Nachdem sich die Männer mit Küsschen von mir verabschiedet hatten, war ich mit meiner Mutter wieder alleine. Sie hatte es wirklich geschafft, sich zurückzuhalten und die drei mir zu überlassen. Wie bei ihr üblich, hatte sie das Zusehen total erregt, und sie hatte sich mehrmals mit dem Dildo zum Orgasmus gebracht. Aber natürlich hatte sie insgeheim gehofft, auch noch durchgeknallt zu werden und war jetzt ebenfalls ein bisschen unglücklich.
„Wenn frau sexuell frustriert ist, muss man halt shoppen gehen“, meinte sie mit einem Lachen. „Du hast ja Geburtstag, und ich denke sowieso schon seit längerer Zeit, dass du neue Sachen brauchst. Eine junge Frau sollte nicht so brav angezogen herumlau-fen.“
Ich fand überhaupt nicht, dass ich mich brav anzog. Im Gegenteil: Mit meinen kurzen Röcken und Kleidern und den knappen Oberteilen erntete ich auf der Straße so man-chen Blick von Männern, die mein Outfit sichtlich geil fanden. Und in der Schule war ich sowieso meistens die Schülerin mit dem sexiesten Outfit.
Aber wenn man mich mit meiner Mutter verglich, die meistens in oberschenkelhohen Nuttenstiefeln und oft in Latex und Leder herumlief, war ich natürlich wirklich brav an-gezogen.
Unterwegs erklärte sie mir, wie man sich kleiden sollte, wenn man als Schlampe wahr-genommen werden wollte.
„Beginnen wir mal bei der Unterwäsche“, dozierte sie, „Besser gesagt: beim Verzicht auf Unterwäsche. Wenn du nicht gerade deine Regel hast, ist ein Slip verzichtbar. Männer wollen uns gleich an die Fotze greifen können. Und wenn es halbwegs warm ist, dann ist es ja auch viel angenehmer ohne Slip unterm Rock herumzulaufen. Aber das machst du ja eh schon so.“
„Klar Mama, ich fühle mich dabei einfach geil, wenn die Leute nicht sehen, dass ich nichts drunter trage“, gab ich ihr recht.
„Zur Not geht auch mal ein String“, fuhr sie fort, „aber jeder Slip der den Hintern be-deckt, sieht einfach total omamäßig aus. Ganz wichtig sind Strümpfe – entweder Hal-terlose oder welche mit Strapsen. Da tickt jeder Mann anders was ihm besser gefällt. Dass man, wenn man einen Slip trägt, diesen ÜBER den Strapsen tragen sollte, hast du ja schon gelernt.“
Ich erinnerte mich an die Nummer, die ich mit ihr gemeinsam mit einem ihrer Kunden geschoben hatte. Damals hatte sie mich darauf aufmerksam gemacht, dass man, wenn man Sex haben will, den Slip nicht unter den Strapsen tragen sollte, weil man sonst Probleme hat, sich unten frei zu machen.
„Netzstrümpfe sehen natürlich auch immer gut aus“, beendet sie ihre Ausführungen zum Thema Strümpfe, fuhr aber mit ihren Belehrungen fort: „Dass man immer mög-lichst kurze Röcke oder Kleider tragen sollte, ist ja eh klar. Wenn es jetzt kälter wird, dann geht es aber halt nicht ohne Hosen. Wir werden dir jetzt eine knallenge Lederho-se kaufen. Die passt sicher total gut zu deiner Figur. Gut aussehen tun auch Wetlook-Leggings. Die müssen aber wirklich hauteng sitzen. Ideal ist es, wenn man deine Ca-meltoe sieht. Weißt du, was das ist?“
„Nein, Mama, keine Ahnung.“
„Das heißt, dass die Hose im Schritt so eng sitzt, dass man deine Fotze erkennen kann. Wenn der Stoff ein bisschen in deine Spalte rutscht, schaut das angeblich aus wie der Fuß von einem Kamel.“
„Au ja, das klingt geil, Mama. Auf das passe ich jetzt auf.“
„Wichtig bei Hosen ist auch, dass man dazu kein zu langes Oberteil tragen sollte, wie das manche Frauen machen. Man soll ja deinen knackigen Arsch sehen! Hotpants sind zur Abwechslung auch OK, aber die müssen halt auch wirklich eng sein – und so kurz, dass die Fotze gerade bedeckt ist. Oberteile sollten entweder transparent und/oder hauteng sein – also so, dass sich die Brustwarzen gut abzeichnen. Einen BH brauchst du ja ohnehin nicht. Außer mal vielleicht als einziges Oberteil unter einer of-fenen Jacke.
In irgendwelchen Modezeitschriften steht oft, dass man als Frau immer nur EIN sexy aussehendes Teil tragen soll. Also wenn man einen sehr kurzen Mini anhat, dann soll-te man oben einen weiten Pullover tragen. Umgekehrt sollte man, wenn man das be-folgt, zu einem knappen Top eine weite Hose tragen. Das ist natürlich ein vollkomme-ner Unfug. Aber man lernt daraus, dass man, wenn man als Schlampe wahrgenom-men werden will, immer doppelt nuttig unterwegs sein soll – also kurzer Rock UND gei-les Oberteil.“
So genau hatte ich die Kleidungsfrage noch nicht analysiert. Mamas Ausführungen gaben mir ein neues Bild, wie ich mich kleiden sollte. Sie führte mich in Geschäfte, die ich bisher nicht gekannt hatte und wo es wirklich tolle und sehr nuttig aussehende Sa-chen gab. Sie ließ sich nicht lumpen und kaufte mir etliche Sachen
So etwa zwei hübsche schulterfreie Corsagen, ein nabelfreies Top, das gerade mal bis knapp unter die Titten reichte, mehrere halterlose Strümpfe – die meisten davon aus sexy glänzender Seide – sowie Strümpfe mit dazu passendem Strapsgürtel. Weiters bekam ich mehrere Paare der besprochenen Wetlook-Leggins sowie solche aus Leder-Imitat. Bei Röcken und ultrakurzen Stretchkleidern konnten wir uns nicht entscheiden, weswegen mir Mama kurzerhand alle kaufte, die ich anprobiert hatte. Ich war dazu nackt in der Umkleidekabine gestanden und sie hatte keine Hemmungen einfach den Vorhang wegzuziehen, um mich zu begutachten. Ich merkte deutlich, wie einige Män-ner sich, wie sie wohl glaubten, unauffällig in Sichtweite positionierten und mich mit mehr oder weniger verstohlenen Blicken anstarrten. Eine nackte 16-Jährige, die sich so willig präsentierte, bekamen sie sicher nicht oft zu sehen.
Auch neue High-heels mit gut 12 cm hohen Absätzen bekam ich. Das teuerste Teil war aber die versprochene Lederhose, die sich wie eine zweite Haut an meinen Körper schmiegte. Dazu kam noch jede Menge Schminkzeug und schön tussiger Nagellack sowie Accessoires, wie fingerfreie Spitzen-Handschuhe.
„Weißt du, es gibt hunderte Kleinigkeiten, die auf die aufreizenden Eigenschaften ei-ner Nutte hindeuten. Jedes noch so kleine Accessoire kann ein deutlicher Hinweis sein, dass du eine Nutte bist. Oder zumindest ein Anzeichen der Neigung zur Nutte, ein Zeichen deiner Bereitschaft“, belehrte mich meine Mutter.
Ich ließ eine der Corsagen gleich an. Sie war aus schwarzen und dunkelroten Spitzen und hob meine Brüste an, sodass ich endlich mal ein sehenswertes Dekolleté hatte. Dazu trug ich nun einen passenden, weit geschnittenen kurzen Spitzenrock. Ein biss-chen war mein Look jetzt in Richtung sexy-Gothic.
Endlich fiel ich mal gegenüber meiner Mutter nicht ab. Sie trug heute wieder ihre be-eindruckenden hochhackigen schwarzen Latexstiefeln, die ihr bis an die Oberschen-kel reichten. Dazu einen schwarzen Ledermini und ein enges weißes Top mit Spaghet-titrägern, das von ihren Silikonglocken fast gesprengt wurde.
Als wir nach der ausgiebigen Shopping-Tour entspannt in einem Café saßen, sagte sie: „Ich hab noch eine besondere Überraschung für dich … Du bist doch eh schon wieder geil, oder!?“ Sie sprach so laut, dass sich einige Köpfe zu uns drehten. Ich nahm den Ball auf und spielte das Spiel mit:
„Klar, Mama, ich hab heute ja erst mit drei Typen gefickt … Aber ich nehme an, du brauchst noch dringender einen Schwanz zwischen die Beine.“
Ich merkte, wie es um uns herum immer ruhiger wurde.
„Ja, meine liebe Tochter“, gab meine Mutter zurück, „so ein ganzer Tag ohne Schwanz ist ja nicht auszuhalten. Komm mit, ich hab was arrangiert!“ Sprachs, zahlte und stö-ckelte dann auf den dünnen Absätzen ihrer bis an die Oberschenkel reichenden Lack-stiefeln aus dem Lokal; ich hinterher.
Sie führte mich zu einem, allerdings sehr exklusiven, Stundenhotel.
„Jetzt bin ich aber gespannt, Mama“, sagte ich, als wir eingetreten waren und sie dort wie eine alte Bekannte begrüßt worden war.
Sie sagte nichts dazu, sondern fuhr mit mir in den zweiten Stock, wo wir ein großes, überladen-plüschiges Zimmer betraten.
Kaum, dass ich mich umgesehen hatte, klopfe es an der Tür. Als meine Mutter öffnete, betraten fünf Männer das Zimmer.
Und was das für Männer waren! Keiner unter 1,85 Meter groß, breitschultrig, muskulös und gut durchtrainiert. Alle sahen sehr maskulin aus, man merkte richtiggehend, wie Testosteron den Raum erfüllte. Und bei diesem Anblick geballter Männlichkeit schütte-ten Mama und ich wahrscheinlich augenblicklich gewaltige Mengen Östrogene aus. Zumindest merkte ich, wie sich meine Brustwarzen verhärteten und meine Vagina feucht wurde.
„Das sind Mike, George, Steve, Dennis und Colin“, erklärte meine Mutter. Der letztere war ein fast glatzköpfiger Schwarzer. Die Namen waren mir aber ziemlich egal – vom ersten Augenblick an wollte ich von diesen Hengsten gefickt werden! Ich wusste nicht, welchen der fünf Kerle ich mehr anstarren sollte.
„Ich habe sie auf der Sexmesse kennen gelernt, auf der ich unlängst engagiert war. Sie haben dort gestrippt und mit mir und anderen Schlampen geile Bühnenshows ge-macht … Und nachher im Hotel haben wir dann auch noch privat jede Menge Spaß gehabt! Ich habe mir gedacht, dass die Jungs genau das Richtige für deinen Geburts-tag sind!“
„Wow, Mama, … Das kann man sagen. Die Burschen schauen wirklich lecker aus!“
„Habt ihr gehört Jungs?“ rief sie den Kerlen zu, „Ihr gefallt meiner Tochter! Also worauf wartet ihr?“
„Machen wir doch gerne“, sagte der größte der fünf, ein Typ mit kurzen braunen Haa-ren und Dreitagesbart.
Die Männer umringten mich und begannen mich am ganzen Körper zu berühren. Ich schloss die Augen und genoss ihre forschen Hände auf meiner Haut. Ich fühlte sie überall – wie sie über mein Haar strichen, wie sie über meine Schultern glitten und un-ter meine Corsage griffen und wie gleich mehrere meine Beine hinauf wanderten – die einen auf meinen Po, die anderen in Richtung meines glatten Geschlechts. Ohne jede Hemmung griffen sie mir an meine haarlose Vagina und ließen so manchen Finger durch meine immer feuchter werdende Spalte gleiten.
„Aaaahhhh“, seufzte ich. Ohne nachzudenken hatte ich mich gegen eine starke Brust gelehnt und gab mich den intensiven Empfindungen hin, die die kräftigen, behaarten Hände der Männer auf meinem Körper entfachten.
Wie in Trance fühlte ich, wie sie mir die Corsage abnahmen und den Rock von meinen Hüften gleiten ließen.
Ich wollte nackt für sie sein, wollte mich diesen geilen Hengsten ausliefern und ihre Schwänze in mir spüren.
Als ich ihnen so wie Gott mich geschaffen hatte, ausgeliefert war, fühlte ich die Hände auf meiner Haut noch intensiver. Meine Brüste streckten sich den Berührungen ent-gegen, und ich fühlte regelrecht, wie sich meine Scheide nass und bereit machte, um ihrer Bestimmung zugeführt zu werden.
Zunächst hatten sie aber noch etwas Anderes mit mir vor.
„Vielleicht solltest du uns mal richtig begrüßen“, holte mich eine Stimme aus meinen Gedanken.
Mir war klar, was sie wollten. Nur zu gerne ging ich auf die Knie.
Ohne darauf zu achten, welcher der fünf Kerle es war, öffnete ich dem nächststehen-den Typen die Jeans, unter denen eine mächtige Ausbuchtung Vorfreude in mir er-weckte.
Zum Vorschein kam ein dunkelbrauner, wahnsinnig großer Penis, der sich mir sofort entgegen reckte. Unwillkürlich hatte ich gleich den Schwarzen erwischt. Ich war faszi-niert – so etwas hatte ich noch nie gehabt. Und wie ich schon öfters gehört und in Por-nos auch gesehen hatte, war der Schwarze wirklich gut gebaut. Ohne lange zu zögern stülpte ich meinen Mund über die dunkle Eichel und begann ihn immer wieder tief in den Mund zu nehmen und mich dann wieder zurück zu bewegen bis nur mehr die Nil-le zwischen meinen Lippen war.
Ich hätte ewig so weitermachen können, aber nach einigen Auf- und Abbewegungen entzog sich der Schwarze mir und stupste mich zu seinen Nachbarn, dessen Mast sich mir ebenfalls schon entgegen reckte. An Größe stand er dem seines schwarzen Kolle-gen um nichts nach. Bei Pornoshow-Darstellern war das aber wohl auch nicht anders zu erwarten.
Ich hatte ja schon einige Blas-Erfahrung, auch mit großen Schwänzen, aber gleich fünf davon waren eine Premiere. Egal in welche Richtung ich mich drehte – immer hat-te ich einen voll einsatzfähigen steifen Kolben vor mir.
Einer war beschnitten. Ich betrachtete das Ding neugierig. Aber der Inhaber ließ mir nicht viel Zeit und drückte seine Eichel in Richtung meines Mundes bis ich ihn brav wieder öffnete.
Während ich daran lutschte wurde mir klar, dass jeder Schwanz neu und anders war. Das war mir zwar auch schon früher aufgefallen, aber wie ich jetzt gleich fünf beson-dere Prachtexemplare vor mir hatte, wurde mir besonders bewusst, wie faszinierend das männliche Geschlechtsorgan ist.
So wurde ich reihum gereicht. Einige ließen mich langsam saugen, andere zeigten mir mit Bewegungen ihres Beckens an, dass sie es schneller wollten, und einer nahm meinen Kopf und fickte mich in den Mund, sodass es mir fast hochkam und der Sabber aus meinem Mund lief.
Aber es wurde mir klar, dass keiner in meinem Mund kommen wollte. Das traf sich mit meinen Wünschen, denn ich wollte diese Geräte endlich in meiner Weiblichkeit füh-len, die, das fühlte ich deutlich, bereits glitschnass vor Erwartung war.
Demütig sah ich zu den fünf muskelbepackten Kerlen auf.
„Bitte … fickt mich jetzt“, bat ich.
Und meine Bitte wurde erhört. Hände hoben mich auf, als ob ich eine Feder wäre. Ich hätte erwartet, dass sie mich zum Bett tragen würden, aber sie legten mich mit dem Rü-cken auf einen Holztisch, der inmitten des großen Hotelzimmers stand – wahrschein-lich genau zu dem Zweck, zu dem er auch jetzt benutzt werden würde, nämlich eine Frau für mehrere Männer zur Verfügung zu stellen.
Wie die Sex-Profis da mit erhobenen Lanzen rund um mich herum standen, kam mei-ner Mutter, die das Geschehen bisher passiv beobachtet hatte, ein Vergleich in den Sinn. „Wie die Ritter der Tafelrunde“, meinte sie. „Seid ihr bereit, in den Gral der edlen Jungfrau zu stoßen?“ Dabei drückte sie ihren ebenfalls bereits nackten Körper an den Rücken des glatzköpfigen Hengstes, der ihr am nächsten stand und nahm seinen Schaft in die Hand, um ihn langsam zu wichsen.
„Also Jenny“, sagte einer der Männer, ein Typ mit lange braunen Haaren und engli-schem Akzent, „wenn das stimmt, was du über dein Tochter erzählt hast, dann ist es mit ,Jungfrau‘ schon lange vorbei.“ Alle lachten.
Wie von selbst öffneten sich meine Beine, sodass der erste der Stripper nur zwischen meine Schenkel treten musste, um mich zu ficken.
Er spießte mich mit seiner Lanze förmlich auf.
„Aaaaahhh“, stöhnte ich auf.
Sofort begann er kräftig zu pumpen. Seine prallen Eier klatschten auf meine Haut. Mein Körper wäre über den Tisch geschoben worden, wenn mich nicht kräftige Hände an den Schultern festgehalten hätten. Meine kleinen Titten wippten im Takt seiner kräf-tigen Stöße. Ja, das war ein Auftakt nach meinem Geschmack!
Ein Zweiter trat näher an den Tisch. Er hielt mir seinen harten Schwanz vor mein Ge-sicht und drückte meinen bereitwillig geöffneten Blasmund tief auf seinen pochenden Penis. Ich saugte die Latte tief in meinen Mund und lutschte dann mit schnellen Be-wegungen die Eichel. Es war gar nicht so einfach sich zu konzentrieren, wo mich gleichzeitig das intensive Gefühl des Ficks in meine Fotze erfüllte.
Von links und von rechts machten sich nun Hände an meinem Körper zu schaffen und begannen meine Brüste zu kneten.
Mein Ficker stöhnte kurz auf, zog seinen Schwengel aus meiner Höhle und schoss mir sein Sperma auf die klaffende Fotze. In fünf, sechs Strahlen bekleckerte er meinen Unterleib und meinen Bauch.
„Ja, gebt mir euren Saft, spritzt mich an, ich will heute in Sperma baden!“ stöhnte ich hemmungslos, als ich den Schwanz in meinem Mund gerade losgelassen hatte, um Luft zu holen.
„Kannst du haben“, stöhnte der, dessen Schwanz ich blies, und spritzte mir sein Zeug in den Rachen. Sein Erguss füllte meinen Mund, und ich musste einen Teil schlu-cken, um wieder zu Atem zu kommen. Das klebrige Zeug tropfte mir noch teilweise aus dem Mund, als schon der nächste dicke Penis geblasen werden wollte.
Erklärungen waren nun nicht mehr nötig. Die Männer standen um mich herum und wichsten ihre harten Schwänze, während sie warteten, bis sie an der Reihe waren, mich zu ficken. Von links und von rechts reckten sich mir harte Liebeslanzen entge-gen. Ich streckte meine Hände nach den Schwänzen aus und wichste sie gleichzeitig, während mein Mund an der Eichel eines Dritten saugte und meine Möse sich der nächsten geilen Fickstange öffnete.
Es war gar nicht so einfach, mich um die Schwänze in meiner Hand zu kümmern, wäh-rend ich gleichzeitig einen im Mund und einen in meiner engen Fotze hatte, der mir ein wahnsinniges Lustgefühl bereitete.
In langen festen Stößen vögelte der Mann in mein williges Loch. Auch er brauchte nicht lange.
„Aaaaaah … soo geil“, stöhnte er auf, als er tief in mir kam und sein Samen meine Ge-bärmutter überflutete.
Nur kurz darauf ejakulierte der Schwarze als erster in mein Gesicht. Er kleisterte mir die Augen zu, sodass ich nur mehr durch einen Schleier von Sperma sah.
Meine Beine waren weit gespreizt, und aus meiner geröteten, gefickten Fotze lief das Sperma, das der geile Bock in mich gepumpt hatte, in langen klebrigen Fäden an mei-nen Schenkeln hinunter.
Meine Brüste mein Mund und mein Gesicht waren bereits verschmiert mit Samenflüs-sigkeit. Das geilte die Jungs jedoch nur noch mehr auf.
„Schaut euch die geile Kleine an, die ist ja eine richtige Spermasau“, meinte der Typ mit dem Dreitagesbart. „Ob sie sich auch in den Arsch ficken lässt?“
„Ja“, stöhnte ich, während der Nächste seine Ladung auf mein Gesicht und meine Tit-ten abschoss, „fick mich in mein enges Loch!“
Ich rappelte mich hoch, stand auf und beugte mich über die Tischplatte, sodass ich ihm mein Hinterteil mit dem heute noch ungefickten Po präsentieren konnte.
Er griff mir von hinten an die Titten, wischte das noch warme Sperma seines Vorgän-gers ab und verschmierte es um meinen Hintereingang. Dann drang er mit zwei sper-mafeuchten Fingern in meinen Po und dehnte mich etwas auf. Ich stöhnte brünstig auf. Einen Moment später steckte er mir seinen mächtigen Riemen in die enge Arsch-fotze.
„Pfoah, der geht ja ganz leicht rein“, wunderte er sich. „Hast es wohl gerne in den Arsch!?“
„Ja“, stöhnte ich, „ich mag’s total, wenn ich in den Arsch gefickt werde!“
Ich entspannte meinen Schließmuskel und öffnete mich weit, sodass er nach wenigen Stößen bereits mit voller Länge in mich eindringen konnte. Er fickte mich mit langsa-men, kräftigen Stößen, die mich irrsinnig aufgeilten in mein bereitwillig dargebotenes Arschloch. Als ich seinen Erguss tief in meinem Darm spürte, kam auch ich mit lautem Stöhnen.
„Jaaa!!! Oooohh Gooott! Wahhnnssinnn!“ brüllte ich hemmunglos. Klar denken war mir unmöglich.
„Leute, die geile Sau hat einen Analorgasmus“, stöhnte mein Beglücker auf. Sein er-schlaffender Riemen glitt aus meinem geöffneten Hintereingang. Ich konnte fühlen, wie ein Teil seines Samens aus meinem Po über meinen Scheideneingang und die geschwollenen Schamlippen floss. Auch aus meiner Möse quoll der Saft meines Or-gasmus.
Nun waren alle meine Liebeslöcher bereit. Mein erster Orgasmus hatte mich nur noch geiler gemacht – ich wollte sie alle!
Ihre Hände und Schwänze waren nun überall. Spätestens jetzt wusste ich warum die fünf Jungs – von ihren Traumkörpern abgesehen – als Pornoshow-Darsteller arbeite-ten: Alle Schwänze waren auch nach einmaligen Abspritzen noch knochenhart und einsatzbereit.
Einmal passierte es mir, dass ich einem der Hengste unabsichtlich in den Schwanz biss, während ich von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Erschrocken zog er sein Ding aus meinen Mund, während die anderen Kerle sich vor Lachen kaum halten konnten.
Einer der riesigen Kerle hob mich hoch und setzte mich auf seinen Schwanz, der in einer raschen Bewegung bis zum Ende meiner Scheide in mich eindrang.
Wie in Trance erlebte ich, wie er mich wieder auf den Tisch legte – seinen Mast immer noch in meiner Spalte.
Nur nebenbei erfasste ich, dass einer der Ficker sich meiner aufgegeilten Mutter er-barmt hatte und sie von hinten nahm. Ihr Kopf war genau über meinen, sodass wir ei-nander ansehen konnten. Allerdings konnte ich sie nur durch einen Spermafilm er-kennen, den ich in die Augen gespritzt bekommen hatte. Ihre langen blonden Haare hingen wirr herab, als sie ihrem Stecher mit ihrem Hintern Paroli bot.
Zwei der Spieler spreizten meine Beine weit und winkelten sie an den Oberkörper, so-dass meine beiden Liebeslöcher im Unterleib weit offenstanden. So wurde ich von den Kerlen hintereinander abwechselnd in die Möse und in den Arsch gefickt und besamt.
Obwohl jeder schon einmal in oder auf mir gekommen war, waren sie immer noch total geil, und wenn einer gerade keine Möglichkeit hatte, sein Ding in meinem Körper un-terzubringen, dass spritzte er mir sein Zeug über mein Gesicht, ins Haar und wohin sie mich sonst noch trafen. Jeder der Hengste hatte einen gewaltigen Schwanz, der mein jugendlich-enges Liebesloch bis auf äußerste füllte.
Die Wogen der Lust verschlangen mich. Die Tatsache, dass ich so viele Männer gleichzeitig so geil machen konnte, ließen meinen Puls rasen.
Die Schwänze in allen Körperöffnungen ließen mich nun fast unaufhörlich kommen.
„Aaaaaaah! … Uuuhhhh!“ Ich schrie, stöhnte und wand mich in Ektase. Ich dachte, diese Gipfel würden niemals aufhören, jede Faser meines Körpers brannte vor Geilheit, meine Brüste pochten, mein Herz raste, meine Möse kochte.
Nur ganz allmählich zog sich einer nach dem anderen meiner Liebhaber zurück. Der Letzte der Truppe fickte mich noch zu einem weiteren himmlischen Orgasmus und ver-abschiedete sich mit einem langen Zungenkuss.
Während die Jungs ihre Sachen zusammen packten, blieb ich erschöpft, fast besin-nungslos, noch einige Minuten liegen.
Dann schleppte ich mich in die Dusche. Im Spiegel sah ich, wie mich die Mannschaft zugerichtet hatte: Ich war wirklich in Sperma gebadet! Während ich das Zeug von mir ab- und aus meinen Löchern raus wusch, dachte ich befriedigt noch einmal daran, wie es mir dieses „Löwenrudel“ besorgt hatte.
Meine Mutter kam zu mir ins Bad. Sie sah lange nicht so zerstört aus wie ich – aller-dings war sie auch nur einmal gefickt worden. Für ihre Verhältnisse war das geradezu abstinent.
„Hast du schon alles abgewaschen? Schade!“, meinte sie. „Du hast enorm geil ausge-sehen. Du hättest es ruhig noch eine Zeit lang oben lassen können.“
„Aber wir müssen doch nachhause, Mama“, sagte ich.
„Na und? Ich bin schon bekleckerter unterwegs gewesen. Was glaubst du, wie die Leu-te da schauen?“
Wenn ich es mir recht überlegte, wäre das wirklich ein Kick gewesen.
„Ein anderes Mal vielleicht“, sagte ich.
„Willst du es also wieder machen? Hat es dir gefallen?“, fragte sie.
„Zweimal ja“, gab ich zurück, „unbedingt!“
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