„Du bist die schwanzgeilste Ficksau die es gibt“, meinte Tom als wir am Sonntag Abend alleine in seinem Lkw waren. Das war absolut als Kompliment gemeint, denn dass ich mich dermaßen hatte rannehmen lassen und mich in den vergangenen 24 Stunden von mehr Typen hatte ficken lassen als die meisten Durchschnittsfrauen in ihrem Leben, fand er wahnsinnig geil.
„Ja, bin ich … es ist ein Segen und ein Fluch“, meinte ich.
„Und du lasst dich echt von jedem dahergelaufenem Typen ficken und besamen“, stellte Tom fest.
Wir lagen zusammen in seiner engen Fahrerkoje nachdem ich es ihm gerade mit dem Mund gemacht hatte. Noch lieber hätte er mich ja auch noch gevögelt wie seine vielen Kollegen es den ganzen Tag über gemacht hatten, aber so sehr ich seinen großen Schwanz liebte – nach einem derart durchgeficktem Tag war er mir einfach zu viel.
„Aber morgen bist du dran“, sagt er noch vor dem Einschlafen.
„Ja, morgen gehöre ich wieder nur dir“, versprach ich.
Zur Abwechslung wollte Tom für die kommende Nacht ein Zimmer in einer Raststation nehmen, um mal wieder in den Genuss einer Dusche zu kommen. Mir war das sehr recht, denn ich hatte mir die Unmengen von eingetrocknetem Sperma, die seit dem Wochenende meine Haut bedeckten, noch nicht abwaschen können.
Als ich fertig war und auf Tom wartete, warf ich mich auf das Bett. Es war zwar nicht riesig, weil es eigentlich nur für eine Einzelperson gedacht war, aber im Vergleich zu der knappen Schlafkabine des Sattelschleppers kam es mir richtiggehend luxuriös vor.
Und wahrer Luxus war auch Toms Prachtschwengel, der zwischen seinen Beinen baumelte, als er nackt aus dem Bad kam. Mir lief augenblicklich das Wasser im Mund und der Fotzenschleim in der Muschi zusammen als ich das appetitliche Riesending sah. Das war schon etwas Anderes als die Durchschnittspimmel, die ich das ganze Wochenende über bekommen hatte. Das Blut lief mir in die Schamlippen, rötete sie und führte dazu, dass sich meine Dose von selbst öffnete.
Aber auch Toms Schwanz füllte sich angesichts meines nackten Körpers mit Blut und richtete sich steil auf.
Er hielt sich aber noch zurück und kniete sich neben mich, strich mir über die Beine.
Ich hatte endlich wieder meinen Brunzbusch abrasieren können, sodass Tom mich nun erstmals mit glatter Muschi sah.
„Schaut voll geil aus“, meinte er und gleich darauf hatte ich seine Zunge in meinem Schlitz. Automatisch machte ich meine Beine breiter.
Eine seiner Hände knetete meinen Po, die andere glitt vorne über meine Scham zu meiner Klitoris. Sanft ließ er seine Finger um den Lustknopf kreisen, drückte ihn leicht zwischen Daumen und Zeigefinger.
Als er dann mit seiner Zunge aus meiner Spalte nach vorne wanderte und mit einem Tremolo auf meinem angeschwollenem Heiligtum begann, war es schon um mich geschehen.
„Jaaa! Das machst du gut! … Fuuck, ist das geil … ja, leck, oooaaahhh!“ Ungehemmt schrie ich meinen Orgasmus hinaus.
Er drehte sich nun um und kniete sich über mich, sodass sein Mast vor meinem Gesicht hing. In der 69er Stellung heizten wir einander weiter an, seine Latte war steinhart und ich sah seine Adern pulsieren.
Es war alles so gut, die heiße, leicht salzige Eichel, die Zunge in meiner Vagina und eine Hand an meinen Busen bei dem die Nippeln steil aufragten als ob es zehn Grad unter null gehabt hätte.
Ich war so etwas von bereit ihn zu empfangen, seinen fruchtbaren Samen aufzunehmen. Kurz schoss mir durch den Kopf, wie es wohl wäre, mich von Tom schwängern zu lassen, sein Kind zu bekommen, zu heiraten, Hausfrau zu sein. Aber ich wischte den Gedanken schnell weg: Er war schon verheiratet und wollte es, auch wenn er es auf seinen Trips immer wieder mit Anhalterinnen trieb, bleiben. Und ich war eine dauergeile Hure, nicht geschaffen für ein Leben mit nur einem Mann.
„Komm, von hinten!“, verlangte er und ich kniete mich vor ihn hin, mein Hinterteil in die Höhe gereckt, die Pflaume bereit für seinen Hammer.
Er zog seine Eichel ein paar Mal durch meine Furche, was aber nicht mehr nötig gewesen wäre, denn wir sonderten beide so viel Feuchtigkeit ab, dass es gereicht hätte um die Sahara zu bewässern.
Dann drückte er langsam seine Männlichkeit meinen Scheidenkanal.
„Whoaahhh!“, stöhnte ich genüsslich.
Eine angenehme Dehnung, eine Stimulation meiner Scheidenwand auf ihrer ganzen Länge und dann bekam mein Muttermund Kontakt zu seiner Speerspitze. So muss Sex sein, dachte ich mir.
„Weißt du, Carina … wie geil mich das gemacht hat? Wie du dich von den ganzen Truckern ficken hast lassen … stundenlang … wie du dich vollspritzen hast lassen … so geil und vollkommen schamlos …“, sagte er schnaufend.
Mit mächtigen Stößen fickte er mich von hinten bis ich letztlich ganz auf dem Bauch lag. Die Beine weit gespreizt genoss ich jede Sekunde. Was heißt Sekunde, der ganze Akt zog sich über eine Stunde hin, obwohl ich zugeben muss, dass ich jedes Zeitgefühl verloren hatte.
Wir wechselten mehrmals die Stellung, von Doggy über Löffelchen und Reiter- bis zur klassischen Missionarsstellung. Es war gigantisch, mir war es bereits dreimal gekommen, worauf Tom aber keine Rücksicht genommen hatte – er hatte mich einfach durch meine Orgasmen hindurch geknallt. Jetzt wartete ich auf den krönenden Abschluss. Toms Stöhnen nach konnte der nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Er stieß mich noch tiefer und härter, bei mir kündigte sich gerade mein vierter Höhepunkt an, da glaubte ich auch ein verräterisches Zucken in seinen Lenden zu spüren.
Ich feuerte ihn noch an, dass er mir mich mit seinem Schleim überfluten solle. Mit den Beinen klammerte ich mich fest um seine Hüfte, um ihm beim Abspritzen möglichst tief in mir zu spüren.
Ich fühlte mich schon am Ziel, da entzog er sich mit einem kräftigen Ruck meiner Umklammerung, zog seinen Pint aus meinem Loch und steckte ihn mir tief in den Mund. Dann ein noch kräftiges Vor und Zurück der Vorhaut und sein dicker weißer Brei drückte sich aus dem Harnleiter.
„Das hast du mein Sperma!“, stieß er hervor.
Die ersten beiden Schübe konnte ich noch schlucken, die nächsten brachten meine Mundfotze zum Überlaufen.
Dann zog er sein zuckendes Glied heraus und die restlichen fetten Spritzer landeten auf meinem Gesicht und auf meinen Titten.
Wegen solcher Jahrhundertficks wäre ich gerne noch länger mit Tom durch die Lande gefahren, aber sein Trip ging allmählich zu Ende und er musste Richtung Norden, während es mich in den Süden zog.
So ließ er mich an einem der vielen Fernfahrer-Parkplätze aussteigen und wir verabschiedeten uns.
Einen Kommentar hinzufügen