Zur Hure erzogen - Teil 27
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Zur Hure erzogen – Teil 27

Sein schlechtes Gewissen, weil er seine Schülerin gevögelt hatte, sah man ihm deutlich an.
„Machen Sie sich keine Gedanken, Herr Professor. Ich wollte es … unbedingt… ich hab’ Sie verführt …, und es hat mir gefallen… Sie waren einfach … fantastisch!“
„Danke … du bist auch großartig, Carina … ich konnte nicht anders …“, meinte er entschuldigend. Er ließ meine Beine vorsichtig sinken, ich setzte mich auf, schloss die Knie, rutschte vom Tisch und stellte mich auf die Füße. Dadurch sickerte noch mehr von seinem Samen von meinen frisch gevögelten Schamlippen und lief an meinen Schenkeln herab.

„Macht nichts“, antwortete ich. „Wow… ich merke, dass es Ihnen auch gefallen hat … Sie haben ganz schön viel gespritzt …“
Er atmete tief ein. „Ist auch schon ein Weilchen her … seit ich das letzte Mal Sex hatte…“, sagte er. „Und ehrlich gesagt noch so gut … aber … Himmel, bin ich denn verrückt?“
„Nein, es ist wirklich in Ordnung. Ich habe es auch sehr schön gefunden.“ Ich lächelte ihn an.
„Weißt du, mit deiner sexy Kleidung hast du mich ganz verrückt gemacht“, versuchte er sich wohl vor sich selbst zu entschuldigen.
„Ich mag es, wie Sie mich angeschaut haben … Wie Sie mir auf die Beine und auf die Schenkel gestarrt haben.“
„Du kannst einen wirklich verrückt machen“, meinte er. Kurz küsste er wieder meine Nippel, lutschte spielerisch an den Zitzen. Ich gurrte genüsslich.
„Deine Brüste sind einfach wundervoll … Du hast einen Körper wie ein Model“, murmelte er an meinem Busen, hob den Kopf und fuhr fort, die Hügel leicht mit den Handflächen zu massieren. Unbewusst hielt er mich damit in einem herrlichen Zustand der Lust, meine Feige fing schon wieder an zu kitzeln, die Brustwarzen wurden härter unter seinen Handflächen.
„Mmm … Herr Professor … das ist gut … wenn Sie mich so streicheln… wird mir schon wieder ganz anders… oohhh … ist das schön …!“ Ich war wirklich dauergeil!
„Wirst du schon wieder erregt?“, fragte er etwas ungläubig, aber sichtlich erfreut.
„Jaaa … ich werde geil … oohh … und nass“, keuchte ich. Ich lehnte wieder am Tisch und stützte mich mit einer Hand hinter mir ab. Mit der anderen griff ich nach seinem schlaffen Schwanz, streichelte ihn abwesend.
„Gut so“, sagte er und fasste meine Titten jetzt etwas härter an. „Ich will auch, dass du wieder fickrig wirst, Carina.“
„Herr … Professor … oh … wow … ja, massieren Sie mich … zwischen … ahhh… zwischen meinen Beinen, an meiner Fotze!“ bettelte ich. Das Verlangen nach seiner Berührung da unten wurde übermächtig.
„Ich soll deine süße Fotze streicheln, Mädchen? Oder soll ich die vielleicht einen Finger hinein stecken?“
„Jaa … in meine Fotze … ich will … oohh … Ihre Hand … da … oder noch besser … das hier …“ stammelte ich, und griff nach seinem Glied.
„Mein Schwanz braucht noch einen Moment, Carina … so schnell geht das nicht … ich hab dich doch grade erst angespritzt …“, antwortete er.
Meine prallen, elastischen Schamlippen waren geschwollen und warm. Sanft strich er immer wieder von vorne nach hinten und zurück, drückte leicht gegen meinen Eingang, fuhr zurück auf meinen Kitzler, massierte sanft mit seiner Fingerspitze.
„Scha … schadeeee … ooohhh … das ist … geil … sooo schön … etwas … etwas fester … Herr Professor“ forderte ich ihn auf und sah ihm leidenschaftlich in die Augen. Er folgte meiner Aufforderung und packte mich jetzt rauher an, gab meiner willigen Scheide einen kräftigen Druck, was ich mit heftigem Keuchen quittierte.
„Man … könnte das schon beschleunigen …“ meinte er und ließ von meinen Brüsten und meiner Klit ab, um mich wieder auf den Tisch zu heben. Diesmal legte er mich etwas weiter zurück, so dass ich mich mit den Füßen auf der Tischkante abstützen konnte.
Es war zwar etwas frustrierend, wieder so alleingelassen zu werden, aber ich wusste was er wollte und ließ es geschehen.

Er stellte sich neben meinen Kopf und begann mit der linken Hand wieder an meinem Geschlecht zu arbeiten. Mit der Rechten hielt er mir den zwar etwas angeschwollenen, aber doch noch weichen Kolben vors Gesicht.
Er wollte mich wohl fragen, ob ich ihn in den Mund nehmen würde. Hatte der Typ noch immer nicht geschnallt, dass ich wesentlich mehr Erfahrung hatte, als er dachte?
Ich war total verrückt danach, das große Ding zu saugen!
Ich starrte die dicke, glänzende Eichel, die sich so nah vor meinen Augen befand, kurz an und stürzte mich dann regelrecht darauf.
Mit einem schmatzenden Geräusch schloss ich den Mund, und ohne zu zögern fing ich an, gierig daran zu lutschen.
Er stöhnte laut, fassungslos auf. Der gute Professor hatte wohl nicht erwartet, dass ich so gierig darauf war, ihn oral zu bedienen. Vielleicht hatte er sogar vermutet, dass er mich überreden würde müssen.
Fasziniert blickte er auf meine Lippen, die sich um seinen Schaft gelegt hatten.

„Carina, … du … ohh … Du kannst das aber gut … wow … wo … hast du denn … das gelernt?“ ächzte er und starrte ungläubig auf meinen eifrigen lutschenden Mund.
Ich schob den Kopf nach vorn, nahm ihn mit jeder Bewegung ein bisschen tiefer in den Mund, leckte die Eichel gleichzeitig mit meiner gierigen Zunge und steigerte so seine Lust noch mehr.
Unwillkürlich bewegte er seine Hüften vor und zurück, wollte mein hungriges Maul ficken. Ich merkte es und hielt den Kopf still, ließ nur noch Zungen und Wangen arbeiten. Ich spürte das heftige Pulsieren in seinem Mast. Er wuchs regelrecht in meine Kehle hinein.
Ja, dachte ich, fick meinen Mund …, aber werd‘ schnell wieder steif, dass du mich ficken kannst.
Ein leichtes Würgen überkam mich jedes Mal, wenn die härter werdende Eichel an meinen Gaumen stieß.
Gleichzeitig schaffte er es, meiner Fotze und meiner Klitoris Beachtung zu schenken, sodass von dort aus ein erregendes Gefühl meinen Körper durchflutete.
Geschickt spreizte er die Lippen zwischen meinen bebenden Schenkeln, flink steckte er ihr zwei Finger in die heiße Muschel, ließ mit klatschenden Geräuschen seine Hand an meinen Schritt schnellen und prallte so jedes Mal fest gegen meine entbrannte Klit. Ich quittierte es mit kurzen, hellen Lustlauten, unterbrach aber in keinem Moment die Liebkosungen an seinem Schwanz.

„Oohh … Carina! Du bläst ja … Das ist ja ein Wahnsinn… Du geiles Luder“, rief er laut. Scheinbar dachte er nicht mehr daran, dass wir uns ja in der Schule befanden.
Konzentriert fickte er mich weiter mit seiner Hand, aber ich machte es ihm nicht leicht. Mein feuchter Mund ließ seinen Sack pumpen. Er wurde schneller wieder steif als er es erwartet hätte.
Schwänze blasen konnte ich nun mal, da war ich ein Naturtalent.

Es gefiel mir, wenn er mich „Luder“ nannte. Ich hatte schon ärgere Beschimpfungen gehört, die mich erregt hatten. Aber dass ein Lehrer so etwas zu mir sagte, war etwas Neues. Von mir aus hätte er ruhig noch dreckiger mit mir reden können.
Sein Pimmel in meinem Mund schmeckte auf jeden Fall enorm gut. Sein salziger, maskuliner Geschmack und Geruch, kombiniert mit seiner geschickten Hand an meinem Schritt vervielfachten meine Lust, meine Muschi floss aus. Jeder Druck auf den Kitzler elektrisierte meinen jungen Körper, brachte mich immer näher an einen weiteren, heiß ersehnten Orgasmus. Wenn er so weiter machte, würde ich bald zum dritten Mal kommen.
Schließlich war sein großer Kolben vollständig hart, immer noch stieß er ihn rhythmisch in meinen Mund, während seine Hände heftig zwischen meinen Beinen arbeiteten. Fast widerwillig zog er ihn aus meiner Kehle, ohne die rammenden Stöße seiner Hand zu unterbrechen.

„Ich will … dich wieder … ficken … Carina. Du hast mich so geil gelutscht … jetzt bist du dran!“ versprach er mir.
Endlich hatte ich wieder die Möglichkeit, meiner intensiven Lust Ausdruck zu verleihen. Mit hitzigem Blick sah ich ihn an und nickte eifrig. Ich wollte wieder diesen herrlichen Schwanz zwischen meinen Schenkeln spüren, wollte, dass er mich wieder so gut vögelte wie vorhin. Die zwei langen, geschickten Finger in mir lösten irre Gefühle in meinem bebenden Unterköper aus, die Handfläche rieb bei jeder Bewegung an meinem heißen, kleinen Knopf. Mein dritter Orgasmus war nicht mehr weit.
Seine dicke, rote Eichel glänzte von meinem Speichel, als er sein Ding aus meinem Mund herauszog. Meine Hand wichste ihn weiter, wollte ihn fast nicht loslassen. Nur die Erwartung, den steifen Pfahl wieder in meinem fickrigen Unterkörper zu fühlen, brachte mich schließlich dazu, meinen Griff zu lösen.

„Jaah, … Herr Professor … Nehmen Sie mich wieder … Ich will Sie wieder spüren … in meiner Fotze! … Stecken Sie ihn rein … Oohh, Gott ist das geil!“ keuchte ich außer Atem.
Er trat jetzt wieder vor das Lehrerpult und zog mich zu sich. Aber diesmal drehte er mich auf den Bauch. Meine Beine kamen am Boden zu stehen. Ich war willenlos vor Geilheit!
Ich lag nun mit dem Oberkörper auf der Tischplatte und stützte mich auf die Ellbogen.
Ich merkte, wie der Lehrer meinen Rock wieder hochschob, der beim Umdrehen etwas nach unten gerutscht war.
Von hinten ist auch OK, dachte ich. Es war mir egal, wie er mich knallen wollte, ich wollte nur, dass dieser harte Stamm mich wieder durchbohrte.

„Das ist toller Hintern, Carina“, rief er bewundernd. „Ich muss dich einfach ficken … aah, ist das geil …. Ich werd‘ meinen Harten wieder in dein … deine feuchte Fotze stecken!“
Ich spürte schon die harten Spitze an meinem Eingang. Dann presste er seinen Prügel nach vorne, die Eichel öffneten wieder die Schamlippen.
„Oh, shit, … der ist ja noch gewachsen, fuhr es mir durch den Kopf. Ist das ein toller Schwanz. Mach‘ schon, drück ihn rein.

Als die ersten Zentimeter in meiner Spalte steckten, packte er meinen knackigen Arsch und spannte seine Hüften für einen harten Stoß.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Die Haare hingen mir schweißnass und wirr im Gesicht. Ich hielt mich mit den Händen an der Tischkante fest und erwartete seinen Stoß, nickte ihm auffordernd zu.
„Jaah! … Stecken Sie ihn rein … bitte ficken Sie … meine Fotze … Oooh, meine Güte … ist das geil! Ich will mehr … von Ihrem Schwanz! Bumsen Sie mich … bitte! … Hinein … ooh … Ich halte das nicht aus … biiitte!“, hechelte ich unzusammenhängend.

Die Eichel zwischen meinen gespannten Schamlippen fühlte sich gut an, größer als vorhin, als meine Beine weiter gespreizt gewesen waren. Ich spürte das harte, heiße Ding, wollte immer nur mehr davon.
Ruckartig erfüllte er mir meinen Wunsch, und ich schrie gellend auf, als der harte Pfahl mein kleines, fickriges Becken wild spreizte. Mit einem unglaublichen Fickstoß versenkte er die ganze Länge seines Ständers tief in meinem Unterkörper, klatschte kräftig mit seinen Lenden an meinen schweißnassen Arsch, dehnte meinen ganzen Tunnel.
„Du bist so verflucht eng!“ rief er, „Wahnsinn!“

Ich hatte die Augen weit aufgerissen, mein Lustschrei hallte durch das Klassenzimmer. Mit seinen Fingern hatte er mich schon fast wieder soweit gehabt, und dieser gewaltige, unglaubliche Fickstoß schoss mich augenblicklich in einen gleißenden Orgasmus, der meinen jungen, sinnlichen Körper hart erbeben ließ.
„Aaaahh! … Herr Professor … ich … oh Gott …! Ficken … Sie mich! … Ich komme! Ich komme!!! … Ist das geil … Aahhh … Es hört nicht auf …Aaaaahhhh!, kreischte ich zügellos, als das Feuer von meiner Weiblichkeit aus durch meinen ganzen Körper zuckte.

Ich fühlte die dicke, harte Eichel tief in meinem Unterkörper, sein massiver Schaft dehnte meine Schamlippen. Er hatte sich gegen meinen Arsch geworfen, als wollte er auch noch die Eier in mir unterbringen.
„Teufel!“, ächzte er angestrengt. Meine Scheidenmuskulatur packte seinen Steifen mit harten Krämpfen. „Ist das eng! … so heiß … Carina, … so ein … geiler Arsch. Du fickrige Stute … so geil!“
In meinen Orgasmus hinein vögelte er mich mit harten, festen Stößen. Stieß mir sein Ding von der Eichel bis zum Sack in die heiße Ritze. Mein Saft schmierte seinen Kolben, stachelte ihn an, mich noch schneller und härter zu nageln. Ich war sicher der beste Fick, den er je gehabt hatte.
Gnadenlos versenkte er sich immer wieder bis zur Wurzel in meinem Geschlecht. Ich konnte seine Schamhaare an meinen Pobacken fühlen. Und er spürte sicher, wie meine heiße Pussy ihn jedes Mal, wenn er eingedrungen war, umklammerte.

Ich nahm kaum noch etwas wahr, außer dem harten Ding in meinem Unterkörper. Der sonst sehr zurückhaltende Lehrer durchbohrte mich, dass ich dachte, er würde seinen Hammer bis in meinen Hals stoßen. Ich konnte den Unterkörper kaum bewegen, war fest verankert von seinem Griff und von dem fetten Pfahl in mir. Ich hatte das Gefühl, als würden meine Arschbacken von diesem Kolben weit auseinander gedrückt, und ich dachte, er müsste jeden Moment mein enges Becken sprengen. An meinem Hintern konnte ich regelrecht die harten Adern seines Fickmuskels spüren. Die steife Stange in mir malträtierte meine samtweiche Haut und nagelte mich bei jedem Stoß gegen den Tisch!
Hohe, spitze Lustschreie entrangen sich meiner Kehle, jedes Mal wenn seine Eichel wieder an meine Gebärmutter prallte. Das schnelle, harte Klatschen mischte sich in die nassen, schmatzenden Geräusche, mit der meine hungrige Muschi seinen Pfahl bei jeder Vorwärtsbewegung empfing.
„Oh, Carina … Wahnsinn! … Deine Fotze ist … überirdisch eng … oohh. Los, komm! Meine Güte … du bist so heiss … so fickrig. Spürst du, ,,, wie tief es rein geht? … Du geiles Bist, du! … Ich knall dir den kleinen Arsch weg …!“

Er atmete schnell und stöhnte begeistert, während er zusah, wie sein Kolben meinen kleinen Hintern durch bohrte. Er nahm eine Hand von ihrer Hüfte, glitt nach vorne und massierte meinen Busen. Seine schroffe Berührung meiner Nippel jagte einen Stromstoß durch meinen gepfählten kleinen Körper, das Gefühl verband sich mit der schon wieder steigenden Lust in meinem Schoß und brachte mich ein ganzes Stück näher an einen weiteren Orgasmus. Meine heftig gedehnte Möse begann zu beben, wilde Krämpfe packten seinen Schwanz, die Wände meines Scheidenkanals fingen an zu flattern, stimulierten seine Eichel gewaltig.
Unter den massiven Stößen seines Kolbens baute sich mein vierter Höhepunkt auf. Dass ich ganz offensichtlich schon wieder kurz davor war, berauschte ihn noch mehr. Er beschleunigte sein Tempo, rammte sich noch härter und schneller in mein williges Becken, ballerte mich willige Stute nach allen Regeln der Kunst durch.
Sekunden später begann es mir tatsächlich zu kommen!

„Ja! Jaa! Jaaa! Besorgen Sie es mir! … Herr Professor! Bitte! … Noch tiefer … schneller! … Ihr Schwanz … so gut … Mir kommt’s … kommt’s … Ooohh … Jaa! … Jaaa! Jaaaahh!!“, kreitschte ich auf der Höhe des Orgasmus. Ich sah Sterne, fühlte den dicken Schlauch in meiner Muschel. Gnadenlos fickte er mich mir harten Bewegungen durch diesen Gipfel, schob seinen Pfahl verbissen zwischen den Krämpfen meiner glitschigen Möse durch und fühlte den Schwall, der seine Eichel übergoss.
Er hielt es nicht mehr aus. Gierig packte er meinen Arsch, hielt sich fest und legte all seine Kraft in seine Stöße.
„Oohh, jaa … Carina … ich komme … auch! Jaaa!!“ schrie er.
„Bitte … spritzen Sie es rein … Ich nehm‘ die Pille … bitte!“ forderte ich ihn auf.
Es war keine Sekunde zu früh. Einen Augenblick später explodierte seine Männlichkeit: Obwohl er erst abgespritzt hatte, spürte ich, wie eine immer noch beachtliche Menge seine Liebessafte in meine Fotze spritze.
Ich genoss das warme Gefühl in meinem Inneren, fühlte wie sein Muskel noch eine zeitlang pumpte, während mein Liebhaber sich ermattet gegen meinen schweißnassen Hintern lehnte.

Als die letzten Zuckungen meines gevögelten Körpers nachließen, stütze ich mich mit zufriedenem Gesicht auf die Arme und streckte mich genüsslich. Sein erschlaffender Schwanz glitt aus meiner Möse, gefolgt von einem kleinen Schwall seines Spermas, das dann meine Schenkel hinunter lief.
Ich drehte mich zu ihm um und drückte meine Lippen auf seine.
„Oh, … Herr Professor. Das war …. wow .. mir fehlen die Worte …“, sagte ich mit einem Lächeln. „Ihr Schwanz ist wirklich groß … und fühlt sich irre gut an.“
„Danke. Du hast aber auch eine fantastische Fotze. Und dein Arsch … einfach unglaublich.“
„Und Sie haben wieder viel abgespritzt“, fuhr ich mit ehrlicher Bewunderung fort, „ich bin ganz nass.“
Ich zog meinen Rock nach unten und strich ihn glatt.
„Du hast mich halt einfach unglaublich erregt“, gab er zu. „Ich hab noch nie eine so herrlich enge Fotze gehabt … Dabei erzählt man über dich, dass du jeden drüber lässt …“
„Ja, das mache ich auch. Mich kann jeder haben“, bestätigte ich. Es schien ihn nicht zu stören.
„Unglaublich – und trotzdem bist du so eng … Du hast mir den Saft richtig aus den Eiern gepresst. Ich wollte dich noch länger ficken, aber du hast mich so geil gemacht, dass ich einfach lospumpen musste.“
„Es war wunderschön. Wollen wir es mal wiederholen?“ Ich zog mir mein Top wieder an.
„Also Carina“, das schlechte Gewissen, eine Schülerin gevögelt zu haben, überkam ihm, „ich weiß nicht …“
Ich sah ihm mit treuherzigem Blick an. „Aber es hat Ihnen doch gefallen?“
„Ja, schon … Aber du bist meine Schülerin … Ach Scheiße, natürlich will ich es wiedermachen!“
Ich grinste. „Sie wissen ja, wo ich in die Schule gehe!“ Dann drückte ich ihm noch einen Schmatz auf den Mund, nahm meine Sachen und ging zur Tür.
Als ich auf den Gang trat, huschten zwei oder drei Gestalten um die Ecke. Hatte uns jemand belauscht? Wenn sich in diesen frühen Nachmittagsstunden jemand in der Nähe der Klasse aufgehalten hatte, dann hatte er uns kaum überhören können.
„Scheiß drauf“, dachte ich mir und verließ die Schule. Draußen war es noch angenehm warm. Gemächlich spazierte ich los und dachte an das, was ich erlebt hatte. Das erste Mal mit einem Lehrer! Und es war keineswegs fad gewesen. Ganz im Gegenteil, der Typ hatte mich erstklassig durchgeknallt.

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