Zwei Mütter, zwei Söhne, eine heiße Nacht – Teil 05
© by Unbekannt
Nach dieser Woche im Gebirge begann eine wirklich heiße Zeit für mich und Mutter. Es begann so.
Am ersten Tag nach unserem Urlaub ging mein Vater wieder zur Arbeit. Mutter und ich hatten den ganzen Tag das Haus für uns alleine. Während sie einkaufte und putzte war ich bei Freunden und kam zum Mittag nach Hause.
Nach dem Essen fickten wir stundenlang. Sie lehrte mich die Muschi zu lecken und ich lernte den Wert des Vorspiels, obwohl es bei Mutter nicht so notwendig war, da sie schon beim Gedanken, es mit ihrem eigenen Sohn zu machen, heiß wurde. Mutter meinte, wir würden gut zusammen passen, wenn es zum Sex kam.
Sie hatte immer mehr gewollt als mein Vater ihr geben konnte und in letzter Zeit auch immer seltener, meinte sie. Aber jetzt, unter ihrem eigenen Dach, könnte sie bekommen was sie wollte und so oft sie es wollte. Und ich war jung, voller Kraft und wollte sie in all ihre Öffnungen ficken, immer und immer wieder.
Es wurde Mutter schnell klar, daß ich wirklich auf analen Sex abfuhr. Sie sorgte immer dafür, daß ich eine Gelegenheit bekam hinter sie zu kommen, ihre fleischigen Backen zu spreizen und in ihre heiße Rosette einzudringen. Es gab Tage, da wollte ich nichts anderes als ihren Arsch zu ficken und tief in ihr abzuspritzen. Aber Mutter überzeugte mich davon, daß ich ihre Muschi zur Nummer Eins meiner Priorität machte.
»Mmmm, ich liebe deinen jungen Schwanz!« stöhnte sie manchmal als ich in ihren Mund spritzte.
Mit immer noch steifem Schwanz ging ich dann schnell zwischen ihre Beine und drang in ihren Spalt ein. Sie fing dann an, mich ihren »jungen Hengst« oder »meinen kleinen Supermann« zu nennen.
Wir fickten in ihrem Ehebett, was Mutter etwas unangenehm war, aber auch in meinem Bett. Wir verwirklichten unsere Fantasien, dachten uns kleine Spiele aus. Ich wollte sie in jedem Raum, auf jedem Möbel, in der Dusche und sogar auf der Rückbank des Autos ficken. Mutter hatte aber leider ein bißchen Angst, mit mir an einen einsamen Fleck zu fahren, weil jederzeit jemand vorbei kommen könnte. Wir erzielten einen Kompromiß: Im Auto in einer Tiefgarage in der Stadt. Der Geruch von Abgasen und die Angst erwischt zu werden, führten dazu, daß wir das nie wieder machten.
Bevor die Schule wieder anfing rief Mutter bei Tante Barbara an. Sie wollte wissen, wann wir uns treffen könnten. Ich wußte, daß Mutter den größeren Schwanz von Robert mochte, aber ich konnte mich ja nicht beklagen, denn ich hatte sie die ganze Zeit für mich alleine. Außerdem könnte ich dann wieder meine Tante ficken.
Bei Barbara liefen die Dinge nicht so gut und sie hatte ihre Zweifel. Zuerst fickten Robert und sie jeden Tag. Robert wartete bis sein Vater zur Arbeit fuhr, ging dann nackt zu Barbara ins Bett, spreizte ihre Beine und fickte ihre Pussi. Sie fingerte sich immer selbst, damit ihre Pussi für ihn bereit war. Barbara liebte das Vorspiel, aber ihr Sohn war ihr immer zu schnell. Rein, raus, »Danke, Mutti.«
Robert und Barbara fickten für gewöhnlich in Roberts Bett. Sie machten es auch öfters anal. Barbara mochte das nicht so wie Mutter, auch war sein großer Schwanz eher schmerzhaft. Zwar liebte sie es seinen Schwanz zu blasen (das konnte sie sehr gut wie ich selbst erlebt hatte) und sie hatte ihn auch alles gelehrt, aber jetzt drei Wochen später hatte sie Zweifel an allem.
»Warum?« fragte Mutter über das Telefon. »Ich dachte, du hast es genossen? Sagtest du das nicht neulich?«
»Die Sache gerät außer Kontrolle.« sagte Barbara.
»Wieso denn?« fragte Mutter.
»Nun ja, du weißt, daß sein Schwanz mir… anal zu groß ist. Ich bin jetzt an einem Punkt wo ich Nein sage.«
»Wenn wir uns treffen werde ich mich um sein Bedürfnis kümmern. Sag Robert, er kann mich in den Arsch ficken, wenn er will.« Und weiter: »War das dein Problem?«
Dann wurde das Gespräch völlig einseitig und Barbara sprach allein. Dann bekam Mutter plötzlich ganz große Augen, vergaß beinahe das Atmen.
»Wirklich? Er will wirklich, daß du das tust?«
»Ja.« antwortete Barbara traurig. »Ich meine, ich möchte ihn schon weiter unterrichten, aber er ist so stur. Ich sagte Robert, daß ich nicht sein Sexspielzeug sei! Daß er das mit mir nicht machen könne. Ich würde nicht hergehen und mit seinen Freunden ficken! Es würde vielleicht sogar Spaß machen, aber ich will nicht, daß sonst irgendjemand erfährt, daß ich meinen eigenen Sohn ficke. Was soll ich nur tun? Wie gehe ich damit um?«
»Vielleicht solltet ihr beide euch erst mal abkühlen.« sagte Mutter.
Barbara hatte durch das abartige Verlangen von Robert fast einen Anfall bekommen. Dann beruhigte sie sich wieder, fing aber an sich allein die Schuld an allem zu geben. Unnötig zu sagen, daß unser Treffen nicht stattfand.
Nachdem sie das Gespräch beendet hatten sagte Mutter: »Barbara hätte das Angebot von Robert annehmen sollen. So lange wie die anderen Jungs die Grundregeln kannten und einhalten würden hätten sie eine wirklich wilde Zeit haben können.«
Ich würde sagen, Mutter war ein wenig eifersüchtig! Ich hatte ein paar Freunde, nicht besonders gute, und da war meine Tante, die eine Chance ablehnte, mit vier oder fünf jugendlichen Schwänzen zu ficken. Was meine Mutter wirklich sagen wollte war die Erfüllung einer ihrer Fantasien: Alle ihre Löcher auf einmal füllen zu lassen.
»Ich bedaure es schon ein wenig, daß wir das in der Hütte nicht probiert haben.« sagte sie. »Aber ihr Jungs wart einfach noch zu unerfahren. Ich hätte gleichzeitig dich und Robert in meiner Pussi und meinem Po fühlen wollen und ihr Jungs hättet das auch mit Barbara gemacht. Barbara sagte eben am Telefon, daß ihr Robert für Analsex zu groß ist, aber sie deinen Arschfick genossen hat.«
Verdammt, dachte ich.
Während der Sex zwischen Robert und Barbara nachließ, war es bei mir und Mutter nicht so. Ich war sozusagen ihr ‚Stammgast‘ und sie war mein.
Als wir uns unlängst an ‚den‘ Sommer erinnerten, fragte ich sie nach ihren Erlebnissen mit Vater, aber keines klang erregend.
»Hattest du auch mit anderen Männern Sex, außer Vater und mir?« wollte ich wissen.
»Umm, nein.« antwortete sie, aber ihre Augen sagten etwas anderes.
»Du hattest, gib es zu!« sagte ich.
»Na ja, ein paar mal.« sagte Mutter kleinlaut. »Ich war ja nicht verheiratet.«
Nun wollte ich es genauer wissen und fragte: »Wann?« Ihr Verhalten war irgendwie verdächtig.
»Es war am Wochenende nach der Scheidung von deinem Vater.«
»Irgend jemand, den ich kenne?« fragte ich und fürchtete mich fast vor der Antwort.
»Das ist genug. Ok?« unterbrach Mutter. »Außerdem ist es lange her.«
»Na, komm schon, Mutti. Erzähle, ich werde es schon verkraften.« sagte ich.
»Ich bin mir nicht sicher, ob du das kannst.« sagte sie nüchtern. »Wenn ich dir das erzähle, wird es dein Problem sein wie und ob du das verkraftest. Außerdem hast du keinen Anspruch darauf etwas aus meinem Sexleben zu erfahren. Aber wenn ich dir das sage, dann darfst du nicht böse auf mich sein!«
Ich dachte, mein Gott, was hat sie gemacht? Ich saß ruhig da und wartete darauf, daß sie anfing.
»Ok, ich sag es dir.«
Dann hörte ich gebannt die nächste halbe Stunde ihrer Beschreibung zu, wie sie eines Tages bei Barbara anrief um mal wieder Hallo zu ihr zu sagen und nach Robert fragte. Über das Telefon erklärte sie Robert ihren Plan und er war natürlich interessiert. An den Wochenenden, an denen ich meinen Vater besuchte, fuhr sie runter in die Stadt zu ihrer Schwägerin um Robert und seinen großen Schwanz zu ficken. Da sie es aber nicht in Onkel Floyds Haus machen konnten, ging das nur an ‚guten‘ Wochenenden, wenn die Eltern eines von Roberts guten Freunds verreist waren. Sie fuhr dann, wenn es dunkel war in die Stadt, um Robert unterwegs abzuholen und zum Haus seines Freundes zu fahren. Dort fickte sie dann mit Robert und mit so vielen Freunden von ihm wie auch immer dort waren. Sie zog immer an was sie wollten, sexy Shorts, kurze enge Röcke, knappe T-Shirts und immer hochhackige Pumps.
Während der nächsten drei Jahre war Mutter ihre Wochenend-Hure bis Robert auf die Hochschule ging. Sie stillte ihren Bedarf an jungen Schwänzen und verwirklichte ihre geheimsten Fantasien. Eines Nachts spielten sie ‚Das Dutzend‘: ein Gangbang mit zwölf jugendlichen Schwänzen. Meine über vierzigjährige Mutter, Roberts geile Tante, ließ sich von zwölf jungen Schwänzen in alle Löcher ficken.
»Ich wurde sogar schwanger.« sagte sie und starrte mir in die Augen. »Ich weiß nicht mal, welcher der Jungs mich schwängerte. Oder doch? Ich glaube es war der Schwarze, der feuerte das meiste Sperma. Sein Schwanz war 25 Zentimeter groß!« sagte sie mit einem bösem Lächeln.
Wenn Robert und seine Freunde ihr Geheimnis wüßten, dachte ich mir. Es ist verdammt meine Mutter! In meinem Kopf drehte sich alles. Jetzt war es natürlich kein Wunder mehr, daß Mutter immer erschöpft war, wenn ich von Vater zurückkam. Sie sagte, vom Hausputz und von der Gartenarbeit sei sie kaputt und ich war geil und mußte immer ein, zwei Tage warten. Von wegen! Die Lügenschlampe!
Ich hörte Mutters Erzählung und war wie berauscht. Anstatt Zorn oder Eifersucht zu fühlen wurde ich erregt.
»Mein Gott, hast du etwa einen Harten bekommen?« fragte sie, wobei sie meinen Schwanz durch die Hose massierte.
Mutter lächelte dieses breite Grinsen, öffnete meinen Reißverschluß und befreite meinen steifen Schwanz.
»Los, zieh dich aus!« sagte sie.
Nackt setzte ich mich wieder auf die Couch, als Mutter sich vor mich kniete und meinen Schwanz in den Mund nahm. Sie saugte an der Eichel, leckte die Länge meines Schafts und nahm meine Bälle in den Mund.
»Ich will, daß du kommst während ich weiter erzähle! Willst du Einzelheiten hören?« fragte sie und schlürfte über meinen Schwanz.
Mit meinem Schwanz in der Hand blickte sie mir in die Augen.
»Willst du mehr von der Schlampentante Susan hören? Was für eine Art Hure deine Mutter ist? Hmmm?«
Sie leckte und saugte stärker an meinem Schwanz.
»Willst du mehr?«
Sie saugte.
»Ich denke du willst!«
Sie leckte, saugte heftig.
»Sag mir wie viel du willst!«
Dann stieß ich ein lautes Stöhnen raus und feuerte meine Ladung ab! Mutter schluckte, stöhnte und leckte meinen Schwanz sauber.
(JaneRuth – xStoryArchiv)
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