Als wir alleine im Wohnzimmer waren, schaute ich mir den Mann genauer an. Er sah nicht schlecht aus: Ende 30, mittelgroß, dunkelhaarig … und man konnte erahnen, dass er sehr dominant war.
„Pass auf!“, unterbrach er meine Gedanken. „Du wirst mich nur dann ansehen, wenn ich dir das sage. Du schaust einfach geradeaus. Weißt du warum, Dirne?“
So hatte mich noch nie jemand genannt. Ich musste in mich hineinlachen, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Stattdessen gab ich mich betont devot, was mir bei diesem Mann nicht nur nicht schwer fiel – im Gegenteil, es fühlte sich vollkommen natürlich und selbstverständlich an.
„Nein … Herr.“ Ich entschied mich für diese Anrede, weil ich vermutete, dass er so angesprochen werden wollte.
„Du sollst zeigen, dass du mit allem einverstanden bist und alles zulässt. Und du wirst auch nicht sprechen. Verstanden?“
„Ja, Herr!“
Er ging langsam um mich herum und betrachtete meinen nackten Körper.
„Eine wirklich schöne Dirne“, murmelte er.
Hin und wieder fasst er mich kurz an verschiedenen Körperstellen an. Ich versuchte keine Reaktion zeigen und ganz still zu bleiben.
Einmal streichelte er mich, das andere Mal knetete er kurz meine Brüste oder meinen Hintern. Letztlich stand er seitlich neben mir, legte mir eine Hand zwischen die Schulterblätter, und mit der anderen Hand massierte er meine Titten lange und sehr intensiv.
Er machte es sehr derb, packte eine Brust, ließ sie wieder los und griff erneut fest zu.
So spielte er eine Weile mit mir, bis meine Titten mit Griffspuren übersät waren.
Dann sagte er in gebieterischem Ton: „Spreizen!“
Ich stellte also die Beine auseinander, und er legte mir eine Hand in den Steiß während er mit der anderen begann meine Fotze auszugreifen. Er knetete sie fest durch.
„So eine süße kleine Scheide“, meinte er genüsslich und führte mir einen Finger ein. „Und doch schon so verdorben“, sagte er als er merkte, wie feucht ich war.
Er begann mich zu fingern. Zuerst sachte, dann wilder bis er mit zwei Fingern in meiner Auster herumfuhr. Die Fotze schmatzte dabei schon gehörig und ich hatte das Bedürfnis, ihm meinen Unterleib entgegen zu drücken, aber ich durfte ja nicht reagieren, sondern musste gerade stehen bleiben.
Schließlich ließ er von mir ab und befahl mir auf allen Vieren in die Hundestellung zu gehen.
Ich wagte nicht aufzuschauen, sodass ich nicht erkennen konnte, was er machte. Aus den Augenwinkeln sah ich aber, dass er aus der großen Tasche, die er mitgebracht hatte, ein paar Seile hervorzog.
„In einer Kammer könnte ich dich besser behandeln, aber es wird auch so gehen“, sagte er schließlich und befahl mir aufzustehen.
Er trat hinter mich, zog meine Arme nach hinten und fesselte meine Unterarme mit geübten Bewegungen aneinander.
Dann befahl er mir, mich mit dem Rücken an die Längsseite des Tisches zu stellen.
„Die Beine auseinander“, lautete die nächste Anordnung und er fesselte meine Knöchel an die Tischbeine.
Weit gespreizt stand ich jetzt da. Mit meinen High-heels, die das einzige Kleidungsstück waren, das ich trug, musste ich aufpassen, nicht umzuknicken.
„Du weißt, ich will nichts hören“, sagte er. Und dann fing er an, mich mit der flachen Hand zu schlagen: Auf meinen flachen Bauch, auf die Oberschenkel und auf meine kleinen, festen Brüste. Es waren harte Schläge, aber nicht brutal.
Vor allem knallte er seine Hand immer wieder in mein Gesicht, und bei jeder dieser Ohrfeigen warf es mir den Kopf zur Seite. Tränen schossen mir in die Augen, aber außer einem kurzen Aufstöhnen schaffte ich es ruhig zu bleiben.
Hin und wieder machte er kleine Pausen, in denen er sich überlegte, welche Stelle als nächste dran sein sollte. Dann kam der nächste Schlag.
Schließlich legte er die flache Hand auf meine Fotze, holte etwas aus und schlug mir ein paar Mal zwischen die Beine.
„Schau‘ mich an“, befahl er und sah mir bei jedem Schlag in die Augen, um dann noch härter zuzuschlagen.
Dann sagte er: „Zunge raus!“ und sofort streckte ich die Zunge soweit ich konnte heraus.
Wieder wartete er ein bisschen. Dann aber begann er, meine Zunge zu berühren. Er fasste mir in den Mund, griff sich die Zunge, knetete sie und zog daran.
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Der Speichel lief mir über die Lippen und ich grunzte und röchelte wie ein Tier.
„Nana, du geile Hündin“, lachte er. Er wichste meine Zunge regelrecht und schlug mir auf die herausgestreckte Zungenspitze.
Dann griff er wieder in mein Maul, packte die Zunge weit hinten und versuchte sie herauszuziehen.
Ich machte dabei schon die ärgsten Anstalten, ächzte und stöhnte. Der Sabber rannte mir jetzt ungezügelt heraus und lief mir über den Hals auf den Busen.
Dann nahm er seine Hand wieder heraus und hielt sie mir vor den Mund.
„Ablecken“, befahl er und ich beeilte mich sie abzuschlecken, wobei ich wie eine Hündin schlabberte.
Wieder gab er mir eine Ohrfeige und packte mich am Hinterkopf. Und wieder steckte er mir einige Finger ins Maul. Er drückte sie tief hinein bis ich würgen musste.
„Jetzt will ich alles!“, sagte er.
Nach diesen Worten ließ er mich noch ein Weilchen warten, dann aber fuhr er mir noch tiefer ins Maul und reizte mich auf Dauer und ohne Hemmungen.
Es war unvermeidbar. Mir kam die Kotze hoch und ich erbrach mich über seine Hand!
Ihm schien das nichts auszumachen – unbeirrt werkte er weiterhin in meiner Mundhöhle herum. Und auch ich bemühte mich, auch wenn immer wieder ein neuer Schwall aus meinem Magen hochkam, ihm nicht den Eindruck zu vermitteln, dass er aufhören sollte.
Ewig lange fuhr er in meinem Maul herum. Mein Körper zitterte, mein Kopf war von den Ohrfeigen und der Anstrengung hochrot und an meinem Hals traten die Adern heraus.
Erst als er merkte, dass ich diese Tortur vollkommen annahm und akzeptierte, hörte er auf und nahm mit die Fesseln ab.
„Leg dich auf den Tisch“, lautete der nächste Befehl. „Ihr läufigen Dirnen habt doch sicher Dildos hier …“
„Ja, in der Lade“, sagte ich und deutete auf den Schubladkasten.
Wir hatten Luststäbe in den verschiedensten Ausführungen, und er entschied sich für den größten.
Ohne dass er mich dazu auffordern musste, öffnete ich die Schenkeln und er schob mir das dicke Ding in mein enges Loch. Ich war einiges gewohnt, aber das fette Plastikteil dehnte meine Muschi enorm und ich riss vor Schmerz Augen und Mund auf, schaffte es aber keinen Laut von mir zu geben.
Er machte es zwar langsam, nahm aber sonst keine Rücksicht auf mich.
Nach dem ersten Schreck klammerte ich mich mit den Händen an die Tischkanten und versuchte meinen Unterleib bewusst zu entspannen. Das half.
Er ließ den Dildo solange in meinem Unterleib bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann fickte er mich damit bis ich ruhig in meiner Stellung blieb und das Ficken unberührt hinnahm.
Zuletzt zog er den Plastikschwanz mit einem Ruck heraus, und das Loch blieb offen stehen.
Ich musste nun aufstehen und mich mit gespreizten Beinen hinstellen.
Er stand herrschaftlich vor mir, griff wieder meine Fotze aus und knetete sie. Ich ertrug es demütig.
Er fing an, mich zu fingern, sodass mein Fleisch wild schmatzte.
„Gott, bist du verdorben, Dirne“, stellte er fest, aber es war klar, dass er es in Wahrheit geil fand, dass meine Weiblichkeit so nass war. Ja, er wollte mich noch hemmungsloser.
„Zunge raus, spucken und lallen!“, herrschte er mich an. „Zeig mir, wie völlig verblödet du bist! Wie sehr du nur mit deiner triebhaften Weiblichkeit denken kannst.“
Ich riss also das Maul auf und reckte die Zunge raus, spuckte und sabberte.
„Maahmmpf alala!“, brabbelte und lallte ich wirr herum. So kam ich in eine Stimmung, in der mir alles egal war.
„Kopf hoch, Gesicht nach vor und Maul auf!“, ordnete er an. Als ich es tat, fing er an über mein Gesicht zu lecken. Und zwar überall – auch über die Lippen und die Augen.
Er schleckte mir ihr auch die Ohren aus, was ich besonders intensiv empfand, und versenkte seine Zunge in meiner Mundhöhle und leckte auch sie aus.
Wild schlabberte seine Zunge in mir herum. Ich hielt mein Maul willig offen, sodass der Speichel herauslief und ich unkontrolliert sabberte. Dabei hielt er mich fest umarmt, und eine Hand krallte sich fest in das Fleisch meines knackigen Hinterns.
Dann zog er seinen Kopf etwas zurück und spuckte mir ins Gesicht.
Da ich meinen Mund noch immer geöffnet hatte, schlatzte er auch dort hinein.
Als nächstes spuckte er mir in die Augen und in die Ohren, um dann seine Lippen auf meine zu pressen und mich hart zu küssen. Seine Zunge drang wieder fordernd in meinen Mund ein und suchte meine Zunge. Als er sie fand, lutschte er daran und ermunterte mich, seinen tierischen Kuss zu erwidern.
„Aufs Bett“, lautete der nächste Befehl.
Noch ehe ich reagieren wollte, warf er mich schon auf die Matratze. Erst jetzt öffnete er sein Hemd und zog sich die Hose aus. Ein wirklich dicker und auch überdurchschnittlich langer Schwanz kam zum Vorschein.
Als er nackt war, kam er über mich und begann mich an allen erdenklichen Stellen zu lecken. Titten – und zwar auch wo mein Sabber und meine Kotze klebten -, Bauch, Arsch und Schenkel, alles kam an die Reihe. Dann ging es auch an meine Möse und seine Zunge bohrte sich tief in das Loch.
Mein Körper wurde beschlabbert, sodass meine Haut bald ganz mit Spucke überzogen war und nass glänzte.
Plötzlich spürte ich, wie er mir in die Schulter biss.
„Autsch!“, entfuhr es mir. Nicht nur weil es recht weh tat, sondern vor allem, weil ich überrascht war.
Ehe ich es mich versah, biss er mir auch fest in die Oberarme, die Brüste und den Bauch. Er kaute mich regelrecht durch, ließ mich merken, dass mein Körper für alles herhalten musste.
Sein dicker Schwanz war mittlerweile stahlhart, sodass es mich nicht wunderte, dass er mich nun ficken wollte.
„Ich werde dich jetzt decken, du läufige Hündin. Und du wirst mir zeigen, dass du es ohne Widerstand erträgst, tabulos genommen zu werden. Und du weißt: keinen Laut!“
Bereitwillig streckte ich ihm meinen Unterleib entgegen und er schob mir seinen Mast in die Fotze.
Ungehobelt fickte er mich mit harten, tiefen Stößen. Das war jetzt endlich was, das ich kannte und das ich liebte. Für mich, die ich jeden Tage mehrfach genitalen Sex hatte, war es normal, meine Geilheit herauszustöhnen. Umso schwerer fiel es mir jetzt befehlsgemäß still zu bleiben.
Er begann, mich in einem regelmäßigen Rhythmus hart zu nageln.
Es fühlte sich gut an, verdammt gut – und es war kein Wunder, dass ich die Beherrschung verlor.
„Jaaa!“, entfuhr es mir – und fast im selben Moment klatschte seine Hand in mein Gesicht.
„Bist du für alles zu dumm?! Verstehst du dummes Stück nicht, wenn ich sage: keinen Laut?“, herrschte er mich an.
Ich versuchte also, mich zurückzuhalten, aber zumindest ein schweres Seufzen bei jedem Stoß konnte ich nicht unterdrücken, und ich wollte es auch gar nicht. Da nahm ich es lieber hin, dass er mir zwischendurch immer wieder eine Ohrfeige verabreichte. So kamen wir zu einer stillschweigenden Übereinkunft: ich durfte zumindest keuchen, nahm dafür die Schläge ins Gesicht devot entgegen.
Dass er dann auch noch – wie er sich ausdrückte – meinen „Anus penetrieren“ wollte, wunderte mich nicht. Und es wunderte mich auch nicht, dass er es ohne Gleitmittel machte. Mich störte das nicht, weil ich noch vom Arschfick mit Erich, dem vorhergehenden Kunden, gut geschmiert war.
Ich lag immer noch auf dem Rücken und er legte sich meine Waden auf die Schultern, sodass er mir seinen harten Pimmel in die Arschfotze schieben konnte.
Wie ich es erwartet hatte, ging es wunderbar leicht.
Er genoss sichtlich das Gefühl, wie meine Darmschlingen dem Druck nachgebend über seine Eichel glitten. Mit einem langsamen, glatten Stoß versenkte er seine komplette Latte in meinen Eingeweiden.
Ich konnte ihm ansehen, dass mein gesprengter Schließmuskel den Schaft mit angenehmen Druck umschloss.
„Ah, ich spüre wie deine Wirbelsäule durch deine Darmwand die Unterseite meines Gliedes reibt“, sagte er in seiner gespreizten Ausdrucksweise.
Als er ganz drin war, wackelte er ein bisschen hin und her und wetzte seine pochenden Eier an meinen zarten Hinterbacken.
Dann zog er seinen Prengel zur Hälfte heraus, bevor er ihn mir mit ein paar langen Stößen wieder und wieder tief in die Eingeweide rammte.
„Du darfst laut geben“, erlaubte er großzügig.
Erleichtert hob ich ihm mein verschmiertes Gesicht entgegen und lächelte ihn an.
Als er begann, in meinen Darm zu stoßen, kreischte ich dann bei jedem seiner harten Stöße laut auf.
Er packte meine schmalen Hüften, rammte mir das fette Rohr mit aller Kraft brutal in den zarten Unterleib und rührte mir die Innereien durch.
Seine Schwanzspitze stieß schließlich von innen gegen meinen Magen, worauf ich eine weitere Welle hellen Schleims erbrach, der diesmal über mein Kinn, meinen zarten Hals und meine kleinen Brüste schwappte, bevor ich den Kopf wieder fallen ließ und nach Luft schnappend liegen blieb.
Er zog sich schwer atmend zurück. Als sein Pfahl mit einem laut schmatzenden Geräusch aus meinem Darm glitt, ging ein Schaudern durch meinen geschundenen, von Schweiß glänzenden Körper.
Es war Zeit für das Ende. Seine prallen Hoden pochten heftig, und seine schleimig glänzende Eichel begann anzuschwellen.
Er kniete sich über mich, sodass mein mit einer dicken, glibberigen Sabberschicht überzogener Kopf zwischen seinen Beinen war. Ich fasste ihn mit beiden Händen und schob seine nach meinem Arsch schmeckende Eichel zwischen meine sich willenlos teilenden Lippen.
Dann drückte er sein Becken nach vorne, und ich begann wieder zu würgen als er meine Kehle fickte. Immer weiter schob er seinen Mast in meinen engen Rachen, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass sich mein Körper zuckend und krampfend dagegen wehrte, den strammen Prügel tief in die Speiseröhre getrieben zu bekommen.
Würgend und schnaufend blinzelte ich durch die schleimige Schicht, die mein zartes Gesicht bedeckte, hilflos zu ihm auf, während er seinen prallen Schlauch, meinen Schädel mit beiden Händen festhaltend, in mich presste.
Als sein Sack gegen mein verschmiertes Kinn und meinen Hals klatschten und die rhythmischen Kontraktionen meiner gedehnten Speiseröhre seinen pochenden Schaft auf voller Länge massierten, begannen meine Lider zu flattern. Mein schlanker Körper wurde von heftigen Spasmen geschüttelt, zuckte und wand sich unkontrolliert, als würden wieder und wieder starke Stromschläge hineinfahren. Ich hatte ein Gefühl, als würde seine Eichel in meinem Magen stecken und dort zu voller Größe explodieren.
In machtvollen Schüben entlud sich der Druck, und seine krampfenden Hoden schossen Schub um Schub heißes Sperma tief in meinen Bauch. Zitternd hielt er mein Gesicht gegen seine Lenden gepresst. Immer wieder schüttelte ihn sein Orgasmus durch und zwang ihn, nochmal und nochmal meine geschwollenen Lippen an seine Wurzel zu pressen, während er weiter meinen Magen mit seinem Samen vollpumpte.
Als er langsam die Kontrolle über seinen Körper und sein Denken wiedererlangte, lockerte er den Griff um meinen Kopf. Ich hing an seiner fetten, immer noch pulsierenden Eichel, die in meiner Speiseröhre steckte wie ein sich windender Fisch am Angelhaken.
Er legte die rechte Hand auf meine schleimverschmierte Stirn und drückte dagegen, als er seinen erschlaffenden Schlauch aus meiner Kehle zog. Als er mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund glitt, fiel ich zur Seite.
Heftig würgend und keuchend erbrach ich einen Schwall aus Speichel und Sperma. Der Druck war so groß, dass die weißliche, schleimige Masse auch aus meinen Nasenlöchern strömte. Auf diese erste Welle folgten in kurzen Abstanden weitere, kleinere Schübe, die mein revoltierender Magen und meine wundgefickte Speiseröhre aus meinem sich in Krämpfen windenden Körper pressten.
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