Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein zwar nur mittelgroßer, aber muskulöser Mann in Lederjacke kam hereingestürmt. Hinter ihm einer der Verkäufer des Sexshops, der sich im vorderen Teil der Peepshow befand. Der Verkäufer wirkte verzweifelt.
„Ich habe ihn nicht aufhalten können“, entschuldigte er sich beim Manager.
Der Hereinstürmende kam auf mich zu.
„Ich will sie haben! Jetzt, sofort!“
Ohne den Blick von mir zu wenden, streckte er dem Manager mehrere Geldscheine entgegen.
„Brauch‘ ich einen Gummi?“, fragte er noch.
„Nein, ist eine AO-Hure“, sagte der Manager als mich der Mann schon packte und gegen die Wand drückte.
Seine Hände fuhren meine Hüften hoch und zogen meinen Kimono auseinander.
„Du hast ja keine Ahnung was ich mir alles mit dir vorgestellt habe als ich dich da draußen gesehen habe…“
Seine Hände umschlossen meine festen Tittchen, drückten und kneteten sie.
Er stellte sich zwischen meine Beine und presste meine Knie mit seinen eigenen auseinander.
Ich war über den abrupten Angriff überrascht gewesen, fing mich aber schnell und gab mich mit geschlossenen Augen seinen rauhen Berührungen hin.
Dem Typen schien es egal zu sein, dass der Manager, der Verkäufer und Harmony anwesend waren. Ungeniert öffnete er seine Hose und legte einen schon fickbereiten Pimmel frei, der gierig nach meiner Muschi zu suchen schien.
Dass er mich um mein Einverständnis hätte fragen können, wäre weder ihm noch mir noch sonst einem der beiden Anwesenden eingefallen.
Der Kerl packte mich. Mit der rechten Hand hob er mein Bein an, mit der linken Hand hielt er meinen Arsch und zog mich an sich. Und schon drückte er die Spitze seines Rohres gegen meinen bebenden Unterleib, teilte meine von dem Dildofick noch immer leicht geöffneten Schamlippen mit seiner Eichel.
Mühelos glitt er in meinen feuchten Scheidenkanal und versenkte sich bis zum Anschlag.
Erleichtert stöhnte ich auf. Andere Frauen mochten es vielleicht als Vergewaltigung empfinden, wenn sie von einer Sekunde auf die andere von einem Wildfremden einfach genommen wurden, für mich war es aber nicht nur normal, nein, ich genoss es.
Da der Typ nicht so groß war, drang er im Stehen in einem guten Winkel, nämlich von unten, in mich ein.
Ich schlang die Arme um seinen Hals, mein Atem ging schwer.
„Ja,… das ist geil! Ja, fick mich!“
Dass uns die drei Anwesenden immer noch verwundert zuschauten, war mir genauso egal wie dem Fremden.
Gierig leckte er über meinen Hals, mein Kinn, meine Lippen und begann nun härter in mich zu stoßen, tiefer und schneller.
„Gott, du bist ja noch enger als ich mir gedacht habe wie ich dich gesehen habe! Deine Fut ist so verdammt geil! Gefällt‘s dir? Gefällt es dir, dass ich dich wie eine räudige Nutte ficke?“
Er hielt mich fest, hatte die totale Kontrolle und mit jedem weiteren Stoß in meine dauergeile Pussy kam er der Erlösung näher und näher.
Er wollte aber wohl auch hören, dass ich es geil fand, so genommen zu werden.
„Sag’s mir… sag mir, dass du dazu da bist, um gefickt zu werden!“
„Jaaaa!“, schrie ich es heraus. „Ich bin hier weil ich gefickt werden muss. Ich bin für gar nichts anderes zu gebrauchen… nur zum ficken! Nimm mich wie eine Nutte, Goott verdammt! Fick mich, fiiiiick mich!“
Der Orgasmus überrollte mich wie Flutwelle, mein Fötzchen zog sich mit aller Macht zusammen und ließ dem Schwanz in mir nicht die geringste Chance zu entkommen.
Der Typ war wohl schon überreizt. Sicher hatte er schon einige Münze eingeworfen, um mir und meinen Kolleginnen zuzusehen. Und sicher hatte er dabei seinen Kolben mit der Hand bearbeitet.
Mit einem Grunzen und einem letzten mächtigen Stoß rammte er seinen Schwanz in meine Jungmädchen-Fotze und entlud seinen angestauten heißen Samen in meinen Unterleib.
„Fuuuck!“ Er schrie es heraus, während seine Sahne in fünf oder sechs gewaltigen Schüben aus seinen Eiern schoss.
Es war so viel, dass das Sperma, als er weitere kürze Stöße machte, an seinem Schwanz vorbei und aus meiner zuckenden Spalte quoll.
Ich hatte meine Fingernägel in seinen Rücken gebohrt, mein Kopf schwirrte.
Als der Mann mich absetzte, musste ich mich kurz an der Wand abstützen, weil mir die Knie zitterten.
Als ich wieder klar sah, war der Fremde schon wieder beim Anziehen. Stattdessen kam der Manager auf mich zu.
„Sorry, dass das so überfallsartig gekommen ist. Normalerweise müssen sich die Gäste bei mir anmelden, wenn sie was von euch wollen… Na egal, du hast es ja gut verkraftet.“ Er wandte sich nun auch an Harmony: „Jetzt müssten gleich eure ersten Partner kommen…“
Ich verstand nicht, was er meinte und sah ihn fragend an.
„Na eure Partner für die Show! … Weißt du das nicht?“, fragte er mich. „Am Abend gibt es nicht nur die normalen Solo-Aufritte, sondern auch Life-Sex! Die meisten von meinen Mädchen wollen nicht am Drehteller ficken, darum schickt mir ja Mirko auch seine Nutten.“
Jetzt verstand ich. Harmony und ich sollten mit irgendwelchen Typen live vor Publikum bumsen.
Da ging auch schon die Tür auf und zwei Männer kamen herein. Der eine war wohl Ende dreißig, der andere noch ein bisschen älter.
Ich hatte mir vorgestellt, dass männliche Darsteller in einer Sex-Show groß wären und toll aussehen, das war aber hier nicht der Fall. Die beiden waren eher Durchschnittstypen, sogar ein bisschen schmierig. Ich vermutete aber, dass dem Publikum das Aussehen der männlichen Darsteller eher egal war. Und vor allem verlangten sie wohl sicher nicht so viel Geld wie irgendwelche Pornoprofis.
Harmony kannte die beiden schon und begrüßte sie mit Küsschen. Mich stellte der Manager vor:
„Das ist die Carina. Sie ist erst 18, hat aber schon einige Erfahrung im Mileu. Live-Sex-Shows hat sie, soweit ich das jetzt mitbekommen habe, aber noch nicht gemacht.“
Dann deutete er auf die beiden Männer: „Das sind Jan und Waclaw, sie sind aus Tschechien und schon eine zeitlang im Geschäft.“
Er teilte die beiden Paare ein, die er für die Show vorgesehen hatte: „Jan, du nimmst Harmony, aber beeilt euch, ihr seid gleich dran.“ Meine blonde Kollegin grinste ihren Partner an, denn Jan war nicht nur der jüngere, sondern auch der deutlich attraktivere der beiden. „Waclaw, du machst es mit Carina.“
Mir hätte zwar auch Jan besser gefallen, aber in den letzten Monaten hatte ich mit so vielen unattraktiven Männern gevögelt, dass mir das Aussehen vollkommen egal war.
Während meine polnische Kollegin und ihr tschechischer Partner schon die Drehbühne betraten, versuchte Waclaw in gebrochenem Deutsch Smalltalk zu machen:
„Brauchst keine Angst haben vor erste Mal. Ich mache schon, musst nur ordentlich mitmachen, dann geht schon.“
Er begann sich auszuziehen. Mit seinem Goldkettchen und einigen Tätowierungen, die ziemlich nach Gefängnis aussahen, sah er, wie gesagt, etwas schmierig aus, aber er hatte einen gut akzentuierten Körper, der glatt rasiert war. Sein Schwanz war überdurchschnittlich. Man merkte, dass der Mann ein Profi war.
Er nahm sich einen schwarzes Muskelshirt und einen gleichfärbigen Lackstringtanga vom Garderobeständer. Als er sich umgezogen hatte, musste ich zugeben, dass sein Gemächt auch in der Verpackung eindrucksvoll aussah.
Wir widmeten uns jetzt dem Geschehen auf der Drehbühne, wo Harmony und ihr Partner schon intensiv am Arbeiten waren.
Sie trieben es gerade in der Missionarsstellung. Wild stöhnend warf sich die blonde Polin unter den Fickstößen des Tschechen hin und her. Sie hatte ihre Beine um seinen Rücken geschlungen und zog ihn sich damit immer tiefer in ihre Fotze.
Dank des sich ständig drehenden Präsentiertellers konnten alle Zuschauer in den Kabinen deutlich sehen, wie sich Harmonys Fickmuskeln immer fester um den pochenden Hengstschwanz pressten. Bei jedem Zurückziehen des Mastes konnte man sehen, wie er ihre inneren Schamlippen mit aus ihrem saugenden Schleimloch zog.
Es war unübersehbar, dass die beiden tatsächlich heiß aufeinander waren, aber an der Art, wie sie sich präsentierten, merkte man auch, dass hier zwei Profis am Werk waren, die genau wussten, was sie ihrem Publikum zu bieten hatten.
Harmony reagierte auch sofort, als sie merkte, dass ihr Stecher meinte, dass es Zeit für einen Stellungswechsel war. Sofort begab sie sich auf alle Viere und streckte ihren Hintern heraus. Der Typ griff ihr an die Arschbacken, knetete sie und zog sie auseinander, sodass die Zuschauer eine Drehrunde die Möglichkeit hatten, sich an ihrer rosigen Liebesöffnung zu ergötzen. Während sie sich wie eine läufige Hündin präsentierte, sah sie in jedes der kleinen Fenster und gab wohl jedem Zuschauer das Gefühl, ihm direkt in die Augen zu schauen. Lasziv leckte sie sich dabei über die Lippen.
Gerade als sie aber uns das Gesicht zuwandte, riss sie plötzlich die Augen auf und stöhnte heftig auf: Der Kerl hatte ihr gerade mit einem einzigen Stoß wieder seine Ramme in den Unterleib gestoßen.
„Uahhh!“, heulte sie auf und schrie dann irgendetwas in ihrer Muttersprache.
Er packte ihre Hüften und stieß mit aller Wucht zu.
Mit harten, intensiven Stößen begann er sie nun durchzuziehen. Immer wieder klatschte sein Becken gegen ihr knackiges Sitzfleisch, seine Eier schlugen gegen ihren Kitzler.
„Uh, uh, uh!“, keuchte sie abgehakt im Takt seiner Stöße.
Dann griff er ihr in die blonde Mähne und riss ihren Kopf in den Nacken. Wie Zügel hielt er sie an den Haaren fest und gab ihr was sie brauchte und was das Publikum sehen wollte. Es war eine Wonne, die Rammstöße durch ihren Körper wallen zu sehen, die Hitze zu spüren, die unbändige Lust, die sich in ihren Zuckungen bemerkbar machte.
Dieses Tempo konnte kein Mann über längere Zeit durchhalten. Und so wunderte es mich nicht, als er Harmony mit einem kräftigen Schubs umwarf und sich vor sie hinstellte.
Wieder reagierte sie sofort und schnappte nach dem prall von seinem Körper abstehenden Prügel. Die Geilsau musste ihren Blasmund extrem aufreißen, um das mächtige Teil in sich aufnehmen zu können.
Ein harter Maulfick begann, wobei der Hengst genau zu wissen schien, wie tief er mit seinen gewaltigen Schaft in Harmonys Kehle vordringen konnte, ohne sie zum Kotzen zu bringen. Es schossen ihr zwar Tränen in die Augen und verschmierten ihr Make-up, aber sie hielt trotzdem brav hin als der Typ wild in ihr Gesicht fickte. Ihre grunzenden Sauglaute waren deutlich zu hören und dicke Speichelschlieren tropften ihr aus dem Blasmaul.
Als er soweit war, drückte er ihren Kopf von seiner Samenkanone und sie streckte sofort die Zunge heraus. um seinen Männersaft einzufangen. In hohen Bogen schoss der erste Spritzer auf die Zunge, die folgenden verteilte er in ihrem Gesicht.
„Jawohl, Cumshot! Genau so ist es richtig“, kommentierte der Manager, „die Leute müssen sehen, dass abgespritzt wird!“
Als hätte sie das gehört, präsentierte Harmony den Zuschauern ihre weiße Beute auf der Zunge. Dann schloss sie den Mund und schluckte das Sperma deutlich sichtbar hinunter.
„So, ihr seid dran!“, schickte der Manager nun Waclaw und mich auf die Drehbühne.
Beim Wechsel drückten die Männer einander die Hand, wir Mädls umarmten uns, wobei ich darauf achtete, Harmonys Gesicht nicht zu berühren, damit mein Makeup nicht vorzeitig vermischt wurde.
Ich hatte wieder die blaue Kombination, bestehend aus String, BH und Strümpfen mit den schwarzen Stöckelschuhen, angezogen und betrat selbstbewusster als bei meinem ersten Soloauftritt die Bühne.
Mein Partner stellte sich hinter mich, griff mir an den Busen und zog mir den BH gleich mal wieder aus, um mein Fleisch fest durchzukneten. Seine großen, rauhen Hände auf meinen Titten fühlten sich verdammt gut an und machten meinen Körper paarungsbereit.
Ich wusste, was nun von mir erwartet wurde und ging vor dem Mann auf die Knie. Langsam zog ich ihm den schwarzen Latexslip aus, während er gleichzeitig auch das Oberteil ablegte und seinen muskulösen Körper zur Schau stellte.
Als mir sein halb erigierter Penis entgegenschwang, musste ich unwillkürlich aufseufzen: das mächtige Brunftroh sah einfach lecker aus. Er war untenrum komplett rasiert. Ich mag zwar behaarte Männer, aber in dem Moment war es mir sehr recht, dass er keine Schamhaare hatte, denn dadurch musste ich mir nicht ständig Haare aus dem Mund klauben was für das Publikum nicht besonders ästhetisch ausgesehen hätte.
Sekunden später hatten sich meine Lippen um den fleischigen Stab gelegt und mein Mund saugte hart daran. Dabei presste meine Zunge fest gegen die Unterseite des mächtigen Schwanzes und ich begann meinen Kopf langsam im Schoß meines Partners auf und ab zu bewegen. Ich wollte gegenüber Harmonys Leistung nicht abstinken und legte mich kräftig ins Zeug.
Waclaw lehnte sich genüsslich zurück. Seiner Kehle entfuhren immer öfter genüssliche Seufzer und immer lauteres Stöhnen und Keuchen.
Er hatte aber genug Selbstkontrolle, um zu wissen, dass er nicht schon nach zwei Minuten abspritzen durfte.
Er legte sich auf die rote Liegefläche und zog mich über sich, sodass ich genau vor seinem Gesicht kniete.
Die kurze Unterbrechung für den Stellungswechsel hatte gereicht, um die Gefahr eines vorzeitigen Samenergusses zu bannen. So beugte ich mich nun über ihn und nahm seinen Harten wieder in den Mund.
Er fing an, meine glatte Muschi zu lecken, und wir versanken in der 69er-Stellung ineinander. Der Typ war mir nicht sympathisch, aber ich musste zugeben, dass er seinen Job verstand: Was er mit seiner Zunge machte, fühlte sich verdammt gut an. Ich spürte, wie meine Möse anschwoll und neue Feuchtigkeit produzierte – ich hatte ja immer noch etwas von dem Sperma aus dem Quickie mit dem Überraschungskunden in mir.
Ob mein Stecher wohl ahnte, dass schon über tausend – wahrscheinlich waren es viel mehr, aber bei den vielen Gangbangs der letzten Zeit hatte ich den Überblick verloren – Schwänze ihr Sperma in dieses Loch gespritzt hatten? Wahrscheinlich nicht, er hielt mich vermutlich für eine noch relativ unerfahrene Junghure, und er schien auch kein Mann zu sein, der sich allzuviele Gedanken machte, vor allem nicht in einer Situation wie dieser, wo er in der Peepshow eine Leistung zu erbringen hatte.
Auf jeden Fall hatte ich den Eindruck, dass er es gut fand, dass ich richtig geil wurde und nicht, wie viele andere Darstellerinnen, ihre Erregung nur spielten.
Als er merkte, dass ich ihm mein Becken entgegendrückte, umklammerte er mit seinen Händen meine Arschbacken und zog sie auseinander.
Ich spürte seine Zunge an meiner Rosette und musste in seinen Schwanz aufstöhnen. Das wiederum beförderte ihn wohl in eine Phase der Geilheit, wo er nur mehr ficken wollte.
Er warf mich auf den Rücken und bestieg mich. Meine Hand suchte nach seinem Schwanz, fand ihn und zeigte ihm den Weg in mein Portal.
Er flutscht in mein Gewölbe als würde man ihn in eine Schlüssel lauwarmes Öl senken, so nass war ich bereits.
Sein Penis schien zu schwimmen, lediglich die Tatsache, dass ich so eng gebaut war, führte dazu, dass der Eindringling auf Widerstand stieß.
Sein haarloser Unterleib traf auf meinen ebenso glatten Venushügel, seine Eier prallten auf meinen Arsch.
Waclaw zog sich zurück, sein Fisch wurde fast ganz aus meinem Loch herausgezogen, tauchte aber sofort darauf wieder ein. Aufprall.
Wie ein Kolben ging sein Schwanz vor und zurück, immer wieder gegen den Widerstand meiner engen Fotzenmuskulatur stoßend.
Er reckte seinen Oberkörper nach oben, seine Hände fanden meine Kniekehlen und drückten meine Beine beidseitig neben meinen Kopf. Mein Hintern streckte sich weit in den Himmel, seine Beckenknochen bohrten sich rhythmisch in meinen Unterleib, erschütterten ihn.
Das Zurück wurde verhaltener, gefahrdrohend, das Vor explosiv rammend, gewalttätiger. Das Rühren des Schwanzes in meiner nassen Fotze erzeugt schmatzende Geräusche. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass die Musik abgeschalten worden war. Die Regie draußen hatte wohl mitbekommen, dass hier echt was abging, dass das Publikum auch hören sollte.
Ich ahnte, nein ich spürte, wie sich weißer Schaum auf meiner Möse sammelte, zerstob und wieder sammelte. Der Kolben presste Luft in meinen Fickkanal, bis sie einmal, zweimal mit dem Geräusch eines Furzes wieder ihren Ausgang fand.
Das schnelle Atmen, das Hecheln erzeugte ein euphorisches Hoch in unseren Schädeln. Wenn mein Ficker tief in mich eindrang, war das wie das Fallenlassen eines Schmiedehammers auf den Ambos, das Zurückziehen erzeugte wiederum einen kurzen Moment der Leere, der mich nach erneuter Penetration gieren ließ.
Unsere Bewegungen wurden unbewusster und instinktiver, das Stöhnen und Ächzen wurde lauter.
Mit meinen Händen und meinem fickrigem Becken forderte ich einen schnelleren Takt, meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, kratzten darüber, ich wollte den Kerl küssen … und doch wieder nicht.
„Jaaa, jaaaa, komm…. Fick… mach…. Jaaa!“ Meine Geräusche wurden schriller, hielten kurz an und fanden explosiv wieder ihren Weg aus meiner Brust.
Auch er ließ sich gehen. Es war fast zu spüren, wie sich der Saft in seinem Fickrohr sammelte. Ich fühlte, wie die Lanze noch steifer wurde, wenn sie in mich eintauchte.
Das geilte mich auf und ich hämmerte meine Scham dem Phallus entgegen.
Der Druck hinter seinem Gemächt hatte sich aufgebaut. Als ich ihm in sein schwitzendes Gesicht blickte, erahnte ich, wie der heiße Strom über seinen Nacken mitten in sein Hirn schoss.
Da passierte es.
Er explodierte in mir. Wie eine Fontäne heißer Lava ergoss sich sein Saft pumpend in meine Weiblichkeit.
Auch über mir schlug eine Wolke zusammen, zerstob zu Gischt, lief auseinander.
„Aaaaaaahhhhhh!“, schrie ich unkontrolliert und zitternd.
Noch zwei, drei harte Kontraktionen seiner Eier, der Sack zog sich zusammen. Dann verließ ihm die Kraft und die neben mir aufgestützten Arme begannen zu zittern, die Stöße wurden schwächer. Auch mein Körper wurde wieder weich. Er sank schwer auf meinen Busen, Schweiß glitschte auf Schweiß.
Fast gleichzeitig durchfuhr es uns, dass wir einen Fehler gemacht hatten.
„Scheiße!“, rief ich.
„No Cumshot!“, schimpfte er über sich selbst.
Befriedigt, aber doch mit schlechtem Gewissen, verließen wir die Drehbühne, wo uns der Manager schon erwartete. Ich erwartete einen ordentliche Strafpredigt, weil wir uns nicht an die Anordnungen gehalten hatten.
Stattdessen fiel mir der Manager um den Hals.
„Wahnsinn, super, ganz großes Kino!“, rief er und drückte mich an sich, wobei er nicht darauf vergaß, meinen nackten Po zu tätscheln.
Ich war froh, dass er zufrieden war, auch wenn es keinen Cumshot gegeben hatte.
Ich erfuhr, dass ich in vierzig Minuten noch eine Show zu liefern hatte. Mein Partner verabschiedete sich aber, denn während wir Frauen mehrmals hintereinander eingesetzt wurden, war für Männer aus Potenzgründen nur ein Auftritt pro Abend vorgesehen. Und obwohl Waclaw sicher überdurchschnittlich standfest war, schien er mir nach dem intensiven Fick nicht mehr in der Lage eine ähnliche Nummer nochmals abzuziehen. Ich fand das schade, denn nach den anfänglichen Bedenken hatte ich mich nun an ihn gewöhnt gehabt.
Ich war am ganzen Körper verschwitzt, da es aber keine Dusche gab, wusch ich mich nur notdürftig an der Wasserleitung und wischte mich mit einem Handtuch ab. Dann schlüpfte ich wieder in meinen Slip und den BH, aß von dem bereitgestellten Essen und erneuerte Frisur und Schminke.
Harmony leistete mir Gesellschaft und wir klatschten darüber was wir erlebt hatten, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Viel war das nicht, weil wir beide nicht aus der Welt unseres Zuhälters Mirko hinauskamen und kaum etwas mitbekamen, was sich außerhalb abspielte. So redeten wir hauptsächlich über Zickenkriege unter den Mädchen und über unsere Freier.
Als sich Harmony gerade auf ihren Aufritt vorbereitete und Fotze und Arschloch mit Vaseline eincremte, kam ihr Partner für den nächsten Auftritt. Harmony begrüßte ihn kurz, schmierte sich dann aber ungeniert weiter ein.
Der Mann zwängte sich in eine enge Lederhose, obenrum blieb er nackt und präsentierte eine durchtrainierte Muskelbrust.
Als das Mädchen, das gerade auf der Bühne eine Solonummer abzog, fertig war, betraten die beiden die Bühne und begannen ihre Show. Mein nächster Partner war noch nicht eingetroffen.
Er war auch noch nicht da, als die beiden schon Halbzeiten hatten und Harmony es von ihrem Stecher in den Arsch besorgt bekam. Langsam wurde ich nervös.
Erst weitere fünf Minuten später öffnete sich die Tür und ein Riese von einem Mann betrat den Garderobenraum. Er war an die zwei Meter groß, breitschultrig und trug einen verwegenen Vollbart.
„Hi, Kleine… wir werden wohl gleich gemeinsam auftreten“, sagte er.
„Äh, ja…“, sagte ich nur, weil mir die Worte im Hals stecken blieben. Mann, sah der Kerl gut aus.
Er stellte sich als Mike vor und begann sich auszuziehen. Ich konnte meine Augen nicht von diesem fantastischen Körper abwenden. Auch meine Möse machte sich vorfreudig bemerkbar und ich begann unwillkürlich auf meinem Sessel hin und her zu rutschen.
Meine Hormone kochten vor Vorfreude mich gleich von diesem Hünen vor Publikum begatten zu lassen. Warum sollte ich keinen Spaß haben, wenn ich schon einmal hier war? Schon mein vorheriger Partner hatte mich zu einem heftigen Orgasmus gefickt, da KONNTE es mit diesem geilen Typen nur gut werden.
Dass auch ich ihm gefiel, wurde spätestens sichtbar als ich auf der Bühne vor ihm kniete und seinen Slip herunterzog. Heraus sprang ein mächtiger, voll erigierter Schwanz.
Ich riss die Augen auf, seufzte lüstern auf. Ich wollte dieses Ding sofort in meiner Pussy haben, aber ich wusste, dass ich mich besser an den vorgesehenen Ablauf halten sollte. Und der sah nun einmal vor, dass zunächst blasen angesagt war.
Fasziniert von dem mächtigen Gerät zog ich mit zwei Fingern die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei.
Ich sah nach oben in sein Gesicht, das auf mich herabblickte. Nicht nur als Effekt für das Publikum fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen. Als ich nun die ganze Länge des Granitstabes entlangleckte, achtete ich aber darauf, dass die Wichser in den Kabinen genau sehen konnten, wie meine Zungenspitze über den geäderten Schaft strich.
Dann legte ich beide Hände auf seinen knackigen Hintern und stülpte meinen Mund über den Lümmel. Er war nicht nur besonders lang, sondern auch außerordentlich dick, sodass ich meinen Mund weit öffnen musste.
Als ich ihn soweit wie leicht möglich aufgenommen hatte, machte ich einen Moment Pause, um mich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann kämpfte ich mich weiter. Zentimeter um Zentimeter verschwand in meiner Maulfotze. Meine Zunge hatte ihre Tätigkeit eingestellt, ich versuchte nur noch mich zu konzentrieren, aufzupassen, dass ich nicht würgen musste.
Eine Schleimspur auf dem Fleisch hinterlassend, bewegte ich meinen Kopf wieder zurück und begann nun den Schwanz mit eng um den Mast geschlossenen Lippen zu wichsen. Jedes Mal wenn ich vorne an der Eichel war, leckte ich sie mit der Zunge und umkreiste sie.
Ich war voll auf das riesige Stück Mann in meinem Mund konzentriert, sodass ich erst merkte was er vorhatte, als er meinen Hintern griff und mich plötzlich hochhob.
Die Muskeln seiner Arme spannten sich, aber meine fünfzig Kilo schienen ihm fast keine Anstrengung zu sein.
Mit einer einzigen schnellen Bewegung ließ er mich hinabgleiten, spießte mich regelrecht auf seinem zuckenden besten Stück auf und stieß weiter hinein bis seine prallen Eier gegen mein Gesäß klatschten.
Ich schlang die Arme um seinen Hals, mein Atem ging schwer.
„Ja,… das ist geil! Ja, fick mich!“, bettelte ich.
„Ja, du kleine Schlampe. Das kriegst du!“ Seine Stimme war ein Grollen. Ich fühlte mich, als ob sich ein wildes Tier sich über mich hermachte.
Er hielt mich fest, hatte die totale Kontrolle, hob mich an und pfählte mich immer wieder auf seinen Monsterschwanz.
Meine Klitoris rieb über seinen Schaft und die pralle Eichel drückte hinten meine Scheidewand entlang.
Seine Zunge drang lang und fordernd in meinen Mund. Zähne bissen auf meine Lippen, saugten an meiner Unterlippe. Dann wieder die Zunge, die tief über meinen Gaumen strich und auf dem Weg dorthin auf drei, vier Zungenschläge mit meiner spielte.
Wir boten den Wichsern an den Gucklöchern eine verdammt geile Show, aber in diesem Augenblick verschwendete ich keinen Gedanken an das Publikum. Ich ließ alles los und hatte das Gefühl zu fliegen, war nur noch Haut, Muschi, Titten, Geilheit.
„Ja! Ich komme! Ooooooh!“
Ein Blitz in meinem Kopf. Hilflos muss ich den Orgasmus geschehen lassen, herrlich intensiv.
Ich war noch nicht mal ganz herunten, als mir einfiel, dass ER ja noch nicht kommen durfte. Wir brauchten unbedingt einen Cumshot.
Zum Glück hatte mein Hengst auch in dieser Hinsicht Kontrolle über die Situation.
Erst als er es wirklich nicht mehr aushielt, setzte er mich ab und hielt mir seinen Samenspender vor die Nase.
Es war keinen Moment zu früh. Eine Sekunde später bahnte sich eine gewaltige Eruption ihren Weg nach draußen, genau in mein Gesicht.
Noch zwei, drei weitere Spritzer kleisterten mein Gesicht vollständig zu. Ich hatte selten erlebt, dass ein Mann so viel Sperma hatte.
Lächelnd präsentierte ich meine Wichsfresse eine Drehrunde lang den Zuschauern.
Einen Kommentar hinzufügen