Ich ging mit meiner besten Freundin Eva über den Stand in Lloret de Mar zurück zum Hotel. Wir waren mit unsererem Abi Jahrgang da und hatten zu zweit beschlossen nach dem Feiern noch Schwimmen zu gehen. Es war etwa 6 Uhr morgens, obwohl wir beide nur eine kurze Badehose und ein Bikinioberteil trugen, war die Meeresbriese angenehm mild. Auf einmal stand eine Gruppe von 5 Jungs vor uns. Sie bauten sich mit verschränkten Armen vor uns auf und sahen uns an.
„Was macht ihr denn noch hier?“, fragte einer von ihnen.
„Wir waren schwimmen“, sagte Eva lächelnd. Irgendwie wirkte sie unsicher.
„So? Ihr sollte vorsichtig sein, so spät ganz alleine.“
„Klar sind wir vorsichtig.“
Ich war die schüchternere von uns und ich stand oft erstmal nur da und sagte nichts wenn Eva in eine Unterhaltung kam. Trotzdem wurde ich öfter von Jungs angesprochen als sie. Eva war der Meinung das wäre wegen meinem niedlichem Gesicht und wegen meiner weichen Haut. Ich fand, dass ich etwas zu blass war und mochte auch die Sommersprossen in meinem Gesicht, die mit den roten Haaren kamen, nicht besonders gerne.
„Ich mag dein dreckiges Grinsen“, sagte der Junge jetzt und ging einen Schritt auf Eva zu. Er stand jetzt direkt vor ihr und sah auf sie herab. Eva grinste. Ich glaube sie wusste nicht ganz was sie sonst machen sollte. „Damit siehst du aus wie ein richtiges Fickstück.“
Eva sah kurz auf den Boden und dann wieder zu ihm hoch. Sie sagte nichts, sie grinste etwas weniger aber ich konnte noch immer ihre Zähne sehen. Ich bekam ein Kribbeln im Magen. Was hatten die Jungs vor? Plötzlich nahm der Junge Eva an den Hüften, drehte sie seitlich zu sich, beugte sie über seinen Arm nach vorne und schlug mit der flachen Hand auf ihren Hintern, der in der kurzen Badhose verpackt war. Eva zuckte. „Geiler Arsch, Schön wie du ihn mir entgegenstreckst.“ Sagte der Junge. Eva hatte breite Hüften. Wie sie da über seinen Arm gebeugt lag sah es tatsächlich aus als streckte sie ihm den Arsch entgegen.
„Was ist mit deiner Freundin? Ist die auch so ein geiles Fickstück?“, er sah jetzt zu mir. Ich umklammerte mein Handgelenk.
„Nein“, sagte ich leise und senkte den Kopf nach unten.
„Was?“, er nahm seine Hand hinters Ohr. Ich konnte diese Geste nicht ausstehen. „Ich kann dich nicht verstehen, du musst lauter reden!“
„Eigentlich nicht“, sagte ich etwas lauter. Eva und ich waren beide Jungfrauen. Einmal hat sie mir von hinten in die Hose gefasst und hat ihren Finger bei mir reingesteckt und in mir rumgefingert. Das war mir recht unangenehm aber ich bin feucht geworden und zwei Tage später habe ich zum ersten mal masturbiert. Viel mehr an sexueller Erfahrung hatte ich nicht.
„Komm schon wir sind doch in Lloret, da sind alle Mädchen Schlampen“, sagte einer der anderen Jungs. Er kam auf mich zu. Er fasste mir an die Brust. Ich sah nach unten. Dann fuhr er mit seinem Daumen über meinen Nippel hin und her. Ich spürte wie mein Nippel hart wurde. Vielleicht hatte er Recht. Ich war betrunken und in Lloret, da waren alle Mädchen Schlampen. Es kribbelte wieder in mir. Für einen kurzen Moment hob ich den Kopf und sah in zwei selbstsichere Augen die auf mich herabblickten. Dann fuhr die Hand von meiner Brust langsam über meinen Hals nach oben, bis zu meinem Mund. Dort strich er mir mit dem Zeigefinger im Kreis über die Lippen. Er hatte mich unter Kontrolle aber irgendwie war ich erregt. Dann ging er mit Mittel- und Zeigefinger in meinen Mund. Die Finger bewegten sich hin und her, ich fühlte wie sie auf meine Zunge drückten, sie schoben sich bis in den Rachen. Dann fühlte ich sie zwischen meinen Lippen und meinen Zähnen. Ein bisschen kam ich mir vor wie ein Pferd, bei dem man grade den Zustand der Zähne überprüft. Der Junge nahm die Finger aus meinem Mund, strich mit der Hand über meine Haare und gab mir einen Kuss. Dann fuhr die Hand langsam wieder nach unten. Erst über meine Brust, und dann über die blasse Haut meines etwas molligem Bauchs bis zum Gummibund meiner kurzen Badehose. Er steckte die Hand unter den Gummibund durch und bewegt sich langsam in Richtung meiner Muschi. Er steckte den Mittelfinger in meinen Schlitz. Ich war feucht. Ein paar mal schob er den Finger tief rein, dann begann er mit seinem Mittelfinger schnell hin und her zu zucken und ging mir über den Kitzler. Es zuckte durch meine Muschi und ich musste mich nach vorne beugen. Reflexhaft griff ich seinen Arm und wollte ihn aus meiner Hose ziehen. Obwohl ich mit voller Kraft zerrte lies er nicht locker. Ich beugt mich weiter nach vorne um seinen Fingern zu entkommen. Daraufhin nahm er die Hand aus meiner Hose, packte mich an der Hüfte und drehte mich. Er griff von hinten an meine Brüste und presste sein Glied gegen meinen Arsch. Durch den dünnen Stoff der Hose konnte ich spüren dass es hart war. Dann fuhr seine Hand wieder in meine Hose. Sein Mittelfinger zuckte wieder über meinen Kitzler und ich beuge mich wieder nach vorne. Dabei presste sich mein Arsch stärker an sein hartes Glied. Ich Griff an sein Handgelenk und wollte die Hand aus meiner Hose ziehen aber er war zu stark. Es brauchte nicht lange und ich kam.
„Und du willst kein geiles Fickstück sein?“, fragte einer der Jungs. Die anderen hatten uns zugesehen. Eva hatte den Schwanz von dem Typen im Mund der uns zuerst angesprochen hatte. Sie kniete breitbeinig auf dem Boden und hatte die Hände auf dem Boden abgestützt. Sie sah sehr unterwürfig aus, schien aber Spaß daran zu haben. Alle starrten mich an. Ach der Junge dem Eva grad einen bließ. Ich umklammerte mein Handgelenk und senkte den Blick. Alle hatten gesehen wie ich der Hand des Jungen ausgeliefert gewesen war. Ich hatte mich vor allen diesen Typen vor Geilheit zuckend verrenkt. Alle hatten zugesehen wie ich gekommen war.
„Das war große klasse“, sagte ein anderer. Er kam auf mich zu. Er umarmte mich und bewegte seine Hände runter zum Hintern. Dann küsste er mich.
„Wie wäre es mit einem Blowjob, Kleines?“, fragte er als wir fertig waren mit dem Kuss. Ich gab keine Antwort und sah nach unten. Er griff unter mein Kinn und drückte meinen Kopf nach oben, so dass ich ihm in die Augen sehen musste:
„Na komm schon.“
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Langsam kniete ich mich hin.
„Guck nicht immer nach unten. Na los, guck mich an!“ Ich sah nach oben. Er holte seinen Schwanz raus.
„Seht euch diesen süße Gesicht an, Jungs. Sowas niedliches hab ich noch nie gesehen!“ Zwei der anderen kamen her und stellten sich vor mir auf.
„Oh man, wie sie zu uns rauf guckt.“, rief einer und steckte mir seinen Finger in den Mund. Er schob ihn bis zum Rachen. Dann holte er seinen Schwanz raus. Erst rieb er ihn mir nur durch das Gesicht. Seine Eichel glitt über meine Lippen. Dann bewegte er ihn hin und her über meine Nase, so wie ein Eskimokuss. Schließlich steckte er ihn mir in den Mund. Er umfasste meinen Kopf und bewegte ihn hin und her. Er steckte ihn tief rein. Ein paar Mal musste ich etwas würgen. Er wechselte sich mit den anderen ab. Ich war wie ein Joint, den sie rumgaben. Irgendwann setzten sie Eva und mich Rücken an Wir sollten unsere Arme verschränken. Ich spürte ihre warme Haut an meinem Rücken. Sie wechselten sich weiter ab und stopften uns ihre Schwänze in den Mund. Sie steckten sie tief rein. „Wie komisch, ein Haufen Typen die Sex mit meinem Gesicht haben“, dachte ich.
Irgendwann fasste mir einer von ihnen unter die Achseln und zog mich hoch. Ein anderer machte das gleiche mit Eva. Sie zogen uns unsere Bikinioberteile aus und umfassten von hinten unsere Brüste. Ich stand Eva und dem Typ der sie umschlang jetzt direkt gegenüber. Von hinten spürte ich wieder einen Harten Schwanz an meinem Arsch. Schließlich zogen uns die beiden Typen auch die Hosen runter. Wir wurden vorneübergebeugt, meine Arme hielt der Junge von hinten an den Handgelenken fest. Dann konnte ich fühlen wie er in mich eindrang. Er hielt meine Handgelenke fest und bewegt mich schnell hin und her. Ich musste stöhnen.
„Aha, plötzlich bist du nicht mehr so still“, hörte ich einen von ihnen sagen.
Eva wurde jetzt auch von hinten genommen. Sie war in der gleichen Position wie ich. Wenn ich hochguckte konnte ich ihr in die Augen sehen. Es schien ihr zu gefallen, sie hatte noch immer dieses unterwürfige Grinsen im Gesicht. Die Typen wechselten sich ab. Evas Grinsen verschwand nicht aus ihrem Gesicht. Sie schien es tatsächlich zu mögen von 5 verschiedenen Typen hintereinander durchgenommen zu werden. Nach einer Zeit konnte ich spüren wie einer von ihnen in mir kam. Daraufhin hörten sie auf und wir mussten und nebeneinander auf den Boden knien. Sie strichen ihre Penisse wieder über mein Gesicht. Besonders gerne gingen sie über meinen Lippen. Dann spritzten sie uns nacheinander ins Gesicht.
„Okey dann macht´s mal gut“, sagte einer der Typen und dann verschwanden sie. Wir saßen nebeneinander, vollgespritzt mit Sperma und umklammerten uns. Ich fühlte mich schlecht. Vielleicht waren nicht alle Mädchen in Lloret Schlampen aber ich war es ganz sicher.
Einen Kommentar hinzufügen