich. Allerdings sind diese bei den meisten anderen Patienten wie auch zu Anfang bei Anita aus Scham und Schmerz und nicht aus Lust.
Als Anita wieder auf ihrem Zimmer ist, fühlt sie sich immer noch so, als hätte sie etwas sehr verbotenes getan, doch weiss sie auch, das sie gegen diese neue Lust wenig unternehmen kann.
Vor allem denkt sie darüber nach, dass sie nicht wie sonst an schöne Erlebnisse mit Jungs gedacht hat, sondern das diesmal die Spiegelung selbst der Grund für diese neue, starke Lust war. Sie muß sich eingestehen das sie dieses Gefühl auch schon kurz bei den letzten Spülungen hatte.
Anita ahnt, was das wohl bedeutet, doch sie will es nicht wahrhaben.
Sie unterdrückt den Gedanken daran und nimmt an, dass sie wieder zu ihrer gewohnten Lust und Erregung zurückfindet, wenn die Behandlung vorbei ist.
Das Ergebnis der Darmspiegelung ist diesmal endlich negativ. Anita darf die Klinik verlassen und muß nur noch ambulant behandelt werden.
Sie bekommt Zäpfchen die sie abends nehmen muß, und soll zwei mal wöchentlich eine Darmspülung in einer proktologischen Praxis durchführen lassen.
Nach einem Monat wird nochmals eine abschliessende Spiegelung vorgenommen und dann sollte Anitas Krankheit auskuriert sein.
Sie ist froh diesen ihr unheimlichen Ort verlassen zu können.
Insgeheim hofft sie auch diese sonderbaren Empfindungen dort zurück zu lassen.
IV. „Folgebehandlungen“
Zurück zuhause liegt sie am Abend in ihrem Bett und denkt an die vergangenen zwei Wochen zurück. Sie kommt mit ihren neuen Empfindungen und Gefühlen nicht klar und findet diese doch sehr abartig. Als sie sich jedoch vor dem Einschlafen das Zäpfchen einführen muss und sie sich ihren Anus mit der beigelegten Gleitcreme massiert, driften ihre Gedanken wieder zu den Erlebnissen ab und sie wird geil. Sie weiss nicht was mit ihr passiert, aber wieder steigt diese unheimliche tiefe Lust in ihr auf. Sie massiert sich ihren After immer stärker und steckt einen Finger hinein. Das Gefühl ist einfach überwältigend.
Als Anita das Zäpfchen einführt kann sie sich nicht mehr zurückhalten, sie reibt ihren Kitzler und die seit Tagen in ihr aufgestaute Lust entlädt sich in einem gewaltigen Orgasmus. Anita weiss hinterher gar nicht mehr, ob sie am Ende gestöhnt oder gar vor Lust geschrien hat. Sie wird etwas rot und es ist ihr peinlich.
Anita muss sich aber selbst eingestehen, dass das der bisher heftigste und schönste Orgasmus ihres Lebens war. Ihr wurde einen Moment richtig schwarz vor Augen und sie hat förmlich die Sterne gesehen. Verwundert über sich selbst schläft sie ein.
Drei Tage später geht sie zu der proktologischen Praxis, um wieder eine Darmspülung mit Medikamenten zu bekommen. Auf dem Weg dorthin ist sie weder aufgeregt noch ängstlich, eher schon neugierig, was wohl diesmal wieder in ihr abgeht.
So langsam hat sie gefallen an ihren neuen Lustgefühlen bekommen, denn gestern Abend, als sie sich das Zäpfchen einführte, ist Anita wieder intensiv gekommen.
Die behandelnde Ärztin und die Schwestern sind nicht weiter überrascht, das Anita bei dem kurzen Vorgespräch so ruhig und entspannt ist, denn sie kennen ihre Krankengeschichte und wissen, das eine Spülung für sie nichts besonderes mehr ist.
Anita wird in eine Umkleidekabine geführt und muss sich teilweise ausziehen, kann aber ihren BH und ihr T-shirt anbehalten. Von der Kabine führt eine Tür direkt in das Behandlungszimmer, das ähnlich wie in der Klinik an ein überdimensionales Bad erinnert. Allerdings ist hier nicht nur die Liege für den Reinigungseinlauf neben der schon ein Ständer mit dem daran gehängten Irrigator bereit steht aufgestellt, auch die gynäkologische lLege auf der die Spülung verabreicht wird steht mit im Raum.
Anita kann sofort wieder ein angenehm lustvolles Gefühl tief in ihrem Inneren spüren.
„Geht das schon wieder los?“, fragt sie sich leicht verzweifelt.
Mit einem kurzen Blick mustert sie die bereitliegenden Instrumente und ihr wird ganz heiss unter der Kopfhaut als sie sieht, das die Spülvorrichtung, die gleich in ihrem kleinen Anus verschwinden wird etwas dicker ist als die in der Klinik. Auch der Katheter sieht leicht stärker aus. Sonderbarerweise erschreckt sie das nicht im Geringsten und wenn sie ganz ehrlich zu sich ist freut sie sich sogar darüber.
Anita kniet sich nun auf die Liege und bekommt ihren Reinigungseinlauf. Als sie danach allein auf der Toilette sitzt und das Wasser aus ihr herausläuft staunt sie wieder über sich selbst. „Wieso macht mir so ein dickeres Teil keine Angst? Wieso habe ich beim Gedanken daran, sowas gleich in meinen Arsch gesteckt zu bekommen nur noch mehr geile Gefühle? Wieso will ich das alles plötzlich?“, schießt es ihr durch den Kopf.
Zurück im Behandlungsraum klettert Anita auf die gynäkoligische Liege und legt ihre Beine in die Knieschalen. Die Schwester massiert ihren Anus wie gewohnt mit Gleitcreme und Anita muss an sich halten um nicht schon wieder geil zu werden. Als der Katheter langsam in den tiefen ihres Darmes verschwindet merkt sie dass dieser tatsächlich etwas dicker und auch steifer ist. Sie kann nun jede Bewegung in ihrem Inneren spüren und kämpft mit ihren Gefühlen, die immer stärker werden.
Die Schwester ist mehr als vorsichtig denn sie denkt das dies für ein so junges Mädchen sicher die absolute Hölle ist und ahnt nicht einmal, das Anita durchaus nichts dagegen hätte, wenn sie den Schlauch etwas härter und schneller in den Darm ihrer Patientin hineinschieben würde. Als der Schlauch ganz in Anita verschwunden ist schliesst die Schwester die Spülvorrichtung am Katheter an. Nun ist Anita voller Gespanntheit und geiler Erwartung. Sie spürt die runde Spitze an sich und wird endgültig von ihren Gefühlen überwältigt.
„Gut dass ich meinen Sport-BH anhabe“, denkt sie „sonst würde die Schwester meine steifen Brustwarzen sehen.“ Aber das ist ihr in ihrem Status nun auch egal und Anita schämt sich nicht mehr ihrer Erregung. Langsam weitet die Schwester mit der Spülvorrichtung Anitas Anus. Der After verkrampft sich nicht ein bisschen und lässt sich leicht öffnen. Die Spülvorrichtung gleitet immer tiefer in Anitas After hinein und bald ist der grösste Durchmesser erreicht und das Teil in ihr verschwunden.
Anita hat ihre Augen geschlossen und gibt sich ganz dem Gefühl hin, das die Dehnung ihres Afters erzeugt. Sie spürt wieder dieses unangenehme Ziehen und dann auch den bekannten leichten Dehnschmerz, ein wenig stärker als in der Klinik. Aber diesmal findet Anita das ziehen und den kleinen Schmerz nicht mehr als unangenehm sondern geniesst diese Gefühle ganz unheimlich. Auch hat sie seit einiger Zeit keinen Drang mehr aufs Klo zu müssen wenn etwas tief in ihrem Hintern steckt.
Sie wundert sich über nichts mehr und gibt sich diesen schönen Empfindungen hin.
Allerdings muss sie aufpassen, nicht feucht zu werden, denn das soll die Schwester nun wirklich nicht mitbekommen. Das Spülgerät wird angeschlossen und Anitas Darm mit der Medikamentenlösung gefüllt. Anita würde am liebsten sagen, dass sie sich eine besonders grosse Füllung in ihrem Darm wünscht, damit das Fliessgefühl stärker wird. Sie grinst über sich selbst aber sagt natürlich nichts.
Die Spülung wird gestartet und in der nächsten Stunde strömen grosse Mengen Flüssigkeit durch Anitas Darm, die mit geschlossenen Augen daliegt und ihre Spülung in vollen Zügen geniesst. Als der Behälter leer ist und der Fluss in ihrem Darm aufhört ist Anita ganz überrascht und auch etwas enttäuscht dass es schon vorbei ist.
Sie war so in ihren neuen und schönen Gefühlen verhaftet das sie gar nicht gemerkt hat wie die Zeit verging.
Auf dem Nachhauseweg denkt Anita wieder über sich und ihre sonderbare Lust nach und ist jetzt, als ihre Geilheit wieder abgeklungen ist sie immer noch sehr verwirrt.
„Jedes mal wird das stärker“, denkt sie. „Wo soll das nur hinführen? Werde ich unnormal oder gar abartig?“ Sie beruhigt sich damit, das diese ungewohnte Lust sicher auch mit dem Ende ihrer Behandlung verschwinden wird.
Während des nächsten Monats geht Anita wie vom Arzt verordnet zwei mal pro Woche zur Darmspülung und erlebt fast jedesmal diese erregenden Sensationen.
Bei zwei Terminen ist sie kurz davor sich zu vergessen und sich ihrer Geilheit während der Spülung ganz hinzugeben, doch schafft sie es so gerade noch die Kurve zu kriegen.
Morgen steht neben der üblichen Spülung die abschliessende Darmspiegelung an.
Anita ist wieder ganz verwirrt über ihre Gedanken, denn sie freut sich tatsächlich darüber und wird bei der Vorstellung wie das Endoskop durch ihren Darm geschoben wird so rallig, das sie sich während der Gedanken daran in ihrem Bett selbst befriedigt.
Wie auch die Spülgeräte ist auch das Anuskop und das Endoskop in der proktologischen Praxis etwas grösser, was Anita mit einer sonderbaren, nie gekannten geilen Vorfreude bemerkt. Tatsächlich spürt sie dieses Endoskop viel intensiver in sich.
Es ist auch nicht so leicht biegsam wie das in der Klinik und die Ärztin muss als es um ihre Darmwindungen herumgleitet stärker drücken und es auch ein wenig hin und her bewegen, damit es diese Engstellen passiert. Anita liegt mit geschlossenen Augen da und lässt an diesen schwierigen Passagen leise Seufzer und Stöhnlaute hören. Die Schwester massiert Anitas Bauchdecke, um das Einführen zu erleichtern. Die Schwestern und die Ärztin denken dass es nun sehr unangenehm und widerlich für Anita sein muss und arbeiten noch behutsamer.
Ohnehin sind alle in der Praxis erstaunt, das eine so junge und zierliche Patientin diese unangenehmen und auch leicht schmerzhaften Behandlungen tapfer und ohne Klagen erträgt. Sie ahnen nicht einmal im geringsten das Anitas laute in Wirklichkeit keinem Missfallen entspringen sondern Ausdruck ihrer tiefen und wunderschönen Lustgefühle sind. Anita fühlt in ihrem Bauch unheimliche Sensationen und kann gar nicht genug von den Bewegungen des Endoskops bekommen. Auch sie spürt ganz genau, wie schwer dieses durch ihren Darm hindurchgeht und alles andere als angenehm ist. Doch in ihrem geilen Zustand wird ihre Lust dadurch nur noch mehr angefacht. Sie muss sich mit aller Kraft zurückhalten um nicht wirklich loszustöhnen.
Bei dieser Spiegelung wurde auch ein Abstrich der Darmwand gemacht und ein paar Tage später hat Anita einen kurzen Termin in der Praxis und ihr werden die Ergebnisse mitgeteilt. Die Ärztin sagt ihr, dass sie nun völlig geheilt ist und keine Medikamente mehr nehmen oder Behandlungen mehr durchmachen muss. Anita rutscht ohne das sie es will fast ein „schade“ heraus, räuspert sich aber schnell und sagt das sie sich freut, wieder ganz gesund zu sein.
Die Ärztin meint, dass sie sich nach einem halben Jahr nochmals untersuchen lassen soll, um nachzusehen, ob nicht noch irgendwelche Folgeerscheinungen entstanden sind. Anita kann ihr freudiges Grinsen so gerade noch unterdrücken.
Auf dem Nachhauseweg ist sie über sich selbst ziemlich sauer und will in Zukunft mehr an sich arbeiten, dass diese ihrer Meinung nach unnatürlichen und geradezu perversen Gedanken endlich wieder aufhören.
Im nächsten halben Jahr hat sie kaum noch Gedanken und Lustgefühle in diese Richtung, sie hat alles in eine tiefe Ecke ihres Gedächtnisses verbannt und erlaubt sich nicht, wieder daran zu rühren. Es ist ihr zwar ab und zu passiert das sie abends allein in ihrem Bett an die Spülungen und Untersuchungen zurückgedacht hat, doch lenkt sie sich dann schnell ab.
Als jedoch die Zeit für die Nachsorgeuntersuchung heranrückt, will ihr das nicht mehr so recht gelingen. Die Erinnerungen an ihre Erregung die sie während der Behandlungen gespürt hat kommen nun mit macht in ihre Gedanken zurück.
Sie kann nicht verhindern das sie bei der Vorstellung an eine weitere Darmspülung und Spiegelung scharf ohne Ende wird.
Als sie den Termin vereinbart hat und dieser näher kommt gibt sie sich zum ersten mal seit damals dieser so besonderen und wie sie sich eingestehen muss wirklich schönen Lust hin. Sie erlebt einen gewaltigen Orgasmus als sie sich erneut an ihrem After massiert und auch mit einem Finger in sich eindringt. Hinterher ist sie verwirrt und hat Schuldgefühle.
V. „Folgebehandlungen II“
Als Anita die Praxis betritt ist es allerdings mit ihren Schuldgefühlen vorbei und sie ist sogar freudig gespannt auf das was nun vor ihr liegt. Sie heuchelt dem Personal gegenüber ein wenig Mißfallen und setzt eine betroffene Miene auf.
Nachdem sie sich ausgezogen hat und im Behandlungsraum die bereitliegenden Instrumente sieht spürt Anita tief in inneren diese besondere, unheimliche und unwahrscheinlich mächtige Lust aufsteigen. Sie weiss nicht wieso ihr solche Gefühle kommen und kann sich nicht erklären weshalb sie von solchen ärztlichen Behandlungen nahezu magisch angezogen wird. Was sie noch unerklärlicher findet ist das sie die Instrumente genau mustert um zu sehen, ob das Spülgerät oder das Endoskop vielleicht durch ein größeres Modell ersetzt worden sind. Doch die Teile sind dieselben wie vor einem halben Jahr. Anita gesteht sich ein, dass sie es viel lieber gesehen hätte, wenn diese jetzt wirklich eine Nummer grösser wären. Sie ist sehr verwirrt und schüttelt den Kopf, was die anwesende Schwester als Zeichen der Ablehnung und der Angst vor der Prozedur deutet.
Anita bekommt wieder einen kleinen Reinigungseinlauf bevor ihre Darmspülung beginnt. Sie geniesst es endlich wieder gefüllt zu werden und gibt sich trotz ihrer Zweifel und Schuldgefühle der Lust hin. Als sie mit gespreizten Beinen den Katheter in sich hat und die Schwester die Spülvorrichtung einführt merkt sie wie sich ihr After in den letzten sechs Monaten zurückentwickelt hat und nun das Einführen und damit das weiten ihres Afters viel schwerer fällt als damals.
Sie verspürt sofort diesen ziehenden Schmerz und das unangenehme Gefühl dabei, doch wird ihre Lust dadurch nur weiter angestachelt und sie wird trotz des beträchtlichen Schmerzes den sie spürt als der Verschluss ganz in sie hineingleitet erst richtig geil. Während der Spülung entspannt sich Anita und kann endlich wieder das schöne Fliessgefühl tief in ihrem Darm genießen.
Zu ihrem Bedauern wird diesmal ihr Darm nicht unter leichtem Druck gehalten und die Spülung geht auch nur über fünfzehn Minuten. Wieder fragt sich Anita, wieso sie das schade findet. Sie stellt sich vor dass alle anderen Menschen doch wahrscheinlich froh wären, dass es nicht so lange dauert und es nicht so beschwerlich ist.
Doch ihre Geilheit kann sie nicht mehr unterdrücken und als die Ärztin das Zimmer betritt freut sie sich auf die nun beginnende Spiegelung. Als das Anuskop eingeführt wird spürt sie erneut einen leichten Schmerz, wird sofort wieder scharf und wartet gespannt auf das lange Endoskop. Sie schliesst die Augen und atmet langsam und tief ein um ihre Gefühle wenigstens halbwegs im griff zu haben und sich zu entspannen. Wieder sind Arzt und Schwestern erstaunt, wie klaglos Anita dies alles über sich ergehen lässt.
Langsam bohrt sich das Endoskop in Anitas Mastdarm. Schon bei der Durchführung durch ihren inneren Schliessmuskel und die dahinter liegenden Darmschlingen spürt sie wie sich ihr Darm gerade strecken muss um den langen Schlauch hindurchzulassen und sie hat nahezu Glücksgefühle. Sie gibt wieder kleine Seufzer von sich und die Schwester schaut mitleidig auf die junge Patientin.
Anita kämpft mit dem überwältigenden Lustgefühl und kann es nicht verhindern, dass sie ein wenig feucht wird, als das Endoskop gedreht wird um ihre Darmknicke zu passieren. Als die Ärztin das Teil langsam herauszieht um sich Anitas Darminneres genau anzusehen und sich dabei ihr Darm durch den zug im Bauch strafft und bewegt muss Anita wirklich mit aller Kraft an etwas anderes denken um nicht einen Orgasmus zu bekommen.
Sie reisst die Augen auf und fixiert einen geschlossenen Schrank in der Ecke.
Sie schafft es die Geilheit zurückzuhalten und den Rest der Behandlung halbwegs ruhig zu überstehen. Als sie in der Umkleidekabine ist, fasst sie zürst an ihre Muschi, ob womöglich etwas von ihrer feuchte nach aussen gedrungen ist. Zu ihrer Beruhigung ist sie jedoch noch trocken.
Bei der Nachbesprechung sagt ihr die Ärztin, das keine Störung in ihrem Darm zu sehen war und sie auch weiterhin keine Behandlung mehr braucht. Anita ist darüber froh und doch auch etwas enttäuscht, so bald keine Behandlung mehr zu bekommen.
Wieder draussen ist Anita immer noch so tierisch aufgegeilt das sie auf dem schnellsten Weg nach Hause geht und froh ist, das Haus leer vorzufinden. Sogar ihre jüngere Schwester Birgit ist ausgeflogen. Zur Sicherheit schliesst sie die Tür ihres Zimmers hinter sich ab und lässt die Rolläden herunter.
Atemlos reisst sie sich die Klamotten vom Leib und greift an ihre blankrasierte Scham, die nun total nass ist. Sie holt tief Luft und lässt ein heftiges Stöhnen aus sich heraus. Sie fällt auf ihr Bett, öffnet die Nachttischschublade und kramt herum. Sie findet nicht was sie will und geht ins Bad. Sie sieht ein kleines Parfümflacon, eilt zurück und legt sich wieder aufs Bett. Sie reibt ihre klitschnasse Vagina und leckt das untere Ende des zylindrischen Flacons ab um es anzufeuchten.
Es ist etwas dicker als das Anuskop von vorhin und auch nicht abgerundet, aber Anita muss jetzt einfach etwas in ihrem geilen Arschloch spüren und sagt sich „wird schon reingehen“. Sie hat auch ein ähnliches Teil mit einem wesentlich kleineren Durchmesser gesehen, griff aber wie unter einem inneren Zwang zum grösseren.
Anita setzt das Flacon an ihrer Rosette an und versucht es hineinzudrücken.
Doch sie spürt einen starken Wiederstand. obwohl sie eben noch in der Praxis geweitet wurde und sich ihr süsses kleine Arschloch noch nicht wieder ganz fest geschlossen hat rutscht das stumpfe Flacon hin und her und sie kann ihren After nicht richtig damit öffnen.
Sie setzt es wieder ab und massiert ihren Schließmuskel mit etwas Spucke.
Anita setzt das Fläschchen nun erneut an, schiebt es genau über ihren After und schliesst die Augen.
Mit aller Kraft drückt sie das Teil in sich hinein und spürt wie ihr After dem Druck nachgibt. Sie presst noch etwas heftiger und ihr Schliessmuskel öffnet sich bis der äusserste Rand des Glaszylinders in ihrem After steckt. Dann bohrt sich das Flacon mit einem plötzlichen Ruck tief in ihr Rektum. Anita verspürt einen heftigen Schmerz, sie krümmt sich zusammen, zieht scharf Luft ein und stöhnt laut auf. Anita möchte das Teil zwar sofort wieder aus ihrem Arsch herausziehen doch zwingt sie sich diesem Drang nicht nachzugeben und die Schmerzen auszuhalten.
Sie atmet heftig und nach langen Sekunden lässt der Schmerz etwas nach. Jetzt ist sie nur noch geiler als zuvor, reibt ihren Kitzler und schiebt das Flacon ein wenig in ihrem Hintern hin und her. Schneller und schneller bewegt Anita den Glaszylinder der ihr nie gekannte Lusterlebnisse verschafft und nach ein paar Minuten fickt sich sich richtig heftig damit.
Sie spürt wie sich tief in ihren Eingeweiden ein unglaublicher Orgasmus zusammenbraut und massiert ihren Kitzler immer stärker. Schliesslich kommt es Anita so unvorstellbar intensiv, das sie sich windet und ihre Lust laut aus sich herausschreit.
Erschöpft und schwer atmend liegt sie auf ihrem Bett. Erst nach mehr als einer Minute ist sie fähig, sich wieder zu bewegen und zieht das Flacon aus ihrem kleinem Po.
Als sie ruhiger geworden ist geht sie ins Bad, reinigt das Fläschen und geht duschen.
Später liegt sie auf ihrem Bett und denkt über das geschehene nach. Wieder stellt sie sich die Frage, woher ihre neue Lust und diese Neigung kommt.
Ist sie etwa pervers?
Auf der anderen Seite hat Anita gerade den bisher besten Orgasmus ihres Lebens gehabt und sagt sich, das etwas was ihr soviel Lust und Erfüllung bereitet eigenlich doch nicht verkehrt sein kann. Sie ist dennoch sehr verwirrt und auch hilflos.
Anita hat immer noch Schuldgefühle und versucht in den nächsten Tagen ihre Neigung erneut zu unterdrücken, auch wenn sie ahnt, dass das nicht für immer möglich sein wird.
VI. „Internet“
Ein paar Wochen später bekommt Anita zu ihrem Geburtstag einen eigenen Computer geschenkt. Endlich kann sie in ihrem Zimmer in Ruhe emails schreiben und auch ungestört im web surfen. Eines Abends sitzt sie an ihrem Schreibtisch und surft gelangweilt in der Gegend herum. Sie ist nicht besonders konzentriert bei der Sache, ihre Gedanken kreisen um etwas anderes. Unwillkürlich folgt sie einigen Bannern und Links und schreckt plötzlich auf, denn sie ist auf eine erotische Seite mit Klinikbildern geraten.
Anita wird ein wenig rot. Aber sie kann nicht widerstehen und clickt auf ein thumbnail.
Das vergrösserte Bild zeigt eine junge Frau in einem gynäkologischen Stuhl die wohl gerade eine rektale Untersuchung bekommt. Sie hat die Augen geschlossen und ein Arzt sitzt zwischen ihren Beinen und tastet ihr Rektum mit einem Finger ab.
Anita fühlt sofort wieder diese unbestimmte starke Erregung in sich aufsteigen und stellt sich fast wie unter zwang vor sie selbst läge gerade auf dem Stuhl und ein Finger würde in ihrer Rosette herumwühlen.
Anita schliesst schnell den Browser und ist erstmal bedient. „So weit ist es mit mir schon gekommen“? denkt sie. „Ohne es wirklich zu wollen fange ich an nach solchen Sachen zu suchen“? Anita beginnt zu ahnen, dass ihre neue sexuelle Neigung immer stärker werden wird und ist ein wenig verzweifelt.
Später im Bett befriedigt sie sich selbst, das Bild der jungen Frau geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wieder stellt sie sich vor, anal behandelt zu werden und als sie sich ihren Finger in ihren After steckt kommt es ihr heftig.
Ein paar Tage später driften Anitas Gedanken wieder in Richtung Klinik ab, doch sie sagt sich nun: „Was solls. Abstellen kann ich diese Gedanken ohnehin nicht mehr.“
Sie spielt eine Zeitlang mit dem Gedanken, zur proktologischen Praxis zu gehen und vorzugaukeln, sie hätte wieder ein ungutes Gefühl in ihrem Darm und wolle sich untersuchen lassen, da sie Angst habe erneut eine Infektion zu bekommen.
Aber sie verwirft den Plan wieder, denn die Ärztin würde allerspätestens bei der ersten Untersuchung merken das sie kerngesund ist und womöglich peinliche Fragen stellen.
Wieder surft Anita herum und sucht diesmal aber ganz bewusst Kliniksex. Ihr Zimmer ist abgeschlossen um ungestört und vor allem vor ihrer neugierigen kleinen Schwester Birgit sicher zu sein. Sie ist erstaunt, wieviele Seiten es mit diesen Inhalten gibt und wie viele Frauen und Mädchen zu sehen sind, die sich so behandeln lassen. Anita clickt weiter und weiter und landet schliesslich auf einer Seite die sie total fesselt.
Proktologische Praxis für Frauen & Mädchen
Dr. med. G. Berger, Frauenärztin und Proktologin
Erotische Klinikbehandlungen – Schwerpunkt Rektalmedizin
ist die Überschrift. Atemlos liest sie weiter. Frau Dr. Berger bietet erotische Behandlungen für Frauen mit Klinikfetisch an und ist ausgebildete Ärztin.
„Erleben sie unerreichte Lust und lassen sie ihren besonderen Neigungen freien Lauf.“
Anita ist völlig fasziniert. Diese Praxis scheint wie für sie gemacht!
Sie schaut auf die Kontaktseite und stellt fest, das diese Praxis sogar in ihrer Stadt liegt, auch wenn sie weit mit der S-Bahn fahren muss um dorthin zu kommen. Ein Feuerwerk der Gedanken bricht über Anita herein. Soll sie etwa dorthin gehen? Ist sie nun erst richtig pervers? Ist es normal, das man sich ohne krank zu sein unangenehme Behandlungen wünscht, ja sogar noch heftigere und anstrengendere als man sowieso schon erlebt hat?
Anita schliesst erstmal den Browser und macht den Fernseher an, um sich abzulenken. Am Abend surft sie diese Seite wieder an und liest sich, jetzt etwas ruhiger, alles nochmal genau durch. Man solle bei Interesse einen unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren steht da.
Die Sache lässt sie in den nächsten zwei Tagen nicht mehr los und als sie Donnerstag Nachmittag allein zuhause ist hält sie die Anspannung nicht mehr aus und will einen Termin bei Frau Dr. Berger. Mit einer Mischung aus Kloß im Hals und komischen Gefühl im Bauch greift sie zum Telefon. Vor lauter Aufregung muss sie dreimal ansetzten bevor sie sich endlich traut die Nummer zu wählen und es klingeln zu lassen. „Praxis Dr. Berger, guten Tag, mein Name ist Yvonne, was kann ich für Sie tun?“ „Ähh – hier ist Anita. Ich habe ihren Internetauftritt gelesen und möchte vielleicht auch eine erotische Behandlung erleben.“ Anita holt tief Luft und schafft es einigermaßen cool zu bleiben. „Sie sind also das erste Mal bei uns? Dann machen wir erst einmal einen Beratungstermin. Moment, ich schaue mal in unseren Terminer… Sekunde… wie wäre es am Dienstag gegen 14.30h?“, flötete Yvonne. „Ja, ist ok“, gab Anita erleichtert Auskunft. Yvonne notierte sich noch Anitas Handynummer und der erste Schritt in ihre neue Lust war getan.
Das ganze Wochenende verbringt Anita in banger Erwartung. Mehrfach schaut sie sich den Internetauftritt an, obwohl sie die wenigen Informationen schon fast auswendig kennt. Mit der Vorstellung vielleicht schon bald wieder eine Darmuntersuchung zu bekommen befriedigt sie sich selbst und merkt wie dieser Fetisch immer mehr Anziehungskraft gewinnt.
VII. „Die Praxis“
Endlich ist Dienstag. In der S-Bahn kommen ihr aber doch Zweifel ob sie das Richtige tut. Eine Mischung aus Angst, Unsicherheit, Herzklopfen aber dennoch geiler Vorfreude durchflutet sie.
Vor dem Gebäude angekommen geht Anita ein paar Schritte auf und ab um sich zu sammeln. Sie muss all ihren Mut zusammennehmen um die Klingel zu drücken. Eine freundliche Stimme fragt über die Türsprechanlage wer da sei und sie sagt ihren Namen. Sofort ertönt der Summer und Anita drückt die Tür auf. Im vierten Stock angekommen steht Anita vor der Eingangstür der Praxis. Mit einem Stoßseufzer tritt sie ein.
Der Tür gegenüber ist in einem hellen Empfangsraum die Reception. Eine blondgelockte Schwester im weißen, enganliegenden Dreß sitzt hinter der Theke und schaut auf, als Anita eintritt. „Uih, ist die jung“, denkt Schwester Yvonne, „so eine Hübsche hatten wir schon lang nicht mehr.“ Sie lächelt Anita freundlich an und begrüßt die neue Patientin. „Hallo Anita, ich bin Yvonne, schön das du bei uns bist. Die Frau Dr. ist gleich soweit., bitte setz dich noch kurz ins Wartezimmer. Das ist die Glastür dort.“
Auf beiden Seiten der Reception gehen Flure mit vielen Türen in den hinteren Teil der Praxis, das Wartezimmer ist gleich rechts. Dort sitzen bereits zwei weitere Patientinnen die nur kurz aufschauen, Anitas Gruss erwidern und sich wieder in ihre Zeitung vertiefen. Anita sieht sich um. Sieht aus wie bei jedem Arzt denkt sie. Einige bequeme Sessel, ein paar Zeitungen. Der einzige Unterschied ist an den Bildern an den Wänden zu bemerken, hier hängen Aktzeichnungen und auch ein angedeutetes Liebesspiel.
Die anderen Patientinnen nehmen keine weitere Notiz von Anita und sitzen als sei dies das selbstverständlichste der Welt da und lesen ihre Zeitung. Kein wissender Blick, kein anzügliches Lächeln, nichts. Anitas Unsicherheit lässt ein wenig nach. Schließlich kommt Yvonne an die Tür. „So, Fr. Doktor Berger ist nun für dich da, Anita. Komm bitte mit mir“ sagt sie mit einem freundlichen Lächeln. Yvonne führt sie in ein Zimmer, in dem ein Schreibtisch und einige Regale mit medizinischen Büchern stehen. Dazu eine Clubgarnitur. Anita ist unruhig wie kaum zuvor und ihr Herz schlägt direkt an ihrer Kehle.
Doch ihre Anspannung vergeht als Frau Dr. Berger freundlich lächelnd eintritt.
Sie begrüsst Anita mit ihrem Namen, stellt sich höflich selbst vor und setzt sich zu Anita an den Clubtisch. Sie schätzt sie auf etwa mitte vierzig, sie ist gross und sehr gepflegt.
Ihre offene Art läßt sie sofort sympatisch erscheinen und Anita fasst Vertrauen.
Frau Dr. Berger fragt Anita, wie sie von ihrer Praxis erfuhr und was sie für Vorlieben hat die sie zu ihr führen. Anita gibt sich einen Ruck und erzählt ihre Geschichte von Anfang an.
Sie erklärt wie sich ihre Erregungen immer weiter verändert haben, das sie sich nun mehr und mehr davon wünscht und sich deshalb aber auch schuldig und irgendwie pervers fühlt. Frau Dr. Berger hört aufmerksam zu, macht sich einige Notizen und berichtet dann von ihrem Werdegang.
Nach ihrem Grundstudium hat sie sich auf Frauenheilkunde und Proktologie spezialisiert und danach viele Jahre in einer grossen Klinik gearbeitet. Erst als Assistenz, später als Stationsleiterin. Während der Jahre als praktizierende Ärztin hat sie viele ähnliche Entwicklungen beobachten können, wie Anita sie durchlaufen hat.
„Es ist absolut nicht unnormal, dass eine Patientin bei Behandlungen dieser oder ähnlicher Art auch Lustgefühle hat. Oft können die Patientinnen dies nicht so gut verbergen wie du es geschafft hast und ihre Lust tritt offen zu Tage.“
Frau Dr. Berger hat sich intensiv mit dieser Tatsache beschäftigt und vor einigen Jahren beschlossen den Klinikjob an den Nagel zu hängen und eine Praxis für erotische und lustvolle Rektalbehandlungen zu eröffnen.
Der grosse Zuspruch von Frauen mit diesem Fetisch hat sie selbst überrascht.
„Du solltest sich keinesfalls schuldig oder pervers fühlen, es ist deine Lust, und allein deine Sache welche Form diese annimmt und wie du damit umgehen willst. Es ist gut, das du schon so bald nach der Entdeckung dieser Lust zu mir gekommen bist. Meist sind meine Patientinnen etwas älter und haben diesen Fetisch viele Jahre für sich allein und im verborgenen gehalten, ihre Sehnsüchte nicht ausleben können und sind dabei fast verzweifelt. Es ist schön zu sehen, das auch eine sehr junge Frau den Mut hat, sich zu ihrem Festisch zu bekennen.“
Frau Dr. Berger will Anita zunächst gründlich untersuchen um ihre Eignung für diese Art der lustvollen Untersuchungen festzustellen. Sie begleitet Anita zur Reception um einen Termin für diese Voruntersuchung zu vereinbaren.
Bei ihrem zweiten Besuch ist Anita schon viel ruhiger. Sie hat über das Gesagte nachgedacht und war froh, ihr „coming out“ gewagt zu haben. Auch ihre Schuldgefühle sind geringer geworden, wenn auch noch nicht völlig weg. Ein wenig mulmig ist ihr ja immer noch. Wieder sitzen im Wartezimmer Patientinnen mit derselben Selbstverständlichkeit wie beim letzten Mal, und ihre Meinung, sie sei andersartig, verraucht fast ganz.
VIII. „Voruntersuchung“
Diesmal wird sie von Yvonne in einen Raum mit einem grossen gynäkologischen Stuhl geführt und die noch recht junge Schwester hilft ihr sich völlig zu entkleiden. Irgendwie ist ihr das gar nicht peinlich, denn die ganze Praxis strahlt eine ungeheure Professionalität aus. Yvonne ist wieder in eine eng sitzende Schwesterntracht gekleidet. Ein weißes Stretch-Top läßt ihre großen, wohlgeformten Brüste zur Geltung kommen, was durch ein tiefes Dekolleté noch betont wird. Dazu trägt sie eine ebenfalls weiße Hose, in der sich ihr knackiger Hintern aufreizend abzeichnet. An ihren sehr gepflegten nackten Füßen trägt sie flache Sandalen, die wie auch der Rest der Uniform an Klinikkleidung erinnern, aber doch sehr sexy wirken. Die dicke Plateausohle, an der die weißen Riemen und das Fußbett befestigt sind, ist transparent. Anita schätzt die hübsche Assistentin auf etwa 24 oder 25. „Ob die sich wohl auch anal behandeln läßt“? fragt sie sich.
Anita wird auf den Gyn-Stuhl gebeten, Schwester Yvonne spreizt ihre Beine und legt diese in die Beinschalen. Im Gegensatz zu den Stühlen die sie bereits kennt hat dieser zusätzlich Fußstützen, die nun auf Anita eingestellt werden. Ausserdem werden Anitas Beine an den Knien mit Klettfesseln an den Stuhl fixiert. Ein Schauer läuft über Anitas Rücken und sie findet das gefesselt werden irgendwie unheimlich prickelnd.
So vorbereitet wartet sie bis Frau Dr. Berger mit ihrer Untersuchung beginnt. Sie ist wieder sehr freundlich, streift sich Handschuhe über und nimmt ein wenig Gleitmittel.
Ganz vorsichtig beginnt sie mit der Untersuchung ihrer Vagina, macht einen Abstrich und tastet dann ihre knackigen kleinen Brüste ab.
Als Dr. Berger mit einem Finger nach leichter Rosettenmassage in Anitas Anus eindringt um eine Tastuntersuchung zu machen fällt ihr das Bild aus dem Internet wieder ein und sie stöhnt vor lauter Genuss auf. Yvonne und Frau Dr. Berger lächeln sich kurz an. Danach wird Anita wieder losgeschnallt und Frau Dr. Berger misst noch ihren Blutdruck, horcht sie ab und entnimmt eine Blutprobe. „So Anita, die Untersuchung ist nun fertig. Laß bitte noch etwas Urin in diesen Becher laufen und gib ihn dann bei Yvonne ab. Die Laborergebnisse hab ich am Donnerstag. Wenn damit auch alles in Ordnung ist, darfst du deinen ersten Termin buchen, sagt Frau Dr. Berger lächelnd. Ruf am Donnerstag nachmittag bei uns an.“ „Danke, Frau Doktor“, sagt Anita erfreut. Wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, kann sie es kaum noch abwarten.
Die nächsten zwei Tage ist Anita sehr unruhig, sogar ihre kleine Schwester Birgit fragt, was denn los sei. „Ach nichts“, lügt Anita, „bin nur etwas nervös, weiter nichts.“
Aber auch diese Wartezeit verstreicht und am Donnerstagnachmittag Anita ruft mit klopfenden Herzens in der Praxis von Frau Dr. Berger an und ihr werden einige Terminvorschläge gemacht. Anita seufzt tief. Sie vereinbart gleich den naheliegensten Termin in vier Tagen.
Anita hat noch nie so lange Tage erlebt wie die vor ihrer ersten erotischen Analbehandlung.
IX. „Der erste Termin“
Schließlich ist die Zeit gekommen und Anita fährt voll geiler Erwartungen zur Praxis.
Sie wird noch kurz ins Wartezimmer gebeten, bis ihre Behandlung beginnt. Sie nimmt sich eine Zeitschrift, kann aber vor lauter Aufregung, Geilheit und gespannter Erwartung höchstens so tun, als würde sie lesen. Endlich wird Anita aufgerufen und in ein Behandlungszimmer geführt.
Wieder bittet sie Yvonne sich vollständig zu entkleiden und sich dann auf eine Art Gestell zu knien. Sie steigt auf einen kleinen Tritt und kniet sich in die montierten gepolsterten Beinschalen. Sie beugt sich vor und stützt ihre Arme in ähnlichen Schalen auf. Die Beinschalen werden nun gespreizt um Schwester Yvonne ungehinderten Zugang zu ihrem Anus zu ermöglichen. Anitas Geilheit steigt langsam immer mehr an. Sie wird feucht, was Yvonne mit einem wohlwollenden Lächeln bemerkt. „Echt heiß, die Kleine“, denkt sie lächelnd. „Ich mache Dir jetzt erst einen Reinigungseinlauf, bevor wir mit deiner Darmspülung beginnen“, kündigt Yvonne an. Anita spürt ihre Lust wie eine elektrische Ladung in sich aufsteigen.
Yvonne rollt nun einen Ständer mit dem bereits gefüllten Irrigator heran und Anita muss erstmal schlucken. Der Irrigator ist erheblich grösser als die, die sie aus ihren vorangegangenen Behandlungen kennt, und er ist prall gefüllt. Auch die Kanüle ist viel dicker und hat an ihrem Ende eine eiförmige Verbreiterung. Hier gehts wohl etwas anders zur Sache denkt sie etwas konsterniert.
Yvonne massiert ihren Anus mit Gleitcreme und dringt dabei auch mit ihrem Finger ein. Anita holt ob der Sensation tief Luft und wird nun erst richtig heiß. Als die gut eingefettete Kanüle an ihrer Rosette angesetzt und ohne viel Federlesens eingeführt wird spürt Anita wie sich ihr Anus ganz schön weiten muss, um die Verdickung am Anfang durchzulassen.
Diese ist um einiges dicker als Yvonnes Finger, der eben noch in ihr steckte und sie spürt einen leichten Schmerz, der sie aber zu ihrem eigenen Erstaunen nur noch ralliger werden lässt. Das warme Wasser strömt langsam in ihren Darm und beginnt sie auszufüllen.
Sie spürt ganz genau wie ihr innerer Schliessmuskel dem Druck nachgibt und das Wasser tiefer in ihren Darm einströmt. Sie schliesst die Augen und gibt sich dem schönen Gefühl ganz hin. Mehr und mehr Wasser läuft ein und Anita fühlt langsam, das sie richtig gefüllt wird. Sie atmet heftiger und die erfahrene Schwester massiert ihren Bauch um Anita zu entspannen und dem Wasser mehr Raum zu verschaffen. „Entspann Dich, Anita. Genieße es wie das warme Wasser dich mehr und mehr ausfüllt“, säuselt Yvonne.
Immer tiefer dringt die Flüssigkeit in Anitas Darm vor, unterstützt von kreisenden Massagebewegungen. Anitas Atmung wird immer heftiger und sie spürt das Gewicht in sich. Als sie die Fülle in ihrem Darm kaum noch aushalten kann stoppt der Einlauf. Sie muss nun den Reinigungseinlauf für ganze zehn Minuten halten. Doch der Druck und das Völlegefühl lässt rasch nach und sie geniesst die wohlige Wärme in ihrem Inneren.
Danach fühet sie Yvonne auf eine Toilette. Es dauert sehr lange, bis das Wasser aus ihr herausgelaufen ist. Immer wieder kommt in Wellen ein neuer Schub Wasser, bis sie sich schliesslich ganz entleert hat. Schwester Yvonne hat auf sie gewartet und schon alles für ihre Spülung vorbereitet. Die Instrumente und Schläuche liegen bereit, das Spülgerät ist mit einer grossen Menge Flüssigkeit gefüllt. Anita mustert die Gerätschaften und sofort schiesst ihr die Geilheit in ihre kleine Muschi. „Das Spülgerät ist ja riesig“, denkt sie. „Und erst die Spülvorrichtung…“ Frau Dr. Berger hat ganz nach Anitas Erzählungen ein grösseres Modell ausgewählt.
Dieses misst 3 cm im Durchmesser und erscheint Anita geradezu riesig. Auch der Katheterschlauch ist mehr als Daumendick. Anita steht mit leicht offenen Mund da und betrachtet fasziniert die Instrumente, die gleich in ihrem Hintern verschwinden werden. Mit einer besonders geilen Vorfreude nimmt sie wahr, das an der Liege Fesseln angebracht sind. Jetzt ist sie sich sicher, dass sie hier endlich die Erfüllung ihrer Fantasien erleben wird. Alle Zweifel und Schuldgefühle sind vergessen.
Sie setzt sich rasch hin, Yvonne legt ihre Beine in die Schalen und spreizt sie weit. Die Fußstützen werden eingestellt und ihre Füße mit je zwei Gummiriemen darin befestigt. Ihre Beine werden unter und oberhalb der Knie verschnallt. Um die Handgelenke bekommt sie Latexfesseln, die mit Karabinerhaken seitlich der Liegefläche eingeklinkt werden. Auch ihr Oberkörper wird von Yvonne mit einem breiten Latexriemen oberhalb ihrer Brüste am Stuhl fixiert. Anitas Gefühle sind überwältigend. Sie spürt richtig, wie sie von Wellen der Erregung geschüttelt wird, sich in ihrem Bauch sammeln und eine kaum zu ertragende schaurig-schöne Spannung erzeugen. Diese allererste Bondage ihres Lebens wird Anita nicht mehr vergessen.
Yvonne massiert nun erneut Anitas After und greift zu einer grossen Spritze mit einer etwa fingerdicken Kanüle. Damit appliziert sie Gleitmittel in Anitas Mastdarm.
Dann wir der dicke Katheterschlauch angesetzt und langsam in Anitas Mastdarm vorgeschoben. Der innere Schiessmuskel öffnet sich und Anitas Darm nimmt dem steifen, dicken Eindringling gierig in sich auf. Jede Bewegung des Katheters ist deutlich zu spüren, ihre Darmschlingen und Windungen straffen sich als dieser tiefer und tiefer in sie eingeführt wird. Diese Sensation dauert schier endlos denn der Schlauch wird fast bis zum Ende ihres Dickdarms weitergeschoben.
Die Spülvorrichtung wird angesetzt und die Vorfreude auf das Kommende lässt Anita erneut erschauern. Langsam und vorsichtig drückt Yvonne die abgerundete Spitze gegen Anitas After. Sie spürt wie dick der Glaszylinder ist und versucht, ihren Schliessmuskel zu entspannen. Wieder das starke Ziehen und immer mehr Dehnschmerz. Anita atmet sehr heftig, als der volle Durchmesser in sie hineingleitet und wird von Wellen starker Geilheit überwältigt. Sie stöhnt auf während die Schwester das 10 cm lange Teil ganz in sie hineinschiebt und windet sich in ihren Fesseln. Yvonne lächelt zufrieden. „Das süße Ding geht echt gut ab“, denkt sie anerkennend. Der Katheterschlauch stösst nun am Ende ihres Dickdams an.
Yvonne macht eine kurze Pause, damit Anita sich entspannen und an den Eindringling gewöhnen kann. Dann wird ein Ventil geöffnet und langsam beginnt die Spülflüssigkeit in den Tiefen ihres Darmes einzuströmen. Das Ablaufventil ist noch geschlossen und die Flüssigkeit sammelt sich in ihrem Mastdarm. Der Rückstau füllt ihren Darm mehr und mehr. Durch den vorangegangenen grossen Reinigungseinlauf ist dieser schon etwas geweitet, so daß eine recht grosse Menge einläuft, bevor Anita merkt, das sie voll wird. Sie schliesst die Augen und nimmt sich vor erst wenn sie den Druck wirklich nicht mehr aushalten kann laut aufzustöhnen um die Schwester zu veranlassen auch das Ablaufventil zu öffnen.
Diese weiß von Frau Dr. Berger, dass sich Anita während ihren früheren Behandlungen gewünscht hat sehr gefüllt zu sein und lässt das Wasser weiter in die junge, hübsche Patientin einströmen. Sanft massiert sie wieder Anitas Bauch um Krämpfen vorzubeugen. Anita muss nun heftig atmen um die Dehnung ihres Darmes auszuhalten. Sie ist aber so aufgegeilt, das sie die unheimliche Füllung ohne mucken erträgt. Anita gibt jetzt tiefe Seufzer von sich und ihr Bauch wölbt sich schon leicht. Sie zwingt sich noch einen Moment durchzuhalten und gibt dann ganz von ihren gefühlen überwältigt das Stoppsignal. Yvonne ist wirklich erstaunt wie weit Anita sich bei dieser ersten Spülung füllen lässt und öffnet das Ablaufventil. Nun läuft genausoviel Flüssigkeit ein wie ab, so das Anitas Darm während der gesamten Spülung prall gefüllt bleiben kann.
Schnell hat sich Anita an die grosse Menge Flüssigkeit gewöhnt und enspannt sich zusehends. „Die Spülung wird etwa eine 3/4 Stunde dauern“, erklärt Yvonne, „ich werde ab und zu hereinschauen. Wenn etwas ist, drück bitte die Klingel bei deiner rechten Hand.“ Mit geschlossenen Augen liegt Anita da und gibt sich ganz dem warmen Fluss in sich hin.
Gegen Ende der Spülung kommt Yvonne zurück in den Behandlungsraum und massiert Anitas Bauch. Zusätzlich bewegt die Spülvorrichtung sanft hin und her. Anita ist völlig überwältigt, ihre Säfte strömen nur so aus ihrer Muschi und als die Schwester dann ihre Klitoris massiert explodiert sie in einem wunderschönen Orgasmus.
Anita wird losgeschnallt und in ein anderes Behandlungszimmer geführt um die gewünschte Spiegelung zu bekommen. Dort steht ein ähnliches Kniegestell wie für ihren Reinigingseinlauf, aber hier sind an den gepolsterten Schienen ebenfalls Fesseln angebracht. Frau Dr. Berger ist bereits anwesend und testet gerade das Rektoskop. „Hallo Anita“, begrüßt sie ihre junge Patientin freundlich, „wie hat es dir denn bis jetzt gefallen?“„Danke, Frau Doktor, es war wunderschön. Yvonne hat mich wirklich verwöhnt“, sagt Anita etwas rot im Gesicht. „Freut mich zu hören. Dann wollen wir mal mit deiner Spiegelung beginnen.“
Anita kniet sich auf das Gestell und wird mit breiten Latexriemen an Armen und Beinen angeschnallt. Wieder erlebt sie die ihr noch etwas unheimliche Sensation hilflos ausgeliefert zu sein. Anita sieht in dieser Position wirklich aufreizend aus. Sie weiß das und findet es irgenwie erregend, als sie sich bildhaft vorstellt, welch geilen Anblick ihr schlanker, nackter Körper so gefesselt bieten muss.
„Normalerweise benutzen wir, wenn sich eine Patientin eine Darmspiegelung wünscht, kein echtes Endoskop, sondern einen sehr langen Dildo, der für eine lustvolle Analbehandlung besser geeignet ist,“ erklärt Dr. Berger. „Da ich aber heute zum ersten Mal tief in deinen Darm eindringe benutze ich tatsächlich ein Endoskop, um zu sehen ob auch tief in dir alles in Ordnung ist und wir demnächst mit deinen Lustbehandlungen starten können.“ erklärt Dr. Berger.
Frau Dr. Berger zieht Latexhandschuhe an und cremt Anitas süße kleine Rosette mit Gleitcreme ein. Sie greift zu einem mittelgrossen Collins-Speculum, um ihren After für die kommende Spiegelung zu öffnen. Anita ist ein wenig verwundert, als sie nicht wie sonst ein rundes Anuskop eingeführt bekommt, sondern ein längliches Teil bemerkt.
Sie kennt Specula von ihren ersten Besuchen beim Frauenarzt und weiss sofort was nun passieren wird. Frau Dr. Berger führt das Speculum langsam und vorsichtig ganz in Anitas After ein und dreht an der Stellschraube um ihren After zu weiten. Anita spürt das Frau Dr. Berger das Speculum in ihrem After öffnet. Sie senkt ihren Kopf und schliesst die Augen. Ein unheimlich erregendes Gefühl fliesst ihren Rücken hinunter und erzeugt in ihrer Muschi ein geiles Kribbeln.
Frau Dr. Berger dreht ganz ganz langsam an der Schraube und das Speculum öffnet sich Millimeter für Millimeter weite
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