Ich kniete zwischen dem Bock und der anderen Metallkonstruktion. Meine Augen waren noch immer geschlossen, doch ich hörte wie Brian näher kam. Ich hörte wie er mich umrundete.
Wieviel sollte ich ihm noch präsentieren? Ich war doch schon gespreizt. Er war noch immer so wütend auf mich und ich hatte panische Angst das er diese Wut gnadenlos an mir auslassen würde.
Ich atmete tief und langsam, aber mein Kopf fuhr gerade Achterbahn. Ich hörte etwas rauschen. Wie eine kurze Peitsche oder eine Reitgerte die probeweise durch die Luft gedriftet wurde. Mit offenen Augen hätte ich vermutlich Brian´s Lächeln gesehen wie er sich freute dieses etwas auf meine Haut zu feuern.
Bleib ruhig, Pia. Meine Gedanken ließen das aber nicht mehr zu. Eine Gänsehaut kam durch und ließ meine Haut aussehen als wenn ich ein Hühnchen wäre.
Dann geschah es. Ein Zug an meinen frischen Piercings zwang mich aufzustehen.
„Deine Augen bleiben zu.“
Damit legte er mir eine Augenmaske an. Er zog mich einige Meter hinter sich her. Dann war der Druck auf meinen Brüsten weg. Statt dessen merkte ich wie meine Fußgelenke irgendwo eingehakt wurden. Danach auch meine Hände. Brian hatte mich an die zweite Konstruktion befestigt.
„Hey Brian, das ist unser Spielzeug“
Jack und John müssen wieder da gewesen sein. Ich hörte ein kurzes Wortgefecht unter Brüdern und dann ein Auto das wegfuhr. Nur wer war das, der da jetzt hinter mir langsam auf mich zukam. Weglaufen konnte ich ja nicht. Schreien würde hier auch nichts bringen. Ich hoffte einfach das es nicht zu sehr weh tun würde.
„Autsch“
Ich hatte das Rauschen zwar gehört, aber so schnell wie mich diese Katze traf war ich überrascht. Eine rauhe Hand streichelte über die getroffene Stelle an meinem Rücken. Wieder das Zischen und ich spürte das Feuer von 9 Striemen die sich gleichzeitig in meinen Hintern gruben.
„Auaaaaaa“
Wieder spürte ich die Hand die über die Stelle strich. Dann auch über mein Branding. Ein lauter Seufzer entfuhr mir. Es war fast wie an meinem ersten Tag als der Senior mir den Hintern versohlte.
Nochmals hörte ich die Striemen fliegen. Vor mir und ich bereitete mich vor das er mir die Katze über die Brüste ziehen würde. Doch er traf nicht voll, sondern ließ nur die Enden leicht über meine Brüste, meinen Bauch und meine Beine fliegen.
Stöhnend und Seufzend legte ich mich in die Fesseln. Mein Körper schien mehr zu wollen. Die Bewegung war instinktiv und nicht geplant. Es hörte genau so auf, wie es angefangen hatte. Wieder nur das Zischen durch die Luft.
„Ahhhhhhhhhhhh“
Laut schrie ich einen Lustschrei aus, als er durch meine Beine hindurch meine Spalte, meine Perle traf. Sterne, ich sah nur noch Sterne. Dieser Schmerz, diese Lust. Verbunden zu einem gemeinsamen geilen und orgasmusfähigen Reiz.
Seine Hand, die jetzt über meine Perle rieb machte mich wahnsinnig. Ich presste meinen Becken in seine Richtung. Mehr, gib mir mehr davon. Jede Faser meines Körpers wollte nichts anderes als gefickt werden. Ich wollte diesen Schwanz. Egal welcher dieser Sadisten da nun dran war.
„Herr, bitte fickt mich,“ hauchte ich heraus. Eine Antwort bekam ich nicht. Statt dessen nochmal ein Feuerwerk mit der Katze. Auf meinen Rücken, meinen Hintern und meinen Oberschenkeln. Jeder Schlag brachte mich weiter weg aus dieser Situation.
Nur Schemenhaft merkte ich wie er mich losmachte und an dem Bock wieder festmachte. Willenlos lag ich mit dem Bauch auf dem Holz.
Wieder seine Hand. Er nahm meine Feuchtigeit, meinen Lustsaft auf und strich ihn um meine Rosette. Langsam und mit leichten kreisenden Bewegungen lockerte und dehnte er meinen Schließmuskel.
Ein Finger. Leicht überwand er meinen Muskel. Ein, aus, ein, aus. Dann kam der zweite Finger dazu. Das Spiel wiederholte sich. Einige Zeit lang führte er das weiter, bis er nach mehrmaligen Lustsaftholen auch seinen dritten Finger in meinem Po hatte.
Danach spürte ich seine Eichel an meiner triefenden Grotte, die er mit einem einzigen Ruck eroberte. Dann zog er sich aber auch schon wieder zurück. Aber nur um seine Eichel an meinem Hintereingang anzusetzen.
„Bitte nicht.“
Doch das interessierte ihn anscheinend nicht, denn er ließ ihn sanft und langsam in mich hineingleiten. Ich hingegen fühlte mich als wenn es mich von innen zerreißen würde.
Sein erster Hub schien vorbei, denn er glitt etwas zurück. Jedoch nur um ihn wieder etwas weiter in mir zu versenken. Das machte er so lange bis ich seine Lenden an meinem Hintern spüren konnte.
Keuchend lag ich unter ihm und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Lange und langsam fickte er mich. Der Reiz, unbeschreiblich. Aus einem anfänglichen unguten Gefühl ist nach wenigen Minuten ein geiler Reiz geworden. Sein dicker Schwanz der unaufhörlich in mich stieß.
Ich würde jetzt so gerne meine Perle reiben und zwirbeln. Endlich in einem gewalltigen Orgasmus kommen. Doch ich war gefesselt und das war nicht möglich.
Sein Schwanz fing an zu zucken und in vielen Schüben pumpte er seinen Saft in mich hinein. Leise ploppte sein Schwanz aus mir heraus. Ich spürte wie mir auch seine Creme aus dem Hintern lief, wie sie durch meine Spalte langsam zu Boden tropfte.
Anschließend spürte ich seinen Schwanz an meinem Mund und er zwängte sich hinein. Angewiedert wegen dem Geschmack und dem Geruch versuchte ich mich ihm zu entziehen. Doch er hielt meinen Kopf fest und ließ sich von mir sauber lutschen.
Mir war schlecht. Hätte der seinen Schwanz nicht wo anders sauber machen können?
Wieder spürte ich seine Hand an der gebrannten Stelle. Ein süßer Schmerz durchfuhr mich. Aber warum machte er mich nicht los?
„Herr, ich werde alles tun was ihr von mir verlangt. Aber bitte macht mich los.“
Endlich traute ich mich etwas zu sagen. Nur eine Antwort bekam ich nicht.
„Brian, bitte.
Mach mich bitte los.“
„Pssssst“
Dann, dieser Druck. Dieser unbeschreibliche Druck auf meine Perle. Mit einer Zange hatte er sie herausgezogen.
„Auuuuuuuaaaaaa“
Ein Stich. Ein Stich durch meine Perle hindurch. Er hatte doch nicht etwa? Dann nestelte er an meiner Klit herum und als das Piercing endlich drin war hatte ich das Gefühl als wenn meine Klit schwer nach unten gezogen werden würde.
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte machte er meine Arme los, allerdings nur um diese hinter meinem Rücken erneut zu fesseln. Ich stand nun immer noch vor dem Bock und spürte nun etwas an meinen Brüsten. Ein lautes Knacken war zu hören. Dann noch eines. Er ersetzte beide Nippelpircings. Aber warum?
Danach machte er meine Fußfesseln los. Doch anstatt das ich nun etwas Ruhe bekam drückte er mich wieder gegen den Bock und seinen Schwanz in mich hinein. Hart nahm er mich, heftig und zügellos. Mit jedem Stoß klatschten seine Eier gegen meine immer noch dick geschwollene Perle und löste heftige Wellen in mir aus.
Nach wenigen Minuten hatte ich schon einen ersten Höhepunkt. Ich wollte endlich wissen wer mich da so durchnimmt und nahm mir meine Augenmaske ab. Ein Blick nach hinten erlöste mich. Es war tatsächlich Brian der mich da hemmungslos fickte.
Als er dann seine Fingerkuppen schmerzhaft in meine Brüste drückte und ich zusätzlich das Pumpen in mir spürte wusste ich das er kam. Und er kam gewalltig.
Müde und geschafft ließ ich mich auf eine bereit liegende Decke fallen. Brian kam dazu. Aber er sah mich noch immer so Hasserfüllt an, das es mir wieder kalt den Rücken herunter lief.
Ich senkte meinen Kopf und rollte mich zusammen. Leise in mich weinend hatte ich ihm den Rücken zugewendet. Mein Blick jedoch fiel auf etwas anderes. Zwei Meter vor mir lag die Katze. Die 9-Schwanzige Katze die ich eigentlich für Brians Geburtstag angefertigt hatte und die verschwunden war.
„Brian, die Katze hättest du auch bekommen ohne das du sie gestohlen hättest.“
„Was“
„Die 9-Schwänzige sollte dein Geburtstagsgeschenk sein. Sie war weg als ich sie dir bringen wollte.“
„Die, war für mich?“
Brian´s Ton war noch immer leicht aggressiv. Ich versuchte nochmals an ihn heran zu kommen, aber wurde scharf von ihm angegangen.
„Sei still“
So verbrachten wir die Zeit. Brian auf der einen Seite der Decke und ich auf der anderen. Ohne Worte saßen wir uns gegenüber und sein Gesichtsausdruck wurde von Stunde zu Stunde grimmiger. Als die Sonne dann ins Abendrot schwenkte kam er mir vor wie ein bockiges kleines Kind.
„Brian, warum sind wir noch hier?“
Er schwieg weiter beharrlich. Grummelte aber weiterhin vor sich hin. Ich sah mich weiter um. Was war anders als gestern. Die Grube war noch da. Auch die beiden Stelzen. Weg war das Gestänge in dem ich eingspannt war. Statt dessen stand eine 4 Meter lange Stange an einem der Bäume. War die gestern auch schon da? Ich wusste es nicht und mochte da auch nicht dran denken.
Ansonsten hatte er ein Messer an seinem Gürtel. Würde er es benutzen?
Ich kroch zu ihm herüber und setzte mich dann in Grundstellung vor ihm hin, legte aber meine Arme hinter dem Kopf. Schwer atmend saß ich da nun und schloß meine Augen. Weinen konnte ich nicht mehr. Zu viele Tränen waren schon geflossen an diesem Wochenende.
„Meister, ich weiß nicht was ihr vorhabt. Aber ich bitte euch es kurz und schmerzlos zu machen“
Ich legte meinen Kopf etwas in den Nacken und bat ihm meine Kehle dar. Nun wartete ich. Es klackte. War das sein Messer? Ich spürte etwas kaltes an meinem Hals. War es das Messer? Irgend etwas lief an mir herunter. War es schon mein Blut?
Dann spürte ich seine Arme, die mich umschlangen, festhielten und mich erdrücken wollten.
„Pia, hast du wirklich geglaubt ich würde dich umbringen?“
Ja, ich hatte das geglaubt, aber gesagt habe ich ihm das nicht.
Einen Kommentar hinzufügen