In der Zwischenzeit begann auch Kathi, sich immer mehr in Richtung Schlampe zu entwickeln. Ich legte ihr sehr ans Herz, es mal bei unserem Direktor mit dem dicken Schwanz zu versuchen.
„Echt, dir entgeht was, wenn du diesen Kolben noch nicht gehabt hast!“ sagte ich ihr. „Es sollte kein Problem für dich sein, den rumzukriegen!“
„Wie…?“ begann Kathi, aber ich fiel ihr ins Wort.
„Naja, ich würd’s vielleicht nicht so machen wie ich, ob das zwei Mal klappt, ist fraglich. Aber geh doch einfach zu ihm rein, zeig ihm, was du hast, und du wirst schnell merken, ob es funktioniert. Kurzer Rock, hohe Absätze, enge, tief geschnittene Bluse, vielleicht ziehst Du vorher den BH aus … und der Rest geht wie von selbst!“
„Wow… das mach ich glatt! Jetzt bin ich wirklich scharf geworden… ich kann’s kaum erwarten!“ murmelte sie mit leicht zitternder Stimme.
„Du wirst es nicht bereuen!“ versprach ich ihr. „Und ich will alles wissen, wenn du’s geschafft hast!“
Was dann am nächsten Tag passierte, weiß ich nur aus Kathis Erzählung. Sie kam besonders früh in die Schule, schnappte sich den erstaunten Professor Müller, zog ihn in die Besenkammer und ließ sich von ihm kurz vögeln. Sie hatte kaum die Tür geschlossen, als sie sich auch schon umdrehte, sich über den kleinen Tisch lehnte und ihren Rock hochzupfte. Sekunden später hatte er ihr knappes Höschen zur Seite und seinen steifen Ständer in ihre Zwetschke geschoben, nagelte sie mit harten, unbeherrschten Stößen durch. Sie schaffte es, zu kommen, musste aber mit einer Hand ihren Kitz kräftig massieren, damit es reichte. Seine Eichel pumpte den Saft schon mit rasenden Stößen in sie hinein, als ihr Orgasmus erst anfing.
„Nicht schlecht“, dachte Kathi, als sie lächelnd ihren Rock glatt strich und spürte, wie der Steg des Slips wieder über ihre Schamlippen rutschte. „Aber mit Lindbergs Kolben war’s besser.“
Sie verabschiedete sich von unserem Mathelehrer und verließ die Besenkammer befriedigt, aber immer noch geil.
„Wenn es wirklich stimmte, was Carina über Direktor Lehner gesagt hat, muss ich es wirklich mit ihm probieren.“ Sie dachte daran, was ich über den Schwanz des Schulleiters erzählt hatte, wie lang und vor allem wie dick er sei, und wie schnell ich unter diesem Kolben gekommen war.
Sie konnte immer noch kaum glauben, dass ich einfach in das Büro spaziert war und mich von ihm hatte nageln lassen.
Wir hatten in der Stunde nicht gemeinsam Unterricht. Kathi erzählte mir aber, dass sie während der Stunde die Geilheit mit Macht übermannte. Sie ging zu ihrer Lehrerin und entschuldigte sich für eine Weile, der Direktor hätte sie um ein Gespräch gebeten. Die Lehrerin nickte nur und ging zur Tagesordnung über, während Kathi sich in Richtung Schulleitung aufmachte. Auf dem Weg dorthin ging sie noch kurz zur Damentoilette, zog schnell den BH aus, ließ die zwei obersten Knöpfe der Bluse offen, sodass ihre großen Brüste gut zur Geltung kamen.
Als sie sich im Spiegel betrachtete, lächelte sie. Hoffentlich würden ihm ihre vor Geilheit harten Nippel nicht entgehen. Das Jucken in ihrer Muschi wurde fast unerträglich, sie drückte mit einer Hand kurz ihren Schamhügel unter dem Rock und stöhnte leise auf. Dann atmete sie tief durch und ging zum Vorzimmer des Direktors.
Susi Berger saß am Computer und nickte ihr freundlich zu.
„Guten Tag, Katharina. Was kann ich für dich tun?“ fragte sie.
„Ich müsste kurz den Direktor sprechen, ich habe eine Frage wegen einer Schularbeitsbewertung. Ist er da?“
„Ja, kein Problem. Ich frage ihn kurz, ob er Zeit hat.“ Sie drückte den Knopf an der Gegensprechanlage und kündigte Kathi an.
„Er hat Zeit für dich. Geh einfach rein!“ forderte Frau Berger Kathi auf und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Aber Kathi erzählte mir später, dass sie genau bemerkte, wie es in Frau Bergers Kopf zu rattern begonnen hatte. Die Sekretärin wusste ja, Kathi und ich gute Freundinnen waren. Sie konnte sich ausrechnen, dass ich Kathi von dem heißen Dreier mit dem Direktor und ihr erzählt hatte.
„Danke!“, antwortete Kathi. Sie betrat das Büro von Direktor Lehner und schloss die Türe hinter sich.
Erich Lehner saß hinter seinem Schreibtisch und blickte auf. Als er Kathi sah, lächelte er, stand auf und kam auf sie zu, um ihr die Hand zu geben.
„Grüß dich, … Katharina, richtig?“ Er schüttelte ihre Hand mit festem Griff.
„Grüß Gott, Herr Direktor“ sagte Kathi. „Ich hätte da ein Problem, bei dem Sie mir vielleicht helfen können.“ Sie stellte sich nahe vor ihn hin, achtete darauf, dass er einen guten Blick in ihren Ausschnitt werfen konnte. Sie sah in seine Augen, merkte, dass er nervös wurde, ihre vollen, drallen Rundungen zogen ihn magnetisch an. Sie lächelte verführerisch, sah selbst kurz nach unten, hielt seine Hand immer noch. Regte sich da etwas in seiner Hose? So schnell? Oder spielte ihre Geilheit ihr einen bösen Streich? Nein, es sah tatsächlich so aus, als ob ihr sexy Körper seine Wirkung nicht verfehlen würde.
„Ahem… ja… was für ein Problem ist das denn?“ fragte er mit leicht stockender Stimme. Es war ihm nicht entgangen, dass sie keinen BH trug. Die Tatsache, dass sie so dicht bei ihm stand, machte es nicht einfacher für ihn. Als sie das Büro betreten hatte, hatte er wohl unweigerlich ihren kurzen Rock bemerkt, die langen, schlanken Beine bewundert. Kathi sah einfach umwerfend aus, und der Kolben in seiner Hose wurde wohl unweigerlich steif.
„Tja… das ist etwas schwierig zu erklären, Herr Direktor.“ Sie erzählte mir später, dass sie sich Mühe gab, ihre Stimme so sexy wie möglich klingen zu lassen. „Es ist etwas ziemlich Persönliches…“
„Schwierige Probleme sind meine Spezialität“, gab er zur Antwort. „Und wenn es etwas Persönliches ist, kannst du mit meiner Diskretion rechnen.“ Ohne, dass er Einfluss darauf nehmen konnte, glitt sein Blick wieder in ihren Ausschnitt, er hoffte, dass sie es nicht bemerken würde. Aber wieso ließ sie seine Hand nicht los? Ihr Parfum verwirrte ihn bestimmt. Kathi war sich zu dem Zeitpunkt schon sicher, dass das Pochen in seinem Schritt stärker wurde und er die Wärme ihres jungen, aufregenden Körpers spüren konnte.
Er hoffte wohl, dass die Schülerin nicht merken würde, wie geil sie ihn machte, und wahrscheinlich wunderte er sich, dass sie so dich an ihn herangetreten war.
Kathi bemerkte seinen unsteten Blick. Sie nahm einen tiefen Atemzug, so dass ihre Titten den Stoff ihrer Bluse noch mehr spannten, ihre erregten Spitzen rieben sich am Stoff und stachen deutlich hervor. Auch sie sah unauffällig nach unten, tatsächlich… da zeigte sich deutlich eine Schwellung! Es erweckte fieberhafte Lust in ihr, dass sie diese Wirkung auf den gutaussehenden Mann hatte. Lange Sekunden zögerte sie, suchte nach einem passenden Spruch, dann beschloss sie, aufs Ganze zu gehen.
„Naja… wie soll ich das erklären…?“ sinnierte Kathi. „Es ist so… ich bin ein bisschen… feucht zwischen… nein, lassen Sie es mich anders sagen… ich bin schrecklich geil auf Sie, Herr Direktor.“ Gleichzeitig führte sie die Hand, die sie immer noch fest hielt an ihren Busen, und legte ihre andere Hand auf die leichte Ausbeulung in seinem Schritt.
Sie sagte mir später, dass er wie vom Donner gerührt war. Wahrscheinlich glaubte er sich verhört zu haben.
„Was… wie…“ stotterte er.
„Sie haben mich schon verstanden, Herr Direktor… ich bin nicht nur ein bisschen feucht… ich bin pitschnass zwischen den Beinen… und ihr Schwanz lügt nicht, er ist ja schon dabei, hart zu werden.“ Sie packte ihn etwas fester im Schritt, und tatsächlich, sein Kolben nahm unter ihren geübten Fingern Gestalt an.
„Das… aber Katharina! Du kannst doch nicht…“ stammelte der verwirrte Mann, machte aber keine Anstalten, seine Hand von ihren Brüsten weg zu ziehen. Sie bemerkte es mit Genugtuung.
„Wieso nicht? Finden Sie mich denn nicht attraktiv?“ fragte sie und hob den Kopf.
Sie ging aufs Ganze und küsste ihn verführerisch, steckte ihm ihre Zunge in den Mund und musste fast grinsen, als seine Zunge wie von selbst mit ihrer zu spielen begann. Sie ließ sein Handgelenk los, er nahm sie nicht von ihrer Titte.
„Doch… sehr… attraktiv… das… gibt’s nicht… wow…“, kam es jetzt von ihm. Er sah sie mit großen Augen an.
„Ist das dein Ernst, Fräulein?“
„Wenn es mir nicht ernst wäre, glauben Sie, ich würde das hier tun?“ fragte sie zurück und fing an, seinen Schritt leicht zu kneten. „Oder glauben Sie, ich würde Sie auffordern, das zu tun?“ Sie nahm seine Hand auf ihrer Brust wieder und bedeutete ihm, sie zu massieren.
„Oh wow… Du gehst aber ran, Katharina!“ staunte er. Für ihn war es wohl unglaublich, was ihm hier passierte! Da spazierte schon wieder eine sexy Schülerin einfach in sein Büro und machte ihn schamlos an. Unbewusst hatte er wohl schon bemerkt, dass ihre Spitzen durch den Stoff ihrer Bluse sichtbar waren, und darauf hatte sein Kolben auch sofort reagiert. Aber er hätte nie gedacht, dass sie wirklich da war, um sich von ihm bürsten zu lassen. Seine Hand fing wie von selbst an, ihren herrlichen, festen Busen zu streicheln, er konnte ihren steifen Nippel unter dem Stoff deutlich fühlen.
„Das sind tolle Glocken…“
„Danke…“ murmelte sie genüsslich. „Und das ist ein prächtiger Schwanz…“ fügte sie hinzu. Schon durch seine Hose hindurch konnte sie spüren, dass sich da ein ziemlicher Prügel regte.
Er antwortete nicht, stöhnte nur leise unter ihren Liebkosungen und küsste sie wieder, diesmal leidenschaftlicher, fordernder. Seine Hand an ihrem Busen griff lustvoll zu, dann fing er an, die restlichen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Seine andere Hand berührte ihre Schulter, glitt tiefer, zu ihrer Taille, um schließlich auf ihrem festen, runden Ärschlein zu landen.
Kathi war ziemlich zufrieden, ihr Plan war aufgegangen. Das Ding in seiner Hose schien tatsächlich recht groß zu sein, sie öffnete jetzt den Reißverschluss und ließ ihre Hand in den Hosenschlitz gleiten, was ihm ein erfreutes Keuchen entlockte. Ihre Finger suchten sich den Weg in seine Shorts, dann berührten ihre Fingerspitzen nacktes, hartes Fleisch. Vorsichtig bugsierte sie das beachtliche Teil nach draußen, holte seinen Schwanz ganz raus. Sie blickte ungläubig nach unten, sah das halbharte Teil waagerecht aus der Hose ragen, sie blinzelte ein paar Mal. Nun war ihr klar, dass ich nicht übertrieben hatte: Das war ein geiler Kolben, und sie musste ihn unbedingt in ihrer Fotze haben!
„Whoa…“, machte sie. Sie konnte ihre Augen nicht von diesem Pflock abwenden, so ein dickes Ding hatte sie noch nie gesehen! Er war tatsächlich so, wie ich ihn beschrieben hatte, lang, dick, unglaublich erregend. Sie hielt ihn mit festem Griff, fing an, ihn sanft zu wichsen. Ihre Finger passten gerade mal so um seinen beeindruckenden Umfang, die pralle, große Eichel glänzte feucht.
„Gefällt er dir?“ fragte Erich Lehner als er ihr Gesicht sah.
„Gefallen? Wow… das ist das falsche Wort… ist das ein geiles Ding… so einen massiven Schwanz hab ich noch nie gesehen…“ gab sie zu. „Das ist unglaublich!“
„Das freut mich zu hören. Deine Brüste sind auch nicht schlecht… herrliche Kugeln…“ Er hatte ihre Bluse ganz geöffnet und mit erregter Verzückung fest gestellt, dass sie keinen Büstenhalter trug. Er kniff sie leicht in ihre Nippel, wie um sie abzulenken.
Kathi wollte nicht abgelenkt werden von diesem Kolben in ihrer Hand. Ohne weiter zu überlegen, kniete sie sich vor ihn hin, glitt aus seinem Griff und bestaunte das harte Ding aus der Nähe.
„Er ist so… unglaublich dick…“ flüsterte sie, er konnte ihren heißen Atem an seiner Spitze spüren. Bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte sie ihre Lippen um seinen Schwanz gelegt und angefangen, mit ihrer Zunge an der empfindlichen Eichel zu spielen.
„Oooh, wow… Katharina… Na, du gehst vielleicht ran!“ stöhnte er entbrannt. Er sah nach unten, sah das Ende seiner Erektion in ihrem Mund verschwinden und erlebte die Wärme und Nässe ihrer vollen Lippen. Sie saugte an ihm, als gäbe es kein Morgen. Kathi liebte Größe, Form und Geschmack dieses unwahrscheinlichen Kolbens, sie lutschte und leckte an der saftigen Spitze, ließ die Zunge geschickt um ihn kreisen. Mit einer Hand wog sie den prallen, schweren Sack und die großen, vollen Hoden, streichelte und wiegte sie.
Er wollte ihren Blondschopf packen und ihren Mund ficken, hielt sich aber zurück. Sie machte ihn blitzschnell vollständig hart, schon bald musste sie ihn festhalten, weil er mit Kraft nach oben presste.
„Ahhh… Herr Direktor… wow… was für ein Teil… ich krieg ihn gar nicht so weit in den Mund wie ich möchte…“ heiserte sie von unten.
Er blickte in ihre herrlichen, blauen Augen, ihr langes, blondes Haar hing wirr vor ihrem Gesicht.
„Ooohhh… aber… in deine Spalte… werden wir ihn rein kriegen… das verspreche ich…“ Seine Stimme klang rauh vor Lust, ihre Hände an seinem Ständer trieben ihn sichtlich fast zum Wahnsinn.
„Das will ich hoffen… mmm… der schmeckt…“ Sie lutschte ihn nochmals kurz, verpasste ihm ein paar aufregende Zungenschläge. „Wie… wollen Sie mich, Herr Direktor?“
„Katharina… aaahhh… wie, fragst du? Ahhh… das ist… egal… aber ich will dich… ich muss dich ficken… wow… du hast mich ganz schön geil gemacht… was möchtest du denn?“
Er hoffte wohl, dass er nicht in ihr Gesicht spritzen würde, so geil wie sie ihn in diesem Moment wichste.
„Ich will, dass Sie mir diesen Prügel von hinten rein stecken…“, sprudelte es aus ihr heraus. Sie dachte wieder daran, was ich gesagt hatte, und wollte es mir gleich tun. „Besteigen Sie mich, Sie Hengst!“ forderte Kathi ihn auf, drehte sich um, kniete sich auf alle Viere hin und wandte ihm ihren runden Arsch zu, wackelte einladend damit.
„Oh ja… fantastisch… geile Stellung…!“ stimmte er zu und kniete sich sofort zwischen ihre gespreizten Waden.
Mit nervösen Fingern schob er ihr den kurzen Rock über die Hüften, ihr perfekter Po bot sich jetzt unverhüllt seinem bewundernden Blick dar. Ein knapper Seidenslip bedeckte ihre prallen, geschwollenen Liebeslippen, ein feuchter Fleck zeigte sich ganz deutlich.
Kathi warf den Kopf herum, sah ihn an, sein steifer Schwanz ragte in die Höhe, dick wie ein Stamm, feucht an der Spitze, ein imposanter Anblick.
„Ooohhh… unglaublich… aahhh… ich bin… bereit… für diesen Kolben… los… stecken Sie ihn… in meine Möse… schnell… ooohhh… shit, bin ich scharf heute… bumsen Sie mich, Herr Direktor!“ hechelte sie mit atemloser Stimme. Sie konnte es nicht erwarten, endlich von dieser Eichel durchbohrt zu werden. Vergessen war Lindbergs Ding, Müller konnte mit dem Direktor sowieso nicht mithalten.
„Ja… mach ich… whoa… was für ein süßer Hintern… mal sehen…“ murmelte er und schob den Steg des Slips zur Seite. Ihre feuchten, prallen Schamlippen kamen zum Vorschein, er ließ die Fingerspitze dazwischen gleiten, streichelte sie sanft auf und ab, badete seinen Finger in ihrem Saft.
„oooh… gut so… Bitte, besteigen sie mich!“ bettelte meine Freundin mit glänzendem Blick, den sie auch drauf hatte, als sie mir später davon berichtete. Sie wollte endlich von diesem Phallus gebumst werden, war scharf wie eine Rasierklinge. Sie brauchte das Ding zwischen ihren Schenkeln.
Er wartete noch ab, presste zuerst seinen Zeigefinger zwischen die straffen Schamlippen, immer weiter, erkundete das Gelände, war begeistert davon, wie eng und elastisch Kathis Möse sich anfühlte. Ein paarmal stieß er den Finger in sie hinein, dann fügte er plötzlich einen zweiten Finger hinzu, steckte auch diesen mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen tief in die Schülerin hinein.
„Nicht die Finger! Ihren Schwanz… bitte… Stecken Sie ihn endlich rein… sonst kommt’s mir zu früh. Ich will ihn haben!“ stöhnte Kathi.
Sie liebte zwar die Finger in ihrer Feige, er massierte sie erregend von innen, streichelte sogar ihren G-Punkt, was ihren Saft noch stärker fließen ließ. Aber sie war nicht wegen seinen Fingern hier.
„Sooo… jetzt bist du soweit…“ verkündete er. Sie sah ihn wieder an, diesmal drückte er die gewaltige Erektion mit einer Hand nach unten, während er sich mit der anderen auf ihrem Arsch abstützte. Als er die dicke Eichel an ihren engen Eingang setzte, spürte sie, wie es heiß und warm zwischen ihren Backen wurde. Er erhöhte langsam den Druck, bis die Spitze zwischen ihren äußeren Lippen verschwunden war.
Als Kathi fühlte, wie sich ihre Möse dehnen musste, dachte sie, das würde nie klappen! Sie machte ihre Beine unwillkürlich noch weiter auf, versuchte, ihre Schamlippen zu entspannen.
„Aaah, warten Sie! Herr Direktor… ich… ich glaube… der ist zu dick… Das… geht nicht!“, ächzte sie. Es tat nicht weh, aber sie merkte deutlich, dass sie Mühe haben würde ihn ganz rein zu lassen. Sie bekam es etwas mit der Angst zu tun. Sie wunderte sich, wie ich mit meinem kleinen Körper diesen gewaltigen Kolben hatte nehmen können.
„Keine… aahhh… keine Sorge, Katharina… ich werd’ vorsichtig sein… sag‘ Bescheid… wenn’s nicht mehr geht!“ versprach er ihr. Als er ihr enges Möschen unter ihrem Slip erblickt hatte, war ihm klar gewesen, dass es nicht einfach werden würde. Aber ich war noch etwas enger gewesen, und das hatte auch geklappt.
„Aaachh! Vorsicht… ein bisschen geht noch!“ rief sie mit zitternder Stimme. Sie starrte ihn immer noch mit herum gewandtem Kopf an, ihre Augen waren weit offen. Sie ahnte wie viel von seinem Stück noch draußen war. Der Direktor lachte leise auf.
„Aber Katharina… ich hab doch erst… die Eichel drin…“ erklärte er. Jetzt wo ihre engen Schamlippen seinen Kolben fest hielten, nahm er die Hand davon und legte beide Hände auf ihre Flanken, hielt sie mit kräftigem Druck seiner Finger fest.
„Ich werd’s ganz langsam machen…“ versicherte er ihr erneut und fing jetzt an, ganz behutsam mit seinen Lenden Druck aus zu üben. Zentimeter für Zentimeter glitt er gemächlich nach vorne, seine Eichel spreizte ihr junges, glitschiges Fötzchen immer weiter, der massive Phallus spießte diesen herrlichen Traumarsch immer weiter auf. Als er etwa zur Hälfte drin war, gönnte er sich und Kathi eine kurze Pause.
„Du hast eine… herrlich enge Möse. Das ist so geil. Geht’s?“ keuchte er, als er spürte, wie ihre engen Wände ihn mit festem Griff umfassten. Seine Eichel pulsierte heftig in ihrem Unterkörper.
Kathi konzentrierte sich auf die Gefühle in ihrem Becken, versuchte sich zu entspannen, so gut es ging, spreizte ihre Schenkel noch etwas, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben.
„Ja, es… geht… Meine Güte… Wie dick ist der denn? Ooooh… Herr Direktor! Ist er schon ganz… ganz drin?“ fragte sie mit stockender Stimme.
„Mmm… noch nicht ganz… Da kommt das nächste Stück. Du bist sehr eng… whoa… Was für eine süße Möse! So geile Titten“, stöhnte der Direktor, der sah, wie weit sein Stamm ihre jungen, geschmeidigen Schamlippen spannte.
Wieder presste er nach vorne, wieder schob er ein paar Zentimeter in ihr fickriges Becken hinein, füllte sie noch etwas weiter. Nur noch ein kurzes Stück ragte zwischen ihren Backen hervor, aber schon jetzt hatte Kathi das Gefühl, als würde er ihn ihr bis zum Hals stoßen. Sie stöhnte gepresst, wimmerte vor lauter Lust, versuchte langsam und gleichmäßig zu atmen.
„Herr Lehner… oohh… meine Fotze platzt gleich… Was für ein Schwanz… Das gibt’s nicht! Das hab ich noch nie erlebt! Ooooh Gott! Meine Güte!“ Sie konnte nicht glauben, dass er immer noch weiter in sie hinein glitt, er spießte ihren willigen Arsch genüsslich auf seinen Pfahl. Schließlich waren nur noch zwei, drei Zentimeter draußen, er fühlte ihren Gebärmutterhals an seiner Eichel, dann schoss er ihr das letzte Stück mit einem harten Ruck in die Möse. Als sie seine Hüfte an ihrem Hintern und seine Bälle auf ihrer Feige fühlte, löste sich ein erleichterter Schrei aus ihrer Kehle. Er steckte ganz in ihr!
„Ooohhh Gott! Oooohhh Gott!!! Das… gibt’s nicht! Ist das ein Schwanz! Unglaublich, so lang… und so dick! Er sprengt mich! Wow und er ist ganz drin! Meine Güte… aahhh… ist das gei!!!“ schrie sie entfesselt auf, hechelte als würde sie ein Rennen laufen. Ihr ganzer, junger Körper erbebte vor Lust, noch nie war ihr Pfläumchen so ausgefüllt worden, noch nie hatte ein Mann ihre Schamlippen so weit gedehnt. Das war der beste Schwanz, den sie je erlebt hatte!
Direktor Lehner musste lächeln, aber gleichzeitig genoss er die Hitze in ihrem beengten Fötzchen, fühlte das Pulsieren dieser engen Möse um seinen Schaft herum.
Er begann jetzt, ihn langsam wieder aus ihrer Scheide zu ziehen und zog sich vorsichtig aus ihr zurück, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Dann stieß er wieder zu, ein wenig schneller, und mit einer unglaublich langen, fließenden Bewegung. Kathi ächzte heftig unter diesem Stoß, aber sie merkte, dass es jetzt schon ein bisschen leichter ging. Dennoch ließ das Gefühl, so unglaublich voll zu sein, nicht nach.
„Oohh… ooohhh! Ja… er geht rein… Aaahhh… noch ein Stoß, Herr Direktor, bumsen Sie mich! Jaa, etwas schneller! Oh meine Güte, was für ein Schwanz!“ Sie stöhnte gierig, jetzt, wo sie ihn aufnehmen konnte, wollte sie, dass er anfangen würde, sie damit richtig gut durch zu vögeln. Heiße Gefühle strömten von ihrer malträtierten Pflaume durch ihren ganzen Körper, wieder zog er zurück, stieß zu, noch etwas schneller, noch härter, fand einen mächtigen, langsamen Rhythmus, ließ jetzt seine Lenden etwas härter gegen ihre Rückseite prallen. Er hatte seine Hände an ihren Flanken, zog sie bei jedem Stoß gegen sich, riss ihre Schamlippen regelrecht über seine steinharte Brechstange. Ihr runder, praller Arsch, ihre schmale Taille, die großen, festen Titten, ihr langes Haar und die herrlichen, blauen Augen machten ihn ganz verrückt. Er musste sich zusammen nehmen, um sie nicht wie ein Bulle wild zu ficken, das wäre für die enge Muschi etwas zu viel gewesen, aber er steigerte sein Tempo etappenweise.
„Ahh, ja, Katharina“ Du süße… kleine Stute! Ein geiler Hintern! Jaahh, ist das gut so?“ Er nahm eine Hand von ihrer Hüfte, griff nach vorne, nach unten, packte eine ihrer schaukelnden, großen Brüste und knetete sie kräftig, ohne mit den rhythmischen Fickstößen aufzuhören.
Er spürte wie hart ihre Nippel waren, wie erregt sie war. Die Festigkeit dieser delikaten Lustkugeln jagte einen Schauer durch seine Eichel. Er verpasste Kathi jetzt ein paar schnellere, härtere Stöße.
„Oooohh, mir kommt’s gleich! So schnell! Das ist ja ein Wahnsinn! Jaa, oooh… gleich… gleich! Jeeetzt! Mir geht’s ab! Knallen Sie mich! Ooohhh! Sie geiler Hengst! Oohh jaaa! Jaaa! Jaaa!!!“ kreischte sie erlöst, als ein grenzenloser Orgasmus ihr fickriges Becken erfasste, ihren ganzen, jungen Körper erst erstarren und dann heftig bocken ließ.
Unwillkürlich warf sie ihren Arsch zurück, spießte sich auf den gewaltigen Pfahl in ihrem Unterkörper, ihre pitschnassen Schamlippen rutschten den ganzen Schaft entlang, ihre Möse krampfte wie tobsüchtig, packte diesen Kolben mit Macht. Sie tobte unter seinem harten Fickmuskel, bebte, zitterte und keuchte, Schweißtropfen waren auf ihrer Stirn, ihre Möse floss und tropfte regelrecht, als sie den fickenden Schwanz mit ihren Säften übergoss.
Dieser Raserei ließ bei Direktor Lehner jede Zurückhaltung schwinden. Diese sexy Blondine war einfach zu geil, er packte wieder mit beiden Händen ihre Hüften und gab ihr jetzt, was sie wollte. Mit schnellen, harten und tiefen Stößen nagelte er sie durch diesen massiven Orgasmus, rammte ihr seine Eichel jedesmal hart an die Gebärmutter, riss sie über die ganze Länge seines Schwanzes. Seine Lenden klatschten jetzt schnell, laut, feucht an ihren schweißnassen Hintern, ihre runden Titten erzitterten bei jedem Zustoßen.
Ah, du geiles Bist! Du bist… so scharf! Ah ja, komm! Komm!“ keuchte er begeistert, blcikte nach unten und sah, wie sein dicker Pfosten ihre delikaten Schamlippen bis an die Grenze spreizten. Sein Kolben verschwand in schneller Folge immer wieder in ihrem Pfläumchen, dann zurück bis zur Eichel, dann mit Kraft wieder hinein. Nasse, schmatzende Geräusche begleiteten diesen unglaublichen Fick.
Kathi konnte kaum noch klar denken. So fantastisch war sie noch niemals gevögelt worden. Ich hatte Recht gehabt – keiner der Männer, die sie bisher gehabt hatte, konnte es mit diesem Teil aufnehmen. Ihre Beine waren für diese Stellung so weit gespreizt wie es ging, sie hatte ihr frisches Döschen so gut entspannt wie sie konnte, aber dieser massive, große Schwengel raubte ihr den Atem. Sie erzählte mir später, wie dankbar sie mir in diesen Momenten war.
Sie nahm wahr, wie seine Eichel tief unter ihrem flachen Bauch arbeitete, wie er wieder und wieder ihre tropfende Weiblichkeit vom Eingang bis zum Ende durchstieß, und sie konnte nicht glauben, wie schnell er sie damit in Richtung des nächsten sexuellen Höhepunktes bumste.
„Nein.. oh Gott! Das kann nicht sein! Wahnsinn… es kommt schon wieder! Ahh ja, verflucht! Ist das gut… oooohhh jeeetzt! Es kommt mir! Kommt! Ahh… Scheiße. Jaaaahhh!“ Kathis Feige zuckte, als der Gipfel sie schon wieder erfasste, sie vergaß die Welt um sich herum völlig. Ihre Muskeln verspannten sich für einen köstlichen Moment, dann begann sie zu schütteln, ihr Atem flog, sie warf den Kopf hin und her, ihr Arsch wippte wie rasend auf und ab, während er sie an ihren Hüften gegen sich riss, mit jedem harten, tiefen, unendlichen Fickstoß.
Erich Lehner spürte sie auf seinen Schwanz kommen, sah ihre orgiastischen Krämpfe und Bewegungen, ließ die Hüften nun noch schneller gegen ihre perfekte Rückseite klatschen. Er fickte dieses süße, junge Mädchen erbarmungslos durch diesen weiteren Gipfel. Es wurde schon wieder nass und heiß um seine Eichel. So würde er es nicht mehr lange aushalten können. Das Mädchen was so unglaublich erotisch, bewegte sich geschickt und verschaffte ihm so ihm und sich selbst höchste Lust.
„Wow, Katharina… Das ist so geil! Komm! Oh verdammt. So dauert das nicht… lange. Ich muss auch bald… kommen! Du, verhütest du, eh? Oder soll ich ihn rausziehen. Scheiße, ich hab nicht an einen Gummi gedacht!“ ärgerte er sich.
„Macht nichts… schon OK… Spritzen Sie mir rein, das ist schon in Ordnung! Pumpen Sie mir die Fotze voll! Ich will! Ihren Saft! Ahh, hört das denn… nie auf?!“ stöhnte die explodierende Blondine unter den endlosen Wogen, die sie durchzuckten. Sie glaubte, jeden Augenblick den Verstand verlieren zu müssen. Dieser Orgasmus war etwas vom Intensivsten, dass sie je gehabt hatte, und es schien, als wollten die heftigen Krämpfe in ihrem Geschlecht, in ihrer Klit und in ihren Titten nie enden. Ihre lüsterne, geile Aufforderung war genug für den Direktor.
„Jaa!!! Geil!!! Hier… ich… muss… spritzen!!!! Jeeetzt! Nimm! Alles! Du geile Stute! Aaaahh! jaaa!“, kam es von ihm.
Sie fühlte ihn anschwellen, er wurde für ein paar Sekunden noch größer in ihrer Möse, sie dachte, er würde ihr Becken sprengen, dann platzte die dicke Eichel unter ihrem Schambein wie eine reife Frucht. Ströme von heißem Samen überschwemmten ihr nymphomanes Fötzchen, schon nach zwei, drei dicken Strahlen begann es, an ihren gespannten Schamlippen herab zu tropfen, es rann in Massen an ihren Schenkeln entlang und sickerte langsam nach unten.
Er rammte sich in schnellen, unkontrollierten Stößen bis zum Heft in diese zuckende, bebende Scheide hinein, bestieg diese geile Stute nach Strich und Faden, fickte ihr fast den Verstand raus, während seine und ihre Säfte durch seinen dicken Schwanz und die wilden Krämpfe in ihrer Feige heraus gedrückt wurden.
Irgendwann lehnte er sich gegen Kathis Arsch, ruhte ein paar Sekunden, dann zog er seinen gewaltigen Phallus heraus, und die Reizung seiner prallen Eichel ließ noch ein paar Spritzer aus der Spitze schießen, es landete warm, feucht, erregend auf der hektisch geröteten Haut ihres Hinterns, rann nach unten, auf den weichen Teppich. Schließlich brach sie ausgefickt zusammen, ließ sich auf den Boden sinken und lag befriedigt, tief atmend dort, während der Direktor immer noch kaum glauben konnte, was ihm gerade passiert war …
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