Die morgendliche Blaserei hatte mich wieder mal so richtig rollig gemacht. Zu Hause nahm ich mal eine Dusche und rasierte meine Beine und die immer wieder nachwachsenden Stoppeln meiner Schamhaare. Danach aß ich ein Kleinigkeit und legte mich dann nackt aufs Sofa.
Ich machte die Beine breit und legte eines davon auf die Lehne des Sofas, das andere stellte ich auf den Boden. So hatte ich einen guten Zugang zu meiner Vagina und begann mich zu streicheln – zunächst nur die Umgebung meiner Spalte, schon bald aber auch den Kitzler, der unter meinen sanften Fingerkuppen schnell anschwoll.
Während ich mit der linken Hand weiterhin den kleinen Knopf stimulierte, führte ich zwei Finger der rechten in meine bereits schleimige Möse ein. Zunächst langsam, aber bald schneller werdend ließ ich sie in meinem Honigtopf aus und ein gleiten.
So fand mich meine Mutter als sie das Wohnzimmer betrat.
In anderen Familien wäre das vielleicht eine peinliche Situation gewesen – bei uns war es etwas ganz Normales seiner Lust jederzeit freien Lauf zu lassen.
„Na, hat es dir dein Stecher zu wenig besorgt?“ fragte sie nur.
„Eigentlich nicht“, sagte ich, ohne das Masturbieren zu unterbrechen, „der Typ war wahnsinnig potent, aber heute in der Früh habe ich ihm nur einen geblasen, und dann hat er arbeiten gehen müssen.“
„Du arme Maus“, sagte sie und sah ernsthaft betroffen aus. „Warte, ich komme gleich.“
Sie verschwand in ihrem Schlafzimmer, während ich unbeirrt weiter wichste.
Eine Minute später kam sie wieder. Sie war jetzt nackt und hielt einen Doppeldildo in der Hand.
„Mama, besorgt es dir jetzt schön“, sagte sie, ging mit breiten Beinen in die Knie und führte sich das eine Ende des Gummischwanzes in ihre Fickritze bis es wohl am ihren Muttermund anstieß. Dann tat sie das Gleiche bei mir. Das langsame Hineingleiten in mein bereits feuchtgewichstes Loch war ein unglaublich erregendes Gefühl. Es war ein kräftiges Gerät, das wir uns da einführten, aber da unsere dauerläufigen Spalten schon wieder jede Menge Schleim absonderten, hatten wir natürlich keine Probleme, uns das dicke Teil einzuverleiben.
Mama schob und schob bis unsere steifen und glitschigen Kitzler einander berührten.
Wir begannen uns auf und ab zu bewegen, und jede Bewegung ließ die an der anderen Seite des Doppelschwanzes aufstöhnen.
Wild rieben wir unsere Pussys aneinander. Ein Wahnsinnsgefühl der geilen Lust jagte uns einen Schauer nach dem anderen durch den Leib, jedes Mal, wenn es zum Kitzlerkontakt kam, stöhnten wir heftig auf. Diese Kombination von Kitzlerkontakt und gleichzeitigem Geficktwerden durch den Latexständer war unsagbar geil.
„Ja! Mama! … uuuhhh, ist das geiilll“; stöhnte ich.
„Jaa… du… meine kleine… Ficktochter“, spornte meine Mum uns an.
„So geil … So geil! …“, schrie ich hemmungslos, „so geil!“
„Jahhhh, ich ficke dich, … mein Töchterchen!“, mente sie schwer atmend. Dann fing sie an, mich langsam und jeden Millimeter genießend zu stoßen.
„Oh jaahh … so schööön!“, stöhnte ich leise und immer wieder, „so schön …“
Ich kam ihr mit meinem Becken entgegen, verschärfte so auf diese Weise das Tempo ein kleines bisschen. Lustschauer durchschossen dabei meinen ganzen Körper, jedes Mal wenn ich den Plastikschwanz erneut aufnahm, dabei mein Becken etwas anhob und auf diese Weise den Luststab noch stärker gegen die Innenwände meines Löchleins drückte.
Unsere Schamlippen hatten sich zwar eng um den Gummischwanz gelegt, aber das Plastikding hatte natürlich noch Spiel und rutschte sowohl bei der Eindringenden als auch bei der Empfangenden immer etwas nach was die Reizung noch verstärkte. Die Unmengen von Geilsaft, die aus unseren schleimigen Austern strömten, machten die Situation noch schlüpfriger. So hatten wir zwar das Gefühl eines überdurchschnnittlich großen Penisses in unseren Schleimschnecken, der aber – im Gegensatz zu einem echten Männerschwanz – bei jeder Bewegung nachgab, sodass wir stärker mit unseren Unterleibern stoßen mussten, um unsere Löcher zu reizen.
Wir wurden nun leiser und konzentrierten uns auf die sich bewegende Stange in unseren Unterleibern. Lediglich genussvolles und lustvolles Stöhnen und das quatschende Geräusch des Doppelschwanzes zwischen unseren Vaginas erfüllte das Wohnzimmer. Unsere Köpfe hatten wir einander auf die Schultern gelegt.
Irgendwann, wie auf ein unhörbares Kommando, steigerten wir wieder gleichzeitig das Tempo in völliger Harmonie. Unserem nun wieder lauterwerdenden Stöhnen und Keuchen kam nun noch das Aufklatschen unserer Becken hinzu.
Schon lange hatten wir jedes Zeitgefühl und alles andere ausgeblendet, nur unser Tun im hier und jetzt zählte.
Dann, von einem Moment auf den anderen, legte meine Mutter richtig los.
Sie packte mich an den Hüften und hämmerte ihr Becken, und damit den Plastikpimmel, hart und fest in mich hinein.
Nun sprudelte die Geilheit wieder aus mir heraus.
„Jaaaahhhhhhhhhh … Fick mich! … Fick deine geile Tochter … du alte Nutte!“, durchbrach ich unser Schweigen, „Fick mich … hart durch, Mama! Komm schon, ramm ihn mir nur ordentlich rein!“
Beim Dirty Talk wollte meine Mutter mir natürlich nicht nachstehen.
„Jaahhh! … ich fick … dich! … und du mich!“, keuchte sie mir entgegen, immer wieder hart zustoßend.
Ich bot ihr Paroli und drückte ihr mein Becken entgegen. Immer wieder berührten unsere Schamlippen und Kitzler einander. Meine Hände lagen auf ihrem verschwitzten Rücken, und immer wieder drückte ich meine langen Fingernägel in ihre solariumbraune Haut.
„Jaaa, Mama! … Das ist so geil… ich spür ihn so tief. Komm,… fester…! Du… Mama… ooohh… Ich komm‘!… Mama… Ich kooommmm‘!“, explodierte ich und drückte ihr meinen Unterleib hart entgegen.
Meine Scheidenmuskulatur kontrahierte wie wild um den Mast in meinem Körper.
Auch sie war eine Gefangene ihrer Lust und gab mir keine Zeit, meinen Abgang vollständig zu genießen.
Sie packte mich noch fester und drückte mir das Ding im selben Tempo wie zuvor in den Ficktunnel.
Genau das verlängerte aber meinen Orgasmus.
Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, bis ich von dem kleinen Tod ins Leben zurückkehrte, aber sobald ich von höchsten Erregungslevel wieder unten war, stieß ich mich ihr wieder entgegen.
Und wieder war ich es, die mit dem Dirty Talking begann und uns beiden damit einheizte.
„Du geile Mamasau… du dreckige Hurenfut… Komm, besorg’s mir!“
Aber sie ließ sich nicht lumpen: „Ja, du kleine Hurentochter… Das brauchst du… Du fickrige Drecksau!“, stöhne sie
Wir fickten einander jetzt gegenseitig und ich spürte, wie tief in meinem Unterleib schon wieder die Säfte hochstiegen.
Nun war sie aber schneller als ich.
„Ooohhh, Scheeeißßee… Carinaaaaa!“ brüllte sie, als es ihr kam. Sie verkrampfte sich – aber nicht ohne mir noch einmal ihr Becken entgegenzudrücken und damit den Dildo tief in mir zu versenken und mich mitzunehmen.
„Jaaa… Scheeeißßeee“, stöhnte auch ich als ich ein zweites Mal abging.
Sie sackte völlig erschöpft auf mich.
„Das … das war …“, begann sie nach den richtigen Worten suchend. Ich packte ihren Kopf mit beiden Händen und küsste sie leidenschaftlich.
„Ich hab dich lieb, Mama.“
Nachdem wir uns voneinander gelöst und den Doppeldildo zur Seite gelegt hatten, brunchten wir ausgiebig und erzählten uns dabei von unseren Fickern der vergangenen Nacht.
„Und was hast du heute noch vor?“, fragte mich meine Mutter dann. Da ich ja wegen meiner exzessiven sexuellen Tätigkeit von der Schule geflogen war, aber noch zu jung war, um als Hure zu arbeiten, hatte ich eigentlich nichts zu tun. Auf dem Babystrich, wohin es mich eigentlich wieder hingezogen hätte, war ich von der Polizei erwischt worden, weswegen meiner Mutter nicht mehr wollte, dass ich hingehe.
„Weiß nicht“, antworte ich, „ich könnte Kathi besuchen. Ihre Eltern haben ihr endlich erlaubt, dass sie die Schule schmeißt. Sie macht jetzt eine Lehre als Masseuse.“
„Klingt interessant. Da kann sie Erotikmassagen auch machen“, meinte meine Mum, die immer sofort an Sex dachte. Sie kannte Kathi gut – wir hatten es auch schon zu dritt getrieben – und sie wusste auch, dass Kathi ein fast ebenso geiles Stück war wie wir. Kathi wäre ja auch nur zu gerne Hure geworden, aber bei ihren strengen Eltern war das nicht machbar.
„Nein, das ist ganz seriös“, gab ich zurück. „Vielleicht kann sie das später einmal machen, wenn sie erwachsen ist. Mir würde eine gute Massage jetzt gut tun. Von den Gangbangs in Bratislava tut mir eh noch alles weh.“
Kathi brauchte tatsächlich Leute, an denen sie üben konnte. In dem physikalischen Institut, in dem sie arbeitete, war sie der einzige Lehrling. Außer ihr gab es dort noch einige Physiothe****utinnen sowie vier Masseure, die zwar nicht alle besonders gut aussahen, aber berufsbedingt starke Arme hatten, was ich sehr sexy fand.
„Na, deine Kollegen sind nicht schlecht. Hast du sie schon alle vernascht?“ fragte ich Kathi leise nachdem wir uns im Empfangsraum begrüßt hatten.
„Nein … erst einen.“ Sie deutete mit dem Kopf verstohlen auf einen etwa Vierzigjährigen, der offensichtlich südeuropäischer Herkunft war. „Der Chef will nicht, dass die Mitarbeiter was miteinander haben. Wir haben uns zweimal bei ihm getroffen. War nicht schlecht“, lächelte sie.
Ich wechselte das Thema. „Du schaust in der Kluft ziemlich witzig aus“, sagte ich und ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Sie trug eine enge weiße Legging, unter der man ihren recht großen, runden Hintern gut erkennen konnte, dazu ein ebenso weißes T-Shirt mit großen Ausschnitt, der einen guten Blick auf ihre herrlich großen Brüste ermöglichte, die in einem Spitzen-BH steckten.
„Gefällt’s dir?“, fragte sie mit einem Lachen. „Ich beuge mich gerne zu den Patienten runter damit sie mir ins T-Shirt schauen können. Das gibt oft ein gutes Trinkgeld. Und wenn ich dann mal alleine massieren darf, kann ich noch mehr zeigen. Im Moment darf ich nur unter Aufsicht eines Kollegen.“
„Und sonst? Wie läuft es mit den Patienten sonst?“, fragte ich.
Kathi wusste, worauf ich anspielte.
„Leider gar nichts. Wer sich mit einem Patienten was anfängt, der fliegt raus“, sagte sie bedauernd. „Aber du weißt ja, dass ich nicht unterversorgt bin.“ Sie spielte damit nicht nur auf den Kollegen an, sondern vor allem auf ihren Freund Sven, mit dessen großem Schwanz ich schon äußerst lustvolle Bekanntschaft gemacht hatte.
Kathi holte mich aus meinen Träumereien:
„Also, möchtest du mein Versuchsobjekt sein?“, fragte sie mich.
„Ja, klar, von der vielen Fickerei in den letzten Tagen tut mir eh alles weh“, sagte ich laut ohne daran zu denken, dass wir nicht alleine waren.
„Pssst!“, machte Kathi erschrocken und legte einen Finger an ihren Mund. Schnell schob sie mich in das letzte Behandlungszimmer am Ende eines langen Ganges.
„Du bist unmöglich“, meinte sie, grinste aber dabei. Als sie dir Tür hinter uns geschlossen hatte, entspannte sie sich.
„So, mach‘ dich mal frei. Normalerweise ziehen sich die Patienten hinter dem Vorhang um, aber auf das wirst du wohl verzichten. Ich mache inzwischen das Öl warm“, sagte sie.
„OK“, sagte ich. Ich musste nur meine Schuhe auszuziehen und aus dem kurzen Sommerkleidchen steigen.
„Süß schaust du ja schon aus“, meinte sie, als ich nackt vor ihr stand. „Und so unschuldig. Wenn man dich so sieht, würde man nie auf die Idee kommen, was für eine Schlampe du bist. Gangbangs, Pornos, auf den Strich gehen …“
„Auf dem Strich warst du ja selber auch schon“, erwiderte ich. Wir hatten wohl beide noch enorm gut in Erinnerung, wie wir gemeinsam einen Freier bedient hatten.
Ich trat an Kathi heran und ließ einen Finger über ihren Busen streichen. „Und Gangbangs und Pornos würden dich auch reizen. Gib‘ es zu.“
Sie nahm meine Hand sanft aber bestimmt von ihrer Brust. „Ja, aber jetzt mache ich hier eben das da. Komm‘ leg dich auf den Bauch.“
Ich akzeptierte, dass sie wohl zu große Angst vor dem Erwischtwerden hatte und es nichts mit herumsexeln werden würde.
Sie machte ihre Sache wirklich sehr gut. Offensichtlich hatte sie in der kurzen Zeit, seitdem sie in der Lehre war, bereits viel gelernt. Mit gekonnten Griffen machte sie meine Verspannungen ausfindig und knetete mich richtiggehend durch, was manchmal recht weh tat, aber sehr wirkungsvoll war. Eine erotische Stimmung konnte dabei aber nicht aufkommen. Mehrmals seufzte ich vor Schmerz auf.
Wenn sie zwischendurch etwas sanfter wurde, konnte ich ihr von meinen Erlebnissen der letzten Tage erzählen. Vom Porno-Dreh hatte ich ihr ja schon am Telefon berichtet. Nun wollte sie alle Details wissen. Auch meine SM-Nummer mit dem Produzenten faszinierte sie. „Ich stelle mir das so geil vor!“ sagte sie. „Du erlebst so wahnsinnig tolle Sachen… und ich muss hier massieren lernen.“
Sie tat mir leid. Der Job hier war für sie sicher besser geeignet als die Schule, aber sie war nun ein fast ebenso geiles Stück wie ich und sexuell unterfordert. Klar, ihr Freund Sven mit seinem Riesenschwanz besorgte es ihr jeden Tag, und er ließ ihr auch die Freiheit es mir anderen Männern zu treiben, aber trotzdem hätte sie mehr gebraucht. Dass ich an diesem Vormittag schon mit fünf unserer ehemaligen Mitschüler gefickt hatte, erregte sie enorm.
Nach einer halben Stunde war ich gut durchgeknetet, und mein ganzer Körper glänzte nun vom Massageöl.
„Warte einen Moment“, sagte Kathi, und ich hörte, wie sie sich von mir entfernte und das Zimmer verließ.
Die Behandlung hatte mich müde gemacht. Ich hatte die Augen geschlossen und war voll entspannt. Mit dem Gesicht in der Ausnehmung des Massagetisches hätte ich außer dem Fußboden aber ohnehin nichts sehen können.
Gleich darauf war Kathi aber schon wieder da und kletterte nun zu mir auf den Tisch. Sie kniete über meinen Oberschenkeln und begann erneut mich zu massieren – diesmal aber viel sanfter als zuvor. Wieder seufzte ich, diesmal aber nicht vor Schmerz, sondern weil mich ein wohliges Gefühl erfasste.
Aber noch etwas war anders.
Zunächst hatte ich es nicht gemerkt, nun griff ich aber mit der Hand nach hinten und berührte Kathis Beine. Statt des Stoffes der Legging spürte ich nackte Haut. Ich ließ die Hand weiter wandern. Immer noch nichts.
„Bist du nackt?“, fragte ich überrascht.
„Mh“, machte sie nur leise.
„Ich habe gedacht, dass du hier nicht darfst … also, dass du Probleme kriegst, wenn du …“, wunderte ich mich und wollte mich umdrehen, aber sie drückte meinen Kopf wieder in das Loch des Massagetisches.
„Ja, aber was du erzählt hat, hat mich so scharf gemacht … und du hast so geil ausgesehen wie du da nackt gelegen bist … mit dem glänzenden Körper … Ich hab‘ draußen gesagt, dass ich was mit dir unter vier Augen besprechen muss. Da derzeit nicht so viele Leute da sind, war es kein Problem.“
Ihre Hände glitten nun über meinen nackten Körper. Den Rücken entlang, zu den Schultern, den Oberschenkeln, dem Poansatz. Die Fingerspitzen glitten meine Poritze entlang und trafen sich wieder im Zentrum meines Rückens.
Ihre beiden Händen beschrieben nun eine 8 entlang meiner Schulter, der Taille, des Hinterns und des Rückens.
Dann merkte ich, wie sie ihren Oberkörper über mich legte. Ihre herrlichen Titten strichen über meinen öligen Rücken und ich fühlte ihre Nippeln an meiner Haut.
Wenn sie oben an meinem Halsansatz angelangt war, hauchte sie mir ihren warmen Atem ins Ohr.
„Gefällt’s dir?“, fragte sie leise.
„Mhhh, jaaa, guuut“, gurrte ich.
Sie drehte sich um, setzte ich rücklings um mich und ich spürte ihre geöffneten Schamlippen auf meinem Rücken. Sie knetete meinen Arsch umspielt ihn mit den Händen, strich mit ihren Fingerspitzen von den Knien an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang, berühre wie nebenbei meine Muschi, strich die Poritze entlang und umkreise meine Arschbacken.
Plötzlich wurden die zarten Hände zu Fäusten, und massierten meinen Hintern kräftig, schüttelten ihn durch und strichen dann wieder sanft über ihn.
Wieder drehte sie sich um und saß nun wie zuvor auf meinen Beinen, diesmal fast bei meinen Füßen. Ihre Hände fuhren nun langsam von unten meine Beine hinauf, über meinen Hintern und den ganzen Rücken. Sie setzte dabei ihren gesamten Körper ein und ihre herrlichen, großen Brüste glitten über meine ölige Haut.
Ich hatte die Augen geschlossen und merkte daher dass sie mich küsste erst als ihre Lippen die meinen berührten.
Wie von selbst öffnete ich meinen Mund und ließ ihre Zunge ein.
Ich liebte die Küsse von Männern. Sie waren oft grob, kratzig, drängend und ungestüm – einfach männlich. Und diese Küsse dienten oft nur dem Zweck sowohl den Kerl als auch mich für eine Penetration bereit zu machen.
Aber mit Kathie war es anders. Unendlich sanft und langsam küsste sie meinen Mund und wir umschlangen gegenseitig unsere warmen, erregten Leiber. Kathis volles Haar fiel mir ins Gesicht und kitzelte sanft auf meiner zarten Haut.
Unvermittelt ließ Kathi plötzlich von meinen verlangenden Lippen ab und begann, innig meine glatte und ölige Haut küssend, den Weg in Richtung meines Schoßes anzutreten.
Ich konnte es kaum erwarten, ihre Zunge endlich wieder einmal an meiner intimsten Weiblichkeit zu spüren. Ich wusste nur zu gut, auf welche Gipfel der Lust sie mich treiben konnte.
Glücklicherweise ließ sie mich nicht lange warten. Schon bald spürte ich ihre warme Lippen direkt auf meinen feuchten Schamlippen und wie sie die beiden zarten Fleischerhebungen vorsichtig mit ihrer Zunge umspielte.
Wunderschöne Gefühle überwältigten mich. Ich wusste, dass ich in diesem Massagezimmer nicht allzu laut sein durfte, aber ein zumindest leises Stöhnen konnte ich nicht vermeiden. Dabei streichelte ich Kathis Kopf mit den Händen, stellte die Beine auf und versuchte die Schenkel so weit wie möglich zu spreizen.
Nur eine Frau weiß eben, wo genau man eine andere Frau berühren muss, um sie ohne Umwege ins Himmelreich zu befördern. Nach kurzer Zeit begann ich abgehackt zu wimmern und meine kleinen Brüste wackelten im Takt meines inzwischen mehr zum Schnaufen gewordenen Atems.
Ich drückte Kathis Kopf wie in Raserei direkt in meine nasse Scheide hinein und bald darauf explodierte eine unglaublich orgiastische Wärme in meinem Unterleib und ließ mich in heißen Wellen wieder und wieder erzittern. Ich biss mir schmerzhaft auf die Lippen um zu verhindern, dass ich laut aufschrie.
Als Kathis grinsendes Gesicht zwischen meinen Beinen erschien, war ihr Mund über und über verschmiert mit den Flüssigkeiten aus meiner Möse. Sie küsste mich erneut zärtlich auf den Mund und ich konnte meine eigenen, süßen Säfte schmecken.
Als wir uns lösten, sahen wir einander tief in die Augen.
„Ich glaube, du brauchst auch noch eine drängende Zunge in deiner Spalte“, stellte ich fest.
Kathi nickte nur begeistert und wir tauschten Platz, sodass sie nun unten lag und ich meinen Kopf in ihren läufig duftenden Schoß legte. Erwartungsvoll spreizte sie ihre Schenkel. Sie musste an dem Tag mindestens einmal zum Orgasmus gekommen sein, denn ihre Fut duftete verführerisch nach ihrem frischen Saft.
Wir waren zwar in der 69-er Stellung, aber ich wollte mich ganz auf sie konzentrieren und sagte ihr, dass sie nicht aktiv werden sollte.
Dann vergrub ich wollüstig meinen Mund in Kathis herrlicher Scheide und begann, sie ausgiebig zu lecken. Mit der Zungenspitze glitt ich durch die klebrige Flut. Ich liebte es, zwischen ihren vollen Schenkeln zu liegen und mit meiner Zunge in ihre intimste Weiblichkeit einzudringen.
Kathi reagierte auf jede noch so kleine Bewegung meiner Zunge und bald hatte sie, wie ich es zuvor bei ihr getan hatte, die Hände um meinen Kopf gelegt und drückte diesen in ihren zuckend heißen Schoß.
Ihr körperwarmer Mösensaft war Nektar für meine Zunge.
Ich kannte sie enorm gut und wusste, wie ich ihr höchste Wonnen verschaffen konnte. Und so begann sie schon nach kurzer Zeit sich wie wild hin und her zu werfen und schrie ihren Genuss heraus.
„Ja, Carina …. Gib’s mir! Mein Kitzler, saug‘ dran! Aaooohhh… Carinaaa… das… oooohhh!“
Dass man sie vielleicht draußen hören könnte, war ihr zu diesem Zeitpunkt wohl nicht bewusst. Fast hektisch presste sie mir bockend ihre nasse Fickritze ins Gesicht, sodass es schwer war, ihre Anweisungen zu befolgen.
Ein warmer Schwall ihres süßen Liebessaftes kam wie explodierend aus ihrem Honigtopf gespritzt und floss direkt in meinen begierig wartenden Mund. Ihr Geilfleisch zuckte wie wild, deutlich spürte ich die Kontraktionen ihrer Unterleibsmuskulatur.
Dankbar trank ich den herben Nektar und leckte auch nach dem abgeklungenen Orgasmus Kathis vollkommen nassen und wundervoll erotisch duftenden Schlitz.
Ich kletterte zu ihr nach oben. Mit eingenässtem Gesicht beobachtete ich Kathis Mienenspiel, ihr Orgasmus am Abklingen. Die Lippen wirkten aufgeworfen, bebten leicht, ein leises Ächzen, das immer noch von dem Erlebten erzählte. Ihr Blick verschwommen, weltfremd, durch mich durchsehend. Sie war in diesem Moment wunderschön, und ich war es, die ihr die Schönheit dieses Augenblicks geschenkt hatte.
Als sie die Augen öffnete versanken wir in einem tiefen und lang anhaltenden Kuss. Als unsere Lippen sich endlich trennten, sah ich meine wunderschöne Freundin liebevoll an.
„Kathi… du bist so süß … und du schmeckst so gut“, sagte ich.
„Du aber auch …“, lächelte sie mich an. „Hoffentlich hat uns niemand gehört“, meinte sie dann ein wenig ängstlich.
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