Ein paar Tage später sagte mir meine Klassenlehrerin, dass ich nach dem Unterricht gemeinsam mit ihr in die Direktion zu einem Gespräch gehen sollte. Sie sah dabei sehr ernst drein.
Als wir im Büro des Schulleiters Platz genommen hatten, begann Direktor Lehner:
„Carina, es tut mir sehr leid, dir das sagen zu müssen, aber … nun ja, dir ist ja klar, dass du die Klasse wieder nicht schaffen würdest. Daher haben wir…, also deine Lehrer und ich, beschlossen, dass es wohl besser ist… wenn du die Schule bereits jetzt verlässt.“
Mit fiel die Lade runter. Die wollten mich rauswerfen.
„Es ist ja nicht nur das“, ergriff die Lehrerin das Wort. „Es ist auch so, dass… nun ja … dass deine sexuellen… Ausschweifungen… ein schlechtes Bild auf die Schule werfen.“
„Was ist denn so schlimm daran, dass ich gerne Sex habe?“, fragte ich kleinlaut. „Haben Sie denn nicht gerne Sex, Frau Professor? Gefällt es ihnen nicht, wenn ihnen ein Mann seinen Sch… also, wenn ein Mann mit Ihnen…“ Ich versuchte Ausdrücke wie „Schwanz“ oder „ficken“, die mir ganz selbstverständlich vorkamen, aber von denen ich wusste, dass manche Leute sie nicht gerne aus meinem Mund hören wollten, zu vermeiden.
„Also… Carina! Das… das tut hier nichts zur Sache“, stammelte sie. „Es ist nun mal so, dass das nicht geht!“
Ich war den Tränen nahe. „Aber ich hab doch niemanden was getan“, sagte ich leise.
„Darum geht es nicht“, fuhr sie fort, „aber du stiftest Unruhe. Deine Mitschüler werden von dir abgelenkt. Und wir wollen eben auch nicht, dass so etwas in der Öffentlichkeit bekannt wird. Du musst das so sehen: Deine Schulpflicht ist seit vorigem Jahr beendet. Es besteht keine Verpflichtung, dir zu gestatten weiter hier zur Schule zu gehen.“
„Und wenn ich… verspreche, dass ich mich ab jetzt zurückhalte?“
„Carina, ich habe doch diesbezüglich mehrere Gespräche mit dir geführt. Das hat alles nichts gebracht… Und ist schon klar, dass du aufgrund deiner familiären Verhältnisse… also, dass das für dich… schwierig ist“, stammelte sie herum.
„Ich verstehe, Sie meinen, weil meine Mutter eine Prostituierte ist, bin ich auch so.“ Mir war in dem Moment klar, dass es wohl auch genauso war.
„Nun ja… nein, also“, druckste sie herum. „Das war eine Entscheidung der gesamten Lehrerschaft. Herr Direktor Lehner und einige Lehrer haben sich sehr für dich stark gemacht, aber letztlich war es eine Entscheidung, des gesamten Kollegiums.“ Ich konnte mir schon denken, welche Lehrer gewollt hatten, dass ich an der Schule bleibe.
„Es tut mir wirklich leid“, sagte auch der Direktor. Ich sah ihm in die Augen und ahnte, dass er befürchtete, dass ich etwas von unserem Fick erzählen würde. Ob er auch was von meinen Orgien mit anderen Lehrern erfahren hatte, wusste ich nicht.
Ich hielt dicht. Er konnte ja nichts dafür.
Als ich die Schule verließ, liefen mir dicke Tränen herunter. Ich war verzweifelt und versuchte meine Mutter anzurufen, aber sie hob nicht ab. Ich wollte mir ihr reden und fuhr in das Bordell, wo sie arbeitet. Da sollte ich zwar nicht, schon alleine deswegen, weil der Aufenthalt für Minderjährige dort verboten war, aber das war ein Notfall.
Ich wusste, dass es auch einen „diskreten“ Eingang gab, wo man das Studio nicht von der Straße aus, sondern vom Haus aus betreten konnte. Dort läutete ich, und nach einiger Zeit öffnete mir eine junge blonde Frau Mitte zwanzig. Sie war wie ich eher klein, hatte aber einen wesentlich kurvigeren Körper als ich – und vor allem wesentlich mehr Oberweite. Das sah man deutlich – trotz des kurzen weißen Bademantels, den sie trug.
Sie musterte mich von oben bis unten, sichtlich überrascht, dass da statt eines potentiellen Kunden ein junges Mädchen angeläutet hatte.
„Hallo, ich suche meine Mutter… die Jenny“, begann ich.
Ein breites Lächeln erhellt jetzt ihr Gesicht.
„Du musst die Carina sein!“, sagte sie. „Ich hab schon viel von dir gehört. Ich bin die Melanie! Komm nur rein…“
Ich trat ein, und sie schloss dir Türe hinter mir. Das Studio war mir bekannt. Bis dahin war ich aber nur dann dort gewesen, wenn kein Betrieb war. Jetzt hörte man hinter zwei verschlossenen Türen Stöhnen und eindeutige Fickgeräusche.
Melanie deutete auf eine der Türen. „Jenny ist gerade beschäftigt. Das wird noch länger dauern, sie sind gerade erst reingegangen.“
„Kein Problem“, gab ich zurück, „ich hab‘ Zeit.“ Mir wurde bewusst, WIE viel Zeit ich jetzt hatte, wo man mich aus der Schule rausgeworfen hatte.
Es läutete an der Tür, die von der Straße herein ging. Melanie ging hin und öffnete. Im Gehen sagte sie noch: „Du, ich muss jetzt… Du kannst aber gerne warten.“
Augenblicke später kam sie mit einem kleinen, dicklichen Mann zurück mit dem sie in einem Zimmer verschwand. Ich blieb unschlüssig zurück und setzte mich auf das Sofa im Warteraum.
Plötzlich läutete es wieder an der Tür. Ich sah mich um. Den Geräuschen, die aus den Zimmern kamen nach zu urteilen, waren alle Frauen mit Kunden beschäftigt. Es läutete wieder.
Ich fasste mir ein Herz und öffnete. Draußen stand ein Mann, Ende 40, durchschnittlich groß mit schütterem Haar – ein Durchschnittstyp. Er trat schnell ein. Offenbar wollte er nicht beim Betreten eines Puffs gesehen werden.
„Es sind gerade alle…“, fing ich an zu erklären.
Er ließ mich nicht ausreden: „Ich hab‘ dich gar nicht auf der Homepage gesehen.“
„Nein, ich arbeite gar nicht…“
„Ich verstehe“, unterbrach er mich wieder. „Du bist noch nicht lange im Gewerbe.“ Er ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten. „So ein junges Ding!“
Klar, er musste mich für eine von den Nutten halten, die hier arbeiteten. Mein Outfit – kurzes Röckchen mit halterlosen weiß-glänzenden Strümpfen, darüber einen hautengen Pullover mit einer kurzen Jeans-Jacke darüber und 10cm High-heels – trugen nicht dazu bei, eine andere Vermutung nahe zu legen.
Sollte ich mich auf ihn einlassen? Ich hatte es ja schon öfters für Geld gemacht, aber bisher nur in privatem Rahmen. Das war etwas Anderes. Es reizte mich, es wie eine richtige Hure mit ihm zu machen. Dass eines der Zimmer frei war, hatte ich schon gesehen. Aber würde ich da nicht den Frauen ins Geschäft pfuschen? Andererseits waren ja aber gerade alle beschäftigt, und der Kunde würde sicher nicht warten wollen. Vom Geld konnte ich ja was abgeben, es ging mir nicht in erster Linie darum, etwas zu verdienen. Und nach dem Schock des Schulrausschmisses konnte mir eine Abwechslung nur gut tun. Egal, ich wollte es ausprobieren.
„Was kann ich denn für Sie … für dich tun?“ fragte ich.
Er sah mit in die Augen, griff mir an den Kopf und streichelte über mein Haar. Seine Hand wanderte weiter über meinen Hals und auf meine Brust. Mein Körper reagierte sofort: Ich spürte, wie sich meine unter dem engen Pulli ohnehin deutlich sichtbaren Brustwarzen versteiften.
Er registrierte es mit einem Lächeln. „Bist du überhaupt schon 18?“ fragte er.
„Ja… klar, natürlich“, log ich, aber meine Unsicherheit war wohl kaum zu überhören.
„Naja, wie auch immer“, meinte er. „Also: Vorblasen und dann Verkehr.“
Das waren klare Worte. Offenbar war er ein erfahrener Puff-Besucher.
Jetzt musste ich einen Preis nennen. Glücklicherweise hatte ich von meiner Mutter schon oft mitbekommen, wie die Tarife waren.
„Das macht 120 Euro“, sagte ich, und war froh, dass ich halbwegs souverän klang.
„OK“, gab er zurück. Zum Glück wollte er nicht verhandeln. Er zog seine Börse heraus und reichte mir das Geld.
Ich nahm es und führte ihn an der Hand in das leere Zimmer. Dort legte ich die Scheine in ein Kästchen und konnte mich nun dem Kunden widmen.
Nachdem ich das Verkaufsgespräch hinter mir hatte, fühlte ich mich wohler. Denn was jetzt kommen würde, das konnte ich: Sex war für mich nie ein Problem, da wusste ich instinktiv, was ich zu machen hatte.
Er setzte sich auf das Bett und schaute mich an.
Klar, jetzt musste ich mich ausziehen. Ich öffnete den Verschluss meines Minis und ließ ihn über meine bestrumpften Beine auf den Boden gleiten. Dann griff ich mir den Pulli und versuchte, ihn halbwegs elegant über den Kopf zu ziehen. Dass ich kein Busenwunder war, hatte er ja sicher schon im angezogenen Zustand gesehen. Dafür waren aber meine Tittchen stramm und fest.
Ich stand jetzt oben ohne, nur im String-Tanga und mit Strümpfen und High-heels angetan, vor ihm.
Er sagte nichts, schaute weiterhin nur interessiert. Dann erhob er sich und öffnete seine Hose, die er mitsamt Slip herunterzog. Sein Schwanz hing noch ziemlich schlaff herunter. Scheinbar war es mir noch nicht gelungen, ihn einigermaßen aufzugeilen.
Er setzte sich wieder auf das Bett und lehnte sich zurück. Ich wusste, was ich jetzt zu tun hatte und begab mich auf die Knie.
Ich streichelte ganz leicht mit den Fingern über die zarte Haut des Schwanzes. Dann nahm ich ihn in die Hand und hob ihn leicht an.
Ich beugte mich nach vorne und drückte meine Lippen gegen seine Hoden. Während ich den Penis noch zwischen den Fingern hielt, leckte ich zärtlich über die runzelige Haut seines Sacks.
Ich ließ Lippen und Zunge höher wandern – den ganzen Schaft entlang bis ich die Spitze erreichte. Langsam merkte ich, wie sich seine Männlichkeit mit Blut füllte und versteifte. Das bekräftigte mich, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Ich begab mich wieder tiefer und leckte nun fester über seine Eier, nahm sie in den Mund und begann an seinem Sack zu saugen, während ich ganz langsam leicht seinen Ständer rieb.
Er atmete tief ein. Ich leckte den Schaft wieder nach oben, drückte meine Zunge an sein Vorhautbändchen, sah ihn an und wartete einen Moment. Ich wusste, dass er jetzt geil war und nur darauf wartete, dass ich ihn endlich richtig blies. Oh wie ich das liebte!
Er schaute mir in die Augen. „Nimm ihn in den Mund, Schlampe!“, forderte er ungeduldig.
Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und senkte ihn über seinen Schwanz, fast ohne ihn zu berühren. Seine Eichel stieß tief in meinem Mund an meinen weichen Gaumen. Ich spürte sein ungeduldiges Vibrieren, er wollte meinen Mund ficken, aber ich ließ ihn nicht. Noch nicht.
Wieder ließ ich seinen Schwanz los und leckte erneut den nun harten Ständer hinunter und wieder hinauf. Dabei drückte ich meine Zunge immer fester und breiter gegen sein Fleisch. Ich umkreiste seine Eichel, sah ihn dabei an – und er mich. Sein Atmen wurde schwerer. Wieder öffnete ich weit den Mund, senkte ihn über den Schwanz und diesmal, endlich, schloss ich meine Lippen, legte meine Zunge an seinen Schaft, ließ sie ihn umspielen und saugte leicht, während ich meinen Kopf anhob und ihn langsam herausgleiten ließ.
Er schaute mich wieder an, sah zu, wie sein Schwanz meinen Mund verließ. Er hatte diesen wunderbaren Blick purer Geilheit. Kein Lächeln, keine Fragen. Die nackte Gier nach meinem Mund. Ich bemerkte, wie mein Fotzenschleim, mich leicht kitzelnd, zwischen meinen Schamlippen nach außen quoll, aus meinem Schlitz der Vulva auf das Bett lief – ich war ebenso geil wie er.
Ich öffnete meinen Mund wieder weit und ließ seine Eichel an meiner Zunge entlang hinein gleiten. Wieder hoch, wieder rein, immer ein Stückchen tiefer.
Ich umschloss seinen Schwanz mit den Lippen, spielte mit meiner Zunge an seinem Schaft, saugte leicht. Immer fester, schneller, tiefer. Ich wichste ihn dabei, er stöhnte, bewegte rhythmisch sein Becken.
Dann nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände, es gab kein Entkommen. Er hielt mich fest. Ich wurde geiler. Er begann mich mit zunächst kurzen und langsamen Stößen in den Mund zu ficken.
Ich saugte ihn auf, tief in meinen Hals, bis meine Lippen seinen Unterleib berührten. Er hielt kurz still und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz, dehnte meinen Rachen bis zum Kehlkopf. Göttlich!
Er hielt mich fest, ein leichter Würgereiz verengte meine Kehle. Er stöhnte auf, ließ meinen Kopf locker. Ich nutzte die Chance und ließ den Harten aus meinen Mund rutschen, um nach Luft zu schnappen.
Aber gleich darauf blitzte ich ihn an, um zu zeigen, dass er weitermachen konnte. Wieder umfasste ich seine Schwanzwurzel, saugte ihn erneut tief in meine Kehle. Er hielt mich wieder fest, bewegte sich nicht. Hielt und hielt. Ich saugte und versuchte zu schlucken. Tränen rannten über mein Gesicht. Er ließ los.
Ich rang nach Luft, lachte ihn geil an.
„Nicht schlecht…. So, und jetzt knie dich hin. Ich nehm‘ dich von hinten! … Aber zieh mir vorher noch den Gummi drüber!“, ordnete er an.
„Wenn du willst, können wir es auch gerne ohne machen“, bot ich im, noch immer auf den Knien, an. „Ist natürlich der selbe Preis.“
„Klingt zwar verlockend, aber ich bleib lieber auf der sicheren Seite.“ Klar, er hielt mich zwar für eine sehr junge, aber doch viel gefickte Hure, die es nicht nur mit ihm ohne Kondom machte – und da wollte er sicher gehen, dass er sich keine Krankheit holen könne.
Ich hatte ja nie diesbezügliche Ängste und fand es schade, denn ich liebte es nun mal, wenn mir Männer ihren warmen Samen in den Körper spritzten. Aber ich war jetzt nun mal als Dienstleisterin hier und hatte die Wünsche des Kunden zu erfüllen. Die paar Mal, die ich bisher für Geld gefickt hatte, waren anders gewesen als die Situation hier. Selbst wenn die Männer mich hart rangenommen hatten, so war dennoch Stimmung aufgekommen. Aber hier war von Anfang an klar, dass wir einen rein professionellen Deal hatten: Er wollte sich befriedigen, und ich stelle ihm dafür meinen Körper zur Verfügung. Aber ich musste mir gestehen, dass auch dieses rein geschäftliche Verhältnis einen Reiz auf mich ausübte. Ich wurde als Hure behandelt, und ich fühlte mich auch so.
Etwas unschlüssig sah ich mich um. Glücklicherweise entdeckte ich gleich eine Schüssel neben dem Bett, in der jede Menge Kondome lagen. Ich griff nach einem, riss die Packung auf und rollte den Gummi über den steifen Mast. Dabei war ich bemüht, den Mann anzusehen, damit nichts von der geilen Stimmung verloren ging. Obwohl ich die letzten Monate sexuell sehr aktiv war, hatte ich ja nur wenig Erfahrung mit dem Anlegen von Präservativen – die meisten Männer machten es liebend gerne ohne.
Als das erledigt war, krabbelte ich auf das breite Bett und kniete mich hin, den Hintern streckte ich dem Kunden auffordernd entgegen. Obwohl der Typ gar nicht mal den Versuch machte, besonders sympathisch zu erscheinen, war ich feucht.
Ich schaute nach hinten und sah, wie er sich hinkniete und hinter mir positionierte. Man merkte, dass er reichlich Erfahrung besaß.
„Geiler Arsch“, sagte er, und im nächsten Moment hatte ich seinen Schwanz in der Fotze.
„Aaaaahhh“, stöhnte ich auf.
Ich legte meinen Oberkörper auf das Bett, damit er meine ganze Pracht vor Augen hatte und tiefer in mich dringen konnte.
Er merkte, wie feucht ich war und begann sofort, mich mit tiefen und harten Stößen zu ficken.
Er griff meine Hüften und pumpte mir seinen Schwanz in die Ritze, sodass sein Unterleib laut an meinen Arsch klatschte.
Mit ruckartigen, harten Stößen zog er mich gnadenlos durch. Es war ihm scheißegal, wie ich mich dabei fühlte – und gerade das erregte mich!
„Aahhh, aahhh, aahhh“, entfuhr es meinem Mund im Rhythmus unserer Vereinigung.
Sein Tempo steigerte sich. Und ehe ich es mich versah, krallte er seine Finger in meine Hüften, und ich spürte, wie sein Penis in meinem Unterleib zu zucken begann. Mit lediglich einem tiefen Aufseufzer kam er zum Höhepunkt. Ich erwartete sein heißes Sperma in meinen Körper schießen zu spüren, aber da fiel mir ein, dass wir es ja mit Gummi machten.
So schnell wie er in mich eingedrungen war, zog er seinen Schwanz wieder heraus.
„Der war gut, du hast Talent“, sagte er, zog sich das Kondom herunter und begann schon sich wieder anzuziehen. Im Nu war er zur Tür hinaus.
Ich war enttäuscht und unbefriedigt – fühlte mich einfach nur benutzt.
„Aber gut, so ist das nun mal, wenn man eine Hure ist“, dachte ich mir. „Da ist man nur ein Objekt, in dem die Typen einfach abspritzen.“ Irgendwie war das schon auch ein Kick für mich. Auf jeden Fall war ich immer noch geil.
Ohne viel nachzudenken ging ich praktisch nackt – ich trug ja nur Schuhe und Strümpfe – aus dem Zimmer.
Einen Kommentar hinzufügen