Nachdem ich den Fängen meines Zuhälters Mirko entkommen war, nutzte ich die Zeit zum Ausspannen. Ich traf mich mit Freunden und ehemaligen Schulkollegen, die jetzt studierten oder beim Militär waren und hoch erfreut waren, die ehemalige Schulmatratze wiederzusehen und vögeln zu können. Es waren nette Ficks, genug, um meine Dauergeilheit kurzfristig zu befriedigen, aber ich hatte schon zu viele tolle Kerle im Bett gehabt, um mich von ein paar Jungspritzern besonders beeindrucken zu lassen.
Vor allem freue ich mich aber auf das Wiedersehen mit meiner Freundin Kathi.
Sie arbeitete immer noch als Masseurin und wir verabredeten uns nach ihrem Dienstschluss in einem Lokal in der Nähe des physikalischen Instituts, in dem sie beschäftigt war.
„Wow, du traust dich was … schaut voll geil aus!“, meinte sie als wir uns umarmt und begrüßt hatten.
„Was meinst du?“, fragte ich.
„Na dein Outfit! Das Freudenmädchen kannst du nicht verbergen!“, sagte sie.
„Ach so, ist ja nichts Außergewöhnliches“, meinte ich und sah auf mich hinab.
Ich trug einen ultrakurzen schwarzen Lack-Mini, offene High-heels und ein schulter- und bauchfreies knappes Top aus weißer Spitze. Das Auffälligste waren aber wohl meine weißen Overkneestiefel.
Für mich war das aber wirklich ein ganz normales Outfit, ich hatte das Gefühl dafür verloren, dass andere Leute das als besonders freizügig, ordinär oder sonstwie außergewöhnlich sehen konnten.
Kati sah vielleicht nicht so nuttig aus wie ich, geizte aber auch nicht mit ihren Reizen. Zu einem engen Jeans-Mini trug sie ein hautenges rotes Oberteil mit weitem Ausschnitt, der ihren vollen Naturbusen eindrucksvoll ins Bild rückte. Die langen blonden Haare trug sie jetzt als beeindruckende Mähne.
Sie wollte alles genau wissen, was in den Monaten, in denen wir keinen Kontakt gehabt hatten, weil mein Zuhälter Mirko seine Mädchen isoliert hatte, alles passiert war. Meine Erzählungen von den unzähligen Ficks und Gangbangs erregten sie enorm.
„Du weißt, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin und immer schon Hure werden wollte, weil ich einfach jeden Tag Schwänze brauche“, sagte ich, „aber du darfst nicht glauben, dass das ein Honiglecken war. Wir waren da nur Fickfleisch, die die Typen wie willenlose Tiere besteigen haben können. Wenn ein Mädchen sich getraut hat zu sagen, dass sie gerade nicht will, dann wurde sie so lange geprügelt, bis sie bereit war, wieder die Beine breit zu machen. Wir waren für jeden Schwanzträger zur Besamung freigegeben“, versuchte ich ihr die romantischen Vorstellungen vom Leben als Prosituierte zu nehmen.
Doch sie blieb dabei. „Ich glaube dir, dass das eine harte Zeit war, aber trotzdem beneide ich dich irgendwie darum. Ich meine, ich bumse auch viel herum, aber sich so nur aufs Ficken konzentrieren zu können und nichts anderes zu machen, das ist schon irre geil!“
„Ja, es stimmt schon. Wenn man die Veranlagung hat wie ich, oder auch wie du, dann ist es wahrscheinlich genau das Richtige“, musste ich eingestehen.
Wir hatten uns viel zu erzählen und unsere alte Vertrautheit war sofort wieder da. Immer wieder berührten wir einander und es war uns bald klar, dass wir wieder scharf aufeinander waren.
Nur zu gerne erinnerten wir uns an unsere stundenlangen Lesbenspiele und so entschieden wir uns, zu mir nach Hause zu fahren.
Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, rissen wir uns die Kleider vom Leib und fielen übereinander her.
Einander hungrig die Zungen in die Münder schiebend und mit den Händen am Körper der anderen herumfahrend, begaben wir uns ins Schlafzimmer, wo wir auf das große Doppelbett sanken.
Wollüstig wälzten wir uns dort herum und küssten einander unentwegt mir gierigen Lippen und feuchten Zungen. Der Speichel floss uns in Strömen aus den Mündern.
Es war herrlich Kathis weichen Körper an meinem zu spüren. Ihre Formen waren in den vergangenen Monaten noch femininer geworden. Sie war ein Vollweib wie meine frühere Kollegin Babsi – vielleicht nicht ganz so üppig, aber mit herrlichen weiblichen Kurven, die einen Mann um den Verstand bringen konnten.
Leidenschaftlich gaben wir uns einander hin. Als sie auf mir lag, spreizte ich meine Beine so weit wie möglich, umklammerte Kathis süßen Popo und schon tanzten unsere Venushügel aufeinander.
Während wir unsere Körper so aneinander rieben, merkte ich, wie sie sich mit ihren Lippen an meinem Hals saugte und mir einen ordentlichen Knutschfleck machte. Ich neigte meinen Kopf, damit meine Haut möglichst straff wurde. Dankend wurde die Einladung angenommen. Ich mochte das Gefühl. Saugend und schmatzend bearbeitete sie meinen Hals.
Ich wiederum konnte die Hände nicht von ihren herrlichen Titten lassen. Gierig knetete und drückte ich die gewaltigen Wonnebälle, die sie mir einladend entgegenreckte.
Um unsere Gier noch mehr anzuheizen und zu befriedigen, wechselten wir in die 69er-Stellung. Ich kniete über ihr, ihre klaffende Weiblichkeit vor mir. Der intime Geruch ihres erregten Schoßes benebelte mich, machte mich geil.
Mit zwei Fingern teilte ich die Schamlippen und stieß mit spitzer Zunge in ihre Goldgrube. Sie machte das selbe bei mir, lustvoll stöhnten wir beide fast gleichzeitig auf.
Ich hatte genug Routine, um mich von den Empfindungen, die von meinem Unterleib aus durch meinen ganzen Körper rasten, nicht allzusehr ablenken zu lassen. Meine Zunge eroberte Kathis Feuchtgebiet und ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler.
Die nächsten Minuten leckten wir einander die schleimigen Löcher aus und nagten gegenseitig an unseren Kitzlern.
Da auch Kathi eine erfahrene lesbische Liebhaberin war und mit ihrer feuchten Zunge unglaubliche Dinge an meiner Weiblichkeit vollbrachte, fiel es mir immer schwerer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich spürte tief in meinem Bauch wie mein Orgasmus aufzog. Kathis Zunge fühlte sich an wie Seide, während sie um meine Muschi herum raspelte.
Dann schüttelte sie sich auf mir und ihr Stöhnen versetzte meinen Kitzler in Vibrationen, als es ihr kam. Ich hielt meine Lippen fest an ihrer Fotze und saugte ihren ganzen Saft gierig ein. Dann wurde mein ganzer Körper steif und ich schüttelte mich unter ihr, als es mir auch kam.
„Das war eine geile erste Runde“, meinte ich als wir uns voneinander gelöst hatten und uns mit verschleimten Gesichtern ansahen, denn es war klar, dass wir noch lange nicht fertig waren. „Wie wäre es mit einer Runde mit dem Doppelschwanz?“
„Au ja!“, freute sich Kathi und rieb sich erwartungsvoll die Muschi.
Ein Doppeldildo war schnell zur Hand. Dildos und Vibratoren jeder Art lagen in unserer Wohnung stets in Reichweite.
„Willst du mal?“, fragte ich Kathi als wir neben dem Bett standen und hielt ihr den Doppeldecker hin. Bisher war ich bei solchen Dingen immer die Aktivere gewesen, aber ich wollte es meiner Freundin anbieten mal selbst die Rolle der Fickerin zu übernehmen.
„Ja, gerne“, sagte sie, nahm den Gummischwanz fast ehrfürchtig in die Hände und leckte beide Enden ab.
Ich legte mich inzwischen erwartungsvoll auf den Boden und spreizte die Beine, sodass meine Liebesgrotte Kathi ordinär entgegenklaffte.
„Los, komm schon, steck ihn dir rein!“, forderte ich ungeduldig.
Kathi ging etwas in die Knie und setzt den Plastikschwanz an ihrem Lustloch an. Sanft drückte sie dagegen und das leblose Ding drang langsam in ihren Unterleib ein. Ich fand es faszinierend, wie es in ihrem Körper verschwand.
Als sie den Dildo halbwegs tief in der Scheide hatte, fragte ich ungeduldig: „Bist du fertig? Dann stoß ihn mir endlich rein!“
„Ja, ja, nur keine Hektik, du fickriges Luder!“, lachte sie und kniete sich zwischen meine Beine. Dann beugt sie sich über mich, sodass ihre Glocken verführerisch über mir hingen.
Ich zog die Schenkel gegen meine Brust, griff zwischen Kathis Beine und setzte die Kunsteichel an meinem Möseneingang an.
Dann packt ich Kathi an den Hüften und zog sie auf mich herunter, sodass der Doppeldecker ganz tief in unseren Löchern verschwand und unsere Venushügel einander berühren konnten.
Schwer atmend begann Kathi ihren Körper zu bewegen. Wollüstig rieb sie ihre dicken Möpse an meinem Busen, kostet das geile Gefühl in ihrem Körper aus.
Langsam begann sie nun mit den Fickbewegungen. Sie hatte zwar noch nie so aktiv gefickt, aber sie war schon oft genug von Männerschwänzen, aber auch von solchen Plastikdingern, genagelt worden, sodass sie schnell den Bogen heraus hat, wie sie uns beiden maximale Lustgefühle verschaffen konnte.
„Jaaaahhh! Gut machst du das!“, gab ich ihr ein äußert positives Feedback.
Ich hob meine Beine an und legte sie um Kathis Hintern, um den Dildo möglichst weit in mich eindringen zu lassen. Sobald er tief genug in mir steckte, gab ich Kathi contra und drückte ihr nun meinerseits meinen Unterkörper entgegen. Hektisch fickend lagen wir jetzt am Boden und führten eine Lesbennummer auf, die jeden Beobachter um den Verstand gebracht hätte.
„Jaa, fick mich!“, brüllt ich, „komm, mach mich fertig, streng dich an!“
Kathi tat ihr Bestes. Wild stießen und rieben unsere Unterleiber aneinander, drückten einander den leblosen Kunstschwanz gegenseitig in die Fumme.
„Carina … mir kommt’s gleich!“, kündigte Kathi an, wehrte sich aber noch gegen den Orgasmus.
Lange konnte sie es jedoch nicht zurückhalten, und da kam es ihr auch schon! Wild bäumte sie sich auf, stieß sich den Dildo noch einmal fest in den Leib, ruckte und zuckte mit dem Unterkörper: „Aaaah, oohhh, aaahhh!“, schrie sie hemmungslos.
Dieser Ausbruch an Geilheit brachte auch bei mir das Fass zum Überlaufen und wir wanden uns unkontrolliert stöhnend in unseren Höhepunkten.
Leider musste Kathi dann aber bald gehen. Ich war noch ziemlich aufgekratzt und beschloss, es mir bei einem Porno nochmals selbst zu besorgen.
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