Zur Schlampe erzogen (2)
Es war Samstag, genug ein Tag danach als mich Marie und Lea dabei erwischt haben als ich mir einen wichste in der engen Jeans von Marie. Gestern haben sie mich nachdem das passiert ist kaum beachtet und auch heute ignorierten sie mich erst. Aber irgendwie hatte ich so im Gefühl das sie nämlich noch was mit mir vor haben. Damit ich nicht wieder in die Versuchung komme in ihre Zimmer zu gehen, haben die beiden ihre Zimmer abgeschlossen und die Schlüssel mitgenommen. Beide gingen dann aus dem Hause und ich blieb den ganzen Tag zuhause vor meinem Computer. So gegen 18 Uhr kam Lea aber ins Hause rein zusammen mit ihrer besten Freundin Jessy. Jessy war genau so alt wie Lea, lange blonde Haare, große Titten und wie Lea auch einen durchtrainierten Körper. Das besondere an Jessy war das sie sich nämlich ausschließlich nur von schwarzen Typen ficken ließen, so habe ich das mal mitbekommen. Beide platzen in mein Zimmer rein, beide waren wieder aufreizend angezogen und mein Schwanz wurde wieder hart in meiner Hose. „Na du kleine perverse Sau, bist du wieder geil ?“ Ich nickte ganz devot und meine Blicke blieben an ihren Titten hängen. „Hey, du sollst mir ins Gesicht gucken wenn ich mit dir rede und nicht auf meine Titten glotzen !“ befiehlt mit Lea. „Los zeig uns mal deinen Schwanz, meine Freundin will nämlich auch mal sehen wie klein er ist.“ Ich zog meine Hose runter und zeigt Jessy meinen kleinen Schwanz. „Ist der schon hart ?“ fragte Jessy mich. Ich nickte und guckte dabei auf ihren geilen durchtrainierten Körper. Sie fing an zu lachen „Zum Glück ficke ich nur schwarze Typen ! Dann hab ich wenigstens keine kleinen Pimmel vor meinen Augen !“ sagte sie unter ihrem Gelächter. „Los knie dich vor uns du Sau !“ sagte dann Lea zu mir. „Küss unsere Füße !“ Ich beugte mich vor und küsste die Füße von den beiden. „Der macht ja alles was man ihn sagt .“ sagte Jessy erstaunt. „Ja die kleine Sau hat ja auch ein kleines Geheimnis.“ erwähnte dann Lea und erzählte dann Jessy genau was gestern passiert ist. „Und du bist sicher das du nicht schwul bist ?“ fragte mich Jessy. Ich nickte doch Jessy wollte mir genauso wenig glauben wie Lea und Marie. „Und wieso ziehst du dann Frauenklamotten an ?“ hakte sie weiter nach. „Weil… weil ich das geil finde.“ antwortete ich mit leise, devoter Stimme. „Also willst du eigentlich eine kleine Schlampe sein, richtig ?!“ fragte mich Jessy. Ohne nach zu denken nickte ich mit dem Kopf. Beide guckten sich an und an ihren Blicken konnte ich sehen das sie was mit mir vor haben.“Du willst also so sein wie wir. Du willst also eine Frau sein !“ sagte Lea zu mir. Wieder nickte ich mit dem Kopf. „Deshalb hat er auch in eueren Schränken reingeguckt. Aber um ehrlich zu sein, wenn ich so einen kleinen Schwanz hätte würde ich lieber eine Frau sein wollen.“ erwähnte dann Jessy noch. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit hart und meine Geilheit war auf dem Höhepunkt, aber ich traute mich nicht meinen Schwanz zu wichsen. „Ich hab gute Idee !“ sagte Lea. „Wir gehen morgen alle zusammen shoppen und wir suchen für dich ein paar Klamotten.“ Ich nickte wieder und der Gedanke machte mich noch geiler. Ich konnte mich nicht mehr halten und fing an meinen Schwanz zu wichsen. „Oh anscheinend gefällt ihm das was wir mit ihm vor haben !“ sagte Lea.
Von meiner Geilheit gesteuert wichste ich meinen Schwanz. Sie spielten wieder mit ihren Reizen. Lea beugte sich vor, sodass ich ihr tief in den Ausschnitt gucken konnte. Jessy steckte ihren Arsch raus, ihr blauer Tanga guckte dabei raus. Ich wusste nicht was ich geiler finden sollte, die Titten von Lea oder den Arsch von Jessy. Es kam mir so vor das ich schon eine Ewigkeit am wichsen wäre. Als dann Lea ihr weißes Top hochzog, sodass man ihren durchtrainierten Bauch sehen konnte, war es um mich geschehen und spritzte ab. Meine Ladung spritzte ich so weit, dass mein Sperma auf die Füße von Lea landete. Jessy lachte sich kaputt „Das waren wahrscheinlich erst 1 Minute und du bist schon gekommen. Was bist du für eine Lachnummer !“ Lea guckte runter auf ihre vollgespritzte Füße „Los sauber lecken ! Ich will das meine Füße und der Boden sauber sind !“ Ich lecke mein Sperma von dem Boden und von den Füßen von Lea. Jessy war erstaunt darüber das ich das mache. „Der macht ja alles was du ihm sagst. “ sagte Jessy zu Lea. „Das ist nur der Anfang. Der wird bald noch viel mehr für uns machen !“ erwiderte Lea und guckte auf mich herrunter. Dann gingen beide aus mein Zimmer raus und ließen mich alleine. Aber lange blieb ich nicht alleine.
Eine halbe Stunde später kam Marie in mein Zimmer. In ihrer Hand ein Dildo. „So wird Zeit das wir dich so langsam mal trainieren !“ sagte sie zu mir. Der Dildo war mittelgroß, ca 15×5 cm groß. Ich hatte bislang weder einen Dildo im Mund oder im Arsch gehabt. Aber der Dildo lenkte mich nicht von Marie ab. Sie hatte nämlich ein schwarzes Minikleid an was hauteng war und ihren geilen Arsch sehr betonte. „Los ausziehen und auf die knie !“ befiehl mir Marie. Ich befolgte ihre Anweisungen, zog mich aus und kniete mich vor ihr hin. Mein kleiner Schwanz war wieder hart geworden. „Das was ich mit dir vor habe macht dich gleich noch geiler !“ sagte Marie. Sie hielt den Dildo vor meinem Gesicht. „Los Mund auf du kleine Sau !“ befiel Marie mir. Ich machte den Mund auf und sie schob mir den Dildo in meinem Mund. Sie ging nicht gerade sanft mir mir um, sie fickte richtig mein Maul mit dem Dildo. Das war schon so krass das ich das ein oder andere mal würgen musste. „Wenn du eine richtige Schlampe werden willst musst du das ab können !“ sagte sie dann darauf. Immer weiter und schneller rammte sie mir den Dildo in meinem Mund. „So genug geblasen, jetzt ist dein Arsch dran !“ befiel mir nun Marie. „Los streck deinen Arsch raus !“ Ich stand auf, strecke meinen arsch raus und hielt mich dabei am Stuhl fest. Ganz langsam schob sie mir den Dlido in mein Arschloch. Ich verzog mein Gesicht weil es schmerzte als sie ihn rein schob. Doch schnell wurde aus Schmerz eine regelrechte Geilheit als sie mich langsam damit fickte. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit hart und wollte am liebsten wichsen. Jetzt fickte sie mich schneller und ich musste zum ersten mal aufstöhnen. Es floß schon etwas Vorsaft aus dem Schwanzloch. „Ich wusste das dir das gefallen wird du geile Sau !“ sagte Marie. Sie zog dann den Dildo aus meinem Arsch und befiehl mir dann mich hinzuknien. Sie legte dann denn Dildo vor mir hin „Los wichs auf den Dildo !“ Da ich ja schon mega geil war ging das wieder schnell das ich abgespritzt habe. „Los sauber lecken !“ Ich nahm den Dildo und leckte ihn sauber. „So damit hast dein erstes Training überstanden. Damit steht der nächsten Herausfoderung nichts mehr im Weg !“
Einen Kommentar hinzufügen