Ich hätte gerne mehr Zeit mit dem netten Ministerialrat verbracht, aber er musste ins Amt und ich wurde von einem Auto abgeholt, das Mirko, mein Zuhälter, mir geschickt hatte. Am Steuer saß sein Gehilfe Slobo, der darauf achtete, dass ich nicht ausbüchste. Wenn ich wirklich hätte abhauen wollen, hätte mir der Ministerialrat wahrscheinlich geholfen, aber auch wenn mir das ständige Geficktwerden manchmal zu viel wurde, so war mir doch klar, dass ich es letztlich brauchte.
Slobo berichtete mir, wie der Abend im Club weitergegangen war, nachdem mich der Ministerialrat abgeschleppt hatte: Auf der Herrentoilette hatte Babsi meine Stelle eingenommen und war von einer Reihe von Männern durchgezogen worden. „Wie viele es waren, weiß ich nicht“, meinte er.
Danach hatte Babsi kaum noch stehen können und Slobos Kollege Drago hatte sie nach Hause in unsere Nuttenwohnung gebracht. In der Nacht hatte sie ihre Regel bekommen.
„Das bedeutet für dich, dass du in den nächsten Tagen mehr zu tun haben wirst“, meinte Slobo zu mir.
In der Wohnung zog ich mich schon ganz selbstverständlich nackt aus und Slobo nahm meine Kleidung an sich. Während er sich einen Kaffee holte, ging ich unter die Dusche.
Als ich gerade dabei war mir die Achseln zu enthaaren, kam Babsi herein.
„Morgen Carina“, sagte sie und fischte einen Tampon aus ihrer Scheide. „Wie war’s mit dem Beamten?“
„Schön war’s. Er war nicht so fad, wie ich am Anfang gedacht habe“, antwortete ich und erzählte was ich mit dem Ministerialrat getrieben hatte.
Mirko betrat nun ebenfalls das Bad/WC. Ungeniert sah er zu, wie ich vorsichtig rund um meine Pussy rasierte und Babsi sich einen neuen Mösentorpedo ins Loch schob.
„Ich hab Carina schon gesagt, dass sie welche von deinen Kunden übernehmen wird müssen. Außer solche, die auf dicke Duttln stehen“, grinste er, weil meine Apfeltitten gegenüber Babsis Möpsen nun mal mickrig waren. Zu Babsi sagte er: „Aber du wirst auch nicht auf der faulen Haut liegen können, deine Maulfotze und dein Arsch sind ja auch noch da. Und außerdem gibt es genügend Typen, die gerne mal ins rote Meer stechen!“
„Echt?“, wunderte sich Babsi. „Ich weiß nicht, ob ich pudern möchte, wenn ich meine Tage habe.“
„Was du möchtest, ist vollkommen egal“, stellte Slobo wieder mal klar. „Wenn dich wer vögeln will, dann nimmst du den Tampon raus und machst breit. Ganz einfach… So wie ich Mirko kenne, hat der sogar schon eine Liste, die drauf stehen, Frauen ficken, die gerade ihre Tage haben.“
Ich versuchte, Babsi zu beruhigen: „Das ist nicht zu schlimm. Du musst nur wegen der Sauberkeit aufpassen. Aber gegen die Bauchkrämpfe ist es sogar ganz gut, wenn man während der Periode gefickt wird.“
Babsi bemühte sich in den darauffolgenden Tagen wirklich, mir Kunden abzunehmen. Ich wusste das zu schätzen, denn ich wusste natürlich auch, dass sie durch die Menstruation geschlaucht war. Ich hoffte, dass ich, wenn es bei mir wieder so weit sein würde, sie ebenfalls mit meinem Mund und meinem Arsch, und eben auch mit meiner blutenden Muschi, entlasten würde können.
Trotz Babsis Hilfe blieb der Großteil der Arbeit an mir hängen. Zehn oder mehr Gäste waren in diesen Tagen das mindeste, das ich zu bewältigen hatte. Die Freier gaben sich die Klinke in die Hand, ich kam kaum noch auf dem Bett heraus.
Für große Zärtlichkeiten war keine Zeit, ich musste nur meine Löcher zur Verfügung stellen. Wenn ein Freier abgespritzt hatte, kam der nächste dran. Da die wenigsten Kondome benutzten, durften die Männer kein Problem damit haben, ihren Schwanz in ein schon vollgespritztes Loch zu stecken, denn zum Waschen blieb mir keine Zeit.
Meine Naturgeilheit wurde enorm gefordert. Aber alleine die Vorstellung, dass ich mich alleine an einem durchschnittlichen Tag von mehr Typen ficken ließ als die meisten Durchschnittsfrauen in ihrem ganzen Leben, machte mich geil und bereit für den nächsten Freier. Ich war nun einmal eine schwanzgeile Hurenschlampe, und es war meine Bestimmung, mich von jedem dahergelaufenen und bezahlenden Kerl ficken und besamen zu lassen.
Zum Glück ließ Mirko wenigstens den täglichen Gangbang ausfallen, sodass ich mich auf die Einzelficks – hin und wieder waren es auch mal ein Freundespaar – konzentrieren konnte.
Als Babsi nach fünf Tagen wieder voll einsatzbereit war, hatte Mirko eine, wie er es nannte, „Spezialaufgabe“ für mich: Ich sollte in einer Peepshow auftreten.
Schon am gleichen Abend war es soweit. Ich wurde abgeholt und zu dem Gebäude gefahren, in dem sich die Peepshow befand. Im vorderen Bereich befand sich ein Sexshop, im hinteren Teil gab es Kabinen, in denen man Pornos schauen konnte, und den Zugang zur Show.
Ich war nervös, schließlich hatte ich so etwas noch nie gemacht. Klar, vor anderen Leuten Sex zu haben, war für mich nie ein Problem gewesen, aber so richtig „offiziell“ hatte ich es noch nie vor Zuschauern getrieben.
Ich wurde von einem Mittdreißiger empfangen, der sich großspurig als „Manager“ bezeichnete. Er brachte mich in ein Zimmer, das wohl als Umkleideraum diente. Von nebenan hörte man Musik.
„Mirko hat gesagt, dass du das noch nicht gemacht hast. Weißt du, was du zu tun hast?“, fragte er mich.
„Ich glaube schon“, antwortete ich, „mich ausziehen und den Gästen meine Fotze zeigen“, antwortete ich.
„So ähnlich… aber ein wenig mehr als nur deine Fotze zeigen, erwarte ich mir schon von dir. Nur ein bisschen herumräkeln können sich die Mädls, die sich mit der Arbeit am Teller ein paar Kröten verdienen wollen, auch. Mirko sagt aber, dass du eine echt naturgeile Nutte bist. Das solltest du den Zuschauern zeigen … Zieh dich mal aus. Was hast du für Unterwäsche?“
„Gar keine!“, sagte ich und zog mir mein Top über den Kopf. „Mirko erlaubt uns keine. Wenn wir die Wohnung verlassen, bekommen wir immer nur das nötigste zum Anziehen.“
„Gute Idee. Er hat euch wirklich gut unter Kontrolle“, meinte er, während ich auch noch aus meinem Micro-Mini stieg. „Aber hier solltest du den Gästen nicht alles gleich am Präsentierteller anbieten.“
„Das schaut ja schon mal nicht schlecht aus“, stellt er fest als ich mich ihm nackt präsentierte. Er griff mir an die Hüfte. Von da wanderte seine Hand auf eine meiner Brüste, die er fest drückte.
„Geh mal auf die Knie und zeig mir, was du mit dem Mund kannst!“
„OK“, sagte ich nur und kniete mich hin.
Ich öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte den Schniedel heraus.
Aus Erfahrung wusste ich, dass Männer, die im Erotikgewerbe arbeiten, genügend Gelegenheit haben, bei irgendeiner Nutte einen wegzustecken. Es war also klar, dass ich dem Kerl nicht einfach schnell einen blasen konnte, sondern das volle Programm bieten musste, um ihm zu zeigen, was ich konnte. Als Hure hat man auch seinen Stolz!
Ich leckte also einmal über den noch weichen Pimmel und griff ihm von unten an die Eier. Ich hielt sie in meiner warmen Hand und drückte ganz sachte zu. Mit der anderen Hand hob ich den Schwanz etwas hoch, sodass ich nun über den Hodensack lecken konnte. Von dort ließ ich meine Zunge über die Unterseite des sich allmählich verfestigenden Kolbens wandern.
Nun war er soweit hart, dass ich mit der eigentlichen Arbeit beginnen konnte. Einmal tief Luft holen und ich stülpte meine Lippen über das Organ. Seine Eichel füllte meinen Mundraum und ich begann an ihr zu lecken und sie mit meiner Spucke zu umspielen.
„Ojaaaa, ja, das ist gut! Mirko hat schon recht … Saug, du Dreckstück!“, stöhnte der Mann auf als ich seinen Schaft tiefer in mein Fickmaul nahm.
Ich richtete meine Augen nach oben und sah, wie er auf mich hinabblickte. Er genoss mein Blasorchester sichtlich.
Als sich unsere Blicke trafen, wollte ich ihm beweisen, dass ich mehr konnte und schob meinen Kopf weiter nach vorne. Sein Wonnepfahl nahm mir die Luft, ich musste würgen, aber in den letzten Monaten hatte ich genügend Praxis gewonnen, um den Würgereiz zu unterdrücken und so drückte ich mich tapfer dem Mast entgegen. Speichelfäden bahnten sich einen Weg aus meiner oralen Lusthöhle und hingen als Fäden aus meinem Mund hinab.
Als er realisierte, dass noch mehr möglich war, stieß er mir seinen Speer noch tiefer in den Rachen. Doch mir war das noch immer nicht genug. Immer wilder schob ich meinen Kopf nach vorne und wieder zurück, würgte andauernd und benetzte seinen Schwanz mit meinem Sabber. Meine Kehle, mein Mund produzierten obszöne Geräusche,
„Gott…jaaaa… das ist soo geil“, stöhnte er.
Und dann entlud er sich in meinem Rachen, spritzte mir praktisch direkt in den Magen.
„Das war wirklich sehr OK“, sagte er dann, während ich noch das nachsickernde Sperma von seinem Pissschlitz leckte. Als er seinen Pimmel wieder einpackte, wurde er schon wieder geschäftsmäßig: „Steh auf. Schauen wir mal, was wir zum Anziehen für dich haben…“, sagte er und musterte meinen nackten Körper.
Dann ging er zu einem fahrbaren Garderobengestell, auf dessen langer Kleiderstange eine Unzahl von Dessous hing, und kramte herum.
„Das müsste passen“, meinte er und reichte mir einen klitzekleinen, blauen Stringtanga und einen dazupassenden BH, Größe 70B.
Er hatte ein geübtes Auge, die Teile passten wirklich wie angegossen. Dazu gab er mir noch ein dazu passendes Paar halterlose Strümpfe, ebenfalls in blau, die oben eine Kante aus Spitzen hatte. Meine schwarzen High-heels sollte ich anlassen. Die Haare steckte ich mir hoch.
Zuletzt warf er mir noch einen Seidenkimono mit Blumenmuster zu. „Den kannst du zum Reingehen tragen. Beeil‘ dich, du bist gleich dran!“
Er öffnete eine Tür und ich konnte auf die Bühne sehen. Hier konnte man die Musik laut hören. Auf einem roten Rundbett, das sich langsam drehte, räkelte sich ein bis auf Strapsstrümpfe nacktes Mädchen. Ich erkannte die blonde Mähne sofort: Es war Harmony, die Polin, die eigentlich Zuzanna hieß, und mit der ich in Mirkos Stundenhotel zusammengearbeitet hatte.
Sie strich immer wieder lasziv über ihren perfekten Körper, öffnete die Schenkel und zeigte dem Publikum wie sie ihre glatte Fotze streichelte.
Sie machte das wirklich sehr gut und wie ich Harmony kannte, war ich sicher, dass es sie wirklich geil fand, sich so zu zeigen.
Ihre Darbietung war enorm erotisch und ich konnte mir gut vorstellen, wie sie die Männer, die ihr durch die kleinen Fenster an der Wand zusahen, erregte.
Ich hätte ihr gerne länger zugeschaut. Nicht nur, weil ich sie heiß fand, sondern vor allem weil ich versuchte mir zu merken, welche Bewegungen sie machte und wie sie sich präsentierte. Denn auch wenn ich schon nun ein paar Monate im Erotikgewerbe arbeitete, war ich noch nie in einer Peepshow gewesen, geschweige denn, dass ich in einer gearbeitet hätte. Ich hatte lediglich mal meine Mutter bei einer Erotikmesse bei einer Life-Sex-Show gesehen.
Es blieb mir aber nicht länger Zeit, um mich auf meinen Auftritt vorzubereiten. Eine Uhr, die für das Publikum unsichtbar war, signalisierte Harmony, dass ihre Schicht zu Ende war. Als ein Lied ausklang, lächelte sie noch einmal rundum in das unsichtbare Publikum und stand dann auf.
Beim Herauskommen erkannte sie mich. „Carina!“, rief sie erfreut.
Wir hätten gerne noch miteinander gesprochen, aber der Manager drängte schon, dass ich anfing. So konnten wir einander nur links und rechts ein Küsschen geben, dann wurde ich in den Vorführraum geschoben.
Ich war jetzt auf mich allein gestellt.
Mit einem Lächeln auf den Lippen und wie ein Model einen Fuß genau vor den anderen stellend, stieg ich auf das sich drehende Rundbett.
Den Kimono zog ich gleich aus und warf ihn in eine Ecke. Einen Moment lang blieb ich stehen und lächelte in Richtung der verspiegelten Guckfenster. Ich hatte keine Ahnung, wie man so eine Show begann, aber ich war nun mal ins kalte Wasser geworfen worden und musste instinktiv herausfinden, was ich zu tun hatte. In der letzten Zeit hatte ich ja genug Erfahrung gesammelt, um zu wissen, was man tun muss, um Männer aufzugeilen, trotzdem war ich nervös.
Zu gerne hätte ich die Kerle gesehen, die hinter den kleinen Fenstern waren, aber die Gläser waren von meiner Seite aus blickdicht.
Die Musik war angenehm und ich begann etwas zu tanzen. Den Kimono warf ich schnell mal in eine Ecke. Den BH wollte ich ebenfalls recht schnell loswerden – ich hatte diese Dinger nie gemocht und hier war so ein Teil ohnehin vollkommen unnötig, denn ich hatte ja nur eine Viertelstunde um meine Show zu liefern. Meine mangelnde Erfahrung mit BHs brachte es aber leider mit sich, dass ich das Ding nicht besonders elegant aufmachen konnte.
Nur ein bisschen besser ging es mir mit dem Slip – lasziv zu strippen hatte ich noch nicht gelernt.
Als ich endlich aus dem kleinen Höschen herausgestiegen war, fühlte ich mich wohler. Bis auf Strümpfe und Schuhe war ich nun nackt – so fühlte ich mich am wohlsten und so wollten mich die Zuschauer wohl auch haben. Ich öffnete die Haarspange und schüttelte die Haare.
Jetzt konnte ich richtig loslegen.
Ich stellte mich breitbeinig hin, streckte den Busen heraus und blieb solange stehen, bis der Drehteller eine ganze Runde absolviert hatte und ich von jedem der Fenster aus in ganzer Pracht gesehen hatte werden können. Dann drehte ich mich um, griff mir an die Pobacken und zog sie auseinander. Wieder wartete ich eine Umdrehung ab, damit jeder Zuseher eine gute Sicht auf meine Pussy bekam.
Spätestens jetzt war auch meine Nervosität weg.
Ich legte mich mit dem Rücken auf das sich drehende Rundbett und streichelte meine mädchenhaften Brüste so aufreizend wie möglich. Mit beiden Hände drückte ich die kleinen Liebesfrüchte zusammen, um ihnen mehr Volumen zu geben. Dann nahm ich die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie hart. Verführerisch leckte ich mir über die Lippen und lächelte in die verspiegelten Fensterchen.
Nachdem ich so zwei Umdrehungen zurückgelegt hatte, zog ich die Knie an und öffnete die Beine, damit die Männer an den Gucklöchern meine haarlose Muschi nun auch von vorne bewundern konnten.
Mit geschlossenen Augen und den Händen auf den Oberschenkeln drehte ich mich nun vor den Spannern. Ich merkte, dass meine Weiblichkeit begonnen hatte nass zu werden, und mir war klar, dass die Zuschauer das feuchte Schimmern im Scheinwerferlicht gut sehen konnten. Ich hatte nun mal eine exhibitionistische Ader und es erregte mich, mich nackt zu zeigen. Die Vorstellung, dass die Männer in den Kabinen sich einen herunterholten, wenn sie mir zuschauten, machte mich geil.
Ich fuhr mir betont langsam mit den Händen über meine Brüste, den Bauch und die Innenseiten meiner Schenkel entlang. Dann leckte ich lasziv über meine Finger und steckte sie mir in den Mund.
So angefeuchtet, griff ich mir an meinen Honigtopf und strich über die Schamlippen. Während ich die Handfläche mit ganz leicht kreisenden Bewegungen gegen den glatten Schamhügel drückte, begann ich mit zwei Fingern meine Klitoris zu massieren.
Ich machte das, was wohl jede Frau hin und wieder macht – nur dass mir jetzt wahrscheinlich sechs Leute – ich konnte sehen, dass zwei der Kabinen nicht besetzt waren – zusahen. Das spornte mich an und ich hielt mich nicht zurück: Mit den Fingern der linken Hand zog ich die Fotzenlippen auseinander und mit weit gespreizten Schenkeln präsentierte ich das rosige Innere, das bereits total verschleimt war. Den Schleim nutzte ich als Massageöl für meine erregte Klit.
Aber ich war nun mal immer schon mehr vaginal als nur klitoral erregbar und befriedigbar. Und so steckte ich mir nun auch noch den Mittelfinger in mein Saftloch.
Rein, raus, rein, raus fickte ich mich – immer darauf bedacht, die Beine gespreizt zu halten, sodass mein Publikum alles sehen konnte.
Um noch mehr Stimulation zu bekommen, nahm ich nun auch den Zeigefinger und bald den Ringfinger zur Hilfe und schob sie in den Fotzentunnel. Wild fingerte ich meine nasse Weiblichkeit, während ich mit den Zeigefinger der anderen Hand weiterhin meinen Kitzler massierte.
Mein Fingerspiel verursachte schmatzende Geräusche. Ich hatte das Gefühl, dass die Musik leiser gestellt wurde, damit auch das Publikum hören konnte, wie gut ich es mir besorgte. Mein Atem ging schwer, meine Augen glänzten und auch meine supersteifen Brustwarzen zeigten jedem, der mir zusah, dass ich hier nichts schauspielerte, sondern es mir wirklich hart besorgte.
„Aaaahh, mmmhh!“ Eine Runde nach der anderen am Drehteller zurücklegend, wichste ich mir nun heftig stöhnend die Fotze. Dabei stellte ich mich vor, wie die Männer in den Kabinen ihre steifen Schwänze rubbelten. Ich war nichts als ein Stück Fleisch, umgeben von notgeilen Kerlen, die sich bei meinem Anblick einen runterholten. Das einzige, was ich bedauerte, war, dass die Typen in irgendwelche Taschentücher abspritzen mussten statt auf meinen erhitzten Körper.
Heftig masturbierend kam es mir. Unwillkürlich drückte ich mein Becken meiner Hand entgegen und schrie befreit meinen Orgasmus hinaus.
Als ich nach ein paar Sekunden wieder bei Sinnen war, schaute ich auf die Uhr. Bis zum Ende meiner 15-Minuten-Schicht hatte ich noch vier Minuten. Sollte ich mir noch einen runterholen? Das wäre sich aber zeitlich nicht mehr ausgegangen und so begnügte ich mich, meinen nun schweißnassen Körper am Drehbett zu räkeln und mich in meiner nachorgasmischen Nacktheit zu präsentieren.
Als ich von einem anderen Mädchen abgelöst wurde, nahm mich der Manager in Empfang.
„Sehr gut gemacht! Du bist wirklich eine naturgeile Sau“, lobte er mich. „Dir ist es wirklich echt gekommen, nicht?“
„Ja, klar… Warum nicht?“, bestätigte ich und schlüpfte in den Kimono. „Wenn ich schon hier bin, dann besorge ich es mir gleich richtig.“
„Wirklich geil, das haben wir noch nicht oft gehabt!“
Ich freute mich, dass meine Show so gut angekommen war.
Harmony, die ebenfalls noch auf Pause war, nahm mich in die Arme. Wie ich trug sie einen kurzen Seidenkimono.
„Super Show war das! Hast du erste Mal gemacht, nicht?“, fragte sie in ihrem polnischen Akzent, fuhr aber dann ohne eine Antwort abzuwarten fort: „Ich hab‘ immer gesagt: Carina ist geborene Hure! Hast du wirklich gut gemacht! Nächstes Mal vielleicht mehr Make-up. Kunstlicht schaust so blass aus.“
Ihr Redeschwall wurde vom Manager unterbrochen.
„Harmony, dein Auftritt hat dem Herrn hier gefallen“, sagte er zu der Polin und wies auf einen Mann, den er soeben hereingebracht hatte. „Sei ein bisschen nett zu ihm.“
Harmony war Profi genug, um sofort in den Nuttenmodus zu schalten. Sie warf ihre blonde Mähne zurück und stakste in ihren Stilettos auf den Mann zu.
„Ich freu‘ mich“, gurrte sie und führte den Gast in eine Ecke des Raumes. Dort stand ein Tisch, auf den sie sich jetzt mit den Händen stützte, während sie ihren Hintern herausstreckte.
Der Manager schob das fahrbare Garderobengestell vor, sodass ich Harmony und den Mann kaum noch sehen konnte.
„Wir haben hier leider keine Separees, weil wir keine Bordelllizenz haben. Aber es gibt halt immer Gäste, die die Show so aufgeilt, dass sie sich nicht nur einen runterholen wollen. Für die biete ich den Service, das jeweilige Mädchen persönlich kennen zu lernen… Natürlich nur, wenn das Mädchen das will. Aber bei Mirkos Huren brauche ich nicht nachzufragen, die müssen sowieso hinhalten…! „, erklärte er als ob es das selbstverständlichstes war, dass unsereins hinzuhalten hatte. „Man hat hier leider nicht so viel Privatheit, aber die Gäste haben so einen Spermadruck, dass ihnen das meist egal ist. Und natürlich kann ich für dieses Ambiente hier“, er ließ den Blick durch den Raum schweifen, „nicht so viel verlangen.“
Diskret zog er mich von der Ecke, in die Harmony und der Freier sich zurückgezogen hatten, fort. „Aber genieß erst mal deine Pause“, sagte er und reichte mir ein Glas Orangensaft. Dann verließ er geschäftig den Raum.
Mich packte die Neugier. Wenn ich schon in einer Peepshow war, wo spannen etwas Normales war, brauchte ich mich nicht zurückhalten, sagte ich mir und lugte an der dicht mit Dessous behangenen Kleiderstange vorbei.
Harmony hatte sich über den Tisch gebeugt, der Kunde schob ihr den Kimono ein Stück hoch und entblößte ihren runden Hintern. Prüfend fasste er ihr an ihre Hurenfotze, die schon unzählige Schwänze gesehen hatte.
Harmony hatte sich bei ihrer Peepshow wohl genug aufgegeilt, sodass der Mann gleich merkte, dass sie feucht genug für einen Fick war. Er zog sich die Hose herunter und holte eine Kondompackung hervor. Ohne große Hektik verschaffte er sich mit der Hand genügend Härte und zog den Gummi dann über seinen Schwanz.
„Steck rein! Besorg’s mir!“, forderte Harmony ihn auf, schneller zu machen – wohl nicht nur, weil sie so geil darauf war gestopft zu werden, sondern eher, weil sie wusste, dass in wenigen Minuten ihre nächste Schicht am Drehteller begann.
Er tat ihr den Gefallen und drang nun mit Wucht in ihre Fickritze ein.
Grob begann er von hinten in ihren Unterleib zu hämmern.
Fasziniert beobachtete ich, wie sein immer feuchter glänzender Prügel immer wieder in ihr Loch einfuhr und seine Hoden gegen ihren weichen Unterleib klatschten.
Er war so konzentriert, dass er mich nicht bemerkte. Die Finger in ihre Taille gekrallt, zog er Harmonys Becken an seines heran, um sich an der Enge ihre Vaginalmuskeln zu erregen. Beim Herausziehen schien es noch geiler zu sein, denn die Muskulatur übte wohl einen unbeschreiblichen Druck auf seinen Schaft aus, den er sichtlich so oft wie möglich fühlen wollte. Aus diesem Grund ließ er sich, trotz Harmonys Ermahnung sich zu beeilen, Zeit, um auch jeden Zentimeter ihres schleimigen Hautkanals an seiner Eichel entlanggleiten zu spüren.
Der Raum war erfüllt von der Musik von nebenan, wo sich gerade unsere Kollegin am Drehbett präsentierte und vom Schmatzen von Harmonys Schamlippen sowie dem Aufklatschen der Hodensäcke auf ihrem Fleisch.
Langsam wurde die Zeit bis zu Harmonys nächstem Auftritt knapp. Ich überlegte schon, ob ich ihre Schicht übernehmen sollte, als der Freier endlich seinen Abgang hatte. Aus meiner verborgenen Position konnte ich erkennen, wie er breitbeinig inne hielt und selig lächelte, während sein Schwanz tief in Harmonys Fickkanal das kleine Gummireservoir mit Samen befüllte.
Er war kaum fertig, als Harmony ihn von sich wegdrückte. Sie hatte offensichtlich stets ein Auge auf die Zeit gehabt und war sich darüber im Klaren, dass sie jetzt auf die Bühne musste.
Als sie hinter dem Kleiderständer hervortrat, registrierte sie, dass ich zugesehen hatte und grinste mich an. Dann zupfte sie die Corsage, die sie unter dem Kimono trug, zurecht und schlüpfte in den dazupassenden String, den sie am Schminktisch liegengelassen hatte – sie würde ihn bei der Show nicht lange anbehalten – und betrat dann mit einem Lächeln die Bühne.
Das Mädchen, das von Harmony abgelöst wurde, schien froh zu sein, seine Schicht beenden zu können. Es war wohl eine von den Frauen, die den Peepshow-Job nur wegen des Geldes machte. Ich wechselte ein paar belanglose Worte mit ihr und sah dann Harmony zu, die sich bereits des Großteils ihrer Wäsche entledigt hatte. Wie zu erwarten gewesen war, hatte sie den Slip schnell wieder abgestreift und präsentierte ihre blanke Weiblichkeit in voller Pracht. An der Rötung der Muschi konnte man erahnen, dass sie eben Sex gehabt hatte.
Während ich der erfahrenen Kollegin zuschaute, sprach mich der Manager von hinten an.
„Ich bin immer noch beeindruckt von deinem Auftritt. In zehn Minuten bist du wieder dran. Richte dein Make-up her“, forderte er mich auf.
Am Schminktisch fand ich alles Notwendige.
Eingedenk Harmonys Ermahnung, dass ich im Scheinwerferlicht blass ausgehen hatte, sparte ich nun nicht mir Schminke.
Als ich fertig war, war mein Gesicht mit mehreren Schichten Make-up zu einer Maske geworden. Mehrere Schichten an billigem Maskara hatten die Wimpern in lange verklebte Borsten verwandelt. Die Augen hatte ich dick mit Kajal-Stift umrahmt und greller Lidschatten, der bis zu den dünn gezeichneten Augenbrauen reichte, ließ meine Augen nuttig leuchten. Ich sah billig aus. Und das war ich ja auch.
„Geil“, meinte der Manager nur, als er mich so sah. Ich trug wieder die selbe blaue Slip-BH-Kombination samt dazu passender Halterloser wie bei meinem ersten Auftritt.
„Da du dir vorher so geil einen runter geholt hast …, vielleicht macht dir der hier noch mehr Spaß“, sagte der Manager und drückte mir einen schwarzen Dildo in die Hand.
Das war tatsächlich genau das, was mir gefehlt hatte. Natürlich hatte ich es mir bei der ersten Runde gut besorgt, aber meine Finger waren nun mal kein vollwertiger Ersatz für eine ordentliche Penetration gewesen. Die konnte ich mir jetzt mit dem Plastikschwanz verschaffen.
Ich war nun nicht mehr nervös wie bei meinem ersten Auftritt, sondern freute mich darauf, mir vor den Augen der anonymen Spanner den Dildo einzuführen und mich zu befriedigen.
„Toi, toi, toi“, wünschte mir Harmony beim Schichtwechsel.
Ich hielt mich nicht wieder lange mit Vorgeplänkel auf. Als ich den Kimono abgeworfen hatte, präsentierte ich den Zuschauern hinter den verspiegelten Fenstern den Dildo, um zu zeigen, was sie jetzt erwarten konnten.
Dann legte ich das Toy erstmal ab und entblätterte mich, sodass ich bald wieder nackt war. Nur die Strümpfe ließ ich an.
Ich kniete mich hin und führte den Plastikschwanz an meine Lippen und hauchte sanfte Küsse darauf. Meine Zungenspitze leckte die ganze Länge entlang und ich lutsche ihn genüsslich nass. Lasziv schob ich mir das Teil tief in den Mund und dachte dabei an einen geilen, prallen Männerschwanz.
Nun war es an der Zeit, mich auf den Rücken zu legen und die Beine breit zu machen. Ich zeigte meine klaffende Fotze in voller Pracht und spielte mit dem Kunstpimmel: Ich ließ ihn über meine Brüste gleiten und dann zwischen meine Beine wandern, wo er meine Schamlippen zunächst nur leicht berührte.
Es fühlte sich geil an. Meine Fickspalte war schon ganz nass und ich rieb mir mit dem Gummischwanz meine Klit.
Mein Körper reagierte mit einem Ausstoß von Liebesschleim.
Ich hatte das Bedürfnis, mir den Pflock bis zur Gebärmutter zu stoßen, beherrschte mich aber noch, um das Publikum ein wenig auf die Folter zu spannen.
Langsam und nur bis zur Hälfte führte ich mir den Dildo nun in meine Weiblichkeit ein. Bereitwillig öffneten meine Scheidenwände dem Eindringling den Weg, und ich hatte das Gefühl, als ob meine Vaginalmuskulatur ihn regelrecht einsaugte.
Nun war es genug mit der Zurückhaltung; kräftig aufstöhnend schob ich mir den Prügel gierig in mein nasses Fotzenloch.
Mit tiefen Stößen begann ich mich zu ficken. Auf eine zusätzliche Stimulation meiner Klitoris verzichtete ich, mir genügte der harte Plastikschwanz in meinem Hurenloch. Das Schmatzen den Dildos beim Eindringen in mein Geschlecht musste auch in den Wichskabinen zu hören sein. Übertönt wurde es höchstens noch von meinem Stöhnen, das aus meinem Mund kam als ich mir die Fotze aufriss.
Das Gefühl war fantastisch, mein Körper zuckte und bebte vor Lust, und ich stellte mir wieder die wichsenden Männer in den Kabinen vor, die bei meiner Dildoshow abspritzten.
Heftig stöhnend erreichte ich schnell einen ersten Höhepunkt.
Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch genug Zeit hatte und fickte mich einfach weiter zu einem zweiten und dritten Orgasmus.
Als ich die Bühne verließ, zitterten meine Beine, aber die Begeisterung des Managers war wieder groß.
„Das war so geil. Ich habe mir beim Zuschauen von Harmony einen blasen lassen müssen, sonst hätte ich es nicht ausgehalten“, sagte er und reichte mir den Kimono. Erst jetzt fiel mein Blick auf meine blonde Kollegin, die sich gerade von den Knien erhob und sich eine Spermaladung von den Lippen leckte.
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