Nach einer kurzen Erholung begannen Babsi und ich wieder zu plaudern. Obwohl wir beide einen sehr verschiedenen Background hatten, verstanden wir uns blendend. Dass wir eigentlich hier kaserniert waren, um für irgendwelche Typen die Beine breit zu machen, schoss uns erst wieder ein, als es an der Tür läutete.
„Scheiße, wir schauen total kaputt aus“, rief ich aus als ich Babsis zerstörte Frisur und das verronnene Makeup sah. Ich sprang auf. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass ich nicht viel besser ausschaute als sie.
Hektisch griff ich nach einem Taschentuch, um mir die schlimmsten Spuren meines verschmierten Lidschattens abzuwischen. Auf dem Weg durch die Küche, die gleichzeitig als Vorraum diente, versuchte ich mir noch die Haare zu richten. Ich roch nach Schweiß und war mir sicher, dass man mit ansehen musste, was Babsi und ich getrieben hatten.
Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt breit – schließlich war ich splitternackt. Ich hatte zwar kein Problem damit, wenn mich Fremde im Evaskostüm sahen, aber ich kannte die Nachbarn ja noch nicht und konnte nicht wissen, wie sie reagieren würden, wenn sie mitbekamen, dass hier neuerdings zwei Huren hausten, die ihre Freier nackt empfingen.
Draußen stand ein Mann, den ich auf Anfang 40 schätze. Sein dunkles Haar war noch voll, aber man konnte bereit vereinzelt einige graue Strähnen erkennen.
„Mach auf!“, forderte er ungeduldig und drückte gegen die Tür.
Ich ließ ihn herein.
„Na endlich. Glaubst du, ich will ewig da draußen warten bis du dich bequemst aufzumachen? Das Paßwort ist ,Ahorn‘.“
Das war tatsächlich das Codewort, das mir unser Zuhälter Mirko genannt hatte, damit Babsi und ich wissen konnten, wer für unsere Benutzung schon bezahlt hatte.
„Sorry, dass ich nicht gleich aufgemacht habe, aber ich… wir…“ Ich wollte nicht sagen, dass ich auf meinen Job vergessen hatte, weil Babsi und ich so intensiv miteinander beschäftigt waren.
Ihm schien mein devastiertes Aussehen aber gar nicht aufzufallen. Unverhohlen taxierte er meinen nackten Körper von Kopf bis Fuß. Er fuhr mir mit der Hand an die Schläfe und packte ein Büschel meiner Haare.
„Na wenigstens hat Mirko nicht zu viel versprochen“, meinte er und drehte meinen Kopf grob hin und her.
Ich ließ ihn gewähren – auch als er mir an die nackten Titten griff und sie fest zusammendrückte. Mirko hatte mir ja gesagt, dass Babsi und ich hier nicht die ganz normalen Laufkunden bedienen sollten, sondern eben jene, die es ein bisschen härter mochten.
Babsi war immer noch im Wohnzimmer und ich wusste nicht, ob dem Gast klar war, dass wir nicht alleine waren. Ich zog ihm in das kleinere Zimmer neben der Küche und machte die Türe zu.
„Was möchtest du denn gerne machen?“, fragte ich mit devotem Blick.
„Das wirst du dann schon sehen!“, herrschte er mich an. „Hol ihn einmal raus. Ich sag dir dann schon, was du machen sollst!“
Ich kniete mich rasch nieder und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Nachdem ich auch noch den Knopf aufgemacht hatte, zog ich sie hinunter, wobei ich den Sportslip, den der Mann trug, gleich mitnahm.
Zum Vorschein kam ein maximal durchschnittliches Gemächt, dem ich mich sofort eifrig widmete. Ich nahm das noch weiche Würstchen mit zwei Fingern und zog die Vorhaut zurück. Mit spitzer Zunge fuhr ich über die rote Eichel und drückte mit der Spitze gegen den Pissschlitz.
Zu meiner Freude tat sich bereits etwas – das Brunftrohr füllte sich langsam mit Blut und verfestigte sich.
War ich anfangs etwas nervös gewesen, weil der Kunde so forsch war, war ich jetzt wieder ruhig geworden: Ich hatte einen Schwanz vor mir, den ich steif zu machen hatte. Das konnte ich, ich war in meinem Element.
Ich nahm den noch immer noch nicht vollständig steifen Fleischbolzen ganz in das atemwarme, speichelfeuchte Paradies meines Mundes und begann ihn zu saugen.
Jetzt bekam er seine volle Härte.
Ich war voll auf den harten Pfahl konzentriert und erlaubte mir nur einen kurzen Blick nach oben. Der Typ stand aufrecht, die Arme in die Hüften gestemmt und schob das Becken vor, um seinen nun zur vollen Pracht aufgerichteten Mast tiefer in mein Schleckermäulchen hinein zu drücken. Er sah drein, als ob er in die weite Ferne blickte – dabei konnte er beim Blick aus dem Fenster maximal bis zu der keine fünf Meter entfernten Feuermauer sehen.
Als er wieder nach unten blickte, trafen sich unsere Blicke und ich schaute sofort wieder devot nach unten.
„Jetzt geh mal ein bisschen mehr ran!“, verlangte der Kunde und packte mich am Hinterkopf, um mir seine volle Länge in den Rachen zu drücken.
Ich musste kurz würgen, mit meiner Blaserfahrung schaffte ich es aber, dass ich nicht kotzen musste. Die Tatsache, dass sein Schaft nicht übermäßig lang war, half mir dabei.
Ich kam immer mehr in Stimmung. Über meine Augen legte sich ein Schleier, mein Bewusstsein wanderte in eine eigene Welt, die nur mehr aus mir und dem Schwanz in meinem Mund bestand.
Ich sog mir seinen Fickbolzen erst einmal langsam in meinen Rachen hinein, befreite ihn dann kurz, um tief Luft zu holen und ihn mir dann ein zweites Mal tief einzuverleiben.
Ich wollte ihn aber noch stärker stimulieren. Seinen Schwanz tief in meiner Kehle riss ich meine Maulfotze noch weiter auf und schob meine Zunge heraus, um damit auch noch zusätzlich über die Eier zu lecken.
Es war als ob ihn ein Stromschlag durchzuckte. Erregt stöhnte er auf.
Das war das Signal für mich, nun richtig loszulegen. Ich packte ihn mit den Händen fest an seinen Arschbacken und fickte mir seinen Bolzen in einem Wahnsinnstempo immer wieder in den Rachen. Wie eine Wilde schob ich meinen Kopf vor und wieder zurück. Ich war mir sicher: Den Kehlenfick beherrschte ich wie kaum eine andere – zumindest wie kaum ein Mädchen in meinem Alter.
Das gurgelnde Geräusch kickte uns beide noch mehr. Schier endlos hämmerte ich seinen Fickpfosten ohne auch nur einmal zu atmen in meinen Rachen. Mein Speichel strömte schon bald über den Schaft und die Eier.
Da zog er ihn mir fast mit Gewalt aus dem Mund.
Das brachte mich aus dem Konzept. Mein Blick fixierte den Harten. „Meins!“, wollte ich fast sagen. Der Typ grinste.
Kaum hatte ich wieder etwas Luft geholt, schnappte ich nach der Latte und stülpte meine Blaslippen wieder über die Eichel, um diese kurz aber intensiv zu lutschen. Dann verschwand mein Fickprügel erneut in meiner Kehle.
Ich begann mich nun intensiver um seinen Hintern zu kümmern – was so viel bedeutete, dass ich erst sanft durch die Spalte streichelte, um dann an seiner Rosette herumzutasten.
„Sehr gut! Komm, spiel mit meinen Arsch“, verlangte er schwer atmend.
Ich tastete und streichelte sanft um seinen Hintereingang herum, während sein Schwanz von meinen Lippen, meiner Zunge und meinem Rachen massiert wurde. Die Spucke hing in langen Fäden vom Schaft und von meinem Kinn. Ich nahm etwas davon in die Hand und verteilte es über das Arschloch.
Gleichzeitig nahm ich mit einem Finger der anderen Hand noch mehr Mundschleim auf, um den Finger gleich darauf durch die Rosette zu schieben und den Enddarm zu massieren.
Ich wollte ihn zum Abspritzen bringen, aber er hatte andere Pläne.
„Genug jetzt. Aufs Bett mit dir. Knie dich hin“, orderte er an.
Ich beeilte mich dem nachzukommen.
„Runter mit dem Schädl, mich interessiert nur dein Arsch“, stellte er klar.
Ich legte Kopf und Oberkörper auf die Matratze, sodass mein Hintern der höchste Teil meines Körpers war. Die Arme hatte ich vor mir abgelegt.
Er massierte kurz meinen Po und fand dann schnell den Eingang zu meiner Möse. Mit Nachdruck bohrte er seinen Speer in mein enges Futteral.
„Beweg deinen Arsch, fick meinen Schwanz“, forderte er.
Gehorsam begann ich mich vor und zurück zu bewegen, sodass mein Scheidenkanal an seinem Rohr entlangglitt.
Während meine Bewegungen schneller wurden, schlug er immer wieder mit der flachen Hand auf meine Arschbacken dass es laut klatschte.
Dann hielt er es aber offensichtlich für Zeit nicht mehr nur mich die Arbeit machen zu lassen. Er packte mich an den Hüften und begann mich fest von hinten zu nageln.
„Du geile… kleine… Sau du!“, stöhnte er im Rhythmus seiner Stöße.
Ich hatte die Hände jetzt zur Seite gestreckt und stützte mich ab. Mein Kopf fiel bei jedem Stoß auf das Bett und wurde von der Matratze wieder nach oben gefedert. Die Haare flogen immer wieder hoch und dann wieder in mein Gesicht.
Ich kam den Stößen seines Beckens im gleichen Takt entgegen. Wieder und wieder klatschte sein Unterleib samt dem Hodensack gegen meinen Hintern.
Neuerlich animierte ihn mein Knackarsch zu ein paar kräftigen Schlägen. Ich vermutete, dass meine Kehrseite bereits knallrot war.
Völlig unerwartet zog er sich aber aus meinem Schleimloch zurück. Die plötzliche Leere in meiner Vagina irritierte mich.
„Ich will in deinen Arsch. Hast du Vaseline da?“, fragte der Mann.
Ich sah mich kurz um, schließlich hatte ich das Zimmer selber noch nie benutzt. Wie zu erwarten, stand aber auf dem Nachtkästchen eine Tube Gleitgel.
„Da, auf dem Nachtkastl liegt was“, deutete ich hin und legte meinen Kopf wieder am Bett ab. Das nächste, das ich spürte war, dass der Freier seinen Daumen gegen meinen Schließmuskel drückte. Ich entspannte mich, sodass er leicht in meinen Hintern eindringen konnte.
Der Mann hatte offensichtlich reichlich Analerfahrung und bereitete meinen Po gekonnt auf den nun folgende Arschfick vor.
Als er mir noch etwas von dem kalten Gel auf die Rosette spritze, zuckte ich kurz zusammen.
„Halt still!“ herrschte er mich an und ich spürte schon wie er seinen Steifen an meinem Hintereingang einsetzte.
Der gut eingefettete Schließmuskel leistete dem Eindringling keinen Widerstand – problemlos drang der Fickpfosten in meine Schokostube ein. Das fiel auch dem Mann auf.
„Na, das ist aber nicht das erste Mal, dass du in den Arsch gefickt wirst“, meinte er.
„Ja… ich hab das schon oft gemacht. Ich stehe drauf, wenn man mich in den Arsch fickt.“
„Es ist mir eigentlich völlig egal, ob es dir gefallt oder nicht. Gefickt wirst du jetzt sowieso. Aber umso besser für dich, wenn du es geil findest“, schnaufte er, während er sich tiefer in meinen Darm bohrte.
Er begann, mich in einem flotten Tempo zu vögeln.
„Ja… das ist geil… Komm, besorg‘s mir, besorg‘s meiner Arschfotze!“, feuerte ich ihn an.
„Du arschgeile Dreckshure… Warte nur, dir werde ich geben!“, kündigte er an.
Er zog seinen Mast ganz aus meinem Po, sodass mein Arschloch offen klaffte. Dann jagte er ihn mir wieder in voller Länge in den Darm.
„Auuahhh!“, heulte ich vor Schmerz und Lust auf.
Er stand vor dem Bett, hielt mich an den Hüften und rammelte mich jetzt hart durch. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und nahm seine Stöße willig auf. Das Gesicht vergrub ich im Bett, meine Hände krallten sich in das Leintuch.
Immer wieder klatschte seine flache Hand auf eine meiner Pobacken.
„Das brauchst du… du geile Arschficksau!“, feuerte sich der Stecher selber an.
„Ja, nimm mich… mach mich zur Analhure. Fick mich hart durch!“, stammelte ich erregt ohne zu bedenken, dass ich genau das ja bereits war: eine Analhure.
Von kurzen, harten Stößen ging er jetzt zu langen, tiefen über. Ich ging mit dem Oberkörper etwas hoch und stützte mich nun an den Unterarmen ab.
Gleich darauf packte er mich aber – und ohne seinen Schwanz aus meinem Arsch zu ziehen, zog er mich hoch.
Mich vor sich festhaltend drehte er sich um und legte sich rücklings auf das Bett. Ich saß nun auf ihm, seinen Harten immer noch tief in meinem Darm.
„Jetzt bist du dran. Reite mich mit deinem Arsch!“, befahl er mir, während er mir zwischen die Beine griff und mich zurechtrückte, damit es für ihn so angenehm wie möglich war.
Ich richtete mich auf und stellte meine angewinkelten Beine zu beiden Seiten seines Körpers ab. Dann begann ich mit meiner Arbeit.
Auf und ab bewegte ich meinen Körper, immer darauf bedacht, dass beim Auf zumindest die Eichel in meinem Arschloch blieb. Und beim Ab nahm mein Darm den Kolben bis zum Ansatz in sich auf.
Hin und wieder wischte ich mir die wild herabhängenden Haare aus dem Gesicht. Als der Typ mit den Händen über meinen Rücken fuhr, merkte ich erst, wie schweißnass mein Körper bereits war.
Ich lehnte mich jetzt weiter zurück. Breitbeinig, die Arme nun links und rechts abgestellt, pfählte ich meinen Analtunnel immer wieder auf den harten Lustdolch. Jedes Mal schnaufte ich schwer.
Nach ein paar Minuten ergriff der Typ wieder die Initiative und hielt meine Hüften fest. Ich hockte nun über ihm, während er in rasend schnellem Tempo von unten in meinen Darm orgelte.
„Ohho, oohhh, ooohhhhh!“, schrie ich hemmungslos.
„Du dreckige nichtsnutzige Vollfotzenhure“, schimpfte er und geilte mich damit noch zusätzlich auf.
Schon bald hatte er auch von dieser Stellung genug und warf mich auf die Seite, sodass ich – seinen Schwanz immer noch in meinem Arsch – aufs Bett fiel. Sofort begann er mich nun in der Löffelstellung zu ficken – aber nicht sanft wie ich es bisher ein paarmal in dieser Position erlebt hatte, sondern mit tiefen Stößen. Seine Finger krallten sich dabei in meine Hüften, unsere schweißnassen Körper ruckten wild aneinander.
Um ihm ein tieferes Eindringen in meinen Darm zu ermöglichen, streckte ich ein Bein in die Luft. Er griff danach und hielt mich am Knie fest, sodass er mich noch weiter aufspreizte und ich ihm bei seinen festen Stößen nicht davonrutschen konnte.
„Aaaahhh, ahhhh!“, jaulte ich.
Er hielt mir den Mund samt Nase zu – aber wohl nicht, weil ihm mein Geräusch störte, sondern weil es ihm Spaß zu machen schien, mir die Luft abzuschnüren.
In meinem erregten Zustand machte sich schon nach einigen Sekunden Atemnot bemerkbar. Ich begann zu strampeln, versuche ihn abzuschütteln, die Hand von meinem Mund zu entfernen, aber er war zu kräftig für mich. Er drückte sogar noch stärker zu.
Schnell wurde ich panisch und wehrte mich immer stärker. Das schien ihm aber noch geiler zu machen, wie ich an der Heftigkeit seiner Bewegungen in meinem Arschloch bemerkte.
Ich fürchtete schon ohnmächtig zu werden, als er mich auf den Rücken drehte und dabei endlich die Hand von meinem Gesicht nahm.
Gierig japste ich nach Luft, aber der Stecher ließ mir keine Zeit zur Erholung. Er hatte mich so geschickt umgedreht, dass sein Penis nicht aus meinem Arschloch gerutscht war und so konnte er mich gleich weiter nageln – jetzt in der Missionarsstellung.
Meine Beine warf er sich über die Schultern und nagelte brutal in meinen Hintereingang.
„Du arschgeile Hurensau!“, stöhnte er.
Dann packte er mich an den Fersen und drückte meine Beine weit nach hinten, sodass meine Knie die Matratze berührten. Weit aufgespreizt lag ich vor ihm, und er hielt mich an den Fersen fest, während er mir immer wieder seinen Knochen bis zu den Eiern in den engen Kanal meines Arsches trieb.
„Na, da gefallt dir… du kleines, arschgeiles Hurenstück! Für was anderes bist du sicher nicht zu gebrauchen! Außer ficken hast du eh nichts im Hirn!“, beschimpfte er mich.
„Ja, ich kann nur ficken… fick mich, fick meinen Arsch! Fick ihn richtig durch!“, feuerte ich ihn an.
Er schlug mit der flachen Hand auf meine Oberschenkel und griff mir dann grob in mein Fotzenloch, das ihm in dieser Stellung gut zugänglich entgegenklaffte. Mit drei oder vier Fingern drang er in meine Weiblichkeit ein und bohrte sie rücksichtslos auf.
Er zog die Hand wieder heraus und schlug mich fest ins Gesicht.
Das turnte mich an.
„Ja, schlag mich… Komm, tu mir weh… Schlag das Drecksstück!“, bettelte ich.
Klatsch! Klatsch! – Links und rechts landete seine Hand hart auf meinen Wangen.
Und immer noch pflügte er in mein Kackloch. Er ging nun von schnellem Knattern zu langen harten Stößen über bei denen er sich jedes Mal komplett in meinem Analtunnel versenkte.
Plötzlich beugte er sich über mich und küsste mich fest auf den Mund. Seine Zunge drang grob zwischen meinen Lippen ein und bahnte sich fordernd ihren Weg. Er schmeckte nach Zigaretten und intensiv männlich. Als er meine Zunge gefunden hatte, schleckte er mit seiner daran und saugte sie fest in sich hinein.
Ich knutschte heftig zurück und versuchte meinerseits seine Zunge in meinen Mund einzusaugen.
Als er sich wieder von mir löste, verband ein langer Speichelfaden unsere Lippen bis er zerriss und mir auf den Busen fiel.
Wieder arbeitet sich der Freier in langen Stößen in meinen Darm. Beide atmeten wir schwer und konzentrierten uns auf das Geschehen an unseren Unterkörpern.
Dann zog er sein Gerät heraus.
„Ich will in deinen Arsch sehen. Zieh die Backen auseinander, dass man ins Loch schauen kann!“, forderte er.
Ich griff mir an den Hintern und zog den ohnehin schon offen klaffenden Schließmuskel noch weiter auseinander.
„Jaa, das ist ein schönes Arschfickloch!“, schnaubte er und starrte mir in den Darmausgang.
Wieder setzte er seinen Schwanz an und jagte ihn in meine Eingeweide.
Ich vermutete, dass er nun zum Abschluss kommen würde, aber nach ein paar Stößen zog er sich wieder zurück und befahl mir, mich vor das Bett zu knien.
Während ich mich in Position begab, setzte er sich an der Bettkante und legte sich nach hinten.
Sein Schwanz stand wie eine Eins und ich wusste, was von mir erwartet wurde. Gierig stürzte ich mich auf den Kolben und nahm ihn tief in den Mund.
Arsch-zu-Mund war nichts Neues für mich. Ich fand es geil, einen Schwanz zu blasen, nachdem ich damit in den Po gevögelt worden war. Der versaute Geschmack meines eigenen Scheißloches erregte mich.
Lüstern inhalierte ich den Steifen bis zum Ansatz in meinen Hals. Als ich merkte, dass ich jetzt überhaupt keinen Würgereiz spürte, lächelte ich zufrieden in mich hinein – das wochenlange Üben machte sich bezahlt. Ich nahm das Zepter so tief, dass meine Nase gegen seinen behaarten Bauch stieß und rubbelte ein bisschen dagegen um zu zeigen, dass sogar noch mehr möglich gewesen wäre.
Langsam, meine Lippen fest um den Schaft gepresst, zog ich meinen Kopf wieder zurück bis nur mehr die Eichel in meinem Mund war. Ich ließ die Zunge daran flattern, wobei ich viel Spucke benutzte.
Als ich den Schwanz aus meinem Mund entließ, blieb ein langer Speichelfaden daran hängen, den ich schlürfend einsaugte. Dann leckte ich über die ganze Länge der Samenkanone, die ich bald zum Explodieren bringen wollte.
Ich nahm den Schwanz in die Hand und beugte ihn leicht nach oben, um mit der Zunge an die Unterseite zu gelangen. Als ich über den behaarten Sack leckte, richtete ich meine Augen nach oben, um zu sehen, wie der Kunde reagierte.
Unsere Blicke trafen sich als er nach unten schaute, er schien mit meiner Arbeit zufrieden zu sein.
Ich ging mit dem Kopf noch etwas tiefer. Er erkannte was ich vorhatte und spreizte die Beine.
„Leck mein Arschloch“, verlangte er.
Ich hätte dieser Aufforderung nicht bedurft. Meine Zunge schleckte schon durch seine behaarte Arschritze und über den Schließmuskel.
Ich bekam Haare in den Mund und musste sie kurz herausziehen. Dann widmete ich mich aber schon wieder der Schokostube vor mir.
„Ja, komm, du arschgeile Hurensau!“, hörte ich es über mir stöhnen.
Ich drückte die Zungenspitze gegen den Schließmuskel und versuchte so tief wie möglich einzudringen. Das Stöhnen wurde heftiger.
Ich zog den Kopf zurück und machte einen neuen Anlauf, wobei ich mit meiner Zunge noch weiter in den Darmausgang vordrang.
Wieder leckte ich durch die Arschritze, über die Hoden und die ganze Länge des Schwanzes entlang, wobei ich eine lange nasse Spur hinterließ.
Ehrfürchtig verwöhnte ich das Stück Männlichkeit, das mich – wie immer wenn ich einen Schwanz vor mir hatte – total faszinierte. Ich lutschte, leckte und saugte wie wild und war voll auf den Liebesknochen fixiert. Immer wieder nahm ich ihn auch ganz in den Mund und in kürzester Zeit triefte der ganze Zauberstab von meinem Speichel.
Ich machte auch noch weiter als sich der Mann erhob und vors Bett stellte. Er nahm wieder meinen Kopf und drückte ihn auf den Schwanz. Dann begann ich ihn wieder zu lutschen: vor und zurück, vor und zurück – immer die ganze Länge aufnehmend.
Ich war so begeistert am Werken, dass es mich aus dem Konzept warf, als er mich plötzlich an den Haaren packte, meinen Kopf zurückzog und eine Ohrfeige in meinem Gesicht landete.
Ich hatte kein Problem damit, dass er mich schlug – viele Männer macht es geil Frauen zu schlagen, und er hatte ja für harten Sex bezahlt. Nur hatte ich in dieser Situation nicht damit gerechnet, dass er mir eine langen würde.
Mehrere Salven von Ohrfeigen landeten links und rechts auf meinen Backen. Dann drückte er mich wieder auf seinen Harten.
Ich fasste mich schnell und machte damit weiter meinen Mund in schnellem Tempo auf seinem Schaft hin- und hergleiten zu lassen.
Wieder riss er mich am Haarschopf zurück und seine Hand klatschte mir ins Gesicht.
„Da hast du es in deine Nuttenfresse!“, herrschte er mich an und drückte mich gleich wieder auf seinen Schwanz. Und zwar so tief, dass mir nun doch der Inhalt meines Magens hochkam.
Ich versuchte den Kopf zurückzuziehen, aber er drückte meinen Hinterkopf mit kräftigem Griff an seinen Unterkörper.
Ich musste kotzen. Ein Schwall kam aus der Tiefe meines Magens, füllte meinen Mund und quoll dann an seinem Schwanz vorbei über meine Lippen
„Ja, kotz‘ nur, du Arschficksau!“, freute sich der Kerl.
Dass mein Erbrochenes auch seinen Schwanz einsaute, schien ihn nicht zu stören, ja wahrscheinlich geilte es ihn sogar noch auf.
Er riss meinen Kopf wieder zurück. Während ich noch nach Luft schnappte, krachten wieder ein paar kräftige Ohrfeigen in mein Gesicht.
Dann drückte er mich wieder bis zum Heft auf seinen Steifen. Sofort kam wieder der Brechreiz und ein neuer Schwall Speibe schoss aus meinem Mund. Mit hartem Griff verhinderte er, dass ich den Kopf zurückbewegte und ließ seinen Pimmel in meinem Erbrochenen baden.
Schon kam die nächste Welle aus den Tiefen meines Magens. Die Kotze kam jetzt nicht mehr nur aus meinem Mund, sondern schoss mir auch aus der Nase, was ein brennendes Gefühl hinterließ.
„Du bist eine richtige Drecksau! Wie das hier ausschaut!“ Er tat so, als ob es meine Schuld war, dass ich ins Zimmer gekotzt hatte. „Da muss man sauber machen.“
Das dachte ich mir auch – stellte es mir aber anders vor als das, was der Typ jetzt machte.
Erst als ich es warm in mein Gesicht sprudeln spürte, realisierte ich, was er vorhatte: Ungeniert pinkelte mir der Kerl ins Gesicht!
Ich hatte Natursektspiele immer geil gefunden. Auch diese Vergewaltigung machte mir nichts aus, es überraschte mich allerdings, dass er mit steifem Schwanz pissen konnte. Instinktiv machte ich den Mund zu, sodass die stinkende Brühe über meinen Hals, meine Brüste und den ganzen Körper hinab auf den Teppichboden lief.
Ihn störte das natürlich nicht. „Halt deine Visage her, dass ich dir in die Fresse brunzen kann!“, befahl er.
Ich hätte ohnehin kaum ausweichen können, denn er hielt noch immer ein ganzes Büschel meiner Haare in seiner Hand, an dem er mich so dirigieren konnte wie er mich haben wollte.
Die salzige Flüssigkeit brannte mir in den Augen. Ich schloss die Lider und ließ die Natursektdusche über mich ergehen.
„Mach die Pappn auf, schluck, du Nutte!“, kam die Anordnung, die ich schon erwartet hatte.
Gehorsam öffnete ich den Mund und der Gast ließ seinen Strahl sofort dorthinwandern. Es plätscherte hinein und sobald ich merkte, dass mir die Seiche über die Lippen lief, schlucke ich und öffnete das Maul gleich wieder um mich weiter abfüllen zu lassen.
Seine Blase musste total voll gewesen sein, denn der Strahl schien überhaupt nicht mehr enden zu wollen. Als er aber dann schließlich doch versiegte, schnappte ich mir seinen Schwanz und lutschte die letzten Tropfen heraus. Das führte aber dazu, dass das Fickgerät wieder seine volle Härte bekam.
Wieder packte der Kerl meinen Kopf und drückte mir seinen Kolben in den Mund. Sofort begann er in rasendem Tempo in meine sabbernder Gesichtsfotze zu nageln. Ich konnte nur hilflos sabbern. Ergeben schloss ich meine Hände um seine Oberschenkel und ließ mich hingebungsvoll missbrauchen.
Nun dauerte es aber nicht mehr lange bis der Hengst anfing hektisch zu japsen … und schon füllte er mir den Mund mit kräftigen Salven seiner Sacksoße.
Die ausführliche Stimulation seines Schwanzes – genital, anal, oral – hatte dazu geführt, dass seine Eier wohl bis zum Platzen voll mit Sperma waren. Und die pumpte er mir jetzt in mehreren Stößen fast direkt in den Magen – ich kam kaum mit dem Schlucken nach.
Als er sich endlich ausgespritzt und mir seinen Pimmel entzogen hatte, öffnete ich den Mund und präsentierte ihm den erklecklichen Rest seines Samens auf meiner Zunge. Dann schluckte ich auch diese letzte Portion hinunter.
Erschöpft sank ich auf den Boden. Der Typ hatte es aber plötzlich eilig seine Hose zu suchen und sich rasch anzuziehen. Er hatte gerade noch einen kurzen Gruß für mich übrig bevor er das Zimmer verließ. Ich hörte ihn noch kurz im Badezimmer, dann fiel schon die Wohnungstür ins Schloss und er war gegangen.
Einen Kommentar hinzufügen