Wir erwischten gerade noch die letzte U-Bahn. Sperma klebte in unsern Gesichtern und Haaren. So manche Mitfahrenden stellten sich wohl intensiv vor, was wir soeben getrieben hatten. Da wir bei der Fickerei nackt gewesen waren, war unsere Kleidung aber einigermaßen sauber geblieben. Wie üblich ernteten wir manchen Blick – von geil über interessiert bis abschätzig war alles dabei. Vor allem meine Mama in ihrem eindeutigen Nuttenlook – oberschenkelhohe Lackstiefel, Ledermini und Spitzencorsage – wurde oft intensiv gemustert, aber das waren wir gewohnt. Unter den Nachtschwärmern fielen wir sogar weniger auf als tagsüber.
Eine Stunde später saß ich in der warmen Badewanne. Ich war innerhalb der letzten zwei Tage öfters gefickt worden als die meisten Durchschnittsfrauen in ihrem ganzen Leben. Und ich fühlte mich verdammt gut dabei.
Meine Mutter kam herein. Wie fast immer zuhause war sie nackt.
„Mir rinnt’s immer noch raus, vor allem aus dem Arschloch“, sagte sie, „da dauert es immer ein bisschen länger bis alles wieder draußen ist.“ Mir ging es genauso. Sie drehte ihren geröteten Hintern zu mir und spreizte die Pobacken um es mir zu zeigen. Ich konnte das eingetrocknete Sperma am Arschloch gut erkennen. Und aus ihrem Schließmuskel kam immer noch ein bisschen weißes Sperma heraus.
Sie stieg zu mir in die Wanne und setzte sich mir gegenüber.
„Denen haben wir es aber ordentlich gegeben!“, lachte sie. „Ich find’s super, dass du so viel Spaß hast. Du machst das wie eine Nutte mit jahrelanger Erfahrung. In deinem Alter hatte ich noch keinen einzigen Gangbang. Das höchste war ein Dreier. Kannst du dir das vorstellen?“
„Nein“, antwortete ich. Ich war in Gedanken versunken gewesen und nahm Mamas Erscheinen als Anstoß mit ihr darüber zu reden:
„Glaubst du… dass das meine Zukunft wird sein? Wird das mein Leben sein, dass ich mich von abgefuckten Sandlern auf versifften U-Bahn-Klos abficken lasse? Nicht, dass es mich stört, ganz im Gegenteil, aber das ist schon… sehr… speziell. Es ist ja schon so, dass mein ganzen Leben, mein ganzes Denken und Handeln von Sex bestimmt ist.“
„Ja, ich fürchte, das wird so sein“, meinte sie mit einem Lächeln. „Du bist zum Ficken geboren. Du genießt Sex viel zu sehr! Deine Fotze ist die Möse einer Hure, Kindchen! Deine Schlampenöffnung bekommt kein Mann trockengelegt!“ Sie streichelte unter Wasser über meine Unterschenkel.
Ich wusste, dass sie Recht hatte. Ich war zu einer schamlosen, dauergeilen Nutte geworden. Einer tabulosen Schlampe.“
„Du wirst geil, wenn du einen nackten Schwanz siehst und willst ihn spüren“, fuhr sie fort. „Glaube mir, ich weiß wie das ist. Dafür brauchen wir uns nicht zu schämen. Wir können diesen Drang nicht unterdrücken. Es wäre ungesund, gegen die eigene Natur zu kämpfen. Wir sind wohl dazu ausersehen, Männer zu erregen und zu befriedigen. Und der liebe Gott hat uns dafür mit dem richtigen Aussehen gesegnet. Und nicht nur das: Unsere ganzen Körper sind dafür geschaffen.“
Da hatte sie wohl auch Recht. Mit ihren 36 Jahren hatte sie eine Bombenfigur – nicht nur wunderschön, sondern auch unwahrscheinlich geil.
„Ja Mama, wenn Männer dich sehen, dann können sie an nichts Anderes mehr denken als dich zu ficken.“ In der Tat war ich immer wieder fasziniert, welche Wirkung sie auf das andere Geschlecht hatte.
„Bei dir doch auch“, lachte sie, aber ich meine nicht nur das Aussehen, sondern eben unsere ganzen Körper sind für die Liebe gemacht. Ich habe schon tausende Männer in meiner Fotze gehabt, trotzdem ist sie noch eng wie die einer Jungfrau und ich kann einen Schwanz damit regelrecht abmelken. Und du kannst das mit deiner Jungmädchen-Muschi mindestens genauso gut. Und das Schöne ist, dass wir nicht nur Lust und Befriedigung geben, sondern sie auch selbst spüren. Kannst du dir vorstellen, dass es Frauen gibt, denen genitaler Sex nichts gibt? Wir beide, du und ich, werden doch jedes Mal, wenn uns ein Typ seinen Harten in die Fotze schiebt, so geil, dass wir in kürzester Zeit kommen. Das ist eine Himmelsgabe für die wir dankbar sein müssen!“
Ich konnte ihr wieder nur zustimmen: „Ja, Mama, das ist so wunderschön, wenn mir ein Typ seinen Schwanz reinsteckt. Da ist es mir auch ganz egal, wie der Mann aussieht. Und mir kommt es immer auch ganz schnell. Aber trotzdem dauert es nie lange und ich kann schon wieder geil werden!“
„Na siehst du!“, sagte sie. „Du wirst Hure sein – für was Anderes bist du nicht zu gebrauchen. Und das meine ich im positiven Sinn. Du wirst jeden Tag mit Männern ins Bett gehen, die dich dafür bezahlen. Aber das Tüpflechen auf dem i sind Gangbangs – auch versaute mit abgefuckten Pennern wie heute. Was gefällt dir eigentlich besser? Ein Gangbang mit Porno-Profis wie auf der Messe oder soetwas wie heute mit abgefuckten Sandlern?“
„Kann man schwer sagen“, antwortete ich. „Die Penner spritzen halt oft recht schnell ab, weil sie schon lange keine Frau gehabt haben, und mir ist auch aufgefallen, dass manche vor Aufregung gar keine ordentliche Erektion bekommen haben. Die Profis kennen ihren Körper genau und sind schnell fickbereit. Außerdem haben sie meist recht ordentliche Schwänze. Das ist schon enorm lecker“, lachte ich. „Andererseits ist es mit den Penner halt geil, weil sie ebenso abgefuckt sind. Der Geruch von denen ist immer eine Herausforderung, aber wenn man sich einmal überwunden hat, dann ist es total geil es mit ihnen zu treiben. Einfach weil es so versaut ist. Also kurz gesagt: ich kann nicht wirklich sagen, was besser ist.“
„Geht mir genauso“, sagte meine Mutter. „Aber Hauptsache viele Schwänze.“
Da konnte ich nur zustimmen.
Ihr Gesicht wurde wieder ernster.
„Jetzt, wo du aber von der Polizei am Strich erwischt worden bist, musst du aber vorsichtig sein solange du noch keine 18 bist. Ich hab auch schon eine Idee wie wir dich eine zeitlang aus der Schusslinie nehmen. Ich habe gerade mit einem alten Bekannten von der Filmfirma gesprochen, für die ich meine ersten Pornos gedreht habe. Die haben eine Tochterfirma, die Filme mit Teenagern machen. Und zwar nur mit richtigen Teenies. Das ist natürlich nicht legal. Deswegen drehen sie in Bratislava, wo das nicht so ganz genau genommen wird. Ich habe für dich schon für morgen einen Termin bekommen. Willst du es machen?“
Ich war überrascht. Die Vorstellung, in einem Porno mitzuspielen, hatte ich schon seit einiger Zeit geil gefunden. Dass es jetzt so schnell gehen sollte, überrumpelte mich zwar etwas. Aber die Aussicht, dass mich tausende Leute, die so ein Video kauften, sehen könnten, war total erregend.“
„Ja… Ja, klar“, sagte ich.
„Dir muss aber klar sein, dass du dann als Pornodarstellerin geoutet bist. Wenn so eine DVD verkauft wird, hat man keinen Einfluss mehr, wer sie dann sieht.“
Was meine Mutter da als Warnung gemeint hatte, hatte auf mich eine genau gegenteilige Wirkung. Die Vorstellung, dass jeder – etwa meine früheren Mitschüler – mich in einem Porno sehen könnten oder dass irgendwelche notgeilen alten Kerle sich beim Zusehen einen runterholen machte mich total geil.
„Ist mir klar, Mama. Ich will da unbedingt morgen hin!“
Und so saß ich schon am nächsten Vormittag im Zug und fuhr nach Bratislava. Meine Mutter hatte gemeint, dass ich mich nicht zu sehr aufstylen sollte, weil dort ja junge Mädchen gefragt waren. So trug ich eine weiße Bluse, die nicht hauteng war, sodass sich meine Brustwarzen nur leicht abzeichneten. Dazu einen kurzen pinkfarbenen Plisseerock, der um meine nackten Beine schwang, sowie Pumps mit gerade mal drei Zentimeter Absatz. So brav angezogen war ich nicht mehr gewesen, seitdem ich von der Schule geflogen war. Sogar dort war ich zuletzt meistens sexier gekleidet gewesen.
Am Bahnhof wurde ich von einem kleinen, etwas dicklichen Mann in einem abgewetzten Anzug erwartet, der ein Sc***d mit meinem Namen hochhielt, erwartet. Er sprach kaum Deutsch und kein Englisch, sodass ich ihm nur zu seinem Auto folgen konnte ohne mehr zu erfahren. Ich war ziemlich aufgeregt, weil ich nicht wusste, was mich erwartete. Mir wäre es lieber gewesen, wenn meine Mutter mich begleitet hätte, aber die hatte einen Termin mit einem Freier. „Du schaffst das schon alleine“, hatte sie gemeint.
Der Fahrer brachte mich zu einem hallenartigen Gebäude in einem öden Wirtschaftsgebiet am Stadtrand und führte mich in ein Büro. Dort begrüßte mich eine gut aussehende junge Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie hatte ein stark geschminktes und sichtlich solariumbraunes slawisches Gesicht mit hohen Wangenknochen. Ihre Lippen waren aufgespritzt. Sie trug ein graues Business-Kostüm an, dessen enger Rock aber gerade mal eine Handbreit unter ihrem Schritt endete. Unter der Jacke trug sie ein schulterfreies, weißes Top. Die Titten, die darunter zu sehen waren, waren ganz offensichtlich chirurgisch vergrößert. An den trug sie schwarze Stümpfe und schwarz-glänzende High-heels mit gut 12 cm hohen Absätzen – der klassische Bimbo-Look, nur dass sie nicht blond, sondern eben schwarzhaarig war.
„Hallo, ich bin Jana… Du musst Carina sein“, begrüßte sie mich auf Deutsch mit leichtem Akzent und schüttelte mir die Hand, „Herr Bruckmüller hat gleich Zeit für dich. Ich mache ein HIV-Schnelltest mir dir. Das ist Standard bei uns. Müssen sicher gehen.“ Sie stach mir mit einer Nadel in den Daumen und drückte etwas Blut heraus. „Das war es schon“, sagte sie. „Nimm inzwischen Platz.“
Sie deutete auf einen Sessel. Dann setzte sie sich hinter ihren Schreibtisch und begann zu telefonieren und am Computer zu arbeiten.
Nach etwa zehn Minuten legte sie wieder einmal den Hörer auf und wandte sich an mich: „So, Herr Bruckmüller hat Zeit für dich jetzt. Komm‘ mit.“
Sie öffnete die Tür zum Nebenzimmer und führte mich hinein. Es waren mehrere Leute in dem großen Büro. Auf einem Sofa saßen zwei grobschlächtige Gesellen, an der Wand standen leise plaudernd zwei nuttig aussehende Frauen, vor einem Schreibtisch stand ein junger Mann in Hemd und Krawatte und hinter dem Tisch saß ein gutaussehender Mann, Mitte 50, mit grauem Haar, von dem ich annahm, dass er hier der Chef war. Als er mich bemerkte, sah er von seinen Unterlagen auf und musterte mich von oben bis unten.
„Du bist also die kleine Carina. Ich hab schon einiges von dir gehört.“ Er lächelte bezaubernd. „Deine Mutter hat zwei großartige Filme gemacht. Sie könnte einer unserer absoluten Stars werden. Aber ihr ist ja ihre derzeitige Arbeit lieber …“ Ich wusste, dass meine Mutter es abgelehnt hatte, fix in der Pornfilm-Branche zu arbeiten und lieber Hure blieb. „Wenn es stimmt, was ich über dich gehört habe, bist du genauso naturgeil wie sie“, fuhr er fort. „Du möchtest also bei uns arbeiten?“
„Ja, ich würde es gerne versuchen, Herr Bruckmüller“, antwortete ich artig.
„Na, dann schauen wir uns dich mal an“, meinte er und stand auf. „Zieh dich aus!“
„OK“, sagte ich und begann meine Bluse aufzuknöpfen. Die Leute im Raum sahen mir zu. Nachdem ich die Bluse abgelegt hatte zog ich noch den Rock herunter und war – ich trug ja keinerlei Unterwäsche – splitternackt.
Ich merkte, wie alle Anwesenden mich musterten. Das war kein Problem. Ich kannte keine Scham, es war für mich ganz normal, mich nackt zu zeigen, ja, ich liebt es sogar.
„Nicht schlecht“, sagte Bruckmüller. „Du bist 17?“
„Ja“, antwortete ich.
Er ging um mich herum. „Wirklich sehr gut“, stellte er fest. „Eine schöne, rasierte Jungmädchenfotze.“
Er trat nahe an mich heran, nahm eine meiner Brüste in die Hand und drückte sie. Ein angenehmes Gefühl durchlief mich.
„Schöne, feste, kleine Titten“, sagte er zufrieden. „Komm, blas‘ ihn mir.“
Ich hatte damit gerechnet, dass man mich testen würde, schließlich war das hier so etwas wie ein Casting. Dass es in Anwesenheit so vieler Leute sein würde, wunderte mich zwar, aber Schamgefühle waren mir wie gesagt fremd. Gehorsam ging ich auf die Knie und öffnete den Hosenschlitz des Mannes.
Mir war klar, dass er als Pornoproduzent jederzeit die Gelegenheit hatte sich von erfahrenen Bläserinnen bedienen zu lassen. Aber ich wusste, dass die drei Jahre in denen ich nun sexuell aktiv war, mich zu einer hervorragenden Schwanzlutscherin gemacht hatten. Ich hatte keinerlei Befürchtungen, diesen Test nicht zu bestehen.
Mittlerweile fiel es mir leicht, den Würgereflex zu unterdrücken und jeden Penis den ich bediente, ganz gleich welcher Länge, bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Sein durchschnittlicher Schwanz stellte inzwischen kein Problem mehr für mich dar. Ich würde ihn mühelos in meinen Schlund aufnehmen können.
Vor allem wollte ich ihm aber zeigen, was ich schon alles konnte.
Während ich mit der Zunge meine Lippen anfeuchtete, umfasste ich den Pimmel mit einer Hand, rieb ihn und zog seine Vorhaut weit zurück. Dann machte ich den Mund auf und nahm das Organ auf: Ich umfasste es mit meinen Lippen und begann mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Mit einer Hand rollte ich seine prallen Kugeln. Langsam, später etwas heftiger, zog er den Speer immer wieder hin und her, bis dieser ganz prall und hart wurde.
„Nicht schlecht, … für dein Alter“, sagte er mit leichtem Stöhnen – mehr zu den Umstehenden als zu mir. Ich nahm die Leute herum kaum wahr und konzentrierte mich voll auf den Pflock in meinem Mund. Es gab nur mich und diesen Schwanz, alles anderes interessierte mich in dem Moment nicht.
Er hatte die Hände in die Seiten gestützt. Wir berührten einander nur wo seine Männlichkeit und meine Mundfotze Kontakt hatten.
„Das hast du wohl … von deiner Hurenmutter gelernt!“, keuchte er.
Ohne meine Arbeit zu unterbrechen nickte ich und grunzte ein wohl schwer verständliches „Mmhh“,
„Ja, das merkt man. Die Kleine ist wirklich nicht schlecht, Burschen. Lange halt‘ ich das nicht mehr aus.“
Ich beschleunigte das Tempo. Es machte mich geil, diesen abgebrühten Pornoproduzenten vor den Augen seiner Leute zu bedienen.
„Uuuhh… und zwar … jeeeetttzztt!“ stöhnt er.
Ich hatte gedacht, dass er an diesem Tag sicher schon in eine der Fotzen abgespritzt hatte und war nicht auf die Spermafontäne vorbereitet, die meinen Mund füllte. Er pumpte und pumpte seinen Männersaft heraus, und ich schluckte nach Leibeskräften. Ich schluckte und schluckte, hatte dabei das Gefühl, dass es nicht weniger wurde. Ich hatte keine Gelegenheit, den herrlichen Geschmack zu genießen. Ich musste einfach dafür sorgen, alles in meinen Magen zu bekommen.
Erst als ich den Schwall unter Kontrolle hatte, konnte ich den sämigen Geschmack genießen.
Ich lutschte jetzt genüsslich an dem langsam an Härte verlierenden Lümmel, fuhr mit der Zunge über die Eichel und saugte mir jedes Töpfchen des leckeren Safts aus dem Schaft.
Dann entzog er sich mir.
„Sehr gut, wirklich sehr brauchbar“, schnaufte er.
„Danke“, gab ich mit treuherzigen Augenaufschlag zurück.
„Pavel und Milan werden dich jetzt ficken. Wenn sie dich für gut befinden, dann hast du den Job“, kündigte er an.
„Gerne, Herr Bruckmüller“, sagte ich und stand auf.
Die zwei bulligen Kerle, die bisher nur interessiert zugesehen hatten, kamen nun herüber. Sie waren beide nicht schlank, schienen aber sehr kräftig zu sein. Besonders Pavel hatte einen ausgeprägten Stiernacken auf dem ein rasierter Schädel saß. Auch Milans Haare waren kaum länger. Dafür schienen die beiden Slowaken ansonsten reichlich Körperbehaarung zu haben.
Sie bedeuteten mir, mit ihnen mitzugehen. Milan ging voran. Pavel krallte sich in meinen nackten Hintern, gab mir einen kräftigen Klaps und schob mich hinaus.
Sie brachten mich in ein Nebenzimmer, dessen Einrichtung aus nicht viel mehr als einem alten Bett bestand.
Sie bedeuteten mir, mich dort niederzulassen, während sie sich auszogen. Wie ich es vermutet hatte, war Pavel am ganzen Körper dicht behaart. Milan hatte sogar noch deutlich ausgeprägtere Muskeln als man im angezogenen Zustand hatte erwarten können.
Ich lag auf dem Rücken und musterte die beiden Hengste. Wenn sie so waren, wie sie aussahen, würde es jetzt interessant werden.
Die beiden knieten sich links und rechts von mir hin, sodass ihre Schwänze genau vor meinen Augen hingen. Die Kerle waren deutlich besser gebaut als ihr Chef und hatten beachtliche Ruten vorzuweisen.
Ich griff nach Pavels Ding und begann es langsam zu wichsen.
Er sagte etwas auf Slowakisch, das ich zwar nicht verstand, aber da sich sein Riemen schnell mit Blut füllte und härter wurde, konnte ich davon ausgehen, dass ihm meine Handarbeit gefiel.
Als ich einen Rhythmus gefunden hatte, drehte ich den Kopf zu Milan, dessen Arbeitsgerät schon eine brauchbare Festigkeit hatte. Bereitwillig ließ ich ihn in meinen Mund ein und fing an, ihn mit eng um sein Fleisch liegenden Lippen zu bedienen.
Jeder der beiden begann nun eine meiner Titten zu kneten. Pavel ließ seine Hand aber rasch zwischen meine Beine weiterwandern. Ich stellte sie auf und öffnete die Schenkel weit, um ihm den Zugriff zu meinem Wunderland zu erleichtern.
Er legte die Hand auf meine Vagina und fing an sie mit seinem Handballen zu massieren. Ich spürte, wie ich feucht wurde.
Auch ihm entging das nicht und er bemühte sich, meine Schleimproduktion noch anzufachen, indem er jetzt auch immer wieder einen oder zwei seiner Finger in meine Ritze drückte und zwischendurch auch mit den Fingerkuppen meine Klitoris kitzelte. Gierig hob ich immer wieder mein Becken an, um mehr von seinen Berührungen zu bekommen.
Das Gefühl, das von meinem Unterleib aus meinen Körper durchwanderte, war enorm intensiv und schön. Aber ich hatte schon genug Praxis, um mich dadurch nicht vom Blasen ablenken zu lassen.
Die Männer sprachen immer wieder einige Sätze miteinander. Ich vermutete, dass sie sich über meine körperlichen Vorzüge und meine geilen Bewegungen unterhielten, denn sie lachten zwischendurch immer wieder dreckig. Mich geilte das noch zusätzlich auf.
Pavel löste meine Hand von seinem Penis und beugte sich zwischen meine Schenkel. Routiniert züngelte er über meine Klit, was mir ein Aufstöhnen in Milans Schaft entlockte. Als er seine Zunge ganz in meinen Honigtopf versenkte, musste ich aber kurz innehalten, weil das Gefühl so intensiv war.
„Uaaahh, jaaa!“ seufzte ich erregt. Ich stand schon kurz vor einem Höhepunkt.
Doch der Typ ließ mich noch zappeln. Allerdings bot er mir nun etwas noch Besseres, indem er zwischen meine geöffneten Beine krabbelte, seinen Schwanz in die Hand nahm und an meiner Fickritze ansetzte.
Sofort flutschte sein stahlharter Kolben in meine feuchte Liebesgrotte und füllte sie fast bis in den hintersten Winkel aus. Ein verdammt gutes Gefühl!
„Jaaaah!“ Ich musste Milans Schwanz aus meinen Mund rutschen lassen und bog den Rücken durch.
„Das ist so geeeeiiil!“ stöhnte ich auf.
Sie verstanden zwar kaum Deutsch, aber die Sprache der Liebe ist international, und an meiner Reaktion konnten sie auch so erkennen, wie sehr ich die Inbesitznahme meines Körpers genoss.
Pavel beugte sich über mich und begann, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Ich hob die Beine hoch, um ihn so tief wie möglich zu empfangen.
„Jaah, nimm mich richtig“, bettelte ich.
Es schmatzte bei jedem Eindringen. Mösenschleim rann über seinen Dampfhammer und sorgte dafür, dass er leicht ein- und ausfahren konnte. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und gaben uns der Geilheit hin, die durch unsere Körper hindurchrann.
Nun konnte ich mich auch wieder auf Milans Schwanz konzentrieren und nahm ihn tief in meine Mundfotze.
Pavel verlangsamte das Tempo seiner Stöße. Er beugte sich über mich, sodass ich den Schweiß in seiner Brustbehaarung sehen konnte und den Geruch deutlich wahrnahm. Es gelang uns, uns drei so aufeinander abzustimmen, dass wir eine eng verbundene, zärtlich, aber doch intensiv fickende Einheit waren. Ich genoss die Intimität mit diesen beiden wahnsinnig männlichen Hengsten, die ich gerade mal eine halbe Stunde zuvor erstmals gesehen hatte.
Nun wollte ich es aber wieder härter und gab das meinem Stecher zu verstehen, indem ich ihm meinen Unterkörper wieder in schnellerem Tempo entgegendrückte.
Er nahm mein Tempo auf, stütze sich neben meinen Schultern ab und penetrierte mich heftiger. Er stöhnte auf, und das alterssachwache Bett quietschte heftig, als unsere Unterleiber immer wieder klatschend aufeinandertrafen. Ich wusste, dass meine Möse zwar gut geschmiert, aber so eng war, dass sie einen aufgegeilten Mann schnell zum Abspritzen bringen konnte.
Dennoch erreichte ich den Point of no return noch vor ihm.
Als ich meinen Orgasmus von unten hochkochen fühlte, ließ ich den Mast, der in meinem Mund steckte, wieder los, um die Gipfellust herauszulassen. Meine Beine standen hoch in die Luft gereckt und ich klammerte mich in die massigen Schultern meines Fickers.
„Aaaahhh, jjaaaaa, oohh Goooottt, ist das guuut! Oohh shhhiiittt!“
Meine zuckende Fotze gab ihm den Rest. Laut aufstöhnend, schoss er mir seine ganze Ladung hinein, dann sank er keuchend über mir zusammen.
Nun wollte aber auch Milan zu seinem Recht. Ungeduldig drängte er Pavel zur Seite und packte mich an den Schultern. Er warf sich auf den Rücken und zog mich über sich. Hektisch nahm er seinen Schwanz in eine Hand und suchte nach dem Eingang zu meiner Fotze. Als er ihn gefunden hatte, drückte er seinen Steifen von unten in mit Pavels Sperma gefüllte Schnecke.
Im ersten Moment hatte ich erwartet, dass ich ihn reiten sollte, aber dazu hatte ich gar keine Gelegenheit. Sobald er seinen Pfahl in mir hatte, begann er sein Becken in rasend schnellem Tempo gegen meines zu stoßen. Ich konnte nichts Anderes tun, als über ihm zu knien und mich so wenig wie möglich zu bewegen, damit der Kolben bei den stakkatoartigen Stößen nicht aus meiner Muschi flutschte.
Es gefiel mir verdammt gut.
„Jaa, ah, ah, ah… Oooohhh…. ist das geeill“, schrie ich laut und im selben Tempo seiner hektischen Bewegungen.
Aus seinem Mund kam ein tiefes, lautes Stöhnen, das ich sehr anregend fand.
Um nicht umgeworfen zu werden, musste ich mich neben seinem Kopf abstützen. In rasend schnellem Tempo knallten seine Lenden gegen meinen Unterleib.
„Jaaa…hhaaa… haaa! Mach’s miiiirrr… Daa…aaass… iii iiissst…. Gggeei…llll!“ brüllte ich als ich neuerlich einen Orgasmus erreichte.
Er ließ mich nicht zu Atem kommen. Warum auch, schließlich war er noch nicht zum Abgang gekommen.
Er warf mich von sich herunter, drehte mich um und zwang mich auf die Knie. Ich verstand was er wollte und streckte ihm bereitwillig meinen Hintern entgegen.
Er hielt sich nicht lange damit auf, meinen Schließmuskel auf seinen Schwanz vorzubereiten. Aber er brauchte auch nur einmal zwischen meine Beine zu greifen und seine Finger in meine Schleimspalte zu stecken – schon hatte er genug Feuchtigkeit, um meine Rosette einzuschmieren.
So tief er es vermochte, stieß er zu!
„Aaaaauu“, jaulte ich auf.
Seine Hände umklammern meine muskulösen Hinterbacken. Sein dick angeschwollener Mast drang so tief in ihren Körper ein, dass ich meinte, durchstoßen zu werden.
Heimtückisch zog er sich dann bis zum Eingang der Pforte zurück, spreizt meine Pobacken mit seinen beiden Händen und zog dabei die Schamlippen weit auseinander.
„Ja, komm, zerreiß‘ mich!“ rief ich wie von Sinnen.
Er rückte etwas unter mir nach vorne – und stieß erneut zu, diesmal noch etwas tiefer.
„Uuaahh!“ Mein Schrei klang wohl wie der eines waidwund geschossenen Tieres und war bestimmt in dem ganzen Gebäude zu hören.
Aber je mehr ich schrie und zappelte, umso erregter wurde der Typ. Er drückte meine Arschbacken plötzlich fest zusammen, das Pförtchen solcherart verengend und wühlte sich voller Begeisterung in mich hinein.
„Oh, mein Gott….“, wimmerte ich. Mein Blick fiel auf Pavel, der jetzt im Schneidersitz neben mir auf dem Bett saß und grinste.
Milan hielt mich jetzt an den Schenkeln fest und ging zum Sturm über. Die Stöße in meinen Darm wurden härter und drangen kräftiger ins Zentrum vor. Ungläubig erstaunt spürte ich, wie er in mir noch größer wurde. Ich fühlte sogar das heftige Pulsieren des erigierten Stabes tief in meinem Inneren. Mein Herz begann zu flattern. Ich nahm nichts um mich herum mehr wahr und hatte das Gefühl, dass meine Seele zum Himmel fliegt. Sogar das aus meinem geöffneten Mund ein fast ununterbrochenes Wimmern drang, war mir kaum bewusst.
Da spürte ich, wie es mir schon wieder kam!
Mein ganzer Körper ruckte und zuckte, aus meiner Kehle drang ein markerschütternder Schrei: „Aaahh!“
Doch auch er war soweit und brüllt wie ein brünstiger Stier, als er sich in meinen zitternden Körper ergoss.
Ich spürte, wie seine Schwanzmilch in mehreren Schüben aus seinem Mast meine Weiblichkeit flutete.
Erst als er sich ausgespritzt hatte, ließ er sich keuchend neben mich auf das Bett fallen.
„Sehr gut … gut Fick“, sagte Pavel. Es waren die ersten deutschen Worte, die ich von einem der beiden hörte.
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