„Wie oft bist du gekommen?“ wollte Kathi von mir wissen. Ich lächelte, drehte den Kopf zu Lindberg und küsste ihn.
„Nur ein Mal… aber shit, das war intensiv, Ich hab gedacht, das hört nicht auf. Ein toller Schwanz… dick und lang. Das war wirklich ein phantastischer Fick“, antwortete ich.
Kathi grinste: „Herr Müller hat mir zwei Orgasmen besorgt… das heißt, Du liegst um einen hinten.“
Die Männer und ich lachten auf.
„Stimmt eigentlich!“ sagte Hagen. „Dann wärst du jetzt mal wieder dran, Carina!“
„Das ist allerdings wahr…“, sinnierte ich. Ich stand auf, küsste noch einmal Peter Lindberg und ging zu dem Sportlehrer, der mich überrascht ansah.
„Jetzt will ich’s von Ihnen!“ sagte ich mit ruhiger Stimme.
„Aber… ich… Moment, ich hab doch grade erst gespritzt…“ stammelte er verwirrt. ich zog ihn vom Tisch weg, auf den er sich gestützt hatte.
„Hinlegen. Lassen Sie mich machen.“ kommandierte ich mit selbstbewusster Stimme.
Kathi schüttelte lächelnd den Kopf – so hatte sie mich noch nicht erlebt. Ich hatte mich in den letzten Monaten von einer eher schüchternen Schülerin in eine lüsterne junge Frau verwandelt. Sie grinste, als ich dem Sportlehrer bedeutete, er solle sich hinlegen und mich zwischen seine Beine kniete.
„Wow, Carina, langsam…“ kam es von ihm. Er verdrehte die Augen, als er meine warmen, feuchten Lippen an seiner empfindlichen Eichel spürte. „Oooohhh…“
Ich ging konzentriert ans Werk, ließ meine mittlerweile geübte Zunge geschickt um seine Eichel huschen, saugte den noch schlaffen Kolben so tief ich konnte in meinen Mund. Fast musste ich um seinen Schaft herum grinsen, als ich nach nicht einmal einer Minute bemerkte, wie er sich langsam ausdehnte, wie die Eichel zwischen meinen saugenden Lippen anschwoll und sein Sack heftig pumpte. Schon sehr bald konnte ich den halbsteifen Pfahl mit einer Hand umfassen und langsam auf und ab wichsen.
„Sehen Sie? Ich sagte doch… lassen Sie mich machen… Mmmhhh… das Ding schmeckt…“, murmelte ich verträumt und schluckte ihn wieder. Er zog heftig die Luft ein, meine heiße Zunge machte ihn schier wahnsinnig.
Gebannt starrte er nach unten, sah sich in meiner Kehle verschwinden, während mein Kopf auf und ab flog. Dabei sah und fühlte er meine Brüste auf seinen Oberschenkeln.
„Aaahhh… verdammt, Leute, ist das heiß. Die Kleine kann vielleicht blasen…“, keuchte Hagen verbissen. Er griff nach unten, packte eine meiner festen Titten und fing an, sie genüsslich zu kneten.
Als ich es fühlte, stöhnte ich um seine Eichel herum. ich stützte mich jetzt mit einem Arm auf, ließ meine andere Hand zwischen meine Beine gleiten, wo ich meinem Kitzler eine flinke Behandlung verpasste. Ich ließ meine Finger mit den feuchten Futlippen spielen, drückte sie leicht auseinander, presste den Mittelfinger etwas in mich hinein und glitt dann wieder nach vorne, um das Zentrum meiner Lust zu stimulieren. „Mmmhhh… herrlich…“, ging es in meinem Kopf herum, „Mann, werd’ endlich steif… ich… brauch’s schon wieder… Ich muss wieder einen Schwanz haben… will kommen… whoa… Jetzt wird’s was! Nicht übel…“
Lindberg, der das Geschehen von hinten beobachtete, hatte schon wieder angefangen, seinen Kolben zu streicheln, als ich Hagens Gerät zum ersten Mal in den Mund nahm. Er sah, wie meine Finger geschickt den kleinen Knopf streichelten, sah meine glänzenden, feuchten Schamlippen und meinen Arsch. Der Anblick machte ihn im Nu steif, sein Schwengel richtete sich zu voller Größe auf, und je schneller mein Finger auf meiner Klitoris tanzten, desto härter wichste er sich selbst.
Kathi stand vor Müller, an ihn gelehnt und sah, wie ich eifrig am Lutschen war. Er hatte die Arme von hinten um sie gelegt und hielt ihre drallen Glocken in den Händen. Dabei kniff er sie sanft in die Nippel und knabberte an ihren Ohrläppchen. Sie genoss es ausnehmend, doch dann erblickte sie den massiven, steifen Kolben des Deutschlehrers, der gedankenverloren auf meinen Hintern starrte. „Wow… nicht ganz so groß, aber auf alle Fälle nicht schlecht…“ dachte sie. „Ich werd schon wieder geil… dabei hab ich’s doch grade erst gekriegt…“
„Das ist kein schlechter Schwanz, Herr Lindberg…“ sagte sie bewundernd. Sie löste sich sanft aus Müllers Umarmung und ging zu Lindberg hin. Er wandte seinen Blick von mir ab und richtete ihn auf die scharfe Blondine, die vor ihm stand. Heftige Lust durchfuhr ihn, ihre prallen, großen Brüste faszinierten ihn ganz offensichtlich. Kathis Nippel waren hart erigiert, sie kniete sich jetzt vor ihn hin, küsste ihn mit geöffnetem Mund und ihre Zunge spielte mit seiner. Ihre Hände kümmerten sich jetzt um seinen harten Ständer, griffen ihn sich mit beiden Händen und wichste ihn kräftig und rhythmisch auf und ab. Er keuchte erregt in ihren Mund, seine Finger packten ihre Brüste, verpassten den herrlichen Lustkugeln eine geile Massage.
Wilde Lust nahm sichtlich von ihr Besitz, als sie diesen ansehnlichen Kolben in ihren geschickten Händen hielt. Er war noch feucht von dem Fick, den er mir verpasst hatte, seine Hoden waren schwer und prall. Sie wollte alle drei Schwänze in sich fühlen, konnte gar nicht genug kriegen. Später erzählte sie mir, dass sie mir in diesen Momenten unendlich dankbar war, dass ich ihr die Möglichkeit bot, es mit drei Männern zu treiben. Dieses dicke, lange Ding machte sie einfach nur geil und ließ ihre Säfte fließen. Als er sich mit seinem Mund ihren Titten widmete, hielt sie es nicht mehr aus, eine Hand glitt unter ihren Rock, fing an, den bereits steifen Kitzler zu streicheln. Sie keuchte heftig und erregt.
„Aaahhh, Katharina… das ist so scharf!“ stöhnte er an ihren Busen. Sein Ständer fing an, an der Spitze zu nässen, ihre Massage trieb ihn fast zum Wahnsinn. Er wollte bestimmt nur noch seinen Schwanz im Becken dieser fantastischen Stute versenken.
„Komm… aaahhh… ich will dich ficken… Ich muss… ihn rein stecken… whoa… das sind so schöne Brüste… dreh‘ dich sich um… ich will dich…“, heiserte er.
„Ooohhh jaaa…“, antwortete sie enthusiastisch. „Das will ich auch… nehmen Sie mich von hinten?“
„Ja… genau so… aahhh… ist das ein Prachtarsch…“, murmelte er, als er sie mit sanften Bewegungen auf alle Viere vor sich hinstellte und ihren Rock über die Hüften nach oben schob. Feste, runde Backen kamen zum Vorschein. Es entging ihm nicht, dass sie unter dem Kleidungsstück sonst nichts trug.
„Kein Höschen, hm?“ fragte er. „Du bist ganz schön scharf, was?“
„Jaaa… Herr Lindberg… bin ich… ich hab gewusst, dass Herr Professor Müller hier sein würde… aaahhh… und da wäre das nur im Weg gewesen… ooohhh… lassen Sie mich nicht warten… stecken Sie mir dieses herrliche Ding rein… ganz tief… bumsen Sie mich… ooohhh Herr Lindberg… bitte… aaahhh!“
Sie warf den Kopf zu ihm herum, sah ihm gierig in die Augen. Lust verschleierte ihren Blick, aber sie sah, wie er seinen Schwengel in die Hand nahm und ihn zwischen ihre Backen führte.
Dann fühlte sie das harte, heiße Ding auf ihren Schamlippen, er hielt ihren Blick mit seinem fest, während er mit verbissenem Gesichtsausdruck langsam, Zentimeter für Zentimeter, seinen harten Schwanz in ihrem elastischen Schoß verschwinden ließ.
Kathi verstummte für einen Moment. Sie richtete ihren Blick wieder nach vorne, und ihr Mund formte ein stilles „Oh!“ während sie ihn in sich eindringen fühlte. Er presste ihre Mösenwände weit auseinander, sein harter Pfahl bohrte sich immer weiter in ihr fickriges Becken hinein, bis er schließlich nach endlos scheinender Zeit eindringlich gegen den Eingang ihrer Gebärmutter drückte. Ich konnte nur zu gut nachvollziehen, wie sie die Wärme seiner schweren Hoden an ihren gestrafften Schamlippen fühlen musste. Ein heftiger Krampf durchfuhr ihre Feige, sie schrie begeistert auf, erleichtertes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle.
„Oh, Scheiße… Herr Lindberg! Ist das geil! Ich liebe dieses Ding! Kommen Sie! Rammen Sie ihn mir rein! … Ohhh, jaaaaa!“ schrie sie begeistert auf, als er ihren Wunsch erfüllte.
Mit festem Griff packte er ihre Wespentaille und fing an, sie mit langen, harten Stößen durchzuvögeln.
Lindberg hatte Schweiß auf der Stirn. Diese herrlich enge Ritze mit seinem massiven Schwanz zu bumsen forderte ihm einiges an Kraft ab, aber ihre Nässe schmierte den Schaft immer mehr, sodass er bald in mächtigem, schnellem Rhythmus in sie hinein fahren konnte. Kathis ekstatische Lustschreie feuerten ihn an, der Lehrer legte die ganze Kraft seiner Lenden in seine Fickstöße und nagelte diese perfekte Blondine nach Strich und Faden durch. Er fühlte, wie ihre junge, frische Muschel ihn bei jedem Eindringen zu packen schien, als wolle sie ihn in ihrem Unterkörper festhalten. Er zog mit Macht zurück, rammte sich dann wieder nach vorne, seine schweren Hoden prallten heftig gegen ihre gedehnten Liebeslippen, steigerten ihre fürchterliche Geilheit noch mehr.
Sie stöhnte, schrie, keuchte im Takt seiner festen Stöße und merkte schon bald, wie dieser köstliche Pfahl in ihrer nymphomanen Pflaume jeden Augenblick einen weiteren auslösen würde. Ein paar harte Stöße noch, nur noch ein paar, gleich würde es ihr kommen.
„Ooh ja, bitte…!“, jammerte sie.
Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, war es soweit. Ihr perfekter Körper erstarrte für eine Sekunde, dann schoss die Lust wie weißes Feuer durch ihr Becken. Ihre Schenkel bebten, die Gefühle schlugen bis in ihre Nippel, ließen ihr Herz rasen, ihre Möse kontrahierte sich kräftig um den eindringenden Schaft, sie ergoss sich in einem himmlischen, warmen Schwall über seinen Phallus.
„Ich kommmeeee!“ schrie sie wild auf. „Oooohhh, jaaaa… Es kommt mir, Herr Professor! Ficken Sie!!! Ooohhh jaaa! Ist das schön!… Schneller… nicht aufhören… Ohh jaaa! Das… das hört nicht auf!“
Kathi war begeistert, unser Deutschlehrer hatte es echt drauf. Dieser Gipfel war für sie besser, als die mit Müller vorhin, auch wenn der seine Sache nicht schlecht gemacht hatte. Ihr Pfläumchen war herrlich ausgefüllt von diesem dicken Schwanz. Er bewegte ihn genau richtig, sein Tempo stimmte, die Art, wie er ihren Arsch in den Händen hielt, während er es ihr besorgte, die festen Stöße seiner Lenden an ihren Backen, all das verlängerte ihren Orgasmus ins Unermessliche. Kathi kam und kam, sie hechelte, keuchte, stöhnte und jubelte unter diesem fantastischen Kolben.
Ich entließ Hagens Eichel aus meinem Mund und drehte mich zu dem fickenden Pärchen um. Ich sah Kathis lustverzerrtes Gesicht sowie Lindbergs rasende Stöße und hörte meine Freundin verzückt schreien.
„Das gibt’s ja nicht“, murmelte ich, als ich mir genüsslich die Lippen leckte. „Die ist schon wieder schneller! Na, warte!“
Ich blickte Hagen, der entspannt auf dem Rücken lag, entschlossen an.
„Jetzt haben wir was aufzuholen!“ verkündete ich. Mit diesen Worten drehte ich ihm den Rücken zu und ging über seinem Ständer in die Hocke. Ich stützte mich mit beiden Händen auf seine Schenkel, während er seinen Kolben aufrichtete und auf meinen Eingang zielte.
„Ich werd’ Sie reiten, Herr Hagen…“, hauchte ich mit möglichst erotischer Stimme. „Und dann hol ich kathi ein!“
Ich ließ mich etwas sinken, sodass die harte Spitze meinen Eingang leicht dehnte. Dann atmete ich tief ein und spießte mich dann mit einem entschlossenen Ruck auf Hagens Ständer. Völlig überrascht von dieser unerwarteten Attacke stöhnte der Mann entgeistert auf. Meine kleine, enge Muschi umschloss seinen großen Schwanz mit festem Griff, und er fühlte meine lüsternen Zuckungen.
„Fuck! Kleine! Du bist eng!“ ächzte er verblüfft.
Ich schrie auch auf, dieses Gefühl, von so einem großen, fetten Pfosten durchbohrt zu werden, trieb mich fast über die Kante – aber nur fast. Meine Finger an der Spalte, während ich Hagens herrlichen Kolben blies, hatten mich schon ein ganzes Stück in Richtung Gipfel gehoben, und dieser wunderbare, lange und gewaltige Stoß tat das seine. Ich merkte, dass nur noch wenig fehlte, bis ich kommen würde. Darum löste ich eine Hand vom Oberschenkel des Sportlehrers und bearbeitete mit Nachdruck meine Klitoris. Ja, das war besser… so würde es nicht mehr lange dauern.
Ich fühlte das vertraute Kitzeln in meiner Möse, zusammen mit dem steinharten Schlauch, der mich so wollüstig aufbohrte. Ohne lange zu warten fing ich nun an, meinen Arsch auf und ab zu bewegen, mit fließenden Bewegungen ließ ich die pitschnassen Schamlippen über den dicken Pfahl rutschen. Genüsslich und schnell fickte ich mich auf seinem Degen, so wie ich es wollte – und ich wollte es schnell und hart. Ich ließ die aufgeblähte Eichel immer wieder fest gegen meine Gebärmutter prallen und klatschte mit meinen festen, runden Pobacken unentwegt auf seine Lenden. Mit vor Geilheit weit offenen, glasigen Augen starrte ich auf Kathi, die Lindbergs Schwengel mit wuchtigen Stößen in die Feige gerammt kriegte und unentwegt stöhnte und stammelte.
„Aaahhh… ist das gut… aaahhh… sieht aus… als ob ihr Lindbergs Schwanz gefällt“, ging es mir durch den Kopf. „Whoa… er fickt sie ganz schön durch… aaahhh… Hagen ist… auch nicht schlecht… ooohhh… ich muss… schneller wippen… das ist so geil… aaahhh… ooohhh Mann… bald… bald kommt’s mir… ooohhh jaaa!!! dachte ich verzweifelt und frottierte meinen harten Kitzler noch schneller.
Der Schwanz in mir, der Finger auf dem Kitz und dieser Anblick reichten schließlich. Unglaubliche Rucke packten meinen lüsternen Körper, instinktiv schnellte mein Hintern rauf und runter und ich pfählte meine Möse immer wieder auf dem massiven Ständer des Sportlehrers. Meine nackte Haut klatschte schnell und laut auf seine Schenkel, die glitschigen Wände meiner engen Feige umfassten seinen Kolben mit Macht.
„Oh Gott! Es kommt mir! Oh Scheiße… mein Orgasmus… Verflucht… ist das gut! Aahhh… jaaa … Kathi! Mit kommt’s! Mir kommt’s!!! Jaaaa!“, kreischte ich atemlos, als die intensiven Wogen dieser Explosion über mir zusammen schlugen. Ich merkte fast nicht, wie Hagen meinen kleinen, runden Arsch gepackt hatte und mich bei meinen tobenden Bewegungen unterstützte. In meiner Vagina wurde es heiß, ich ergoss mich in einer Flut von Saft über das dicke Ding in mir. Er bockte nach oben, meinem süßen Hinterteil entgegen und rammte sich in mich hinein so tief und hart er konnte.
Da ich ihm den Rücken zuwendete, sah ich Hagens Gesicht nicht, aber ich wusste auch so, dass ihm jetzt der Schweiß auf der Stirn stand und er gebannt auf meine beweglichen Hüften starrte. Aus seiner Position sah er seinen Kolben immer wieder tief zwischen meinen Schamlippen verschwinden, bis zum Heft. Er griff in mein weiches Fleisch, riss mich nach unten, schob sich mir entgegen, wollte meine enges Fötzchen so durchficken, dass ich nochmals kommen würde.
Ich wusste schon, dass für einen Mann das Gefühl an seinem Schwanz wenn ich einen Orgasmus hatte, einfach himmlisch war. Meine Spasmen packten seinen Schaft mit festem Griff, massierten seine Eichel und schmierten ihn, so dass es sich für ihn anfühlte, als würde er in einen warmen, unglaublich engen Honigtopf stoßen. Wenn ich so weiter machte, würde es nicht lange dauern, bis er sein Sperma in meine gierige Liebeshöhle pumpen würde. Aber ich merkte, dass er sich zurückhalten wollte. Er wollte sichtlich, dass diese Nummer noch lange dauern würde, er wollte spüren, wie ich ein weiteres Mal auf seinen Ständer kam.
Ich nahm wahr, wie seine Hände an meiner schlanken Taille mich etwas zu bremsen versuchten, aber meine atemlose, unbeherrschte Gier nach einem weiteren Gipfel ließ es nicht zu, dass ich mein rhythmisches Wippen auf seinem Harten verlangsamte. Enthusiastisch machte ich weiter, unermüdlich rammte ich mir sein Ding in den Unterkörper, spießte mich stöhnend und fluchend auf sein massives Gerät. Ich brauchte nun keine zusätzliche Stimulation meiner Klitoris mehr und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf, während ich jetzt die Augen geschlossen hatte und meinen wilden Ritt fortsetzte. So raste ich förmlich den Abhang hinauf, in Richtung eines weiteren Höhepunktes.
„Wow, verdammt… Carina… langsam… So halte ich das nicht lange aus! Meine Güte, was für eine Fotze! Aaahh! Shit, ist das geil!“ keuchte der Sportlehrer atemlos, während er meine Arschbacken bewunderte, streichelte und knetete.
Spätestens jetzt musste er realisieren, dass ich nymphoman veranlagt war. Ich konnte einfach nicht genug von seinem Ständer kriegen. Meine gierige Spalte ließ seinen Schlauch heftig pulsieren und machte ihn steinhart.
Wenn er an mir vorbei sah, bot sich ihm ein aufregendes Schauspiel: Sein Kollege Peter Lindberg war schwer damit beschäftigt, Kathi das Hirn raus zu rammeln. Schweißtropfen rannten von Lindbergs Stirn, während er ihren prächtigen Hintern mit aller Kraft bearbeitete, ihre vollen, schweren Brüste federten bei jedem seiner harten Fickstöße, und man konnte an ihrem lustvoll verzerrten Gesicht erkennen, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, um erneut zu kommen.
Kathis brünstige Schreie bestätigten den Verdacht.
„Ooohhh… ooohhh Gott! Herr Lindberg! Ihr… Schwanz… ist… so gut! Bitte… bitte… ficken sie… schneller! Stecken Sie ihn ganz rein! … Jaaa… sooo, genau sooo! Sie geiler Hengst… weiter, so komme ich… bald…!“ keuchte sie im Takt mit dem lauten Patschen an ihrer Rückseite. Sie ließ ihren Arsch mit großem Geschick nach hinten rucken, kam ihm entgegen, wollte noch mehr von diesem prächtigen Schwengel in ihrem fickrigen Unterkörper fühlen.
Professor Müller wusste fast nicht mehr, wohin er schauen sollte. Ich hüpfte wie verrückt auf Hagens Schwanz, Kathi kriegte Lindbergs Pfosten unter das Schambein gerammt, und er stand daneben und wichste wild. Von den drei Männern kannte er uns am besten, aber für ihn war es immer noch unglaublich, wie wir zur Sache gingen. Wir ließen uns knallen, als gäbe es kein Morgen.
Er stellte sich schließlich schräg neben mich hin, so dass er Lindberg zusehen konnte. Seine Hand schnellte an seiner harten Latte vor und zurück, immer wieder glitt die Vorhaut über die glänzende Eichel und wieder nach hinten. Er spürte bestimmt das heftige Pulsieren in seinen Hoden, wusste, dass er bald eine weitere Ladung loswerden würde.
„Oh ja, Leute… Fickt die beiden Teenieschlampen! Das schaut so geil aus… whoa, fantastisch. Carina, du bist so scharf… ich spritz dich bald an!“ stöhnte er, während er den nassen Geräuschen lauschte, die Lindbergs dicker Schwanz in Kathis enger Pflaume verursachte.
Ich erfüllte mir schließlich meinen Wunsch und holte endlich meine Freundin ein. Sekundenlang erstarrte ich auf dem steifen Pfahl, der in mir steckte, dann begann mein Arsch wieder mit gewaltigen Stößen auf Hagens Schenkel zu knallen. Wilde Krämpfe packten zuerst meine Vagina, dann meinen ganzen Körper, und ich kam unter lauten Schreien ein zweites Mal heftig auf diesem tollen Schwengel.
„Oooj! Jaaa! Jeeeetzt! Herr Hagen! Ich, ich komme… komme… oooh Goot! Ist das schön! Jaaaahh!!! Meeehr, ich will meeehr… Bist du deppert! Was für ein Orgasmus, es kommt und kommt!“ rief ich stammelnd, während ein weiterer, unglaublich intensiver Orgasmus von meinem ganzen lüsternen Körper Besitz ergriff.
Ich warf Kopf und Oberkörper zurück und stützte mich hinter mir an den Oberschenkeln meines Fickers ab. Mein Arsch ruckte so hart nach unten, dass ich Hagens Eier an meinen gespannten Schamlippen spüren konnte.
Mein wilder Ausbruch ließ bei dem Sportlehrer sämtliche Dämme brechen, er konnte seinen Erguss nicht mehr länger zurück halten. Sein Schaft schwoll beträchtlich an, wie auch die harte Eichel, er dehnte meine Spalte noch weiter, dann platzte er in meinem Unterkörper wie eine reife Frucht. Unter lautem Ächzen spritzte er einen Stoß nach dem anderen seines heißen Samens in meinen feuchten Garten, es rann in Strömen wieder an seinem Kolben nach unten, als seine und ihre Säfte durch seinen Kolben aus meiner engen Ritze gepresst wurden.
Mein heftiger Orgasmus war auch für Lindberg wie ein Signal. Er beschleunigte sein Tempo noch einmal, ließ sich noch härter an Kathis Hinterbacken knallen, rammte ihr seinen steifen Pfahl mit aller Kraft in ihr Becken, Stieß seine Eichel an ihre Gebärmutter und ließ sie dort explodieren.
„Sooo, Katharina!… ich spritz‘ dich… jetzt voll… Hieer! Da… nimm…alles! Shit… ist das geil!“ hechelte er atemlos, während sein fetter Kolben Kathis beengtes Fötzchen vollspritzte.
Ich wusste nur zu genau, dass Kathi es deutlich fühlte, wie sich sein Schwanz sich für einen erlösenden Augenblick vergrößerte, und das war alles, was sie noch brauchte, um selbst wieder in einen intensiven, langen Höhepunkt zu stürzen: Ihr junger, elastischer Körper fing an zu toben, ihre Muskeln machten sich selbständig, sie warf sich begeistert zurück auf seinen Degen, hieb sich das Ding so tief sie konnte in die Scheide, ihre großen Glocken wippten wie verrückt, ihr Arsch erbebte.
„Jaaa! Jaaa!!! Oh… Herr Lindberg! Sie sind so gut! Es kommt mir… schon wieder! Es kommt! Kommt!… Shit! Bitte… spritzen Sie!…. Alles rein! … Was für eine Ladung!… Ja, tiiefeer! Es macht mich fertig… oooohhh!“ rief sie mir mit stockender Stimme zu, während leidenschaftliche Rucke ihren willigen Körper durchfuhren.
Ich sah es wie durch einen Nebel. Mein eigener Orgasmus war noch nicht zu Ende, immer noch steckte ich mir Hagens spritzenden Schwanz so tief in die Fotze wie ich konnte. Unbewusst nahm ich wahr, wie weißer Saft an den Schenkeln meiner Freundin herab zu tropfen begann, und ich wusste, dass meine Schamlippen genau so feucht von Hagens Saft sein mussten. Ich hörte ein verhaltenes Ächzen neben sich, dann flogen warme, glitschige Spritzer von Samen aus Müllers Eichel auf meine geschwollenen Brüste, auf meine harten Nippel – der Mathelehrer pumpte eine gewaltige Ladung Sperma auf meinen Oberkörper, es sickerte in glänzenden Bahnen über meine Brüste, tropfte von dort hinunter und lief über meinen flachen Bauch. Immer neue Spritzer landeten auf meiner Haut. Die Quelle versiegte erst, als auch mein Orgasmus schließlich nach unendlich scheinender Zeit endlich abklang.
Laut stöhnend kam ich schließlich zu Ende. Ich fühlte Hagens dicke, pulsierende Eichel tief in mir und genoss das warme Gefühl von Müllers Sperma auf meinen durchnässten Brüsten. Ich saß bequem auf dem Schoss meines Stechers, der sich ausgepumpt an meinen schlanken Hüften festhielt und die Augen geschlossen hatte. Ich sah die letzten Stöße von Lindberg an Kathis runden Hintern knallen, dann fiel meine Freundin entkräftet vornüber und ließ sich langsam auf den Boden gleiten, während der feuchte, harte Phallus aus ihrer Ritze rutschte.
Professor Müller stand heftig atmend daneben, hatte immer noch seinen Schwengel in der Hand, von dem es nass runter tropfte.
„Wow, verflucht… aahh… war das geil…“, murmelte Kathi verzückt. Ihr nackter Arsch wurde durch ihren hoch geschobenen Rock kaum mehr verdeckt, die schlanken Beine streckte sie jetzt behaglich. „Der Schwanz ist nicht übel…“
„Der hier auch nicht…“, sinnierte ich, die ich immer noch Hagens Gerät im Unterkörper stecken hatte.
Langsam wurde er in mir weich, und instinktiv spannte und entspannte ich die Muskeln meiner Scheide, um ihn besser spüren zu können. „Whoa… was für eine Ladung!“ staunte ich, als sie zwischen meine Schenkel sah. Es tropfte immer noch von meinen Schamlippen.
„Das schmeckt nach mehr…“ sagte Kathi anerkennend, als sie mich ansah. „War eine Super-Idee mich einzuladen!“
„Das kann ich nur bestätigen“, meinte Lindberg hinter ihr. „Katharina, das war herrlich… Du bist fantastisch eng.“
„Bin ich… aber wohl nicht so eng wie Carina!“ stimmte sie ihm neidlos zu und grinste über die Schulter.
„Das muss ich erst mal ausprobieren“, meinte Hagen heiser unter mir. „Dein Fötzchen habe ich ja noch nicht gehabt, Katharina.“
„Betonung auf ‚noch’!“ lachte Kathi. „Beim Lutschen hat er sich auf alle Fälle schon ziemlich gut angefühlt, Herr Hagen. Ich kann’s kaum erwarten, Sie in meinem Döschen zu haben!“
„Ich freu mich schon, drin zu stecken, Fräulein!“ grinste er breit an meinem Rücken vorbei, während er abwesend mit einer Hand meinen feuchten Busen massierte.
„Mensch, Franz…“, meinte er staunend zu Professor Müller. „Du hast ihr eine ganz schöne Ladung auf die Titten gepumpt!“
„Allerdings!“ gab dieser zu. „Aber nicht so viel wie ich nachher in ihre Fut spritzen werde… wow, die Show hat mich vielleicht geil gemacht. Die beiden sind echt süß, nicht wahr?“
„Kannst Du laut sagen, Franz“, murmelte Lindberg. „Wie du dich bewegt hast, Katharina… das war einmalig… whoa… was für ein Hinterteil… unglaublich!“
„Danke!“, sagte sie und drehte sich lächelnd auf die Seite, sah unseren Deutschlehrer befriedigt an. „Sie haben’s mir gut verpasst. Ihr Schwanz ist nicht zu verachten, muss ich sagen!“
„Ich dachte zuerst, ich wäre zu groß für dein schmales Pfläumchen…“
„Zu groß war mir noch keiner!“ rief Kathi lachend. „Zu kleine hatte ich schon, aber zu groß geht doch gar nicht!“
Müller hatte auch nachdem er abgespritzt hatte, nicht aufgehört, seinen Kolben zu streicheln, er blickte die ganze Zeit gebannt auf mich. Meine vom Saft glänzenden Titten machten ihn schon wieder scharf, und auch die Tatsache, dass ich schon wieder ganz leicht, ganz langsam auf Hagens erstarrendem Schwengel auf und ab rutschte, trug dazu bei, seinen Ständer im Nu wieder wachsen zu lassen. Er sah sich das Ganze ein paar Minuten lang an, bemerkte, wie meine Augen langsam wieder zu glänzen anfingen und hörte Hagen leise stöhnen. Er bekam sichtlich unbändige Lust auf meine knappe Spalte.
„Steh auf, Carina, Herr Hagen hat dich grade eben… jetzt will ICH deine Möse vögeln!“ forderte er mich heiser auf. Ich lächelte ihn an, stützte mich auf Hagens Oberschenkel und ließ mit einem genüsslichen Wimmern den immer noch harten Pfahl aus meinem Schlitz gleiten.
Ich trat zu meinem Mathematiklehrer heran und küsste ihn leidenschaftlich, wie ich es in den letzten Wochen schon oft gemacht hatte. Dabei packte ich seinen Schaft und wichste ihn ohne zu zögern.
„Wie wollen Sie mich denn, Sie geiler Hengst?“ fragte ich neckisch.
„Dreh dich um, Carina. Bück‘ dich… so wie letztes Mal auf dem Dachboden!“ Ich lächelte erregt. Ja, wir kannten einander schon gut. Ohne zu zögern folgte ich seinem Wunsch.
„Ja, das ist geil… aahhh… warten Sie…“, sagte ich, während ich mich vor ihm in Stellung brachte und mit den Händen meine Waden umklammerte.
„Musst Du auch mal probieren, Kathi… das ist rattenscharf!“
Meine Freundin sah sich das Ganze an und grinste breit.
„Ich weiß! Ich hab ja zugesehen!“
„Aber wenn Du’s selbst so kriegst… ist es noch viel schärfer… ahhh… Herr Professor Müller, kommen Sie… stecken sie ich rein. Lassen Sie mich nicht warten!“ stammelte ich.
„Na, und den harten Schwanz dafür hab ich ja schon!“ sagte Kathi erwartungsvoll, als sie jetzt aufstand und sich neben mich hinstellte.
„Kommen Sie, Herr Hagen… besteigen Sie mich auch so… mmmhhh… Ihr Kolben schaut scharf aus… hast ihn geil hart gemacht, Carina.“
Sie beugte sich vornüber und nahm die gleiche Haltung an, wie ich neben ihr.
Müller stand dicht hinter mir und hatte eine Hand auf meinem Arsch. Mit der anderen drückte er seinen Schwanz nach unten, auf die Höhe meines Einganges. Genüsslich rieb er seine pralle Eichel an meinen gespannten Schamlippen, die zwischen meinen runden Backen auf seinen Stamm warteten.
„Warte, Franz!“ meinte Hagen, der sich jetzt hinter Kathi stellte, zu seinem Kollegen. „Machen wir’s den beiden gleichzeitig!“
„Wow… dann beeil dich. Ich kann’s kaum erwarten, die enge Ritze zu füllen… die Kleine tropft ja schon… schau mal…“
„Das ist MEIN Saft, den ich ihr vorher reingespritzt habe. Hoffe, das stört dich nicht!“ lachte Hagen, während auch er leicht in die Knie ging, seinen Kolben nach unten drückte und die Spitze an Kathis Spalte setzte.
„Ahhh… egal… nass ist nass… bereit?“ fragte Müller grinsend.
„Und wie… Katharina ist auch schon pitschnass… kein Problem!“ antwortete Hagen.
„Hören Sie auf zu quatschen… ahhh… und ficken Sie uns!!“ rief Kathi ungeduldig. So wie ich fühlte auch sie eine heiße, harte Eichel zwischen ihren Arschbacken und wollte endlich von dieser harten Stange gepfählt werden.
Müller und Hagen sahen einander kurz an, sie hielten sich mit beiden Händen an den Flanken von Kathi und mir fest, ihre Eicheln steckten zwischen unseren aufregenden Schamlippen.
Gleichzeitig spannten die beiden Männer ihre Hüften an und schossen diesen uns kleinen Nymphomaninnen ihre steinharten Ständer in die Eingeweide.
Kathi und ich schrien beide laut auf, als wir durchbohrt wurden. Kathia fühlte Hagens Eichel schon beim ersten Stoß an ihrer Gebärmutter, bei mir musste Müller noch etwas nachschieben, aber dann pressten auch seine Eier sich gegen meinen festen Arsch.
„Oooooh, oooohhh, Herr Müller!… Ihr Schwanz… der sprengt mich… Aaaahhh, ist das guuut… Und jetzt… bumsen Sie… mich! Oooohh Gooott, ist das geil! Oh, meine Güte…!“ rief ich außer Atem als mein enges, fickriges Becken von seinem steifen Fickmuskel gefüllt wurde. Mein kleiner Körper erbebte heftig unter seinem harten Stoß, meine ganze Pflaume verkrampfte sich heftig um den eindringenden Schaft.
Hagen ging bei Kathi ohne lange zu warten wie wild zur Sache. Anders als Müller, der offenbar zuerst die Enge und Wärme meiner feuchten Möse genießen wollte, fing Hagen sofort an, die pitschnasse Feige vor ihm mit langen, harten Stößen zu vögeln.
So wie ich, fühlte sich auch Kathi bemüßigt, ihrer Freude Ausdruck zu geben: „Wow! Carina! Aahhh“ Er fickt mich… Oh ja! Hart! Tief!… Stecken Sie… ihn tief… rein… Herr Professor… ooohhh, oooohhh! Verflucht… ist das … ein… geiler… Schwaaannz! Schneller, bitte…. Ficken Sie schneller, aaaahhhh!“ kreischte sie außer Rand und Band.
Sein Schwengel war hart wie Granit, sie fühlte jede Ader, jede Schwellung an diesem harten Ding, er durchbohrte ihr junges Döschen nach allen Regeln der Kunst, klatschte hart an ihre runden Hinterbacken, spaltete ihren zitternden Unterkörper gut und richtig. Dadurch dass ihre Beine jetzt fest geschlossen waren, fühlte sich der Ständer in ihr noch einiges größer an als sie gedacht hätte. Ich wusste, sie hatte das Gefühl, als würde er jeden Moment ihr Pfläumchen sprengen. Sie riss die Augen weit auf, sah zur Seite und blickte geradewegs in mein lustverzerrtes Gesicht.
Auch ich quasselte während des Ficks: „Oooohh, tiefer… tiefer, Sie Hengst. Rammen sie… mich endlich! Wow… Was für ein Schwanz! Aaaahh… ist das geil… so verdammt geil. Scheiße, stoßen Sie endlich! Los!!.. Kathi, wie… geht’s dir?“
Ruckartiges, lautes Stöhnen antwortete mir, Kathi war fast nicht in der Lage etwas zu sagen, sie kriegte Hagens beachtlichen Kolben mit rasenden Stössen in ihre Ritze geschoben, seine schweren Hoden prallten immer wieder gegen die heftig gespannte Haut ihres Hinterns, die pralle Eichel durchbohrte sie erregend und tief, drang bis in ihr Innerstes vor.
„Er… oohhh… Er fickt… so guuut!“ antwortete sie mir stammelnd unter den Fickstößen ihres Lovers. Ihre herrlichen Brüste erzitterten jedes Mal, wenn er mit seinen festen Lenden ihre prallen Rundungen traf, das laute Klatschen an ihrem Arsch mischte sich in die schmatzenden, feuchten Geräusche, die seine Stange in ihrem elastischen Döschen verursachte.
„Aaahhh, wenn der… so weiter macht… dann … whoah… dann kommt’s mir… bald… wieder! Oooohhh, Herr Hagen… Sie wilder Stier… Rammen Sie… jaaahhh!“
Der Sportlehrer blickte nach unten, sah seinen dicken Ständer zwischen ihren aufregenden Backen verschwinden und fühlte wohl seine Eichel jedes Mal gegen ihre Gebärmutter stoßen wenn er ihn bis zum Heft in ihrem jungen, lüsternen Körper versenkte. Er hatte Schweiß auf der Stirn, Kathis Möse war – wie ich mittlerweile wusste – fantastisch eng; zwar nicht so straff wie meine, aber in dieser Stellung spielte das kaum eine Rolle.
Er bemühte sich redlich um ihren Orgasmus, nagelte sie mit aller Kraft, seine Finger gruben sich in die Haut ihrer sexy Flanken. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte ihm, dass sein Kollege Franz Müller mittlerweile im fast gleichen Rhythmus mein köstliches Geschlecht vögelte. Gemeinsam orgelten sie lustvoll uns junge Frauen in dieser gebückten Stellung, schoben uns die dicken Pfähle immer wieder tief und hart zwischen die gespannten Schamlippen, ließen die schweren Bälle gegen unsere exquisiten Ärsche schlagen.
Auch Müllers Blick hing gierig an meinem Hintern, den sein Kolben durchbohrte. Wie jedes Mal bewunderte er meine mädchenhaften Formen, meine glatte, weiche Haut, die runden Hinterbacken, meine schlanken, aber dennoch kräftigen Schenkel. Meine Schamlippen schmiegten sich um den Schaft seines Schwanzes, meine enge Pflaume presste seine Eichel kräftig, während er mich tief in meinen Unterkörper hinein rammte.
„Carina, ich sag’s immer wieder: So ein geiler Arsch! Whoa, ich… meine Güte. Ich habe gedacht… das würde länger… dauern, aber… ich muss… bald“, stöhnte er verhalten. Er konnte es wohl kaum glauben: Nachdem er mir erst so kurz vorhin eine Ladung auf die blanken Brüste gespritzt hatte, wollte er es eigentlich länger dauern lassen, aber die harten, rhythmischen Krämpfe in meinem straffen Tunnel machten ihn schier verrückt.
„Nein… noch nicht spritzen… aahhh… Ich bin noch nicht soweit… Herr Müller! Langsam…bitte… noch nicht“, bettelte ich. Ich war überrascht, dass er schon lospumpen wollte, schon jetzt, bevor ich gekommen war. „Nein!!“ dachte ich verzweifelt, „jetzt spritzt du noch nicht!!! Aaahhh… zuerst… muss ich kommen… oh verdammt… das gibt’s ja nicht… ooohhh… er macht’s ja gut… aber… ooohhh…“
Als er ihn wieder einmal tief in mir versenkte, griff ich mit einer Hand nach hinten an seinen Hintern und hielt ihn fest. Er steckte tief in mir, und ich hielt so still, wie ich konnte.
Wir waren uns einig, denn er keuchte: „Langsam… Bleib‘ genau so. Nur eine kurze Pause.“ Ich konnte spüren, wie er sich konzentrierte, damit er nicht einfach so in meiner Spalte kommen würde. Er musste sich anstrengen, das Klatschen von Hagens Lenden an Kathis Arsch machte es ihm sicher nicht unbedingt einfacher.
Meine andere Hand huschte flink nach oben, an meinen Schoß. Ich fing an, meinen Kitz mit einer feuchten Fingerspitze zu massieren. Ich wollte diesen Orgasmus, um jeden Preis, und ich wollte nicht, dass er einfach so abspritzte, bevor ich eine Chance hatte, zu kommen.
Kathi hatte dieses Problem nicht, denn meine Möse hatte die Latte von Hagen vorhin regelrecht ausgelutscht, er würde noch ein Weilchen brauchen, bis er seine Ladung in der scharfen Blondine loswerden konnte. So rammelte er sie nach Strich und Faden durch, und wie schon vorhin war auch diesmal Kathi etwas schneller auf dem Orgasmus als ich.
Ruckartige Krämpfe durchfuhren ihren ganzen Körper, ihre Nippel waren hart wie Kiesel, ein Schwall von Saft überschwemmte den steifen Schwanz des Sportlehrers.
„Ich… oohhh nein! Ich komme! Komme!!!…. Oohh, ja… Sie geiler Stier! Ficken Sie mich! Verflucht… Shit! Ist das gut!… Das kommt… so geil! Jaaa! Aahhh! Aaahhh!! Jaaa!“, kreischte sie begeistert, als sie den Höhepunkt erreichte. Wilde Spasmen durchfuhren ihr Geschlecht, ihr Arsch bebte unter den Wogen der Lust und ihr Herz raste. Begeistert versuchte sie sich noch weiter auf den harten Schlauch zu spießen. Animiert von ihrem stürmischen Ausbruch verstärkte Hagen seine Stöße, vögelte die enge Möse noch schneller und noch härter, fickte sie gnadenlos durch den Orgasmus.
„Ja, komm… du geiles Biest. Oh, Wahnsinn, ist das geil… Sie kommt, Peter…!“ stöhnte er grinsend und sah Lindberg an, der vor uns beiden Pärchen stand und gemächlich seinen Ständer wichste.
„Ich kann’s sehen… wow… Leute, das schaut scharf aus… knallt die scharfen Fotzen… aaahhh… und dann bin ich wieder dran!“ Die Szene machte ihn sichtlich furchtbar geil, er sah die in die Höhe gereckten Ärsche von Kathi und mir, sah, wie seine beiden Kollegen es uns geilen, Schülerinnen nach Strich und Faden besorgten. Er hoffte bestimmt, dass einer der beiden bald spritzen würde, so dass er seinen Kolben auch wieder in eine Möse stecken konnte. Im Moment lag wohl Müller etwas vorne, denn er stand immer noch still hinter mir und versuchte, seinen eigenen Erguss zu verzögern, während ich meinen Kitzler wie besessen rubbelte und mich selbst den Anstieg zum Höhepunkt hinauf arbeitete.
„Los… jetzt… Herr Professor.. Müller… Ficken Sie wieder“, stöhnte ich atemlos, als ich merkte, dass es bei mir bald gehen würde. Jetzt war es mir egal, ob er nach drei Stößen los pumpte. Denn ich wusste, dass ich bald kommen würde, der ersehnte Orgasmus rückte in greifbare Nähe.
Ohne eine Sekunde zu zögern kam er meinem Wunsch nach. Er zog sich aus mir zurück, bis nur noch die pralle Eichel zwischen meinen gespannten Fotzenlippen steckte, dann rammte er sich hart und schnell zurück in meinen gierigen Spalt und ließ seine Lenden wieder so ruckartig und schnell federn wie vorhin.
Ich konzentrierte sich mittlerweile nur noch auf meinen eigenen Gipfel, mein Finger an der Klitoris hatte ganze Arbeit geleistet, und der steife Stab, den ich jetzt wieder zwischen die Liebeslippen gesteckt bekam, tat das seine.
Mein Orgasmus begann. Mit Macht packten mich die gewaltigen Krämpfe, fuhren von meiner Möse her durch meinen ganzen Unterkörper, dann durchzuckten mich elektrische Stösse, bis in die steifen Nippel.
„Mir kommts“, ächzte ich gepresst. „Aaahhh… endlich… ja… jaa. Jaaa!oh, Shit! Härter! Vögeln Sie mich… Herr Professor… Müller! Wow… Meine Fotze platzt gleich… Aaahh, verflucht, Scheiße… Ooohhh Gott! Jaaaa!“
Meine heftig krampfende Möse, meine heißen Säfte, meine lustvollen Schreie waren zu viel für Franz Müller. Er war verdammt kurz davor gewesen, als er seine Pause eingelegt hatte, und meine feuchte Pflaume hatte ihn gleich wieder rasant hoch getrieben. Als er jetzt spürte, wie ich jetzt unter ihm explodierte, konnte er sich keine Sekunde länger halten.
Unter heftigem Keuchen fing er an, seinen Samen in meine enge Feige zu pumpen, mit schnellen, ruckartigen Stössen spritzte er einen heißen Schwall nach dem anderen in mich hinein. Schon nach ein paar Spritzern lief meine Ritze über, der Saft fing an, warm an meinen geschlossenen Schenkeln herunter zu tropfen.
Ich jubelte begeistert, auch wenn der Orgasmus größtenteils meinen Fingern zu verdanken war, es war trotzdem ein geiles Gefühl, von diesem Schwengel überfüllt zu werden. Ich genoss seine Stöße, keuchte wild und lustvoll, während er seine pralle Eichel immer wieder in mich hinein rammte, bis er ausgepumpt an meinem Arsch lehnte. Mein Höhepunkt lauerte immer noch, ich krampfte weiter, zitterte und stöhnte.
Ich bekam es zunächst nicht mit, aber nun wollte Lindberg wieder ran. Mit einer Kopfbewegung bedeutete er seinem Kollegen, dass er Platz machen sollte.
„Jetzt bin ich dran“, sagte er leise zu Müller, der sich mit einem wissenden Lächeln jetzt aus meiner Fut zurück zog.
Ich war immer noch dabei, zu Ende zu kommen, noch immer war mein Finger auf dem Kitzler am Werk, ich nahm fast nicht wahr, dass Müller aus mir heraus glitt.
Was ich aber sehr deutlich wahr nahm, war dass der erschlaffende Kolben meines Mathelehrers durch den prächtigen Steifen des Deutschlehrers ersetzt wurde. Mit entschlossenem Griff hatte Lindberg meinen zitternden Arsch gepackt, seinen massiven Ständer in Position gebracht, und ihn mit einem fantastischen, langen und harten Fickstoß unter mein Schambein gerammt.
Ich quietschte leidenschaftlich und begeistert auf, Lindbergs Schwanz war mir schon vorhin gut bekommen, und ich merkte deutlich, dass er erstens ein ganzes Stück grösser war als der von Müller und zweitens noch gewachsen war, seit er mich vorhin von hinten durchgefickt hatte.
„Herr Lindberg! Uiii, ist der groß! Ah.. weiter! Jaaa, ficken sie weiter. Ooohhh, nie aufhören!… Was für ein Schwanz… oooh, meine Güte! Ooohh tief… soo tief! Unglaublich… fester.. stoßen sie… ganz rein damit!“ rief ich entzückt, als mein feuchtes, enges Döschen von diesem prächtigen Kolben gedehnt wurde. Das war doch schon besser! Ich hoffte, dass Lindberg es länger aushalten würde, ich wollte endlos von diesen steifen Schwänzen gevögelt werden, wollte einen Höhepunkt nach dem anderen.
Müller lehnte sich entspannt gegen den Tisch, atmete heftig, von seiner Eichel tropfte immer noch sein Saft, von dem er das meiste in meiner Muschi los geworden war. Er lächelte ungläubig über meine nymphomane Lust, streichelte abwesend seinen Schaft und sah zu, wie sich Hagen in rasendem Tempo immer wieder gegen Kathis Hintern warf. Hagen bemerkte den Blick seines Kollegen, grinste ihn breit an, ohne seinen Rhythmus auch nur eine Sekunde zu verlangsamen.
„Das ist ein Arsch, was? Und eine Fotze hat die Kleine… so geil… Sie kommt bald wieder!“ Und an Kathi gewandt: „Nicht wahr, Katharina? Oh, was für eine sexy Fotze… so eng…!“
Ihre herrlichen Schamlippen schmiegten sich eng um seinen harten Stamm, er presste sich bei jedem Fickstoß bis zur Wurzel in ihre Vagina, dehnte ihre enge Ritze erregend.
Kathi konnte nicht antworten, sie wusste kaum noch, wie ihr geschah. Alles was sie fühlte, war dieser massive, fette Schwanz in ihrem fickrigen Becken, seine Hände auf ihrem Kreuz und seine Lenden, die wie verrückt an ihren runden, prallen Po knallten. Immer wieder spürte sie, wie seine dicke Eichel bis tief in ihre Zwetschke vordrang, wie dieser fantastische Kolben sie dehnte und sie geschickt in Richtung des nächsten, blendenden Orgasmus vögelte. Im Geist dankte sie mir, dass ich sie eingeladen hatte – diese Stecher besorgten es ihr wirklich unglaublich gut. Ein paar Stöße noch, dann… gleich würde sie wieder soweit sein, sie konzentrierte sich, dann ging sie hoch wie eine Rakete.
„Aaaahhh! Ahhhh!!! Herr Hagen… Es kommt! Schon wieder! Es kommmt! … Ist das geil! Lange Stöße1 Lange Stöße… Oh Gott, ich kommmeee!!!“ kreischte sie atemlos. Elektrische Stöße durchfuhren ihren ganzen Körper, ließen sie ungestüm bocken. Sie kam wie ein junges Fohlen, ihre Möse krampfte, übergoss den rammelnden Kolben mit Schwällen von heißem Saft, packte ihn mit ihren engen Schamlippen noch härter. Sie sah Sterne, ließ die Wellen über sich zusammen schlagen. Wie durch einen Nebel nahm sie mich neben sich wahr, die ich ebenfalls nur noch ein paar Stöße von einem neuerlichen Gipfel entfernt war. Sie wusste nicht mehr, ob die nassen, klatschenden Geräusche von ihrem Arsch kamen, oder von mir, es war ihr auch egal. Der Orgasmus dauerte unglaublich lange, und als er anfing, abzuklingen, erlebte sie die nächste Überraschung. Sie hatte fast damit gerechnet, dass Hagen in ihre Möse spritzen würde, aber er machte noch immer keine Anstalten zu kommen, und er verlangsamte seine Stöße auch nicht. Die Tatsache, dass ich vorhin seinen Sack geleert hatte, und seine gute Kondition spielten ihm in Hände. Unbeeindruckt, aber begeistert von ihrem wilden Höhepunkt, vögelte er Kathis elastische Pflaume gnadenlos weiter. Schwungvoll versenkte er sich immer wieder in ihrem Becken, hielt sie fest, ließ seine Hüften eisern weiter arbeiten. Er fühlte, dass es noch ein Weilchen dauern würde, wollte es dieser kleinen Nymphomanin richtig gut besorgen. Mit einem entschlossenen Lächeln sah er nach unten, hörte, wie sie fast den Verstand verlor unter diesem schnellen, endlosen Fick. Er sah, wie sein dicker Schaft ihre Schamlippen weit dehnte, ließ sich immer wieder bis zur Eichel heraus gleiten und steckte ihn ihr dann kräftig zurück in die pitschnasse Scheide.
Meine Hoffnungen erfüllten sich ebenfalls, Lindberg war phantastisch in Form, auch er brauchte diesmal verdammt lange, sein Kolben war hart wie eine Brechstange, er war ein ganzes Stück grösser als die anderen beiden, und er schlug einen Rhythmus an, bei dem er es noch lange würde aushalten könnten. Ich hatte die Finger von meinem Kitzler genommen, ich brauchte keine zusätzliche Stimulation mehr.
„Jaaa… ooohhh, jaaa…, dachte ich erleichtert, „das ist besser… whoa… das Ding bekommt mir… whoa… der legt ja ein Tempo vor… ooohhh sooo geil… wow… jaaa… Lindberg, du geiler Hengst… knall meine Fotze durch!!!“
Tief fuhr er in mein gieriges Fötzchen hinein. Er dehnte meinen ganzen Tunnel erregend, ich konnte die dicke Eichel fühlen, wie sie prall und dick so tief in mir steckte. Seine geschickten Hände glitten über meinen runden Arsch, er bückte sich etwas nach vorne, so dass er meine Titten massieren konnte, kniff mich leicht in die steifen Nippel und steigerte damit meine endlose Lust noch mehr. Meine Scheide explodierte in einem fantastischen Orgasmus, scheinbar aus dem Nichts überfiel es mich mit Gewalt.
„Ooohh jaa… Herr Lindberg… Ich komme gleich… Whoah… gleich, ja.! Ooohh… Oooohh… Ooooohhh… Oh, ohn! Gooott! Jeeetzt!“ Meine Lustschreie hallten durch das große Lehrerzimmer, mein Körper zitterte unter diesem geilen Höhepunkt, rasende Ekstase ergriff mich, unbändige Spasmen durchfuhren meine Möse, packten den fickenden Schwanz. Ich ergoss mich wie verrückt über die harte Stange in meiner Weiblichkeit, es wurde heiß und nass, die Geräusche wurden feuchter, der Deutschlehrer gab sich alle Mühe, mich hart und leidenschaftlich durch meinen Ausbruch zu bumsen.
„Ich… ooohhh… Ich spür’s! Leute, ist das geil! Die Kleine kommt wie verrückt. So eine geile Fotze! Und dieser geile, kleine Arsch! Komm… du geile Stute! Scheiße, ist die eng“, ächzte er heißblütig, während er meinen bebenden Körper nach allen Regeln der Kunst durchvögelte. Er hatte Schweiß auf der Stirn. Ich wusste, dass ich für einen Mann himmlisch eng war, mein kleiner Honigtopf war pitschnass von meinen Säften. Er packte meinen Arsch noch fester, ließ sich mit noch mehr Elan an meine Rückseite klatschen, riss mich an meiner Wespentaille über die ganze Länge seines beachtlichen Kolbens. Ich spürte, wie seine Eichel gegen meine Gebärmutter prallte.
Auch er fickte unbeirrt weiter, als er fühlte, dass meine Krämpfe langsam abebbten, wollte seinen eigenen Erguss hinaus zögern, nur um wieder spüren zu können, wie ich auf seinen Schwanz kam.
Mir war das ganz recht. Ich bekam endlich, was ich wollte, und das war der tolle Schwanz des Deutschlehrers. Ich hatte gleich gemerkt, dass er den besten Kolben von den dreien hatte, das fette Ding beeindruckte mich, auch wenn ich schon größere Schwänze gehabt hatte.
Nachdem er mich zuerst von hinten auf den Knien genommen hatte, danach Kathi in derselben Stellung, hatte ich wirklich gehofft, dass er es diesmal länger aushalten würde als Müller. Mein Traum wurde erfüllt, Lindberg machte keine Anstalten, langsamer zu werden oder zu spritzen, und mit seinen langen, harten Stößen fickte er mich schon wieder in Richtung des nächsten Gipfels, obwohl der vorherige erst gerade am Abklingen war.
Nur noch ein paar von diesen langen… herrlichen Fickstößen… dann würde ich gleich wieder kommen…
Mein Körper versteifte sich schon wieder, ich erstarrte kurz., dann explodierte ein weiterer Orgasmus in meiner überreizten Scheide.
„Ooohh Scheiße! Schon wieder… Njaahhh! Herr Lindberg!“ Kathi und ich waren mit den Lehrern immer noch per Sie. „Sie sind so stark! Ficken Sie! … Sie wilder Stier, Sie! Ohhh jaaaa! Mit kommts! Jaaaa, jeeetzt!!! Scheiße, ist das guuut!!!“
Meine Schreie waren gellend und lüstern, mein Arsch wippte rasend auf und ab, ich warf mich dem fickenden Kolben meines Lehrers entgegen, wollte jeden Zentimeter von diesem Ständer in meinem engen Unterkörper fühlen. Ich wünschte mir er würde die Eier auch noch mit rein schieben, seine harten, tiefen Fickstöße befriedigten mich unglaublich gut. Wieder überströmte ich seinen Fickmuskel mit meinen Säften, es tropfte von meinen gespannten Schamlippen und lief entlang meinen zitternden Schenkeln nach unten.
Kathis Lustschreie vermischten sich mit meinen, als auch meine blonde Freundin wieder in einem Meer der sexuellen Ekstase versank. Hagens dicker Schwengel hatte es erneut geschafft. Sein rasender, harter Rhythmus besorgte ihr einen weiteren, unglaublichen Orgasmus. Auch sie machte seinen Schwanz und seine schweren Hoden pitschnass, so dass er sich schließlich nicht mehr halten konnte. In dem köstlichen Augenblick vor dem Erguss wuchs sein Steifer noch einmal ein Stück an. Dann fing er an, ihre enge Spalte mit seinem Sperma voll zu spritzen, pumpte Schuss um Schuss des weißen, warmen Saftes in ihre Ritze, überfüllte sie. Es tropfte in Massen von ihren straffen Liebeslippen und sickerte an ihren Schenkeln nach unten, während ihr andauernder Höhepunkt ihre Wahrnehmung auslöschte. Sie merkte kaum, wie der ausgepumpte Sportlehrer aus ihr heraus ging, nur um Müller Platz zu machen, der seinen Kolben wieder hart gewichst hatte, und ihn jetzt mit einem gewaltigen Stoß in Kathis überfüllte Fotze rammte und sie weiter orgelte. Kathi kreischte überrascht, begeistert auf, während ich daneben unter den dauernden Orgasmen, die mir Lindbergs dicker Schwanz besorgte, schrie und keuchte.
Irgendwann, nach endlos scheinender Zeit platzte auch Lindbergs Eichel tief in meinem fickrigem Becken, schoss eine weitere, gewaltige Ladung von Samen in mich hinein, Ströme davon rannten über meinen Schamlippen, an den Schenkeln nach unten und tropften auf den Boden.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und gar nicht bemerkt, dass Hagen mittlerweile wieder steif war. Der Sportlehrer legte mich jetzt vorsichtig auf den Rücken, legte sich zwischen meine Schenkel und stieß sich bis zur Wurzel in meine überreizte Spalte, fing gleich wieder an, sie wie verrückt zu vögeln, leckte, küsste und biss meine erregten Brüste, bis ich mich wieder heftig um seinen eindringenden Schwanz verkrampfte und auf einem letzten, unglaublichen Orgasmus ankam…
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