Zur schwulen Nutte erzogen
Lesben Lesbish Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Zur schwulen Nutte erzogen

Zur schwulen Nutte erzogen
·
Ich , begann damit, meinen Cousin anzusprechen, ob Er nicht Lust auf eine Nummer mit mir hätte. Er war sofort mit dabei, so bekann der schwule Sex.

So kam es, dass ich fast jeden Tag seinen jungen Schwanz zur Verfügung hatte. Zunächst nur oral, aber bald fickte Er mich in meine immerfeuchte Arschfotze. Mit einem befriedigten Lächeln nach dem Fick spürte ich wie das erkaltende Sperma meine Schenkel herunter lief.
Wir fickten ohne Kondom – vor allem, wenn man es mit einer schwulen Schlampe macht, die jeden ohne Gummi drüber lässt. Um nicht auf einen Fick zu verzichten, war ich daher leider manchmal gezwungen, mich eben mit Gummi besteigen zu lassen, da ich immer mehr Verlangen nach schwulen Jungs verspürte.

Ich konnte mir nicht vorstellen, wie man nur so eine riesige schwule Schlampe sein konnte.
Ich fickte mit meinen Cousin, damit fing es richtig an.
Ich traf mich mit irgendeinem Mann zum Ficken. Wir verabredeten uns über ein schwules Internetportal.
Als ich am Treffpunkt ankam, sollte ich mich sofort vor Ihm ausziehen. Als ich Splitternackt vor Ihm stand packte Er meinen Schwanz und die Eier und fing an zu kneten- bis mein Schwanz Steif wurde. Er sagte setze Dich auf mich. Was ich auch machte. Ich spürte wie sein Schwanz in meine Arschfotze eindrang. Das war ein geiles Gefühl. Ich fing an meine Fotze Auf und Ab zubewegen.
Er bekann seine Hand zwischen meine Schenkel zu legen um mich noch Geiler zumachen. Er streichelte meine Eier und den Schwanz.., meine Eichel wurde immer praller.
Er fickte mich in mein Arschloch und gleichzeitig spritzte mein Schwanz heftig die Wichse raus. Ich stöhnte vor Geilheit
Es breitete sich schon wieder brünstige Lust durch meinen ganzen Unterkörper aus. Ich war noch leichter erregbar. Meine Pflaume wurde unweigerlich nass. Meine Nippel erigierten, mit bebenden Fingern fasste ich mich an den Schritt und drückte meine Muschi leicht, mein Atem wurde tiefer.
„Ah … das macht mich gleich wieder geil“, dachte ich. „Der Ficker war zwar gut, aber ich bin immer noch scharf … puh… na los, Fick mich weiter.

Er meinte Whoa … ist das ein knackiger Arsch … wow … … oh … Du bist so nass, Schlampe … was für ein festes, scharfes Hinterteil …“, hörte ich die erregte Stimme meines Fickers.
Ich erinnerte mich, wie mein Cousin es mir vor gerade drei Tagen in dieser Stellung besorgt hatte, und der Gedanke ließ einen Schwall der Lust durch meinen ganzen Körper schießen. Ich packte mich heftiger zwischen den Beinen, stellte mir vor, ein großer geiler Mann würde sein dickes Ding in meine feuchte Arschmöse schieben. Mit nervösen Fingern bekann ich mein nacktes Fleisch zu streicheln.
„Ah … shit … bloß schnell …“, ging es mir durch den Kopf. „Mhh … das … aaahhh … so brauch ich nicht lange … whoa … ja … das kommt gut … mmh … meine Güte … ich will kommen!“
Er spritzte wieder und wieder in mir ab.
Es dauerde nicht lange als sein Kumpel im Nachbarzimmer auch mit Jemanden fickte. Die Stöhnerei war nicht zu überhören.
Ich hatte mir schon meine kurzen Hotpants und mein tief ausgeschnittenes Top Angezogen zum Gehen. Aus Erfahrung wusste ich, dass es nicht lange dauern würde, bis ich wieder Heiß würde, und zog mich erneut aus.
Meine Prostata war schon hart, ich drückte und rollte sie hektisch mit meinen Finger in Arsch. Aus Erfahrung wusste ich, dass es nicht lange dauern würde, bis ich kommen würde. Je lauter es da drinnen wurde, desto heftiger masturbierte ich. Meine Schenkel fingen schon bald an zu zittern, die Knie wurden mir weich, ein paar Tropfen meiner Säfte sickerten langsam von meinen Schwanz herunter auf meine Schenkel.
„Gleich … oh jaa … gleich…“ Als der Orgasmus mich fast unerwartet heftig überfiel, biss ich heftig die Zähne zusammen, stöhnte so leise ich konnte, obwohl ich vor Geilheit schreien wollte, wie es der Kerl im Nachbarzimmer tat. Mit kurzen, harten Bewegungen massierte ich meine feuchte Prostata bis zum Gipfel, und kam schließlich mit einem gepressten, verzweifelten Keuchen zu Ende, scheinbar fast gleichzeitig wie der Kerl, denn laute, langgezogene Orgasmusschreie waren jetzt deutlich zu hören.
Nach einer Minute entspannte ich mich langsam.Doch der Kerl fing wieder an mit lustvollen Stöhnen, Er wurde nur kurz leiser, schwoll dann aber bald wieder an, begleitet von anfeuernden Rufen seines Fickers.
„Ich rief zu meinen Ficker… komm nochmal … um … mich zu Nageln … Er meinte, ich fick Dir den Arsch weg … whoa … was für eine Möse … sooo geil … und Fickte mich wieder.
„Ja! Jaaa!!! du Hengst … oh ist das gut … Was für ein Schwanz! Jaaa! Weiter … ooohhh… bumse mich weiter … lange Stöße! Laaange Stösse!!! Ooohhh!!!“ antwortete ich begeistert und unter heftigem Quietschen.
„Der fickt mir ja den Verstand raus!“ dachte ich erstaunt. Ich konnte plötzlich nicht mehr widerstehen. Die Selbstbefriedigung hatte mir Erleichterung verschafft, aber ich fühlte immer noch heftige Lust zwischen meinen Schenkeln.

Seine heftigen Stöße, und ich hörte, wie er jedes Mal gegen meine Rückseite klatschte. „Whoa … was für ein Fick! Der knallt mich ja wie verrückt … Sind das Stöße!“ staunte ich in Gedanken. Ich sah, wie sich seine starken Schenkel immer wieder hart spannten, wenn er in meine geile Fotze stieß. Er musste einen ziemlichen Riemen haben!
Rhythmisches Stöhnen und Keuchen kam von uns beiden, Ich wurde lauter und lauter, schien schon bald wieder kommen zu wollen.
Wie in Zeitlupe nahm ich seine langen, festen Stöße wahr, sah den schweren Hodensack dicht vor meinen Augen und realisierte nur undeutlich, dass der Prügel, den der Kerl lustvoll in meine Arschfotze rammte, zwar nicht überdurchschnittlich lang, aber sehr dick war. Gebannt beobachtete ich, wie dieses massive Ding meinen Arsch kräftig spreizte, zwischen denen er steckte.
In meinem Kopf tobte es: „Ist das ein dicker Schwanz … wow … wie nass ich bin! Was für ein geiler Kolben … ohhh … wie fest er vögelt … wundervoll … ich wünschte, er würde mich dauernd nageln!“ sinnierte ich lüstern.
In unserer Lust verloren, fickten wir wie wild. ich fing plötzlich an, laut zu schreien, als ungezügelte Wogen meinen Körper durchzuckten, der Kerl beschleunigte seine Stöße, keuchte schneller und kündigte seinen Erguss an. Dann rammte er wie rasend den runden, prallen Arsch von mir und begann zu spritzen.
Ich sah die Massen von Sperma, als diese durch den dicken Kolben wieder aus meiner Möse gedrückt wurden und an meinen Schenkeln herab flossen. Schließlich verpasste er mir einen letzten, langen Stoß, lehnte sich ausgepumpt an meinen Hintern und entspannte sich langsam. Wir atmeten heftig, waren völlig erledigt von dieser anstrengenden Nummer.
In diesem Augenblick konnte ich es nicht länger aushalten. ich hob die Hand und nahm die großen, schweren Bälle meines Fickers sanft in die Hand.
„Was zum Teufel …“, ertönte es über mir, als mein Ficker ruckartig seinen Schwanz aus meiner Fotze heraus zog, und nach unten zwischen seine Beine sah.
Ich wich etwas zurück, ließ aber seinen Sack nicht los, streichelte die massigen Hoden sanft weiter. „Meine Güte! Hast Du immer noch nicht genug? Du … du geile schwule Ficksau. Aber ich konnte nicht widerstehen.“
Dann kam der zweite Ficker wieder in das Spiel. Er meinte Ficken wir die schwule Ficksau im Wechsel.
Er nannte meinen Namen; Das ist die Gayficknutte und hat den Ruf als Schlampe.
Ich hätte zu Wetten gewagt, dass auch der Andere meinen Ruf kannte – oder dass er mir zumindest schon mal auf den Arsch geschaut hatte, wenn ich in einem meiner knappen Outfits auf der Straße war.
Meine Hand an seinen Eiern fühlte sich sicher enorm gut für ihn an und ließ ihm etwas den Atem stocken. Geil, Euch zuzuhören. Für einen Augenblick ließ ich seinen Sack los, damit er sich umdrehen konnte. Sein erschlaffter Schwanz tropfte immer noch, war dicht vor mir. Ich griff danach. Meine Augen wurden groß. Ich staunte über das dicke Ding in meinen Händen.
Ich öffnete meinen Mund weit und meine Lippen um seine dicke Eichel legen. Er sah nach unten, blickte direkt auf mein nacktes Fleisch und spürte wohl die warme Zunge um seine Eichel gleiten.
„Ist das ein fettes Teil …“ murmelte ich anerkennend, als ich kurz die feuchte Eichel aus meinem warmen Mund entließ. Ich lächelte den anderen Kerl an und widmete mich dann wieder dem dicken Schwengel vor mir.
Ich kniete vor ihm um seinen Kolben jetzt mit Lippen und zwei Händen zu bearbeiten. „Oh… Nutte … hör‘ auf … wow …“
„Das werde ich nicht!“ schoss es mir durch den Kopf. „Ich weiß doch ganz genau, dass der Typ es auch will.“
Ich machte keine Anstalten, seiner Aufforderung nach zu kommen, im Gegenteil, ich ging noch eifriger ans Werk, streichelte den langen, dicken Schaft jetzt vom Ansatz bis zur Spitze, während ich noch emsiger daran lutschte und leckte. Schon nach sehr kurzer Zeit spürte sich das leichte Pochen in seinem Fleisch, als er langsam erigierte.
„Oh … so ein dicker Schwanz … so was hatte ich noch nie …“, schwärmte ich bewundernd. Das stimmte zwar nicht ganz, aber ich hatte gelernt, dass Kerle so etwas gerne hörten. Ich sah nach oben, blickte in seine weit offenen Augen. „Soll ich wirklich aufhören?“ Ich lächelte. Er wusste nicht mehr, wie Ihm geschah. Meine geschickten Liebkosungen an seinem besten Stück machten ihn wahnsinnig, ich war wirklich gut in Blasen! „Ah … Nutte … nein, nicht wirklich … ooohhh … nimm … nimm ihn wieder … in den Mund … bitte…“ stammelte er jetzt mit erregter Stimme. „Und … lass‘ … deine Titten kneten …“
Ich grinste ihn an, in meinen Augen blitzte es wissend. Ich war froh, dass es Ihm gefiel. Ich bewunderte das geile Stück Schwanz in meinen Händen, die glänzende, dicke Eichel, den eindrücklichen Durchmesser, die Länge. Der Anblick machte mich mehr und mehr fickrig, und ich verstand, warum der andere Kerl vorhin so leidenschaftlich geschrien hatte.
Sein Ding musste sich himmlisch in einer feuchten, engen Arschmöse anfühlen. Der Gedanke sorgte dafür, dass meine Säfte wieder zu fließen begannen. Ich bemerkte, dass es in meiner Arschfotze immer nasser wurde, spürte den Puls in meinen Schenkeln, mein ganzer Schritt wurde warm.
Er knetete meine Brustwarzen bis meine Nippel Steif wurden, ich streichelte ihn mit der anderen Hand fleißig weiter und lutschte wieder lustvoll an seiner Eichel. Meine festen Brüste kamen zum Vorschein, boten sich seinem Anblick dar.
„Wow … Nutte!“ sagte Er. „Du hast schöne geile Brüste. Jetzt kam auch noch der andere Stecher hinzu und drückte seinen Körper an seinen.
„Oh, ja .. schöne Titten… Und blasen kann die Nutte …“ Der Kerl meinte…„Verflucht, ich bin gleich wieder steif … ooohhh … ja … weiter so … dann … dann steht er bald … wieder …
Whoa …!“ stöhnte er mit rauher Stimme.
Ihm war sicherlich immer noch nicht ganz klar, was hier eigentlich passierte, aber als Er meinen Kopf mit seiner Hand sanft zu sich drehte und ich ihn erregend küsste, verlor er seine Nervosität. Er versank in meinen Kuss und genoss meine warmen, nassen Lippen an seinem Schwanz sowie meine Hand an seinen Eiern. Er legte eine seiner Hände auf meinen Kopf, hielt mich fest, während er jetzt mit den Hüften leicht in meinen Mund zu stoßen begann, der Andere knetete meine aufregenden Brüste.
Ich meinte „Ahhh … ja … küsse mich … knete mir meine Titten… gut so … aahhh…“, murmelte ich, als ich seine Hand fühlte. Er massierte die herrlichen Titten mit festem Griff, kniff in die steif werdenden Nippel.
Er unterbrach seinen Kuss auf meinen Lippen, Er biss mich in den Nacken, ließ seinen Mund nach unten gleiten, zu den festen Titten. Als er meine Zitzen zwischen die Lippen nahm, keuchte ich erregt auf. Seine Hand war schon lange unten an meine Arschfotze gewandert, streichelte dort an meinen Fotzenloch und presste dann die Prostata und der Andere rammte seinen Schwanz in mein Fickmaul.
Mein erster Ficker drehte meinen Kopf in Richtung seines Kolben.
Mein Kopf wippte an seinem Schaft entlang. Ich musste den Mund weit öffnen, um dem dicken Ding Einlass zu gewähren. Der gleichen Meinung war auch der der Andere, er hatte wahrscheinlich das Gefühl, als würde ein erfahrener Kerl sein Ding blasen, es schien ihm schwer zu fallen zu akzeptieren, dass eine schwule Nutte das so gut beherrschte. Er stöhnte immer lauter, sah ab und zu nach unten und staunte über meine Blaskunst.
„Was willst Du tun?“ fragte Einer der Ficker verführerisch. „Willst Du der Nutte in ihren Mund spritzen? Oder … wollen wir die Nutte zusammen vögeln?“
„Ooohhh … alles. Ich schrie, ich will alles tun mit euch …“, stöhnte ich, verloren in der Lust, die ihm mein Mund bescherte. Meine Zunge huschte um die pralle Eichel herum, kitzelte seine Unterseite, leckte immer mal wieder über die ganze Länge vom Sack bis ganz nach vorne.
Einer lachte hell auf. „Aber nicht alles auf einmal!“ sagte Er. „„Whoa … Nutte … langsam…“, flehte er. „Ich … ich will Dein Pfläumchen ausprobieren … wenn Du das willst … wow…“ „Ich will!“ rief ich von unten herauf. Noch immer bearbeitete ich kräftig mit beiden Händen seinen Schwanz, und der Gedanke, dieses Teil zwischen die Arschpacken geschoben zu kriegen, gefiel mir äußerst gut.
„Na, dann zeig uns mal, was du zu bieten hast, kleines Miststück!“ forderte Er mich auf. Als ich aufstand, bekamen sie einen noch besseren Blick auf meine Tittchen. „Du hast wirklich einen schöne Titten“, sagte Er nochmal. „Danke … erwiderte ich“, mit einen Lächeln. „Und das hier … ist einfach unglaublich!“ fügte ich ehrfürchtig hinzu, als ich mit einer Hand kurz seinen vollständig steifen Pfahl streichelte. Die pralle, heftig gerötete Eichel an der Spitze versprach meine Arschfotze erregend zu dehnen.
Mein schwuler Körper bot sich den Blicken der beiden Kerle schamlos dar, meine Taille, die gerundeten Hüften, die schwulen schlanken Beine.
„Dreh‘ dich um, Nutte“, forderte einer mich auf. Ich tat, was er wollte, zeigte ihm meinen Rücken und meinen knackigen Arsch. Verführerisch beugte ich mich nach vorne, streckte die saftigen Hinterbacken noch weiter heraus. „Wundervoll … nicht wahr, meinte er?“ sagte zu den Anderen. „Sieh mal … wie rund und knackig seine Backen sind … er muss fantastisch eng sein für einen Mann…“ Er hatte mit einer Hand meinen Ständer gepackt, streichelte genüsslich den großen, steinharten Fickmuskel.
„Oohhh jaaa … süßer Arsch … wow … Ich muss dich bumsen, Nutte …“ keuchte er. Mein Körper machte ihn sichtlich unglaublich geil, sein Kolben war hart, und meine geschickte Hand tat das ihre, um seine Erregung noch zu steigern.
„Wie wollt ihr mich?“ fragte ich und wandte den Kopf zu den Anderen herum, ließ meine Hände verführerisch über meine Hüften und meinen Po gleiten.
„Oh, verdammt … was für ein Arsch … ich … ich will dich genau so… Komm, leg dich über den Tisch. Ich wird’s dir von hinten besorgen.“
Heftige Lust durchzuckte seine Eichel beim Anblick meiner Kehrseite. Er packte mich bei den Hüften und führte mich an die Kante des Tisches, drückte meine Oberkörper nach vorne.„Oh ja, du geiler Hengst“, forderte ich ihn in Gedanken auf. „Fick mich von hinten … da kommt’s mir immer gut … ah… rein … los … mach schon! Steck mir dieses Ding … in meinen Arsch … wow… ich halt’s kaum noch aus … Fick mich … ich bin so geil …Los … rein“, ging es mir durch den Kopf. Nur allzu gern folgte ich seiner Aufforderung, der Gedanke, gleich von diesem herrlichen Schwanz durchbohrt zu werden ließ meine Säfte wie verrückt fließen.
Ich lehnte über die Tischplatte, stützte mich mit den Händen auf das Holz und spreizte willig die Beine. Nicht nur in Gedanken forderte ich ihn jetzt auf, es mir zu besorgen, sondern auch verbal:
„Nimm mich … du Hengst … nimm mich von hinten … und bumse mich … mmm … Ich kann nicht mehr warten … meine Arschfotze ist ganz naß … komm… stecke mir dieses … gewaltige Ding rein … ah … mach schon … ich bin so geil …“, keuchte ich jetzt abgehackt.
Er ließ sich nicht bitten, trat an mich heran und legte die Hände auf meine Arschbacken, presste und knetete die festen Rundungen gierig.
„Aaahhh … Nutte…“, flüsterte er, du wirst vor Lust winzeln. „Nein … oh… ich bin zu heiß … schnell … schieb den Kolben rein. Das geht schon … meine Güte … Teufel … was bin ich heute geil! Beeile Dich … gib mir diese Stange … bitte…
Ooohhh… komm … stecke ihn rein … aahhh… in meine Feige …“, kam es aus meinem Mund. Ich stützte mich auf die Ellbogen, hatte den Kopf zu ihm herum geworfen und sah ihn mit meinen gierigen Augen an.
Mein Blick fiel wieder auf seinen steil nach oben ragenden, massiven Ständer. Ich wollte diesesn Kolben endlich in mir spüren, wollte von ihm richtig gut durch genagelt werden.
„Okay … hier …“ er drückte mit der anderen Hand seinen steifen Pflock nach unten und brachte die Spitze an meinen pitschnassen Eingang. „Ah … ist das eine warme Möse.“ Er genoss sichtlich das warme Gefühl an seiner Eichel.
„Ja … rein … rein damit … bitte … lasse mich nicht warten… Ich halte das nicht mehr aus bettelte ich, als ich die Hitze an meiner Arschfotze spürte. Er stützte sich jetzt mit einer Hand auf meinen Rücken, drückte meinen Unterkörper auf den Tisch und hielt mit der anderen seinen Schwanz gerade, presste sich leicht nach vorne, sodass die Spitze in meinern Loch stecken blieb. Dann legte er die andere Hand an meine Flanke, bereitete sich darauf vor, meine elastische Pflaume mit seinem Muskel zu füllen. Er wollte es genießen, also verstärkte er nur langsam den Druck.
Der Andere stand daneben, und kauerte sich hin, damit er besser zwischen meinen Hintern und die Lenden meines Stechers sehen konnte. Seine Augen wurden feucht vor Aufregung, als Er das Verhältnis zwischen seinem dicken Schwanz und meinen engen Loch sah.
Die Spitze der Eichel drang zwischen meine straffen Arschbacken, fast unwillkürlich spreizte ich meine Beine etwas weiter, denn ich fühlte, dass ich für dieses Ding mehr Platz machen musste. Ich ächzte angestrengt, als die Eichel zwischen den Fotzenlippen verschwand, schon die ersten Zentimeter machten mir klar, dass ich mich nicht getäuscht hatte.
„Was für ein dicker Kolben“, dachte ich, „der ist nicht so leicht zu nehmen … Aber es fühlt sich geil an … langsam … sonst sprengt er meine Fotze.“ Meine Schenkel öffneten sich noch weiter, so weit ich nur konnte. Ich riss die Augen auf, mein Mund formte für einen köstlichen Augenblick ein stummes „Oh!“. Mein ganzer Körper begann vor leidenschaftlicher Lust zu beben. Schließlich fand ich die Stimme wieder:
„Oh, wow …! Langsam … ah … wow … Ist der dick … meine Güte! Was für ein Schwanz … ooh, ooohh Gott! Das gibt’s nicht … Whoa, langsam!“ japste ich und sah ungläubig zu ihm herum und versuchte zu sehen, was da zwischen meinen Hinterbacken passierte. Ich schaute über meinen Arsch hinweg, sah die massive Latte, von der noch das größte Stück weit draussen war.
„Aahh … Fuck! … Ist das eng … eine enge Möse … Nutte …. Unglaublich! So klein … und so eng … Perfekter Arsch, du … du kleines … schwules Biest … Nimm ihn!“ stöhnte er angestrengt. Er sah seine Eichel meine Ritze spalten. Meine runden Arschbacken wurden durch seinen Durchmesser auseinander gepresst, der Schließmuskel legte sich straff, fest um den harten Schaft. Die Hitze in meinem Inneren zog ihn weiter nach innen, er drückte langsam, aber bestimmt, Cm für Cm in meine pitschnasse Fotze hinein, begleitet von meinen immer lauter werdenden geilen Winzeln und seinem gepressten Stöhnen.
„Ohhh … verflucht!“ schoss es mir durch den Kopf, „dieses Ding ist nicht nur fett, sondern auch lang. Das hatte vorher gar nicht so ausgesehen … Ein geiles Ding… immer noch… er schiebt immer noch… ooohhh… unglaublich!“
Schließlich, als ich schon fast nicht mehr daran glaubte, berührte seine Eichel meine Prostata, er presste sich noch etwas weiter hinein, dann drückten seine Bälle an meine gespannten Arschpacken. Ein erleichterter Schrei entrang sich meiner Kehle, ich fühlte mich herrlich ausgefüllt.
„Oh, Ist der groß! Du füllst mich ganz aus! … Ich glaub’s nicht! So ein Teil! .. Ja, bitte … bewege dich jetzt …. Ficke mich … Ja, ja, jaaa!“ rief ich entzückt, als er sofort anfing, mich mit langen, ruhigen Stößen zu bumsen. Er zog seinen Phallus fast bis zur Spitze aus mir heraus, dann rammte er ihn genüsslich wieder in meinen Darm zurück. Bei jedem Stoß erzitterte mein ganzer Körper, meine Titten waren hart, lautes, vernehmliches Klatschen ertönte an meinem Hinterteil. Er musste sich anstrengen, um dieses Tempo in meiner engen Ritze halten zu können.
„Wahnsinn“, sagte er an den Anderen gewandt, „er ist so eng … Irrsinn! … Und was für ein Arsch! seine Backen … so rund … und fest … Wahnsinn!“ Wahrscheinlich hatte ich die engste Fotze, die er jemals gefickt hatte, aber er war klug genug, das den Anderen nicht auf die Nase zu binden.
Er legte seine ganze Begeisterung in seine Bewegungen, fickte meinen runden Arsch nach Strich und Faden durch.
Der Andere kniete sich weniger entzückt daneben. Er genoss es, dabei zuzusehen, wie mein Stecher mich durchknallte, wie sein gewaltiges Stück immer wieder mit Nachdruck in meinem kleinen Pfläumchen verschwand. Der andere Ficker war mit seinen Fingern schwer beschäftigt: Die eine Hand rieb seinen erregten Schwanz, die andere, lustvoll über mein nacktes Fickfleisch.
„Oh, meinte Er! Fick die kleine Schlampe… ja, so … Stecke ihn das ganze Ding rein! Whoa … das schaut so geil aus, so scharf … Meine Güte! Mir geht … mir geht gleich einer ab … whoa … Das kommt gut …bald …!“ keuchte Er mit weit offenen Augen, als Er merkte, dass es in seinen Schoß heftig zu prickeln begann. Der Anblick dieses Schwanzes in meiner, frischen Möse erregte Ihn über alle Maßen, und Er wusste, dass Er jeden Moment kommen würde. Er beschleunigte seinen Fingerfick, rubbelte den Schwanz noch härter, um sich über die Kante zu bringen. Ein paar Sekunden noch, dann… besamte Er meinen nackten Rücken!
In den letzten Monaten, seitdem ich sexuell aktiv geworden war, machte ich meine Beine so oft breit, dass ich die vielen Spermafüllungen nicht mehr zählen konnte. Aber ich brauchte immer mehr. Schon nach kurzer Zeit, nach ein, zwei Minuten, fing mein ganzer Körper von innen heraus an zu beben, heiße Wellen breiteten sich von meinen Schwanz her durch den ganzen Unterkörper, dann durch die Brüste aus, erreichten meine Zehen und Fingerspitzen, meine Nippel waren immer hart, und ich explodierte unter einem massiven Orgasmus, ergoss mich über den ganzen, rammenden Schwanz in meinem Becken. Meine Muskeln gerieten außer Kontrolle, die Knie wurden weich und ich bockte ihm hart entgegen.
„Ich komme! Kommeee! Whoaahh …uuuh, uuhhh … mir kommt’s … So gut … so hart … oooh … Es … hört nicht auf … Jaaa, jaaa … stoße… härter, Aaahh, jaaa!“ kreischte ich ungezügelt auf dem Scheitelpunkt meiner Lust.
Ich hatte die Augen geschlossen, meine Lider flatterten fast so fest wie die Wände meiner Arschmöse. Mein ganzer Körper erzitterte wie irre, ich tobte und jauchzte unter diesem gewaltigen Orgasmus. Der Kolben in meinem fickrigen Unterkörper bescherte mir gewaltige Lust und bumste mich durch eine Woge der Geilheit.
„Ooohhh“ kam es aus meinem Mund „verflucht… was für ein Pfosten… sooo geil … ooohhh … Meine Güte! Sooo geil … ! Ficke Sie weiter! Bitte, höre jetzt nicht auf … aaahhh … nochmal … ich will’s nochmal haben! Ooohhh Gott!!“ Glücklicherweise hatte das Zimmer dicke Polstertüren, die es unwahrscheinlich machten, dass meine Schreie nach draußen drangen.
Der Andere war sogar durch die Wallungen seines eigenen Höhepunktes hindurch überrascht von der Intensität des Höhepunktes, der meinen Körper durchzuckte. Er konnte wahrscheinlich nur ahnen, wie dick und lang sich der Kolben meines Stechers zwischen meinen Arschbacken anfühlte.
Laut stöhnend rieb sich der Andere seinen Schwanz, Er war außer Rand und Band vor Geilheit, Er sah meinen knackigen Arsch immer wieder nach hinten wippen, seinem steifen Gerät entgegen, er sah, dass meine kleine Arschmöse diesen dicken Mast lustvoll und hemmungslos tief in sich aufnahm. Oh … so geil, dachte er … Ja … knall die kleine Stute … ooohhh jaaa… es kommt … und komm t… Er … Er soll auch … oh … kommen… los… besorg‘s mir … whoa … das sieht sooo geil aus… ah …sagte ich.
Mein Stecher konnte seinen Augen fast nicht trauen, wie ich es mir auf seinem Schwanz mit Urgewalt kam. Er fühlte die heißen Fluten in mir, die harten Kontraktionen meiner Arschmuskulatur packten seinen Ständer mit Nachdruck. Ich massierte regelrecht die Eichel und den ganzen Schaft mit meiner Möse. Meine geschickten Bewegungen, das harte Bocken meines schwulen Arsches ließen seine Leidenschaft nur noch größer werden, er stieß sich noch schneller, noch härter in meinen Unterkörper hinein und fing an, mein enges Becken mit brachialer Kraft zu ficken.
„Wahnsinn, Nutte … Du bist … so scharf! Dein Körper … der ist … so eng! Das gibt’s nicht … Wahnsinn … Das halt‘ ich nicht aus … So ein geiles … Stück Fleisch, aaahh!“ stöhnte er begeistert, während seine Lenden schnell und hart an das Objekt seiner Begierde klatschten.
Meine Fotze fühlte sich für ihn fantastisch an, wenn ich kam. Er fühlte meine Tunnelwände flattern, mein glitschiger, warmer Saft fing an, an seinen Bällen nach unten zu sickern. Er grub seine Finger kraftvoll in mein williges Fleisch, packte meine schmale Taille hart an, riss mich jetzt immer schneller über die ganze Länge seines steinharten Schwanzes. Etappenweise beschleunigte er seine Stöße, fühlte meinen Orgasmus abklingen und merkte, wie seiner sich langsam aber sicher bemerkbar machte. Er wollte mich noch einmal haben, wollte seinen Samen in meinen Möse hinein spritzen.
Der Andere daneben masturbierte wie verrückt, das Bild so nah vor seinen Gesicht machte ihn unglaublich heiß. Er hätte bestimmt nie gedacht, dass es ihn so erregen würde, zuzusehen, wie mein Stecher mich fickte. SeineBrustwarzen waren hart wie Kiesel, die Titten vor Geilheit heftig geschwollen.
Ooohhh … meine Güte, ist das geil…, ging es in seinen Kopf herum. Aahhh … er … er fickt ihn aus … whoa … wie tief er stößt … ooohhh … das… gibt’s ja nicht … shit, macht mich das geil! Ooohhh … gleich … kommt’s mir wieder … ooohhh … geiler Hengst … fick ihn durch … jaa. Er kniete mit gespreizten Schenkeln daneben, sah seinen Säbel immer wieder tief und schnell in meine willige Arschmöse fahren, sah meinen Saft nach unten rinnen, über seine schaukelnden Eier.
Er hatte zwei Finger einer Hand zwischen seien eigenen Arschbacken, die Spitze des Zeigefingers der anderen Hand rollte und massierte eifrig die harte Prostata. Auch er fing schon bald wieder an zu kommen, fast zur gleichen Zeit, als auch ich merkte, dass der nächste wilde Orgasmus nicht mehr weit war.
„Ooo … ficke … diese Möse“, trieb er meinen Stecher an. „Ah, das schaut so geil aus … Dein dicker Penis … Nutte … seine Muschi ist so klein … Los, bumsen Sie härter! Whoas! Die Nutte mag’s … Nicht wahr, Ralf , Du schwule Gayficknutte…?“ keuchte er atemlos, über das Klatschen unserer kopulierender Körper hinweg. sein Blick wurde wieder glasig, seine Schenkel fingen an zu zittern, bald würde er kommen, oh ja, bald!
„Jaaa!“ antwortete ich begeistert, „Jaaa, ich liebe es … oh jaa .Mir platzt gleich … die Möse! … Schneller …. Kommen Sie! Fülle mich … mit deinen Saft! Woha! Gleich .. gleich … jaaaa .. jeeetzt …. Jeeeeeetzt!“
Meine Ritze verfiel wieder in harte, schnelle Zuckungen, als der ersehnte Orgasmus meinen ganzen Körper von innen heraus mit heißer Lust überschwemmte. Ich geriet außer Rand und Band unter diesem Höhepunkt, mein Arsch ruckte von selbst nach hinten, kam seiner rammenden Stange entgegen, nahm ihn ganz in meine gereizten Höhle auf. Ich fühlte die dicke Eichel so tief in meinen Darm, meine Finger krallten sich verzweifelt an der Tischkante fest. Ich drehte den Kopf zu ihm herum, mein Mund war weit geöffnet, mein Atem ging schnell, ich keuchte und winselte unter diesem endlosen Orgasmus.
Das gab ihm den Rest. „Du geile Schlampe“, entfuhr es ihm „So eine … geile Stute … oh fuck … Du bist so geil … ooohhh … was für eine enge Möse … Ich füll sie bald … ooohhh verdammt … ich muss dir rein spritzen … in diese herrliche …verfickte, enge … Fotze … aahhh … gleich kommt’s mir …“ Wie rasend hämmerte er jetzt sein Gerät in meinen Unterkörper, nagelte mich nach Strich und Faden durch, bumste mich, als gäbe es kein Morgen. Jeden Augenblick würde er in mich hinein spritzen.
„Oh Gott, Ralf, Schlampe! Du … du heißes Biest … Dein Arsch …macht mich so geil! Ich spritze gleich … gleich! Whoa, das kommt gut … jetzt … spritz‘, jaaaahhh!“ keuchte er hektisch.
Er rammelte jetzt so schnell er konnte, steckte mir den dicken Schwanz bis zu den Hoden in die tropfende Pflaume, schob mich gnadenlos gegen den Tisch. Seine Eichel schwoll an, der Durchmesser seines ganzen Schaftes vergrößerte sich für einen Augenblick noch weiter, meine Fotze wurde enorm weit gedehnt, dann explodierte er in mir.
Ich schrie laut auf unter den heißen Strömen in mir, ich fühlte Schuss um Schuss meine Arschmöse überschwemmen, er wollte nicht aufhören zu kommen. Neben mir hörte ich den Anderen unter einem weiteren Höhepunkt laut schreien und stöhnen, gemeinsam kamen wir alle drei auf dem Orgasmus an!
„Jaa! Ich spür’s … Es spritzt! Komm… Gib mir alles! Meine Güte! Ist das gut … Fülle mich ab! … die Fotze! Jaaaa!“ kreischte ich, als ich seine rasenden Fickstöße spürte. Mein Höhepunkt erreichte das Maximum, mein lüsterner Körper war völlig außer Kontrolle. Ich fühlte nur noch diesen dicken, langen Stamm zwischen meinen Arschbacken und meinen Fotzenlippen, merkte, dass meine ganze Spalte von heißem Saft überflutet wurde.
Sein heißes Sperma floss in Massen wieder aus meiner engen, vollgespritzten schwulen Weiblichkeit heraus. Es fing an, von den gespannten Arschbacken zu tropfen, lief über seinen Sack und wurde durch seine wilden, heftigen Fickstöße an meine Schenkel, Schwanz und Eier geworfen und benetzte sie noch mehr. Nach einer Zeit, die mir wie endlos vorkam, verlangsamte Er endlich seine Stöße, mein Orgasmus und der von den Anderen klangen langsam ab, beide keuchten wir heftig.
Er zog sein dickes Glied vorsichtig aus meiner beengten Spalte, nahm den Kolben in die Hand, wichste sich noch ein paarmal mit schnellen, kräftigen Bewegungen, sodass seine tropfnasse Eichel noch einen letzten Schuss auf die gerötete Haut meiner Arschbacken spritzte, der langsam, wie in Zeitlupe, über die pralle Rundung meines frisch gefickten Hinterns rann …
Ich lag hektisch keuchend über der Tischplatte, mein Körper bebte unter den Nachwehen der eben erlebten Orgasmen, immer noch spannte und lockerte ich meine Möse instinktiv, als würde ich immer noch von dieser herrlichen Lanze gevögelt. Nass sickerte der Saft meines Stechers an meinem Arsch und meinen Schenkeln herunter und tropfte auf den Boden. „Oh …“ stöhnte ich leise. „Das war … unglaublich … oh … Du hast`s mir so gut besorgt …“
Während ich mit meinem Orgasmus beschäftigt war, hatte der andere Stecher mit schnellen Fingern ebenfalls zum Höhepunkt gerieben. Die Augen weit aufgerissen, hatte er sich zwei Finger kräftig in die Ritze gestoßen bis er schließlich wimmernd und schnell atmend zu Ende gekommen war. Nun kam befriedigtes Gurren aus meiner Kehle.
Mein Stecher wusste nicht mehr, wohin er schauen sollte, auf meinen geilen, durchgefickten Hintern oder auf die sexy Titten, des Anderen die sich unter seinen schnellen Atem hoben und senkten. „Oh … meine Güte … Ralf … das war … fantastisch“, murmelte der Mann, der sich jetzt ausgepumpt langsam auf den Boden setzte und sich entspannte. „Was für ein süßer Arsch … oh … einfach herrlich …“
Mir schoß es durch den Kopf…, Wie….? Woher….? Kennen die meinen Namen?
„Mmmhhh … dein Stecher hat recht, Ralf… dein Hinterteil ist wirklich einmalig …“ Sein Kompliment ließ mich lächeln. Ich erhob mich langsam und ermattet von der Tischplatte, drehte mich um und lehnte mich dagegen. Fasziniert starrte ich auf seinen erschlaffenden Ständer.
„Danke … Euch beiden … köstliche Nummer!“ flüsterte ich. Tatsächlich hatte dieser Fick mich unglaublich befriedigt. „Zuerst dachte ich, der passt nicht, der ist zu dick … aber dann … meine Güte …“
„Ja, so eine Arschmöse ist elastischer als du vielleicht gedacht hast, aber verflucht eng …“ erklärte er mit einem sanften Lächeln.
„Darf ich Euch was Fragen? Einer der Beiden erwiderte, was willst Du Nutte? Woher kennt Ihr meinen Namen? Aus dem Internet, wo Du Schlampe Deine ganzen schwulen Nacktfotos und Videos öffentlich zeigst unter den Namen „Gayficknutte“ oder „Ralf, die schwule Gayficknutte“

Entspannt legte er sich auf den Rücken, atmete ruhig und verschränkte die Hände hinter seinem Kopf. Der Andere und ich schauten sich den gut durchtrainierten Körper des reifen Mannes mit glänzenden Augen an. „Toller Schwanz, nicht wahr, Ralf?“ fragte der Andere.
„Ja, meinte ich, der ist wirklich geil … und so dick!“ murmelte ich. „Darum lasse ich mich auch so gerne von ihm bumsen … so oft ich kann…“, gab der Andere zu. Das hatte ich nicht erwartet. Bisher hatte ich gedacht, die beiden sich nicht kennen. Aber es ging mich ja nichts an, was andere Leute miteinander trieben. Für mich war vor allem wichtig, jetzt zwei Männer zu haben, mit denen ich Sex haben konnte. In meiner Naivität dachte ich, dass sie auch dafür sorgen konnten, dass ich keine Probleme bekommen würde, wenn mein Treiben breiter bekannt würde.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben