Ich hatte nicht registriert, dass das Auto stehengeblieben war. Als ich mit zitternden Beinen ausstieg, merkte ich, dass ich wieder am Parkplatz war.
Ich sah, dass Mirko neben seinem Wagen stand – und er sah verdammt sauer aus.
Mit wankendem Schritt ging ich auf meinen dünnen Absätzen auf ihn zu.
Als ich ihn erreichte, wollte ich gleich zu einer Erklärung ansetzen, da packte er mich schon an meinem Netzshirt, das dadurch zerriss, und haute mir links und rechts eine herunter.
„Wo warst du denn so lange? Ich steh‘ mir schon eine halbe Stunde die Beine in den Bauch!“
Wenn ich jetzt frech gewesen wäre, dann hätte ich gesagt, dass ich mir die halbe Nacht die Beine in den Bauch gestanden hatte, aber es schien mir besser, ihn nicht noch weiter zu verärgern.
„Los, gib‘ mir das Geld“, fuhr er mich an.
Ich nestelte die Scheine hervor.
„Es ist leider nicht so viel wie du wolltest, ich …“
Zu mehr kam ich nicht. Er packte mich und nahm mich in den Schwitzkasten.
„Soll das heißen, du lässt mich hier warten und hast nicht mal genug verdient?“
Er drückte mir fast die Luft ab, und ich konnte nur krächzen.
„Es war nur ein Kunde, da habe ich nicht … es tut mir wirklich leid, Mirko!“
„Du blöde Drecksau! Willst du mir erzählen, du schaffst es nicht, einen Typen in so einem Nobelschlitten ein bisschen Geld abzunehmen?!“ Er drückte noch kräftiger zu. „Na warte, jetzt fahren wir erst mal nach Hause. Aber da kannst du was erleben!“
Er warf mich ins Auto. Erst jetzt sah ich, dass da noch einige andere Mädchen, darunter Michelle, saßen. Offensichtlich waren sie schon viel länger mit ihren Kunden fertig gewesen, hatten jetzt aber mit Mirko auf mich warten müssen.
Während der Fahrt wagte keine von uns etwas zu sagen.
Mirko fuhr den Wagen in den Hof des Hotels. Als wir ausgestiegen waren, schickte er die anderen Mädchen fort.
„Jetzt zu dir“, sagte er dann zu mir.
Unvermittelt griff er mir in meine langen Haare und zog mich hinter sich her. Mir blieb nichts anderes übrig als ihm mit gesenktem Kopf zu folgen. Forschen Schrittes bugsierte er mich durch die Gänge des Hotels, sodass ich auf den hohen Absätzen meiner weißen Nuttenstiefeln kaum folgen konnte.
Er öffnete eine Tür und warf mich in den dahinterliegenden Raum in dem sich nicht viel mehr als ein altes Doppelbett befand.
Ich fiel zu Boden. Als ich mich gerade aufrappeln wollte, trat er mir in den Bauch.
Es tat höllisch weh und mir blieb die Luft weg. Tränen schossen mir in die Augen.
„Du unnütze Schlampe! Ich habe gedacht, du bist zu was zu gebrauchen, weil du schon im Puff gearbeitet hast. Aber da habe ich mich wohl geirrt! Du schaffst ja nicht mal ein paar Freier abzukassieren! Ich muss wohl anderes Saiten aufziehen!“
Und er trat mir wieder in den Bauch! Und wieder und wieder …
Ich krümmte mich, aber das half mir nichts gegen die Tritte.
Ich registrierte, dass die Tür aufging und Männer hereinkamen.
„Die kleine Schlampe hat getan als wäre sie eine erfahrene Nutte“, sagte Mirko, „dabei bringt sie nicht einmal ein paar Hunderter.“ Und wieder trat er mir in den Magen. „Knie‘ dich hin!“, forderte er.
Ich rappelte mich auf und durch einen Schleier von Tränen sah ich, dass fünf Männer hereingekommen waren. Die beiden Schergen Dragan und Slobo kannte ich, die anderen hatte ich noch nie gesehen – besonders einnehmend sahen sie aber nicht aus. Sie umringten mich.
„Zeigt ihr, was es heißt, wenn man seine Arbeit nicht ordentlich macht! Poliert ihr die Fresse!“, sagte Mirko und drosch mir ins Gesicht.
Und dann begann ein Ohrfeigenregen. Abwechselnd schlugen mir die Männer auf den Kopf. Als ich mich mit den Händen schützen wollte, packte jemand meine Arme und hielt sie mir hinter dem Rücken fest, sodass ich den Schlägen ausgeliefert war.
Es tat sauweh. Ich hatte zwar bei SM-Praktiken schon stärkere Schmerzen gehabt, aber das war etwas anderes gewesen, denn da hatte ich freiwillig mitgemacht, und meine masochistische Ader hatte es mit sich gebracht, dass ich dabei neben den Schmerzen auch enorme Lust empfand. Aber hier war ich den brutalen Kerlen einfach ausgeliefert ohne zu wissen, was noch kommen würde.
Als sie den Reigen beendet hatte, brannten meine Wangen. Meine Lippen waren aufgesprungen und bluteten. Das Blut lief mir über das Kinn und vermischte sich mit meinem Sabber und dem Tränenwasser, das mir aus den Augen rann. Die kräftige Schminke war schon längst verwischt von meinem ständigen Heulen und nicht zuletzt wegen der kräftigen Prügel, die ich über mich hatte ergehen lassen müssen.
„So, und jetzt zeigt ihr, wozu sie da ist!“, fordert Mirko die Männer dann auf.
Mir war klar, dass sie mich jetzt vergewaltigen würden, aber das war mir egal. Hauptsache die Schläge hörten auf. Ich war schon einmal vergewaltigt worden und hatte dabei zwar enorme Angst gehabt – aber ich war auch zum Orgasmus gekommen. Und harte Gangbangs hatte ich immer als sehr lustvoll erlebt. Ich hoffte also, dass ich das Schlimmste überstanden hatte.
Meine Haare wurden gepackt und ich wurde hochgezogen. Wie viele Haare mir dabei ausgerissen wurden, konnte ich nur vermuten. Man öffnete mir die Hotpants und zerrte sie herunter. Irgendjemand packte mich an den Fesseln und zerrte mir die Beine auseinander, sodass meine Spalte auseinanderklaffte.
Und fast gleichzeitig drang der erste Mann, es war Dragan, in meine Fotze ein. Nicht langsam, nicht vorsichtig. Mit einem einzigen Stoß rammte er mir seinen Schwanz bis zu den Eiern in mein klatschnasses Loch.
Ich stöhnte auf – ob vor Schmerz oder vor Geilheit wusste ich selber nicht.
Hart und gefühllos rammelte er los. Meine Schlampenloch schmatzte und molk an dem harten Schaft.
„Du Drecksfotze! Haben wir dir es heute noch nicht genug besorgt?“, grunzte er.
Er schuftete wie ein Weltmeister. Wuchtig trieb er mir immer wieder und immer schneller seinen Prügel in mein nasses Loch. Sein Becken klatschte laut gegen meines. Er begann zu schwitzen. Von seiner Stirne tropfte mir sein Schweiß ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund, versuchte die salzigen Tropfen aufzufangen und schluckte sie.
„Du Hure! Nutte! Ficksau!“, stöhnte der Jugo auf mir.
„Jaa! Das bin ich!“, stieß ich keuchend hervor – und das Tempo wurde schneller.
Dragan richtete sich auf, sein Schweiß tropfte mir jetzt auf das Dekolleté. Er hob mein Becken mit seinen Händen an, hielt mich an der Hüfe fest und rammelte hat in mich hinein.
Irgendjemand zerriss mir das Netzshirt endgültig. Der BH wurde mit einer Schere zerschnitten, sodass ich nun bis auf meine Overkneestiefel nackt war.
Während Dragan mich fickte, stieg einer der neuen Männer über mich und stellte seine Füße links und rechts meines Kopfes.
Dann ging der Unbekannte in die Hocke und ich hatte einen klebrigen Schwanz im Maul.
Ganz automatisch begann ich zu saugen und zu lutschen.
Ich versuchte meinen Kopf anzuheben und ihn tiefer zu nehmen. Wie eine Ertrinkende saugte ich daran.
Plötzlich wurde der Schwanz herausgezogen. Ich war enttäuscht als er mit einem Plop zwischen meinen Lippen hindurchrutschte.
Der Mann über mir machte aber nur einen Schritt nach vorne. Dann ging er über mir in die Hocke – immer tiefer, bis die Haare auf seinem Arsch mein Gesicht kitzelten.
Er sagte nichts, doch das war auch nicht notwendig, ich wusste, was ich zu tun hatte.
Ich hob meinen Kopf an und streckte die Zunge heraus – direkt in seine verschwitzte Arschritze hinein! Und dann begann ich meinen schmutzigen Dienst. Während Dragan mich immer noch wild rammelte, leckte ich den Arsch des Unbekannten! Der Geschmack, der Geruch – besser wohl Gestank – brachten mein Blut zum Kochen! Ich tat es, ich leckte einen Arsch und hatte nicht mal den blassesten Schimmer wem er gehörte!
Als mir kurz bewusst wurde, wie schamlos und verdorben war, was ich da gerade machte, kam ich zu ersten Mal. Gewaltig, mit voller Wucht. Mein Körper zitterte, vibrierte – er zuckte unkontrollierbar zusammen! Blitze zuckten durch mein Gehirn, alles war auf einmal in grelles Licht getaucht! Ich leckte heftiger, fordernder, die Arschritze auf und ab, rauf und runter.
„Schaut euch die Sau an, der kommt’s, wenn sie dem Enes den Arsch leckt!“, feixte einer der Umstehenden. Die anderen gröhlten. „So sind die Weiber!“ und „Na, davon kann sie noch mehr haben!“
Sobald die heftigste Erschütterung des Höhepunktes vorbei war, ließ ich sofort meine Zunge wieder über das verrunzelte Loch gleiten. Immer länger spielte ich mit ihr daran herum. Der Schließmuskel begann zu pulsieren, öffnete und schloss sich ständig. Und dann ging ich noch einen Schritt weiter: Ich bohrte meine Zunge hinein!
„Aaahaaa!“, machte der Typ, der offensichtlich Enes hieß, und zuckte in die Höhe. Gleich darauf ließ er sich aber wieder nieder, zog sogar noch seine Arschbacken auseinander.
„Du dreckige Hure! Du ekelhafte Drecksau! Schleck meinen Arsch, schleck du Stück Scheiße, aber echt!“, rief er.
Und ich schleckte! Bohrte meine Zunge von neuem hinein. Da dieser Enes seine Arschbacken auseinander hielt, konnte ich weiter eindringen. Immer tiefer presste ich die Zunge hinein. Je weiter ich in seinem Darm drang, umso bitterer wurde der Geschmack. Normalerweise hätte es mich wohl gereckt, aber ich war in einer komplett anderen Welt, dass ich den Gestank gar nicht wirklich wahrnahm. Ich wurde erniedrigt – und auch wenn mir mein Gesicht und mein Magen von den Schlägen noch weh taten, genoss ich es in einer gewissen Weise. Im Hinterkopf ärgerte ich mich wieder einmal über meine Veranlagung, die mich auch so einen Missbrauch als erregend empfinden ließ, aber ich wusste auch, dass ich nichts dagegen machen konnte.
Also konnte ich den Kerlen auch gleich zeigen, dass ich die perverse Dreckschlampe war als die sie mich gerne haben wollten.
Mein enthemmtes Benehmen blieb nicht ohne Wirkung. Ein lautes Raunen ging durch den Raum. Dragan, der meine Fotze fickte, rammelte jetzt drauflos, als gelte es den Weltrekord zu brechen. Er war zwar nicht groß gebaut, aber mein ganzer Körper wurde durchgerüttelt und ich musste mich anstrengen, mit meiner Zunge nicht aus Enes Darm zu rutschen, so heftig waren die Bewegungen! Es dauerte nicht lange, da spritze der Jugo in mir ab. Deutlich konnte ich sein Sperma gegen meine Gebärmutter klatschen fühlen.
„Ja – füllt mich ab, rotzt mir meine Drecksfotze voll!“, schrie ich unter Enes‘ Hintern hervor.
Der stand aber ohnehin bereits auf und kniete sich zwischen meine Beine sobald Dragan ihm Platz gemacht hatte. Mein Zungenspiel in seinem Arsch hatte ihn offensichtlich ganz wild gemacht.
Er war so hektisch, dass er erst beim zweiten Versuch mein Loch traf, doch dann rutschte er richtiggehend hinein. Die Ladung seines Vorgängers musste so gewaltig gewesen sein, dass mein Fickkanal eine einzige schleimige Öffnung war und meine eigenen Säfte taten noch ein Übriges. Ohne darüber nachzudenken, hob ich meine Beine in den weißen Nuttenstiefeln an, um ihm das Eindringen zu erleichtern.
Und dann fickte mich Enes fast wahnsinnig vor Geilheit. Er keuchte und schrie türkische Schimpfwörter, die ich zwar nicht verstand, aber deren Sinn doch zu erahnen war. Ich keuchte und stöhnte bis ich nicht mehr konnte und nur noch vor mich hinwimmerte. Doch ich hatte zuvor seinen Arsch geleckt – das wollten nun auch die anderen.
Und so ging der nächste über meinem Gesicht in die Hocke und streckte mir seinen behaarten Hintern entgegen. Und ich benahm mich wie die Sau, zu der sie mich machen wollten.
Kaum erschien der Arsch über meinem Gesicht, öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge in die verklebte Ritze. Wie im Rausch leckte ich den dreckigen Po, bohrte meine Zunge hinein und entwickelte einen regelrechten Ehrgeiz, sie so tief als möglich hineinzubringen.
Es schmeckte bitter. Es war keine Scheiße, denn bis dahin kam meine Zunge nicht, aber es war der Vorgeschmack davon. Und es machte mich wahnsinnig geil. Gleichzeitig mit Enes kam ich zum zweiten Mal!
Und dann gleich noch ein drittes Mal! Ein Orgasmus ging nahtlos in den nächsten über!
„Jaaaiii! Aaahhhii!“ Spitze Schreie kamen mir über meine Lippen.
Enes rutschte zwischen meinen Beinen hervor und der nächste Scherge kniete sich vor meine klaffende Möse. Ruckartig riss er mich näher zu sich heran und zog mich über den grobmaschigen und verdreckten Teppich. Dann glitt er auch schon in mein Fickloch hinein und ein neuer Arsch hockte sich über mein Gesicht. Auch ihn leckte ich und bohrte meine Zunge hinein.
„Schau, wie gierig die Nutte aufs Arschlecken ist!“ „Das is so eine richtige Drecksau, die’s dauernd braucht!“ „Da will man die Flitsche ordentlich hernehmen, und dann gefallt es ihr sogar“, kommentierten die Männer mein enthemmtes Benehmen.
Und ich schrie immer wieder auf, wenn mein Stecher gerade wieder besonders hart in mich hineinstieß.
Als auch dieser Typ abgespritzt hatte, trat der nächste an seinen Platz. Auch er drang sofort in mich ein, doch nach zwei, drei Stößen rutschte er wieder aus mir heraus.
„Hey Alter, wie viel habt ihr denn der schon reingespritzt?“, rief er seinen drei Vorgängern zu. „Die Fut ist zwar saueng, aber so vollgeschleimt, dass es sich anspürt, als ob man ein Glas Wasser pudert. Slobo, dreh‘ die Sau um, is ja voll arg!“, rief der Unbekannte.
Dann wurde ich gepackt und auf die Knie gezwungen. Den Kopf drückten sie mir auf den Teppich. Mein Hinterteil reckte sich den aufgegeilten Hengsten entgegen.
„Dann fickt meinen Arsch! Fickt meine Arschfotze, ihr dreckigen Wichser! Reißt ihn mir auf und rotzt mich voll – füllt mich richtig ab!“, kreischte ich wie wahnsinnig und ohne es mir vorhin überlegt zu haben. Die Ausdrucksweise, die Bezeichnungen – sie kamen aus meinem Innersten.
Aber vielleicht wäre ein bisschen Nachdenken schon besser gewesen.
„Die blöde Nutte nennt uns dreckige Wichser!“, empörte sich einer der Kerle. „Na, warte, dir werden wir geben!“
Im nächsten Moment wurde mein Kopf hochgerissen und ich bekam links und rechts eine gescheuert, dass ich einen Augenblick vollkommen benommen war. Dann klatschte aber auch schon ein fetter Batzen Spucke in meine Augen. Weitere drei Männer schlatzten mir ins Gesicht, bevor sich Slobo neben mich auf den Boden legte und mich auf seinen hoch aufragenden Schwanz zerrte.
Wie heißer Stahl in weiche Butter flutschte seine fette Erektion in meinen Fickkanal.
Ich hatte diesen Angriff noch nicht verarbeitet, als meine Arschbacken auseinander gerissen wurden und irgendjemand mir seinen Prügel brutal in den Darm rammte. Ich hatte sie ja dazu aufgefordert. Jetzt bekam ich es. Es gab kein Halten mehr!
In diesen Momenten war ich hundert Prozent Fotze. Ich dachte, die beiden Stecher zerreißen mir die Löcher und stoßen mir die Gebärmutter kaputt.
„Auaahhhh!“, brüllte ich vor Lust und Schmerz, aber da packte schon ein Dritter meinen Kopf und drehte ihn grob zu sich.
„Maul auf!“, befahl er mir.
Ich erwartete, dass er mir seinen Schwanz zum Blasen geben würde, aber er beugte sich über mich und ließ einen langen Speichelfaden in meinen Mund gleiten.
Gehorsam schluckte ich. Erst dann schob er mir seine Latte in das willig geöffnete Maul.
Die beiden, die gerade in meinen unteren Löchern steckten, hatten kurz inne gehalten. Nun legten aber alle drei los und zogen mich hart und brutal durch.
„Fickt die Drecksau ins Koma! Habt ihr gehört, ich will, dass sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist, diese kranke Vollhure!“, feuerte Mirko sie an.
Wie auf Befehl kamen weitere Männer zur Tür herein. Sie begrüßten die anderen kurz und holten dann gleich ihre Schwänze heraus und begannen zu wichsen.
Was in der nächsten Stunde geschah, war unfassbar. Ich erhielt den brutalsten Gangbang meines bisherigen Lebens. Ich war nur noch Loch, ein verficktes, williges Loch für irgendwelche Schwänze.
Wie ein Stück Fleisch wurde ich benutzt – und ich genoss meine eigene Unterwürfigkeit. Die Männer zogen mich brutal durch und nahmen mich in jeder nur erdenklichen Position.
Sobald einer der Männer kam und sein Sperma in mir verteilt hatte, wurde er durch einen neuen ersetzt, der mich nur umso härter und gieriger rammelte, weil er hatte warten müssen.
Mein Körper ruckte und bebte unter den Schwänzen. Und immer wieder schlugen sie mich ins Gesicht, auf den Hintern, die Titten und hin und wieder in den Bauch.
Ich weinte und schrie. Sie taten mir weh, aber meine Lust drängte die Schmerzen in den Hintergrund.
Es gab keinen Moment, in dem nicht jedes meiner drei Löcher einen Schwanz bediente. Die Männer waren alle im Zuhältergeschäft tätig und daher erfahrene Ficker.
Immer wieder rutschte einer im Eifer des Gefechts aus meinem verschleimten Spermaloch und fuhr dann beim Zustoßen schmerzhaft über meinen nun sehr empfindlichen Kitzler, was mich aufschreien lies, aber keinen kümmerte. Nur schnell wieder rein in meine heiße geflutete Fotze, sich die Seele und mir das Hirn aus dem Leib ficken, war das Motto für die Stecher.
Sie krallten sich auch immer wieder meine festen Brüste und kneteten sie grob.
„Groß sind die Tuttln ja nicht, aber schön fest“, kommentierte einer.
Nach einer halben Stunde war jeder in mir gekommen, doch die ersten waren schon wieder bereit, es mir erneut zu besorgen. Ich wurde mit dirtytalk eingedeckt und mit zahllosen dreckigen Namen bezeichnet. Das Sperma kochte in meinen Löchern.
„Du bist eine richtige Sau und Nutte!“, stellte Mirko fest.
Ich konnte im nicht widersprechen. „Ja, ich bin eine perverse Nutte! Das ist, wozu ich geboren bin, das ist meine Bestimmung!“
In den kurzen Momenten, wo ich keinen Schwanz im Mund hatte, schrie und stöhnte ich laut. Es kam mir immer wieder, aber das wurde von den aufgegeilten Bullen komplett ignoriert.
Irgendwann fiel einem ein, dass er mich anpissen wollte, aber das wurde von Mirko verhindert. Nicht, weil er Mitleid mit mir hatte, aber er wollte nicht, dass der ohnehin schon verdreckte Teppich noch mehr versifft wurde. „Du kannst ihr in die Stiefel brunzen“, meinte er zu dem Mann.
Also wurde ich hochgezerrt und auf die Beine gestellt. Da ich kaum noch stehen konnte, hielten sie mich fest und der Typ hielt seinen Lümmel an den Schaft eines der oberschenkelhohen Stiefel. Dann ließ er seiner Pisse freien Lauf und schiffte hinein. Ich spürte, wie die warme Flüssigkeit mein Bein hinablief.
„Ich muss auch“, sagte ein anderer Kerl und pisste in den anderen Stiefel.
Als die beiden fertig waren, standen meine beiden Füße bis zu den Waden in Urin.
„Jetzt aber weiter“, verlangte jemand und ich wurde wieder auf den Boden gedrückt, und der Fickreigen begann von neuem.
Dann begannen sie, mich doppelt in meine Löcher zu ficken und schließlich besorgten es mir sechs Männern gleichzeitig: Ich lag auf dem Rücken auf einem Mann, der meinen Arsch fickte. Gleich zwei nagelten meine bis zum Zerreißen gespannte, enge Möse, der vierte bumste mich in den Mund und die beiden anderen ließen sich ihre Schwänze reiben.
Eine Stunde verging und die Männer begatteten mich immer weiter. Immer wieder kamen neue herein. Der Raum war gefüllt mit Testosteron und einem intensiven Schweißgeruch. Auch mein Körper war schweißnass. Mein Gesicht war mir Sperma zugekleistert, die Haare hingen mir wirr ins Gesicht, der Sabber lief mir aus dem Mund – und in meinen Stiefeln stand immer noch die Pisse.
Ich war lange und harte Ficks gewohnt und hatte eine unglaubliche Ausdauer, doch diese Behandlung war selbst für mich zu viel. Nicht nur mein Unterleib, sondern mein ganzer Körper schmerzte höllisch.
„Bitte, ich kann nicht mehr… hört bitte auf“, bettelte ich.
Als Antwort erhielt ich wieder nur eine schallende Ohrfeige und gleich darauf rammte man mir wieder einen Prügel in meinen Mund, den ich kaum noch offen halten konnte.
„Wir hören auf, wann WIR wollen“, sagte Slobo, der hinter mir stand. Mir war klar, dass sie mich jetzt da hatten wo sie mich hatten haben wollen: Meine Naturgeilheit hatte mich den Gangbang lange Zeit als lustvoll erleben lassen, aber nun war der Punkt erreicht, wo ich es nicht mehr geil fand und mich nur missbraucht fühlte. Mir fiel ein, was Vanessa über das Einreiten gesagt hatte: Es ging darum, eine Hure zu brechen, ihr zu zeigen, wozu ihre Löcher da waren und ihr klar zu machen, dass sie die Beine für jeden Freier breit machen muss. Ich hatte gedacht, dass das bei mir nicht nötig sein würde, weil ich ja gerne Hure sein wollte, aber jetzt hatten mich diese Scheißkerle wirklich gebrochen.
Der Typ, der mir jetzt seinen Harten in dem Mund stieß, war so gut gebaut, dass ich, obwohl ich an dem Abend schon abgestumpft war, würgen musste und als er den Schwanz kurz herauszog, flehte ich: „Bitte… ich kann nicht …!“ Doch er drückte ihn nur noch tiefer hinein.
Jemand hielt von hinten meinen Kopf wie in einem Schraubstock, damit ich mich nicht wegdrehen konnte. Immer wieder rammte sich der Pflock tief in mein Hurenmaul.
Ich weinte, würgte, flehte, weil mir der Kerl seinen Schwanz immer wieder bis zur Kehle rammte, dass er aufhören solle. Aber jedes Mal wenn ich es schaffte zu flehen, rammte er ihn nur noch Brutaler rein.
„Mach die Lippen schön eng“, wurde mir befohlen, denn mir taten die Kiefer bereits so weh, dass ich Mühe hatte, den Mund zu schließen. Er wurde immer schneller, packte meine Haare und spritze bald seinen Saft wie ein Verrückter in meinen Mund.
Ich war nur noch fähig, einen Teil zu schlucken. Der Rest lief, während ich weiter blasen musste, aus meinen Mundwinkeln und vermischte sich mit dem restlichen Sperma und meinem Sabber, der in langen Fäden von meinem Mund hing bevor er herabtropfte.
„Jetzt muss ich aber auch schiffen“, meinte Enes. Und zu Mirko: „Ich sorge schon dafür, dass sie alles schluckt, damit dein Teppich nicht dreckig wird, Chef.“
„Na, gut“, stimmte Mirko zu, „aber wenn was daneben geht, habt ihr beide ein Problem.“
„Ja, ja“, machte Enes und drückte mir schon wieder seinen Lümmel in mein geschändetes Maul.
Er war kaum drinnen, als ich schon die warme Flüssigkeit spürte. Ich musste wirklich aufpassen, dass ich gleich alles schluckte. Mein schmerzender Mund machte es mir schwierig, mich zu konzentrieren, dass ich nichts von der Pisse herauslaufen ließ. Normalerweise fand ich Natursektspiele geil, aber jetzt wollte ich nur noch, dass das endete.
Während ich ergeben schluckte, kullerten mir die Tränen nur so die Wangen herab, aber den Kerlen war das egal, sie zeigten keinerlei Mitleid.
Es ging dann noch einige Minuten in meinen drei Löchern weiter. Ich war bereits halb ohnmächtig und ließ es nur noch über mich ergehen.
Endlich hatten sich alle ausgespritzt. Sie ließen von mir ab und ließen mich auf dem Boden liegen. Ich konnte es kaum fassen, keinen Schwanz mehr in mir zu spüren und auch keinen neuen hineingedrückt zu bekommen.
„Hat lange gebraucht, bis wir die Kleine so weit gehabt haben“, meinte Slobo.
„Ja, die is echt voll arg drauf. Die Nutte ist gerade 18 und schon so eine Sau“, wunderte sich einer.
„Aber wir haben sie dann doch zum Heulen gebracht“, freute sich ein dritter. Und ein vierter: „Da hast du einen guten Fang gemacht, Mirko. Die Kleine wird dir noch viel einbringen.“
„Ja“, meinte der Angesprochene, „vor allem, weil man sie härter rannehmen kann, ohne dass sie gleich viel herumschreit.“
Die Männer zogen sich ihre Hosen hoch, rauchten sich Zigaretten an und verließen dann gemütlich plaudernd das Zimmer.
Ich blieb völlig fertigt am Boden liegend zurück. Mein ganzer Körper schmerzte, vor allem aber meine drei Ficklöcher, der Bauch, in den sie hineingetreten hatten, die Brüste, die sie brutal geknetet hatten und mein Kopf, der unzählige Ohrfeigen abbekommen hatte. Meine Möse pulsierte noch heftig, während ein Bach von Sperma herauslief. Mein schwitzender Körper war mit Sperma bedeckt, vor allem in Gesicht und Haaren klebte der Glibber. In meinen Stiefeln spürte ich die Pisse erkalten. Mühsam schaffte ich es aber noch, meine Beine so zu drehen, dass der gelbe Saft nicht aus den Stiefeln heraus lief. Ich stellte mir mit Schrecken vor, was passieren würde, wenn Mirko merken würde, dass sein Teppich doch eingenässt worden war.
Einige Minuten später ging die Tür wieder auf. Ich lag immer noch völlig fertig am Boden und fürchtete schon, dass die Schergen zurückkommen würden, aber als ich meine mit Sperma zugekleisterten Augen einen Spalt öffnete, sah ich vier hohe Absätze. Zwei gehörten zu roten High heels, zwei zu schwarzen Overkneestiefel.
„Oh Gott, die haben dich ja ordentlich hergenommen“, sagte eine weibliche Stimme. Ich sah hoch und erkannte die schwarzhaarige Michelle. Sie war die Frau mit den roten Schuhen. Die andere war eine Mittzwanzigerin mit ganz offensichtlich gefärbter blonder Mähne. Ich hatte sie am Abend auch auf der Straße stehen gesehen.
Die beiden halfen mir aufzustehen. Da ich mich kaum auf den Beinen halten konnte, nahmen sie mich in ihre Mitte und stützten mich. So führten sie mich durch die Hotelflure in einen privaten Bereich. Sie öffneten eine Türe hinter der sich ein verfliester Raum befand an dessen Längswand sechs offene Duschen befanden unter denen drei nackte Frauen standen. Sie nahmen mich in Empfang und zogen mich unter eine der Brausen.
Meine Mösenlippen waren aufgedunsen und sahen aus als hätte man sie mit Krokodilklemmen gequält. Mein Arschloch brannte.
Sie wuschen mir das Sperma und den Schweiß der Männer vom Leib. Obwohl sie vorsichtig waren, stöhnte ich mehrmals schmerzvoll auf, denn mein geschundener Körper war an mehreren Stellen aufgeschürft.
Trotzdem tat mir das warme Wasser gut und ich fühlte wieder die Lebensgeister in mich zurückkehren.
Als ich wieder sauber war, trockneten mich die Frauen ab, wobei sie sorgfältig darauf achteten, da, wo meine Haut gerötet war, nicht zu sehr zu rubbeln.
„Danke“, war das erste, dass ich sagen konnte.
„Wir haben das alle mal erlebt. Das Einreiten ist wichtig, um aus einer Frau eine Hure zu machen – auch wenn du vorher schon im Milieu gearbeitet hast, am Straßenstrich ist es was anderes“, versuchte mich Michelle zu trösten. „Ein oder zwei Tage wird dir die Fotze beim Arbeiten noch wehtun, dann geht es schon wieder.“
Ich war zwar ziemlich geschafft, aber ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass mich die Männer gebrochen hatten.
„Schon OK“, sagte ich. „Mir tut zwar alles weh, aber es war schon geil, wie sie mich gefickt haben. Weißt du, ich bin sexsüchtig, ich kann gar nicht nicht-geil sein, selbst wenn mich die Typen stundenlang von hinten bis vorne, nacheinander und gleichzeitig durchgenommen haben.“
„Na, dann bist du hier ja richtig. Gefickt wirst du hier genug werden“, meinte Michelle mit einem Lächeln. „Das ist übrigens Harmony“, stellte sie mir Blondine, die ihr geholfen hatte mich hier in die Dusche zu bringen, vor. „Eigentlich heißt sie Zuzanna und kommt aus Polen.
„Danke“, sagte ich.
„Ist selbstverständlich, wir Mädchen müssen zusammenhalten“, sagte Harmony und lachte aufmunternd.
Michelle stellte mir auch noch die anderen Kolleginnen vor:
„Das ist Carmen, sie ist aus Kolumbien“, sagte sie und deutete auf eine kaffeebraune Latina mit kleinen, festen Brüsten. „Das ist Chantal – eigentlich Teodora aus Bulgarien. Und das ist Mandy, die eigentlich Ivanka heißt und aus der Ukraine kommt.
Die Angesprochenen lächelten mir zu. Chantal war eine typische slawische Schönheit mit langem, glatten, schwarzen Haar und hohen Backenknochen und ganz offensichtlich operiertem Busen. Mandy war ein etwas üppiger, aber keineswegs dicker Frauentyp mit einem sehr kurvigem Körper und großen Naturtitten. Die Haare waren hellblond gefärbt.
„Freut mich“, sagte ich, nun schon etwas fröhlicher. Eine Frage brannte mir aber auf den Lippen, seitdem Michelle bei unserer ersten Begegnung gesagt hatte, dass die Mädchen, die für Mirko anschaffen gingen ihm „gehörten“.
„Seid ihr … nicht freiwillig hier“, fragte ich leise.
Michelle lachte. „Naja, wie man es nimmt. Theoretisch könnten wir hier schon weg … vielleicht. Aber in der Praxis ist das nicht so einfach. Ich habe dir ja erzählt, dass ich schwer auf Drogen war. Ohne Mirko würde ich wohl nicht mehr leben. Und wenn ich hier einfach rausspazieren könnte, dann würde ich bald wieder an der Nadel hängen. Mirko weiß das, und ich auch. Ich kann hier nicht weg.“
Ich verstand. Sie hatte sich dem brutalen Zuhälter ausgeliefert, weil sie sonst keine Perspektive im Leben hatte.
Michelle deutete auf die Bulgarin und die Ukrainerin: „Chantal und Mandy sind hier, weil sie total in Mirko verliebt sind. Er hat es geschafft, dass sie ihm total hörig sind.“
„Er ist so süß“, kicherte die blonde Mandy.
„Und so geil“, ergänzte Chantal.
Ersteres konnte ich nicht nachvollziehen, zweiteres schon eher. Der bullige Mann hatte mit seiner dominanten Art auch mich beeindruckt. An den beiden Hühnern sah man wieder einmal, dass ein Mann nicht unbedingt nett zu einer Frau sein muss, um von ihr geliebt zu werden. Oft ist eine harte Hand dafür das bessere Mittel.
Michelle fuhr fort: „Bei Carmen ist es anders. Sie ist als Go-go-Tänzerin nach Europa gekommen. Irgendwie ist sie Mirko in die Finger geraten, und der lässt sie jetzt nicht mehr weg.
„War schon hart, aber jetzt habe ich mich gewöhnt“, meinte die Latina mit einem reizvollen spanischem Akzent.
Blieb noch Harmony. „Ich wollte in den Westen. Hab‘ gedacht, als Hure kann man hier viel Geld verdienen“, sagte die langbeinige Blondine, die optisch für den Job wie gemacht schien. „War falsch gedacht. Mirko nimmt uns alles ab, was wir verdienen.“
Jetzt wusste ich also, woran ich hier war. Aber was bedeutete das für mich? Würde ich auch nicht mehr wegkommen? Ich wollte ja als Hure arbeiten und alle Aspekte des Jobs kennen lernen. Aber auf Dauer am Straßenstrich stehen zu müssen und jedes Mal verdroschen zu werden, wenn ich nicht genug Geld nach Haus bringen würde. Und was hieß in dem Zusammenhang „zu Hause“? – wie es aussah, würde ich hier nicht einfach wegkommen und gemeinsam mit den anderen Frauen wie in einer Kaserne leben müssen.
Dieser Verdacht bestätigte sich, als wir gemeinsam in den Schlafraum gingen. Es war ein kleines Zimmer, in dem lediglich drei Stockbetten und ein Kasten Platz hatten. So trostlos hatte ich mir immer eine Kaserne vorgestellt.
„Willkommen in unserem bescheidenen Zuhause“, meinte Michelle sarkastisch, als sie die Tür öffnete. Vorher hatten Harmony und sie – die einzigen, die angezogenen gewesen waren – sich ebenfalls ausgezogen und ihre Kleidung im Duschraum zurückgelassen. „Wir dürfen am Zimmer nicht zum Anziehen haben. Das ist deswegen, damit man nicht auf die Idee kommt, davonzulaufen“, erklärte Michelle als sie meinen fragenden Blick sah.
Für mich war Nacktheit nie ein Problem, im Gegenteil, ich war gerne nackt – nicht nur als sexuellen Gründen, sondern weil mal nackt seine Umgebung viel intensiver wahrnimmt. Aber das Gefühl des Eingesperrtseins war mir unangenehm.
„Mirko nimmt sich immer ein oder zwei Mädchen für die Nacht in seine Wohnung. Wenn du mal dran bist, dann hast du es dort bequemer. Mandy und Chantal sind immer ganz gierig darauf, dass sie drankommen“, sagte Michelle. Die beiden Tussis grinsten selig. Sie waren dem Zuhälter wohl wirklich verfallen.
„Und warum heute nicht?“, fragte ich.
„Naja, vielleicht hat die ganze Action mit dir ihm zu viel Kraft gekostet, lächelte Michelle verschmitzt. „Aber eher vermute ich, dass heute eine Frau aus einem anderen Team bei ihm ist.“
„Aus einem anderen Team?“, wunderte ich mich.
„Ja, klar, wir sind ja nicht die einzigen, die für Mirko anschaffen. Ich habe keine Ahnung, wie viele Mädchen er hat, aber es dürften eine ganze Menge sein. Alleine hier im Haus sind es sicher zehn oder zwölf!“, klärte mich Michelle auf. Richtig, ich hatte ganz vergessen, dass wir uns hier in einem Puff befanden. Als ich angekommen war, hatte ich vor und im Haus ein paar Huren gesehen.
Die Frauen legten sich hin. Für mich blieb der obere Teil eines der Stockbetten übrig. Ich musste daran denken, dass das eigentlich der Platz der Frau war, die Mirko krankenhausreif geprügelt hatte. Als ich hinaufkletterte, spürte ich, wie mir von dem harten Gangbang und vor allem von den Schlägen noch immer alles weh tat, aber im Verhältnis zu meiner Vorgängerin hatte ich wohl noch mal Glück gehabt.
Michelle, die in dem Bett gegenüber meinem lag, schien meine Gedanken zu erraten. „Ich glaube, Mirko mag dich. Wenn eine von uns zu wenig Geld reinbringen würde, dann würden wir anders aussehen“, meine sie. Das sollte mich wohl aufmuntern. Dann drehte sie das Lich ab.
Da lag ich nun und dachte über den Tag nach. Bei der Arbeit im Studio meiner Mutter war die Prostitution ein geiler Spaß gewesen: Ich wurde gefickt, bekam unzählige Orgasmen und fühlte mich sauwohl. Jetzt, hier, fühlte ich mich erstmal richtig als Nutte, die einfach die Beine breit zu machen hatte. Und ich fürchtete mich davor, wieder zu wenig zu Geld zu verdienen …
Einen Kommentar hinzufügen