Daheim angekommen zog ich mich aus und aß erst einmal was. Ich war noch immer ziemlich aufgekratzt, darum legte ich einen Porno aus der großen Sammlung meiner Mutter in den DVD-Player. Es war ein angenehmes Gefühl zu wissen, dass ich morgen nicht aufstehen und in die Schule gehen müsste. So machte ich es mir vor dem Fernseher bequem und spielte an meiner nackten Muschi herum.
Wenig später hörte ich, wie die Wohnungstür aufgesperrt wurde. Sekunden später stand meine Mutter im Wohnzimmer.
„Na, wie war es?“, wollte sie wissen. Dass ich gerade beim Selbstbefriedigen war, ignorierte sie.
„War schon OK“, sagte ich kurz angebunden, weil ich eigentlich in Ruhe weitermasturbieren wollte.
„Was heißt ,OK‘?“, stieß sie nach. Ich begriff, dass sie mir keine Ruhe lassen würde, bevor ich nicht Genaueres erzählen würde, und darum berichtete ich von meinem Tag und von den drei Kunden, die ich gehabt hatte.
„Na das klingt ja nicht schlecht für den Anfang. Und hattest du auch Spaß dabei?“, fragte sie, während sie sich auszog.
„Ja, bei den beiden Fick-Kunden ist es mir gekommen. Aber du weißt ja, dass ich schnell zum Orgasmus komme“, sagte ich.
„Ja, zum Glück hast du das von mir. Sonst würde der Job ja keinen Spaß machen. Übrigens…“ Sie sah auf meine Hand, die immer noch an meiner Lustspalte spielte, „du solltest es vielleicht mit dem Dildo machen. Und es ist wichtig, dass du jetzt viel fickst. Denn je mehr Schwänze du in der Fotze hast, umso besser wird die Scheidenmuskulatur trainiert und desto besser kannst du Männer befriedigen… Und mehr Spaß macht es auch.“
„Ja… mache ich eh… ich wollte mir nur in Ruhe den Porno anschauen“, sagte ich.
„Wie du meinst… Stört es dich, wenn ich mitschaue?… Oder wollen wir beide noch ein bisschen herumsexeln?“ Sie war jetzt nackt und stand vor mir, sodass ihre Fotze genau vor meinen Augen war. Sie war von mehreren Ficks gerötet, und mit einigen Flecken eingetrockneten Spermas verziert.
„Da klebt ja ganz schön was drauf“, stellte ich fest, während ich über ihren Venushügel strich. „Wie viele haben dir denn heute reingespritzt?“
„In die Fotze vier Mal. Und dann noch zwei Mal in den Arsch und ein Mal in den Mund“, zählte sie auf.
„Ich hätte auch gerne gehabt, dass mir meine Freier reingespritzt hätten“, sinnierte ich.
Sie hielt inne. „Haben sie denn das nicht gemacht?“
„Nein, die Mädchen, die ich kennen gelernt habe, haben gemeint, dass man es nur mit Gummi machen soll. Da hab ich den Freier halt gesagt, dass sie einen benutzen sollen. Für die war das OK?“
„Ja, aber hast DU Spaß gehabt?“, fragte meine Mutter zweifelnd.
„Naja, nicht so viel als wenn wir es ohne gemacht hätten“, gab ich zu.
„Na, dann hättest du das den Kunden doch gesagt“, meinte sie.
„Ich hätte eh wollen… aber ich wollte mich bei den anderen Mädchen nicht gleich am ersten Tag unbeliebt machen. Und die haben auch gemeint, dass es bareback zu gefährlich ist, weil viele Männer halt auch zu Mädchen gehen, die Aids oder sonstwas haben.“
„Die sollen sich nicht in die Hosen machen. Du bist meine Tochter und ich liebe dich über alles und will auf keinen Fall, dass du dir eine Krankheit holst, aber ein gewisses Risiko gibt es immer. Wenn man sich die Kunden vorher ein bisschen anschaut, dann weiß man schon, wen man ohne Gummi drüberlassen kann. Ich hab mir in all den Jahren nie was geholt, was ich nicht mit einer Ladung Antibiotika wieder wegbekommen hätte. Und es ist halt einfach nicht das Gleiche ob man einen Gummi in sich spürt oder sanftes Fleisch und warmes Sperma am Ende.“
„Ja, da hast du absolut recht“, sagte ich, während ich zwei Finger über ihre Schamlippen streichen ließ.
„Sicher habe ich das!“ lachte sie. „Komm Schatz… leck mich!“
Ich hatte schon während unseres Gesprächs gemerkt, dass ihre Liebesmuscheln schon wieder Feuchtigkeit absonderte. Jetzt stieg mir der schwere Geruch ihrer feuchten Möse intensiv entgegen.
Während ich ihren weiblichen Duft einatmete, schlossen sich ihre Hände um meinen Nacken und drückten mich tief hinein zwischen ihre gespreizten Schenkel, tief hinein in den drückenden Geruch ihrer so schnell auflodernden Lust. Ich legte meine Arme um ihren prachtvollen Hintern, um vergrub mich im Geschlecht meiner Gebärerin, dem ich einstmals entschlüpft war.
Ich ließ meine Zunge herausgleiten und erspürte ihre kräftigen Schamlippen, die weit klaffend einen zähen, feucht-schleimigen Film zwischen sich heraustropfen ließen. Ich leckte genussvoll durch die nasse Spalte hindurch, schmeckte den salzig-herben Geschmack ihrer Lust und ließ ihn über meine Zunge hinweg in meinen Rachen gleiten. Mit vor Begierde zitternden Händen presste ich sie jetzt ebenfalls kräftig an mich heran und drückte die Lippen meines Mundes auf die Lippen ihrer Scham. Meine gierige Zunge stieß tief in ihre nasse Höhle hinein, und ich begann an ihrer Kirsche zu saugen.
„Ja, Schatz… guuut! Das kannst du schon sehr guut!“, winselte sie. Sie ging leicht in die Knie und ich bewegte meinen Kopf unter ihren Schritt, um meine Zunge noch tiefer in die Spalte meiner Mutter bohren zu können.
Ich saß nur mehr auf der Kante des Sofas, kniete schon fast am Boden und ließ meine Zunge in kreisenden Bewegungen durch sie hindurch tanzen während immer mehr Saft aus ihrer Weiblichkeit quoll und in meinen Mund flutete.
Kurzfristig ließ ich ihren Prachthintern in Ruhe und lehnte mich noch einmal etwas zurück. Ich nahm zwei Finger und führte sie in ihre Scheide ein. Als ich sie wieder herauszog, waren sie mir zähem Schleim bedeckt.
Mein Blick wanderte nach oben. Sie sah mich über die sich ober mir wölbenden Monumente ihrer großen Brüste an.
„Ganz schön feucht“, lächelte sie.
Meine Hände krallten sich wieder in das feste Fleisch ihres Hinterns, während ich mein Gesicht erneut in ihrer Lustspalte versenkte. Ich teilte die kräftigen Pobacken und verschmierte ihre Sekrete auf ihrem Arschloch, was sie erneut aufstöhnen ließ. Mein Mund presste sich gierig auf ihre Vulva, meine Lippen saugten sich an ihrem Geschlecht fest und erspürten ihren geschwollenen Kitzler, den sie umschlossen und wollüstig mit ihm spielten.
Das Zittern in ihren Beinen nahm immer weiter zu als ich mit meinem Zeigefinger fordernd gegen den gespannten Ring ihre Schließmuskels drückte. Kurzfristig spannte sich dieser an, gab dann jedoch meiner Forderung nach und ließ mich langsam in ihre hintere Pforte eindringen. Das gutturale Stöhnen nahm zu, als sich schließlich mein Mittelfinger mit hinein drängte und das flinke Gespann sie langsam aber tief anal penetrierte.
Meine Hand steckte bereits tief zwischen ihren Pofalten als meine Finger in ihrem Darm spielten und meine Zunge wieder mit raschen Stößen in ihre Muschi abtauchte. Plötzlich entstieg ihrer Kehle ein heiseres Stöhnen, das sich rasch zu einem lauten Schreien entfaltete.
„Jaaaa… komm, du geile Sau… vorne und hinten…. Suuuper, jaaaahhh!“
Ihre Finger krampften sich schmerzhaft in meine Schultern, als sich meine Mutter endlich in schier nicht enden wollenden Zuckungen ihres Körpers ekstatisch nach hinten beugte und mir ihren Liebessaft in kräftigen Schüben in den Rachen jagte.
Gleichzeitig steckte der Zeigefinger meiner rechten Hand noch tief in ihrem Hintern und glitt in raschem, hartem Tempo immer wieder ein und aus.
Sie packte meinen Kopf und rieb mein Gesicht über ihre Ritze als der Orgasmus ihren Körper weiter unaufhaltsam durchschüttelte und weitere Ströme ihrer Flut aus dem klaffenden Loch strömen ließ.
Sie ließ sich neben mich auf das Sofa fallen.
„Puh… also ich muss schon sagen, DAS kannst du wirklich gut!“
„Danke Mama, freut mich, wenn’s dir gefallen hat“, lachte ich sie an.
Sie beugte sich zu mir und wir küssten uns. Ich öffnete sofort meine Lippen und ließ die Zunge meiner Mutter in meinen Mund eindringen. Sie drückte mir ihren Speichel hinein und ich schob ihn – gemischt mit meinem eigenen – wieder zurück in ihren Mund. Wir lutschten und schmatzten, während sie eine meiner Brüste umfasste und ich ihre festen Silikontitten knetete.
„Du küsst verdammt gut“, sagte sie, als wir uns voneinander lösten und ein langer Spuckefaden unsere Lippen verband.
„Du sag mal, bist du eigentlich schon gefistet worden?“ wollte meine Mutter von mir wissen.
„Nein, bis jetzt nicht“, antwortete ich.
„Willst du es denn nicht ausprobieren? Ist ein tolles Gefühl.“
„Naja, irgendwie würde es mich schon reizen. Aber ich hab ein bisschen Angst, dass es sehr weh tut.“
„Das ist nicht so schlimm. Du hast ja auch schon recht große Dildos auch drin gehabt. Und das war doch geil, oder?“
„Ja, schon, aber so eine Hand ist doch noch ein Stück größer. Und ich glaube, dass ich eher eng gebaut bin. Zumindest sagen das die Männer.“
„Ja, du bist sehr eng gebaut. Ich übrigens auch. Darum haben die Männer ja so eine Freude mit uns – womit übrigens das Argument, dass zu viel Sex eine Fotze ausleiert, entkräftet ist. In Wahrheit ist ja das Gegenteil der Fall. Die Muskulatur wird immer kräftiger. Deswegen habe ich ja vorhin gemeint, dass du mit einem Dildo trainieren sollst. Und eine Fotze ist ja enorm flexibel. Wenn du mal ein Kind kriegst, muss ja auch der Kopf durch.“
„Ja, das stimmt schon. Reizen würde es mich, wie gesagt, schon …“
„Dann machen wir es. Irgendwann will es sicher auch ein Kunde bei dir machen. Und da ist es besser, wenn du schon Erfahrung hat. Leg dich einfach auf den Boden und mach die Beine breit.“
Ich tat, was sie mir gesagt hatte und sie kniete sich zwischen meine geöffneten Schenkel.
„Spiel ein bisschen an deiner Klit, dann wirst du sicher noch feuchter, und dann geht es noch besser“, forderte sie mich auf.
Sie kannte mich wirklich gut. Mein Körper reagierte sofort. Sobald ich meinen Lustknopf berührte, spürte ich, wie meine Vagina einen Schub Feuchtigkeit absonderte.
So war es für sie ein Leichtes, mir gleich drei Finger ihrer rechten Hand in meine Liebesspalte zu schieben. Lustvoll stöhnte ich auf.
„Das gefällt dir, hm?“, fragte meine Mutter.
„Jaaahh“, stöhnte ich. „Steck‘ mir die anderen Finger auch noch rein!“
Ich hatte es kaum gesagt, da hatte ich auch schon Finger Nummer Vier in meiner Fotze.
Während ich mich auf den Boden gelegt hatte, hatte sie eine Tube Gleitgel bereit gelegt und leerte es jetzt mir ihrer freien linken Hand über die rechte. Das kühle Gel erzeugte einen angenehmen Schauer in meinem Unterkörper.
Langsam, aber mit immer mehr Druck fickte sie immer ein kleines Stück tiefer in die jetzt durch ihre Knöchel schon gut gedehnte Muschi. Meine Höhle dehnte sich.
Es war nun an der Zeit, den Daumen auch mit einzuführen und sie legte ihn in die Innenfläche ihrer Hand, um den Gesamtumfang so klein wie möglich zu halten.
„Setz dich ein bisschen auf“, forderte sie mich auf. So konnte sie mich mit der linken Hand an der Schulter fassen, damit ich nicht wegrutschen konnte, während sie mir die Faust stärker in die Fotze drückte.
„Halt dagegen“, wies sie mich an, „und drück dich so fest du es kannst gegen meine Hand.“
Ich kam der Forderung mit einer Art leichten Fickbewegungen nach und begann mich quasi selber weiter zu dehnen und ihre Faust immer tiefer in mich aufzunehmen. Der Dehnungsschmerz war enorm. Ich schwitzte, versuchte aber, mich zu entspannen und ruhig zu atmen. Mittlerweile waren alle ihre Finger in meinem Fotzenschlauch. Außer dem Daumen waren alle sogar schon über die Knöchel hinweg.
„Nur noch ein paar Zentimeter“, ermunterte sie mich.
„Sagt man das … nicht eher bei einer Geburt?“, stöhnte ich und bemühte mich zu lächeln. Unwillkürlich drückte ich mit meiner Scheidenmuskulatur gegen den Widerstand.
„Locker bleiben, gleich haben wir es“, sagte sie.
Einige letzte Bewegungen nach rechts und links, ein leichtes Drehen ihrer Hand – und mein Scheideneingang schloss sich um ihr Handgelenk. Sie hatte es tatsächlich geschafft.
„Da ist ja noch jede Menge Platz“, meinte sie jetzt lachend, während ich noch schwer atmete. „Ah… da ist es warm und weich drinnen… in der Fotze meiner Tochter“, sagte sie und strahlte mich an.
Ich strahlte zurück. Ich hatte es geschafft. Die Faust meiner Mutter steckte tief in meiner intimsten Weiblichkeit. Ich fühlte mich total ausgefüllt und gab ein zufriedenes Grunzen von mir.
„Wahnsinn! Das ist ein geiles Gefühl! Ich spür dich ganz tief in mir. Da ist so geil!“ Dann ließ ich mich entspannt zurücksinken. Der Dehnungsschmerz ließ schnell nach. „Komm Mama, fick mich mit deiner Faust!“, forderte ich sie auf. Sie sollte mich ausfüllen, meine Fotze ordentlich dehnen, sie schön hart hernehmen und mir einen geilen Orgasmus machen.
Klar, dass sie sich das nicht zweimal sagen ließ und mit anfangs leichten, dann langsam immer stärkeren Fickbewegungen ihres Armes schön tief in meine Röhre stieß. Allerdings ersparte sie sich noch das Herausziehen und wieder Einführen ihrer Faust.
Der Druck von innen auf meine Blase in Verbindung mit den Bewegungen und meiner enormen Geilheit sorgten dafür, dass ich begann, hin und wieder im Rhythmus der Fickerei ein bisschen zu pissen.
„Lass es nur laufen“, sagte sie, „das kriegen wir dann schon sauber.“
Und so entspannte ich mich nun total und spürte, wie meine warme Pisse über die fickende Hand in meinem Unterleib strömte. Der Teppich war schnell getränkt, aber das war uns nun beiden so etwas von egal.
Ich war nun aufs Äußerste erregt.
„Komm, fick dich selber“, forderte sie mich auf, und so drückte ich immer wieder schmatzend mein Becken ihrer Hand entgegen und zog es dann wieder zurück. Ich fickte mich jetzt wirklich tief ihrer Faust entgegen.
Nach ein paar Minuten hielt ich inne, um ihr zu sagen, dass ich nun spüren wollte, wie es sich anfühlt, wenn ihre Hand herausflutscht und wieder eindringt.
„Mach du das bitte, ich möchte das ganz entspannt genießen“, bat ich sie.
Also begann sie, beim Herausziehen immer ein kleines Stück weiter zu gehen und somit meinen Fotzeneingang jetzt von innen zu weiten, bis plötzlich ihre Hand richtig aus mir herausgedrückt wurde.
„Aaaahhh“, quittierte ich das Ereignis mit einem lauten Stöhnen, das bei der Überwindung der neuerlichen Wiedereintrittsdehnung zu einem a****lischen Grunzlaut wurde.
So fickte sie mein gedehntes Loch etwa fünf Minuten, bis ich mit sehr lautem Schreien und heftigen Zuckungen meines Körpers einen umwerfenden Abgang bekam.
„Oooooh Mama! Oooohhh, Scheiße… daaas … ooohh, sooo geiiill!“ Mein Körper schüttelte sich spasmisch. Es dauerte ziemlich lange, und währenddessen hielt meine krampfende Genitalmuskulatur die Hand tief in meinem Unterleib gefangen.
Als ich endlich herunterkam, ließ sie die Faust noch ein, zwei Minuten in meiner Fotze, um sie dann völlig vollgeschleimt und runzelig aus mir zu ziehen, was ich mit einem sehr schwer atmenden Geräusch begleitete.
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