Meine Freundin Kathi hatte in der Zwischenzeit nicht nur unsere Blumen gegossen, sondern mit Erlaubnis meiner Mutter unsere Wohnung auch als Fickburg benutzt. Die Ärmste hatte Eltern, die es ihr nicht erlaubten, bei sich zuhause Männer zum Ficken einzuladen. Und da ihre Partner oft auch noch keine eigene Wohnung hatten, war es für sie ideal, dass sie die Typen bei uns empfangen durfte.
Ich war schon gespannt, was sie so erzählen würde.
Als sie mich besuchte, zog sie sich kaum dass sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, ihr Sommerkleid über den Kopf. Sie kannte unseren Hausbrauch, dass wir zuhause meistens nackt herumliefen.
Dann fielen wir uns mal um den Hals und fanden uns in einem innigen Kuss. Miteinander zur Begrüßung zu knutschen, war für uns schon was ganz Normales. Gerne machten wir das auch in der Öffentlichkeit und genossen dabei die Blicke der Leute – die reichten von offener Empörung über heimliches Interesse bis zum geilen Anstarren.
Als wir uns voneinander lösten betrachteten wir einander einmal von oben bis unten.
„Toll schaust du aus“, meinte Kathi, „nahtlos braun. Wenn ich mit meinen Eltern auf Urlaub bin, muss ich, mich wenn ich nur oben ohne sonnen will, am Strand weit weg von ihnen hinlegen.“
„Naja, vielleicht darfst du ja mal mit uns mitfahren“, meinte ich.
„Das erlauben meine Eltern mir nie. Für die ist deine Mutter ja ein abschreckendes Beispiel dafür, wie ich nie werden soll.“
Wir lachten und fielen uns wieder in die Arme.
„Können wir es wieder mit dem Doppeldildo machen?“ fragte Kathi. Klar konnten wir!
Ich bat sie, es sich auf Mamas Lotterbett bequem zu machen und holte den Plastikschwanz aus einer Schublade.
Dann stellte ich mich breitbeinig hin, sodass Kathi gut in meine Fut sehen konnte. Genüsslich führte ich eine Hälfte des Dildos in meine glitschige Spalte ein. Ich liebte das Gefühl, etwas Hartes in meinem Geschlecht zu spüren.
„Schaut geil aus“, sagte sie, während sie sich nackt am Bett rekelte und ihre Schenkel spreizte, sodass auch ich einen guten Einblick in ihre nackte Weiblichkeit hatte.
Ich bewegte meine Hüften und versuchte dann einen männlichen Gang zu imitieren, während ich mich auf sie zubewegte. Wir mussten beide wieder lachen.
Dann kniete ich mich auf das Bett, genau zwischen ihre aufgestellten Beine.
„Du geile Fotze“, sagte ich mit möglichst tiefer Stimme, um einen Mann nachzumachen, „dir werde ich es jetzt ordentlich mit meinem Riesenschwanz besorgen“. Sie zerkugelte sich vor Lachen und antwortete mit piepsiger Stimme:
„Oh ja, du geiler Hengst … besorg‘s mir bitte hart.“
Ich platzierte das zweite Ende des Doppeldildos zwischen Kathis Mösenlappen. Als ich sicher war, dass die Plastikeichel nicht mehr zwischen den Schamlippen herausrutschen konnte, bewegte ich meinen Oberkörper meine Freundin und stützte mich seitlich mit den Händen ab.
Während sie die Beine hob, schob ich mein Becken vor und drang nun in ihre Liebeshöhle ein. Gleichzeitig drückte ich mir dadurch das Plastikding noch tiefer in mein Fickloch hinein.
So in etwa musste sich also ein Mann fühlen, wenn er eine Frau fickte, dachte ich mir.
Kathi seufzte glückselig auf und schloss ihre Arme um meinen Oberkörper und ihre Beine um mein Becken. So konnte ich den schwarzen Prügel ganz in unseren Fotzen versenken. Unsere Venushügel rieben aneinander und ich presste immer wieder meine festen kleinen Brüste gegen Kathis großen Busen.
Wir sahen uns in die Augen und küssten uns dann wieder. Gleichzeitig begann ich mit meinem Becken Fickbewegungen zu machen. Kathi nahm meinen Rhythmus bereitwillig auf.
Bei jeder Bewegung flutschte der Dildo nun in unseren Muschis – mal vor und dann wieder zurück, begleitet von einem schmatzenden Geräusch.
Stöhnend fickten wir uns jetzt gegenseitig in immer schnellerem Tempo.
Mir kam es zuerst und ich bäumte mich in einem heftigen Orgasmus auf!
Doch damit war es mit meiner Geilheit noch lange nicht zu Ende. Im Gegenteil: Meine Erregung wuchs weiter an. Sekunden später schrie auch Kathi ihren Höhepunkt heraus.
Abwechselnd schrien und stöhnten wir auf, und beiden kam es uns mehrmals.
Nach einiger Zeit waren wir beide erschöpft, auf wenn unsere Geilheit noch nicht gestillt war.
Ich zog den Dildo zuerst aus Kathis Spalte, dann aus meiner. Wir kuschelten uns aneinander und sprachen wir über unsere Urlaubserlebnisse. Kathi war schnell mit dem Erzählen fertig, weil sie es nur mit zwei verschiedenen Typen gemacht hatte – wenn auch mit jedem der beiden mehrmals. Dafür wollte sie alles über jeden meiner Urlaubsbekanntschaften wissen. Besonders geil fand sie die Beschreibungen von den Vierern, die ich gemeinsam mit meiner Mutter mit den beiden deutschen Urlaubern hatte.
„So etwas will ich auch mal erleben“, seufzte sie.
Ich erzählte ihr auch, dass mir klar geworden war, dass ich für Analsex besonders empfänglich bin.
„Es ist einfach so total geil, wenn du von einem harten Schwanz in den Arsch gefickt wirst“, erklärte ich.
„Irgendwie kann ich mir das schon vorstellen. Aber tut das nicht recht weh?“, fragte sie.
Ich hielt sie fest und drehte mich mit einem Schwung gemeinsam mit ihr um, sodass ich jetzt unten lag und sie auf mir.
„Am Anfang schon. Aber dann ist es total geil“, sagte ich und streichelte über ihre knackigen Arschbacken. „Man darf sich nur nicht verkrampfen. Und das Bisschen Schmerz, das dann noch bleibt, ist auch irgendwie geil.“ Als ich sprach, ließ ich meine Finger in Kathis Pospalte wandern und streichelte über ihr Arschloch.
„Mmhh, das kann ich mir vorstellen“, gurrte sie, als sie merkte, wo sich meine Finger zu schaffen machten.
Ermutigt von ihrer Reaktion drückte ich einen Finger gegen den Schließmuskel. Instinktiv befolgte sie meine Anordnung und ließ locker, sodass ich problemlos eindringen konnte.
Ich bewegte den Finger mehrmals ein und aus, wobei ich jedes Mal ein bisschen tiefer in Kathis Darm eintauchte.
Sie drückte ihr Becken nun immer wieder gegen meines und sorgte so dafür, dass bei der Rückwärtsbewegung mein Finger nun wie von selbst in ihre Kakaogrotte eintauchen konnte.
Da es ihr offenbar gefiel, nahm ich einen zweiten und dann auch einen dritten Finger zur Hilfe.
„Soll ich dich mit einem Dildo reinficken?“ fragte ich sie flüsternd ins Ohr.
„Ja, … ich würde das gerne ausprobieren“, antwortete sie mir, „aber nicht mit dem dicken.“
„Keine Sorge, wir haben Dildos in allen Größen im Haus“, beruhigte ich sie.
Nach einer kurzen Suche in Mamas Sexspielzeug hatte ich ein passendes Teil gefunden. Es war ein glatter, weißer Vibrator mit nur etwa 3 cm Durchmesser.
Kathi hatte sich schon mit hochgerecktem Po aufs Bett platziert und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich nahm Mamas Massageöl und verteilte es auf Kathis Rosette. Als meine Finger wieder ihr Arschloch berührten, seufzte sie genussvoll auf. Mit der glitschigen Flüssigkeit konnte ich nun noch leichter in ihr Kackloch eindringen.
Als sie gut vorbereitete war, schmierte ich auch noch den Plastikschwanz reichlich mit Öl ein.
Dann drückte ich das Ende des Dildos gegen die Rosette. Kathis enger, aber glitschiger Schließmuskel gab nach. Der Plastikpenis glitt schmatzend in die enge Öffnung und entjungferte ihr Arschloch. Ihr Darm verschluckte den Lustspender regelrecht.
„Das ist ja ein geiles Gefühl. Ich hab mir ja gedacht, dass es geil ist, wenn man was in den Hintern krieg, aber dass es so krass ist, hätte ich nicht erwartet. Man fühlt sich so herrlich ausgefüllt“, gab sie von sich.
„Sag doch ,Arschloch‘, das klingt besser. Ich mag das Wort, und ich mag es, wenn du dreckig redest“, forderte ich sie auf.
„OK, also es ist total geil, wenn du mich mit dem Ding in mein Arschloch fickst“, sagte sie lüstern.
Ich hielt mit einer Hand ihr Becken und begann mit der anderen den Lustspender in ihrem Anus zu bewegen. Deutlich sah ich, wie sie ihren Unterleib immer wieder dem Massagestab entgegenreckte.
Ach ja, richtig, das war ja kein normaler Dildo, sondern ein Vibrator, fiel mir ein. Ich schaltete das Ding ein.
Als es zu vibrieren anfing, erschauderte Kathis Körper. Sie stöhnte auf.
Ich begann jetzt ihren Arsch zu ficken. Sie war sichtlich erregt, aber ich merkte, dass sie – im Gegensatz zu mir – wohl eher nicht ausschließlich durch die Stimulation ihres Afters zum Höhepunkt kommen würde.
Darum griff ich mit der freien Hand in ihre Fotze und begann die Klitoris meiner Freundin zu massieren.
Das reichte, um sie über die Schwelle zu bringen!
Innerhalb von Sekunden erreichte sie den Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte. Ich zog den Dildo aus ihrem Arschloch.
Ein Gedanke überkam mich. Ich leckte über den Plastikschwanz und nahm ihn in den Mund.
„Du bist eine Drecksau“, sagte Kathi keuchend, als ich den Vibrator, der gerade noch in ihrem Enddarm gesteckt war, ablutschte.
Es schmeckte ein bisschen nach Scheiße, aber mich erregte vor allem das Gefühl, etwas Versautes zu machen. Ich grinste, als ich das nun saubere Teil weglegte und nahm Kathi in den Arm.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, meinte sie, immer noch keuchend: „Irre, mir ist fast das Herz zersprungen, so schön war das. Ich weiß nicht, aber ich bin da so empfindlich da hinten.“
„Ja, ich kann dich gut verstehen. Ich bin nämlich mindestens genauso empfindlich. Mir kommt es meistens sogar, wenn ich in den Arsch gefickt werde.“
„Das müssen wir unbedingt wieder einmal machen“, sagte sie und gab mir einen Kuss.
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