Sandra: 20 Jahre jung, Blonde lange Haare, ca. 165 cm groß, 75B
Ich: 18 Jahre jung, Bunte kurze Haare, ca. 160 cm groß, 85D
Diese Geschichte ist frei erfunden und hat so niemals stattgefunden!
Es hatte gerade aufgehört zu Regnen, als Sandra und ich das Haus verließen. Ich schloss die Tür hinter uns und lief ein stück, um den Anschluss nicht zu verlieren. „War doch ganz witzig die Party, oder nicht?“ fragte ich sie mit einem leichten Lächeln im Gesicht. „Ja, war ganz ok, ist halt nur sehr spät geworden, wir müssen uns beeilen das wir den letzten Bus noch erwischen!“ sagte sie und schaut auf die Uhr. In dem moment fährt der Bus an uns vorbei und wir beide laufen los ohne uns vorher anzuschauen oder etwas zu sagen …
„Ich habe doch gesagt wir hätten nicht so spät losgehen sollen“, sagte sie leicht sauer und trat gegen das Bushaltestellensc***d. Natürlich haben wir den Bus nicht mehr bekommen, er hat uns wahrscheinlich laufen sehen und sich einen Spaß daraus gemacht uns stehen zu lassen. Nun standen wir dort an der Haltestelle und wussten nicht wohin. „Wenn wir nicht laufen müssen wir hier 6 Stunden rumsitzen, das weist du aber oder?“ fragte sie mich, nochimmer in einem Saurem Ton. „Oder wir laufen, dauert nur ca. 2 Stunden und wir nehmen etwas ab, denn was hat meine Mutter immer gesagt, jeder Gang…“ – „Sei still! Komm wir gehen!“ unterbrach sie mich, aber ich musste lachen!
Wir waren etwa eine halbe Stunde unterwegs, als wir an ein kleines Waldstück kamen. „Wenn wir hier durchlaufen sparen wir locker eine Stunde Fußweg“, sagte ich und deutete mit meinem Kopf in Richtung des Waldes. Sie blieb stehen und schaute mich an, „Bist du verrückt, das ist doch nochnichtmal eine Lampe oder sowas, und wenn da irgendein Psychopat rumrennt?“, ich lachte und nahm sie an die Hand, mit den Worten „Keine Angst meine Kleine, ich bin ja bei dir!“. Und so bogen wir in Richtung Wald ein und liefen los.
„Komm hier her, schnell!“ rief ich ihr zu und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Sie rannte auf mich zu und fiel bei dem Versuch unter das kleine Vordach zu springen fast ausgerutscht. Wir waren nicht lange durch den Wald gelaufen, da hatte es wieder angefangen zu Regnen… wir liefen also los und nach kurzer Zeit entdeckte ich ein kleines Häuschen, unter dessen Vordach wir jetzt standen. „Na toll, es ist stockdunkel, am Regnen wie sonst was und wir stehen vor irgendeiner Hütte“ fluchte sie und wrang sich das Wasser aus ihren langen Blonden Haaren. Ich dreht mich um und tastete nach der Türklinke, die ich wenig später auch fand. Zu meiner Überraschung war die kleine, recht schlichte Holztüre nicht verschlossen. Ich stieß sie also auf. „Hast du ein Feuerzeug dabei?“ fragte ich und versuchte etwas zu erkennen. Sie drückte es mir in die Hand und ich zündete es an. Es dauerte nicht lange bis ich in dem kleinen Häuschen soetwas wie eine Öllampe gefunden hatte und machte sie auch direkt an. Im nächsten moment wurde der Raum vom flackern der Lampe in ein schauriges Licht gehült. „Komm erstmal rein und mach die Tür zu“ rief ich Sandra zu, was sie auch schnell in die Tat umsetzte. Wir ließen uns auf die Stühle nieder, die in der Ecke des Raumes standen. Es verging eine Weile, in der keiner was sagte, bevor ich aufstand und begann mich auszuziehen und die Klamotten über den Stuhl zu legen. Sandra saß da und schaute mich verblüft an … „Du brauchst garnicht so zu schauen, das solltest du auch machen, oder willst du morgen krank sein?“ sagte ich und schaue sie fragend an.
So saßen wir nun da, nurnoch in Unterwäsche, und ich musste Pinkeln, aber richtig. „So ein Dreck“ fluchte ich. „Was ist los?“ – „Ich muss pinkeln, will da aber nicht rausgehen, vorallem nicht halb nackt.“. Sie stand auf und schaute sich kurz um, als sie mit aufeinmal einen Eimer in die Hand drückt. „Wo hast du den denn her?“ fragte ich erstaunt. „Der stand da vorne in der Ecke, da kannste reinmachen.“. Gesagt getan, ich stellte den Eimer in die Ecke, zog mein noch leicht feuchtes Höschen herunter und hockte mich über ihn. Ich ließ es laufen und es plätscherte unter mir in den Metallernen Eimer. Ich war noch nicht ganz fertig, da stand Sandra vor mir … „Mach bitte schneller, ich muss auch!“ – „Dann musst du noch was warten, das Klo ist besetzt“ sagte ich und lachte. „Ich meine es ernst, ich kann nicht mehr einhalten“ – „Ich auch“ und lacht nochmal. Aufeinmal zog sie ihr Höschen zur Seite und ließ einen kurzen aber heftigen Strahl in richtung meines Beines los, und er traf. Ich schaute nicht schlecht, als ihr warmer Sekt mein Bein traf. „Ach, so willst du es“ sagte ich, stand auf und nahm den Eimer in die Hand. „Fang“ rief ich und schüttete den Eimer in ihre Richtung. Nur war sie über und über mit meinem Sekt bespritzt und lachte aufeinmal los. „Was ist denn nun los?“ fragte ich, doch schon im nächsten moment packte sie mich und drückte mich zu boden. Sie saß breitbeinig über meinem Kopf und zog ihr nasses Höschen zur Seite. „Ich war letztens an deinem PC und hab die Bilder gefunden, ich weiß das du auf Anpissen stehst“, nicht ganz ausgesprochen ließ sie ihren warmen Sekt auf meinen Kopf plätschern. Jetzt ist es eh egal, dachte ich mir und begann meinen Mund weit aufzumachen, um ja viel abzubekommen. Sie drückte die letzten Tropfen heruas und ich begann ihr nasses, noch tropfendes Loch sauber zu lecken. Sie stöhnte leicht auf und drückte meinen Kopf fest gegen sie. „Bitte ja, hör bitte nicht auf… tiefer, ich will dich in mir spüren“ hörte ich sie andauern stöhnen. Ich drückte sie von mir herunter, sodass sie auf dem Bauch lag. Ich drückte mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander und begann auch hier mit meiner Zunge in sie einzudringen. Ihr stöhnen wurde immer lauter, und ich begann erst mir einem Finger, später dann mit drei ihre nasse Lustspalte zu fingern und sie bis zur extase zu lecken. Es dauerte also nicht lange bis sie aufeinmal aufschrie und sie verkrampfte… ich staunte nicht schlecht als ein warmer Strahl meine Finger aus ihr herausdrückte und mich komplett traf. Sie hatte tatsächlich gesquirtet. Und mich mit ihrem Saft vollkommen voll gemacht! Schon allein der gedanke daran brachte mich fast zum Orgasmus, doch nach einer kurzen verschnaufspause dreht sie sich um und half mir dabei es zuende zu bringen. Auch bei mir dauerte es nicht lange bis ich laut aufschrie und ihren Kopf so fest ich konnte gegen meine zuckende Pussy zu drücken. Das war der besste Orgasmus, den ich jeh erlebt hatte, er dauerte solange wie noch nie!
Wir ließen uns nebeneinander auf dem Boden nieder, schauten uns an und gaben uns einen langen und zärtlichen Kuss. Ich nahm sie in den Arm und wir beide schliefen wenig später sehlenruhig und vollkommen ausgelassen Arm in Arm ein …
Hat diese Geschichte euch gefallen? Dann gebt doch bitte ein positives Kommentar, dann schaue ich auch was mein Künstlerhirn als nächstes Preisgibt 😀
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