Zwei Mütter, zwei Söhne, eine heiße Nacht
© by Unbekannt
Mutter und ich schwelgten in Erinnerungen an ‚den‘ Sommer.
Ich fragte sie: »Woran erinnerst du dich am meisten?«
Sie antwortete mit hochgehobenen Augenbrauen: »Einfach an alles.«
»Ja, es wird für mich immer ein unvergeßlicher Sommer bleiben.« sagte ich.
Denn im letzten Sommer verlor ich meine Jungfräu(männ)lichkeit mit meiner Mutter, meiner Tante und deren Sohn.
Ich war 14 und die Ferien begannen. Mein Onkel hatte für eine Woche eine Holzhütte im Gebirge gemietet. Mein Vater hatte keine Lust, er war einfach kein Naturtyp. Die Ehe von Vati und Mutti war kaum liebevoll, und meinen Onkel mochte er nie besonders gut.
Am Montagmorgen kamen dann mein Onkel Floyd, Tante Barbara und mein Cousin Robert, um uns abzuholen. Wir warfen unsere Taschen in den Kofferraum seines Kombis und begannen die zweistündige Fahrt bis zum großen Bärensee.
Onkel Floyd, ein dünnhaariges, dreiundvierzigjähriges altes Plappermaul, fuhr den Wagen während die ebenfalls dreiundvierzigjährige Tante Barbara neben ihm saß. Barbara war eher der Typ einer rassigen, ursprünglichen Amerikanerin, wohl proportioniert mit kurzem braunem Haar, braunen Augen, dunkler Haut und einem strahlenden Lächeln. Barbara sah wirklich gut aus. Mein Cousin Robert saß mit mir und meiner Mutter zusammen auf der Rückbank. Meine Mutter Susan war achtunddreißig Jahre alt, zierlich, blauäugig blond mit einem strahlenden Lächeln. Jahrelanges Ballett hatte ihre athletischen Beine stark und fest gemacht.
Als wir ankamen waren wir erschöpft, denn es war sehr heiß und wir hatten die ganze Zeit im Auto rumgealbert. Die Hütte hatte zwei Etagen und drei Schlafzimmer, zwei oben und eines unten neben der Küche. Robert und ich bekamen oben das eine, meine Mutter das zweite Zimmer, mein Onkel und meine Tante das neben der Küche. Wir packten unsere Sachen aus, entschlossen, die Woche zu genießen, da wir zu Hause eine drückende Hitzewelle hatten und die kühle Höhenluft perfekt war.
Die ersten Tage geschah nichts Besonderes. Mein Onkel war mit dem Haus und seiner Umgebung beschäftigt, während meine Mutter und meine Tante die meiste Zeit über dies oder das redeten. Robert und ich taten unser bestes um keine Schwierigkeiten zu machen.
Es kam dann, daß an einem Morgen ein Anruf von der Firma meines Onkels kam. Er arbeitete bei einer großen Energie-Gesellschaft, und sie versuchten verzweifelt, ihn zu finden, weil die Hitzewelle große Probleme bereitete, da jeder ihre Klimaanlagen benutzte. Sie benötigten an diesem Tag wirklich seine Hilfe, und er mußte zurückgekommen.
Ich nahm an, daß wir nach Hause fahren müßten, aber er sagte: »Ich denke, daß ich bis zum Abend wieder hier bin.«
Dann fuhr er los.
Meine Mutter und meine Tante sahen gegen halb 8 besorgt zur Uhr, als das Telefon klingelte. Es war mein Onkel. Er sagte, daß er die Nacht zu Hause verbringen müsse, weil es länger als erwartet dauern würde und er dann morgen wieder käme. Wir waren also die Nacht allein, zwei geile Frauen mittleren Alters und zwei junge Burschen. Nun, im Nachhinein weiß ich wie explosiv eine solche Kombination sein kann!
Später am Abend waren Robert und ich in unserem Zimmer, redeten über Musik und Mädchen, obwohl keiner von uns jemals mit einer was hatte. Ich erinnerte mich daran einmal gegenüber Mutter Wendy Braeger erwähnt zu haben, eine ganz schön dralle Brünette, auf die ich heiß war. Das war aber ein Fehler.
Wegen ihrer mütterlicher Eifersucht machte mein Interesse an ihr sie wütend und sie bellte mich an: »Ich will nichts von dieser kleinen Schlampe hören.«
»Sie ist keine Schlampe!« widersprach ich.
Gut vielleicht war sie das, ich fand es aber nie heraus.
Der nächste Satz meiner Mutter schockierte mich: »Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich eine ältere, erfahrene Frau sogar bezahlen, dich zu unterrichten!«
Die bürgerlichen Finanzprobleme retteten mich vor von den Fängen von Heidi Fleiß!
Glücklicherweise vergaß ich das Gespräch mit meiner Mutter und war jetzt wieder in der Berghütte, wo ich mit Robert über Wendy und Aerosmith redete.
Meine Mutter und meine Tante sprachen inzwischen unten im Wohnzimmer miteinander. Wenn wir nur gewußt hätten, worüber sie geredet haben! Es war meine Mutter, die das Gespräch auf die beiden geliebten jungen Söhne begann, und daß sie es nicht wollte, daß wir mit den ‚kleinen Schlampen‘ aus der Schule Sex hätten. Meine Tante machte sich auch Sorgen um uns. Dann erwähnte Mutter ihren Wunsch, daß mich eine ältere Frau unterrichten solle.
Nach einer kurzen Pause sah Mutter Barbara nervös an und sagte: »Warum machen wir es nicht einfach selbst?«
»Was machen?« antworten meine Tante.
»Die Jungs unterrichten.«
»Über den SEX?« fragte Barbara flüsternd.
Mutter blickte zur Seite.
»Susan, das wäre ja Inzest!«
Mutter seufzte und sagte: »Barbara, tu nicht so moralisch. Gerade du nicht!«
Nach eine weiteren Pause sagte Mutter mutig: »Gut, ich werde es tun. Ich geh jetzt nach oben und mache nicht nur mit meinem Kind Sex, sondern auch noch mit deinem.«
Barbara verdrehte die Augen, ihr Mund stand weit offen. Sei wollte etwas sagen, brachte aber kein Wort heraus.
»Was?« fragte Mutter.
Barbara schwenkte ihre Arme, schüttelte ihren Kopf und antwortete: »Ich weiß nicht… Ich meine… Ich will nur… ICH WEISS NICHT!«
»Was zur Hölle ist los? Warum fürchtest du dich?« fragte Mutter.
»Weil es Unrecht ist.« antwortete Barbara leise.
»Willst du, daß wir tauschen?« fragte Mutter.
»Tauschen?«
»Ja, du nimmst meinen Sohn und ich deinen.«
Barbara starrte mein Mutter längere Zeit ungläubig an, bis sie schließlich sprach: »Du willst das wirklich tun?«
Mutter nickte. »Ich habe schon mehrere Monate daran gedacht, habe versucht den Mut aufzubringen. Und jetzt? Floyd ist heute Nacht nicht hier. Es ist nicht so, daß du ihn mit einem anderen Mann betrügen würdest… Das ist was anderes.« sagte meine Mutter. »Barbara, da oben sind zwei junge Männer, keine Jungs, nur zwei junge Männer, die noch niemals richtigen Sex hatten. Warum unterrichten wir sie nicht selbst, so daß sie sich keinem Druck mehr ausgesetzt fühlen, oder sich mit dem falschen Mädchen aus der Schule eine Krankheit holen?« sagte Mutter lächelnd.
Meine Tante lächelte schließlich, stieß dann ein kleines Lachen aus und schüttelte ihren Kopf. »Meinst du sie wollen uns überhaupt?« meinte Barbara.
»Das sind doch gut aussehende Typen. Laß es uns herausfinden.« antwortete Mutter.
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