Zur Hure erzogen 100 - Der Gangbang geht weiter
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Zur Hure erzogen 100 – Der Gangbang geht weiter

Auch der Mann der mich in den Mund fickte, spritzte mir jetzt keuchend seinen Samen in den Mund und ich saugte ihm seinen Prügel aus. Ich öffnete die Augen wieder und sah, dass es einer der Männer war, die ich nicht schon von früher kannte. Er war um die 40 und hatte einen ziemlichen Bauch – nicht ganz so fett wie Hans, aber etwa so wie Bertl, dessen Bierwampe aber eher kugelrund war, während dieser Mann als Ganzer fett war. Warum ihm meine Mutter – oder wer von den Mädls den Gangbang organisiert hatte – ihn dazugezogen hatte, wusste ich nicht. Wahrscheinlich war er, zum Glück für ihn, einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, als es darum ging, genügend Leute zu finden, dir mir meinen Geburtstags-Gangbang verpassten.

Als ich den letzten Tropfen aus dem Typen herausgeholt hatte, löste sich nun Mike von mir und hielt mir seine Gurke vor die Nase.
„Sauber machen!“, verlangte er nur und schon schloss ich meine Lippen fest um den Mast um ihn nicht nur von meinen Vaginalsäften und seinem Sperma, sondern auch noch von dem seines Buddies George zu reinigen.

Dann zog ich meine Möse von Georges Schwanz auf dem ich noch saß, der aber ohnehin bereits am Schrumpfen war.
Ich weiß nicht, ob es das Gras war, dass ich geraucht hatte oder einfach meine natürliche Dauergeilheit, aber obwohl ich von irre vielen Männern gefickt worden war und etliche Penisse geblasen hatte war ich immer noch so geil, dass ich nicht genug von Schwänzen bekommen konnte und immer noch geil auf deren Sperma war. Die kaum zu bändigenden Kerle, die sich um meine Löcher drängelten, ließen nicht nur das Mösenwasser in meiner Weiblichkeit kochen, sondern sorgten für eine Spannung, die meinen ganzen Körper durchlief.

Nun kam der Dicke, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte und drückte mich auf die Matratze. Ich begab mich also in die Hündchen Stellung und dachte: „Der kann doch nicht schon wieder so ich ihn gerade ausgesaugt habe.“
Da spürte ich, wie er mir meine Pobacken auseinanderzog und seine Zunge durch meine Arschritze leckte. Mit viel Spucke machte er meinen Schließmuskel nass und geschmeidig. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in den Arsch und ich schrie vor Geilheit.
„Oooohh… das ist geeilll! Ja, leck mir das Arschloch! Bruaaaahh!“
Es war ein Wahnsinn, was der Kerl mit seiner Zunge machte, das war fast so geil wie ein Arschfick.
Jetzt wusste ich also, warum ihn meine Mutter eingeladen hatte. Er war nicht nur potent, sondern konnte auch mir seiner Zunge irrsinnig gut umgehen.

Plötzlich hörte er auf meinen Anus zu lecken und steckte jetzt seine Zunge in meine spermtriefende Möse, er leckte mein Fickloch so geil, dass mich nach kürzester Zeit wieder ein Orgasmus durchschüttelte.
„Oooohh…. Lleeeeckkk… leecckk michhh! Buaahhhhhh“, schrie ich, während ich versuchte mich nicht aufzubäumen, weil der Mann sonst den Kontakt zu meinem Kackloch verloren hätte.

Nun kniete sich ein Mann weiterer Unbekannter vor mich und zog mich an den Haaren zu seinem harten Schwanz. Die nackte Eichel leuchtete tiefrot.
„Du geile Blashure, zeig mir was du mit deiner Zunge machen kannst. So wie ich das hier bis jetzt gesehen habe, gibt es nicht viele Frauen, die so geil blasen wie du – zumindest nicht in deinem Alter!“

Das war natürlich eine Herausforderung, meinem Image gerecht zu werden. Ich stülpte meine Lippen über sein stattliches Rohr und schob es in meinem Mund hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge die Eichel massierte.
Der Typ war wohl schon ziemlich aufgegeilt gewesen, denn innerhalb weniger Augenblicke krallte er seine Finger in meine Haare und füllte grunzend meine Mund mit seinem warmen Samen.
Zu seinen Qualitäten gehörte scheinbar auch, dass er ein Vielspritzer war. Ich schaffte es nicht, seine ganze Ladung sofort zu schlucken, und so quoll ein guter Teil zwischen meinen Lippen wieder hervor. Eine Portion lief über mein Kinn meinen Hals hinunter, die andere hing mir in einem langen Faden vom Kinn herunter bevor er abriss und zu Boden fiel.

Der Dicke, der meinen Anus und meine Möse so geil geleckt hatte dass ich einen Orgasmus bekommen hatte, machte den Platz hinter meinen Beinen frei und wurde von einem anderen Mann abgelöst, der mir Vaseline in den Arsch rieb und mir dann mit seinem Brunftrohr rabiat die Rosette durchstieß.
„Auuaahh!“, heulte ich auf – sicher nicht vor Schmerz, sondern eher vor Überraschung und Arschgeilheit.

Während mich der unbekannte Mann in meinen Hintereingang fickte, leckte ich immer noch den Kolben in meinem Mund.
„Ja, komm, du kleines Schweinchen… mach ihn mir schön sauber“, schnaufte der Dicke. Ich entließ seine immer noch steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zu seiner Pospalte, dann blies ich wieder weiter und schluckte seinen Schwanz bis tief in meine Kehle. Dann entließ ich ihn wieder auf meinem Mund, knabberte etwas an seiner Eichel, leckte diese und schluckte dann wieder seinen Prügel.
In diesem Moment spritzte er mir erneut seine Sahne in den Mund. Im Vergleich zu vorhin war es nur ein mickriger Strahl, aber ich war schon überrascht, dass er nach dem ersten Erguss überhaupt noch etwas in seinen Eiern hatte.

Von hinten wurde ich von dem Unbekannten immer noch in meinen Arsch gefickt. Während ich mit Blasen und Lecken beschäftigt war, hatte er sich etwas zurückgehalten, nun aber versenkte er sich bei jedem Stoß bis zum Anschlag in meinem Darm. In regelmäßigem Rhythmus klatschten seine Eier gegen meine Pobacken.

Ich war so überreizt, dass ich außer dem Schwanz, der mein Arschloch nagelte, kaum noch etwas mitbekam.
„Fick mich! Fick mich, du geiler Ficker! Reiß mir den Arsch auf!“

Der Typ, dem ich einen geblasen hatte, hielt mir seinen Freudenspender immer noch vor die Nase. Ich schnappte mir die rot leuchtende Eichel und leckte sie sauber.
„Du bist wirklich eine Weltklasse Blasmaus! Nicht schlecht für dein Alter!“, lobte mich der Mann, während seine Nudel schlaffer wurde.

„Uuuaahhh! Der geht ab!“, hörte ich es nun von meinem Hinterteil. Der Kerl, der meinen Arsch bearbeitet hatte, zog seine Latte nun heraus und spritzte mir seine Ladung über meinen Rücken.

Schön langsam tat mir von der ganzen Fickerei fast jeder Knochen weh. Ich ließ mich auf die Matratze fallen und sah erst jetzt, dass der dicke Bertl und mein Nachbar Bernhard heftig am Wichsen waren. Als ich mich auf den Rücken drehte, beschleunigten die beiden ihre Bewegungen und gleich darauf spritzte mir Bertl auf den Busen. Kurz später kleisterte Bernhard meine Haare mit einer weißen Ladung voll. Mein Gesicht war ja schon vor dem Gangbang von den Vaginalsäften meiner Mit-Huren voll gewesen. Das Sperma der diversen Männer hatten dann ein Übriges getan, um Stirn, Augen, Nase, Mund, Wangen und Kinn mit einer zähen Schicht zu bedecken, sodass mein Make up nur mehr in verschmierten Spuren zu erkennen war. Nun klebte mir also auch noch in den Haaren der Glibber.

„Freunde, ich kann bald nicht mehr, lasst uns langsam Schluss machen“, bat ich, als gerade meine Mutter wieder den Raum betrat. Sie trug wieder den kurzen weißen Morgenmantel aus Seide. Ich nahm an, sie und die anderen Mädchen sich in der Zwischenzeit um das Tagesgeschäft mit den anderen Kunden gekümmert hatten, während ich von meinen Geburtstagsgästen durchgepflügt wurde.

„Und wie ist meine Tochter? Ist meine Kleine schon eine gute Hure?“
„Sie ist auf jeden Fall auf dem besten Weg dazu“, meinte Werner, „aber bei den Genen ist das ja kein Wunder“, ergänzte er.
Meine Mama nahm das als Kompliment. „Dankeschön“, lachte sie und machte einen kleinen Knicks.
„Im Ernst“, sagte Heinz. „Sie ist wirklich eine Wucht. So ein dauergeiles Stück, das alles begeistert mitmacht, habe ich in dem Alter noch nie gesehen.“ Er wandte sich an mich: „Geht noch ein bisschen was? Wenn du noch Lust hast, kannst du dich auf den Tisch legen. Wie verbinden dir dann die Augen und jeder der will kann dich noch mal ficken oder sich den Schwanz blasen lassen.“

Die Vorstellung gefiel mir natürlich. Ich streckte mich einmal durch und sagte dann:
„OK, packen wir’s nochmal.“
„Na also“, sagte meine Mutter. Und in Richtung der Männer: „Besorgt es ihr noch einmal ordentlich. Sie braucht das… und heute ist ja ihr Geburtstag.“

Sie hatte ja Recht. Ich war immer noch sooo geil! Ich hatte schon reichlich Schwänze hart in Pussy und Po bekommen, ehrlich begeisterte körperliche Zuwendung zweier geiler junger Männer und ordentlich Sperma in Mund und Gesicht… aber, ich wünschte mir immer noch, das es weiterging. Was sollte ich machen, ich war nun mal ständig feucht. Und im Moment gab es für mich nur ficken, ficken, ficken, bis ein Orgasmus den nächsten jagte!
Ein paar der Männer brachten schon einen Tisch herein auf den ich mich hinsetzte. Dann legte mir jemand eine Augenbinde um

Der Umstand, dass ich nun nicht mehr sehen konnte, wer mich ficken oder mir seinen Schwanz in den Mund schieben würde, heizte meine Geilheit wieder an.
Kaum dass ich auf dem Tisch lag – sie hatten mich so hingelegt, dass meine Beine an der Tischkante herunter hingen – bekam ich schon den ersten Schwanz in meine Möse gerammt.
„Aaahhh!“, zischte ich auf.
„Wahnsinn, sie ist immer noch so eng“, hörte ich jemand sagen. Ich erkannte die Stimme, es war der dicke Hans. Er hatte mir bisher nur ins Gesicht gespritzt und es war verständlich, dass er nun auch noch meine Fut besuchen wollte.

Während er mich zu rammeln begann, fühlte ich etwas Fleischiges, das Einlass zu meinem Mund begehrte. Ich öffnete die Lippen und ließ den Pimmel ein. Viel zu saugen brauchte ich aber nicht. Der Eigentümer des Schwanzes hatte offenbar schon vorgewichst und ergoss sich sofort in mein Fickmaul. Gierig schlabberte ich den sämigen Saft.

Hans schnaufte indessen wie ein Dampfross als er sich immer wieder in mir versenkte. Ich spürte seine fleischigen Hände an meinen Hüften und konnte mir gut vorstellen, wie er am ganzen Körper schwitzte.
Mit seiner mangelnden Kondition hätte er das Tempo wohl nicht lange durchgehalten. Zu seinem Glück dauerte es nicht lange und er erreichte den Gipfel. Erleichtert seufzte er auf, als seine Männlichkeit in mir zuckte und sein Samen sich in Richtung meiner Gebärmutter aufmachte.

Auf meinem ganzen Körper spürte ich nun Hände und Finger. Einige Männer standen offensichtlich daneben, denn ich hörte sie atmen und hin und wieder auch reden, hielten sich aber noch zurück. Da mittlerweile alle Anwesenden auf oder in mir abgespritzt hatten, brauchten die Kerle wohl noch etwas Zeit zum Regenerieren.

Der Anblick, wie der fette Hans mich junges Mädchen vögelte und der andere Typ mir sein Sperma in den Mund gespritzt hatte, war aber offenbar enorm anregend und es dauerte nicht lange, bis ich wieder eine Hand spürte, die meinen Kitzler massierte, während jemand anderer meine Nippel hart leckte. Irgendwer spreizte meine Beine noch stärker, während die anderen mit meinen Titten und meinem Bauch beschäftigt waren.

Es war wahnsinnig geil, so im Mittelpunkt dieses testosterongesteuerten Männerrudels zu sein. Mein verfickter Nuttenkörper reagierte auf die Situation so wie ich es von ihm gewohnt war: Ein neuer Schwall von Mösensirup gesellte sich zu dem See aus meinem Saft und dem Männersamen, der bereits in meinem Unterleib kochte.

Die Überflutung in meinem Geilloch blieb natürlich auch den Männern nicht verborgen. Irgendjemand schob mir gleich drei Finger in mein triefendes Loch, um mir dann seine Finger zum Ablecken in den Mund zu schieben, die ich auch wie einen Schwanz ableckte. Plötzlich schob mir auch wieder einer seinen Schwanz in die Fresse. Gierig machte ich den Mund auf und leckte und saugte den steifen Pimmel. Ich spürte genau, wie er immer größer wurde und das geilte mich noch mehr auf. Mit den Händen versuchte ich Schwänze zu erwischen und kurze Zeit später wichste ich auch schon mit jeder Hand einen Steifen.

Ich verlor total die Orientierung und gab mich einfach diesem geilen Spiel hin. Der Mast in meinem Mund schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir seinen Saft in mehreren Schüben in meinen Mund spritzte.
Ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken und den Pimmel sauber zu lecken, als mir schon der nächste Schwanz reingeschoben wurde und nach ein paar Stößen, die er mich in die Schnauze fickte, ebenfalls abspritzte.
Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz runtergeschluckt und bekam schon die nächste Ladung in meinen Mund gespritzt. Aber egal, was ich nicht schlucken konnte, ließ ich einfach zwischen meinen Lippen hervorsabbern.

Meine Muschi wurde inzwischen weit auseinander gezogen, und zu den Fingern, die in meinem Loch steckten, kamen noch weitere hinzu, die meinen Kitzler massierten und sich einen Weg in mein Arschloch suchten.

Die beiden Latten in meinen Händen waren jetzt auch zum Abschuss bereit, wie ich am hektischer werdenden Keuchen zu meinen Seiten hörte.
Einer der beiden Schwänze wurde mir entzogen und ersetzte gleich darauf die Finger, die mich in meine Grotte gefickt hatten und nagelte mich schnell und hart.
„Uuuuhh, uhhhh, uuuhhhh!“, hechelte ich im Tempo der Stöße, wurde aber gleich wieder zum Schweigen gebracht, denn der zweite Schwanz bahnte sich jetzt einen Weg in meinen Mund und ich hatte gar keine andere Wahl als daran zu saugen.

Die Geräusche im Raum ließen vermuten, dass immer mehr Männer um mich herum standen und ihre Schwänze hart wichsten. Ich hörte auch, wie meine Mutter noch zumindest drei Männer, die wohl Gast im Studio waren, hereinbat.
Irgendwer spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Da ich gerade am Blasen war und den Kopf nach hinten gebeugt hatte, landete die Sacksoße genau in meinem Nasenloch. Und da ich gerade Luft geholt hatte, zog ich mir den Schnodder bis ins Hirn. Ich musste mich kurz aufsetzen, hielt mir ein Nasenloch zu und rotzte das Zeug wieder heraus. Die Augenbinde behielt ich aber auf und legte mich dann gleich wieder gottergeben hin um den Jungs nicht die Freude zu verderben.

Das Wichsen war den Neuankömmlingen bald nicht genug. Nach und nach machten sie sich auch an meiner Fickspalte zu schaffen.
Ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meine Fotze. Eine wahre Flut an Orgasmen überschüttete mich. Ich schrie sie laut heraus und wusste schon gar nicht mehr, wie viele Männer mich hier vögelten und wie viele Schwänze ich geblasen hatte.
Später rekonstruierte ich, dass ich auf dem Tisch von sechs Männern gefickt worden war und ebenso oft einen Schwanz ausgesaugt hatte.

Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, nahm man mir die Augenbinde ab.
Da standen sie alle um mich herum – verschwitzt und mit ausgespritzten Schwänzen. Aber wie musste erst ich ausgesehen haben, nachdem ich solche Mengen von Sperma in und auf mich gespritzt bekommen hatte.

„Dreh dich auf den Bauch!“, verlangte jemand.
Ich gehorchte und als ich den Kopf zur Seite drehte, sah ich Werner mit einer siebenschwänzigen Peitsche in der Hand.
„Zur Belohnung, dass du dich so brav hast ficken lassen, wirst du jetzt noch mit der Peitsche verwöhnt“, kündigt er mit bedeutungsschwangerer Stimme an.

Ich kannte die Peitsche mit den kurzen Lederriemen bereits und wusste, dass sie zwar schmerzhaft war, aber keine schlimmen Verletzungen machte. Auch die Tatsache, dass meine Mutter und zahlreiche Freunde anwesend waren, sorgten dafür, dass ich keine Angst hatte. In Erwartung des Schmerzes hielt ich mich an der Tischkante fest.

Da knallte das Leder auch schon auf meinen Hintern.
Es tat brutal weh und ich schrie auf.

„Geht’s?“, fragte Andreas Müller, mein früherer Lehrer.
„Ja, passt schon. Es tut weh, aber ich halt es schon aus“, beruhigte ich ihn.

Wieder zog mir Werner die Peitsche über den Arsch.
„Aaahhhh!“, schrie ich. Meine Finger krallten sich in die Tischkante.

Er begann einen langsamen, aber regelmäßigen Rhythmus. Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir das Blut in die Pobacken schoss. Ich fühlte einen wahnsinnigen Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper, und bei jedem Hieb durchlief mich ein elektrisizierendes Gefühl.
Meine Augen füllten sich mit Tränen. Als er aber nach einem Schlag eine längere Pause machte, konnte ich es kaum erwarten, dass er weitermachte.
„Hör nicht auf… bitte!“, bettelte ich.

Werner tat mir den Gefallen und schlug mich weiter. Ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen sondern weil es so geil war.
„Oh meeeeiiin Goooooott!“, jaulte ich ich, oh…..ja..ahh…ah….ah….bitte, bitte…..hör nicht auf!“

Irgendwann wimmerte ich nur mehr vor mich hin, die Tränen liefen mir über die Wangen und vermischten sich mit den Resten meines Lidschattens, der nach den zahlreichen Gesichtsbesamungen ohnehin nicht mehr da war, wo er eigentlich hätte sein sollen.

Eine kurze Pause.
„Leg‘ dich auf den Rücken und mach‘ die Beine breit“, befahl Werner.
Ich ahnte – und fürchtete – was kommen würde, gehorchte aber und öffnete meine Schenkel so weit ich konnte.

Wieder ein kurzer Moment des Wartens. Dann knallten die Lederstreifen genau in meinen Schritt und fetzten auf die Schamlippen.
„Aaaaaaaaahhhhhh!“, schrie ich und stöhnte, wusste aber selbst nicht, ob vor Schmerz oder vor Geilheit.

Dann war es vorbei.
Keuchend lag ich auf dem Tisch. Ich brauchte einige Minuten, um mich zu beruhigen.

Werner streichelte mir über den Kopf.
„Gut gemacht“, sagte er, als ich mich aufrichtete und nun auf dem Tisch saß. Mit den Händen stützte ich mich ab.
Auch Heinz lobte mich für meine Standhaftigkeit. Er beugte sich zu mir und legte seine Lippen auf meine. Ich öffnete meine Lippen und war überrascht, seine Zunge zu spüren. Er küsste mich mit einem richtigen Zungenkuss, was mich ein wenig wunderte, denn schließlich hatte ich jede Menge Sperma in den Mund gespritzt bekommen. Aber eigentlich war klar, dass Heinz als Pornodarsteller keine Probleme damit haben konnte.

Die anderen Männer, die sich jetzt verabschiedeten, waren da wohl empfindlicher. Einige gaben mir nur die Hand, was ich angesichts der Situation etwas unpassend fand. Die meisten drückten mir wenigstens ein kurzes Küsschen auf die Wange oder auf die Lippen. Angesichts meines zugekleisterten Gesichts war es unvermeidlich, dass sie dabei mit eintrocknendem Sperma in Berührung kamen.
Allmählich leerte sich der Raum, wobei mehrere der Männer das Geschehen lautstark Revue passieren ließen und heftig miteinander diskutierten. Waren einige zu Beginn des Gangbangs noch recht zurückhaltend gewesen, so schien das gemeinsam Durchknallen meiner Person dazu geführt zu haben, dass sie ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühlt entwickelt hatten.

Zurück blieben nur meine Mutter, Werner und Heinz.
„Jetzt haben wir dich endlich nur für uns“, sagte Heinz.
Ich sah ihn an. „Ja, nehmt mich nochmal. Macht mich jetzt richtig zur Hure“, bat ich.
„Es geht nicht darum, dich zur Hure zu machen. Das bist du schon. Wahrscheinlich schon seit dem Tag deiner Geburt“, meinte Werner und griff meiner nackten Mutter zwischen die Beine. „Seit dem Tag, als dich deine Mama da herausgedrückt hat.“ Mama streckte ihm ihren Unterleib entgegen. Die drei grinsten einander an.
Und Heinz sagte: „Jetzt möchten wir, dass der erste Tag in deinem neuen Leben einen schönen Abschluss bekommt. Leg dich einfach wieder zurück.“

Ich ließ mich wieder mit dem Rücken auf den Tisch sinken. Die Beine spreizte ich ganz automatisch und bot Heinz meine vollgespermte und klaffende Liebesritze dar.

Er legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und begann meine Muschel zu lecken. Sehr vorsichtig und genau die Stellen vermeidend, die von der Peitsche getroffen worden waren, setzte er seine Zunge ein. Dabei war er aber so geschickt, dass ich praktisch sofort wieder kurz vorm Orgasmus stand.
„Uuuhhh! Jaaaa… is das guutt!“, winselte ich, während ich die Hände nach hinten gebeugt hatte und mich an der Tischplatte festhielt und Heinz mein Becken entgegendrückte.
Mein überreizter Körper hatte keine Chance, dem erfahrenen Zungenkünstler Paroli zu bieten.
„Jaaa, Heinz! … Oh Scheiße, oaaahhh!“, schrie ich, als er mir kam.

Als ich keuchend den Kopf hob und Heinz‘ Kopf zwischen meinen Schenkeln sah musste ich lachen. Sein Gesicht war schleimverschmiert und fast ebenso versaut wie meines.

„Puh, der war gut“, grinste ich. „Aber jetzt fickst du mich.“
„Ja, jetzt fick ich dich“, sagte Heinz und stellte sich vor mir auf.
Sein Liebesknochen stand steif und einsatzbereit von seinem Körper weg.
Er nahm meine Beine, legte sie über seine Schultern und rammte mir seinen Hammer mit einem Stoß bis zum Heft in die gut geschmierte Öffnung.
„Aaaaaaahhhhh!“ Ich heulte auf wie ein angeschossenes Tier.

Er hielt mich an den Hüften und begann hart in meinen Unterleib hinein zu stoßen.
„Ja, ja, ja, ja! Gib’s mir!“, feuerte ich ihn an!“

Er rammelte mich und ich winselte vor Geilheit unter seinem Schwanz. Ich genoss es, seine Stärke und Potenz zu spüren, wenn sein Unterleib gegen meinen klatschte. Auch wenn mein Lustkanal durch meine Sekrete und den Samen der zahlreichen Männer glitschig war wie eine Stück Aal, so legte sich meine Scheidenmuskulatur trotzdem eng um den Eindringling. Ich war nun mal extrem eng gebaut und selbst wenn mein Tunnel heute bereits ein paarmal durch mehrere Brunftrohre gedehnt worden war, so zogen sich die Muskeln schnell wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück.
„Oh ja, das ist gut, ooh jaa, mach weiter, Heinz, oooh jaaa, tiefer! Ooooh jaaaa!“

Meine Mutter sah mir liebevoll in mein verkrampftes Gesicht und streichelte mein schweißnasses und spermaverklebtes Haar.
„Ist es gut? Besorgt er es dir schön?“, fragte sie, obwohl sie die Antwort eigentlich wissen musste.
„Ja, Mama! Es ist so geil… so ein geiles Gefühl… jedes Mal… wenn er… in meine Fotze… stoßt… oooaaahhhh!“
„Ja, mein Schatz. Er ist wirklich gut… Und du bist wirklich eine geborene Hure“, sagte sie.

„Lange geht es aber nicht mehr“, kündigte Heinz an. „So ein enges Loch ist ja nicht auszuhalten…. Uuhhh… jeeettzzt!“
Und da spürte ich auch schon, wie er mir eine Spermagranate in die Möse schoss.
„Buaaahhhh! Waahhhnninnn!“, röhrte er. Dann packte er mich, zog mich vom Tisch herunter und drückte mich auf die Knie.
Sofort schloss ich meine Lippen um seine Männlichkeit und saugte ihm das restliche Sperma aus seinem Rohr.

Nun meldete sich Werner, der bisher nur danebengestanden war und ein wenig seinen Schwanz gewichst hatte, zu Wort und wandte sich an Heinz.
„Mit hat gefallen, wie die beiden Pornburschen sie vorher gleichzeitig in die Fut gevögelt haben. Hättest du Lust, das auch noch zu machen.“

„Puh, wollen tu ich schon. Aber ich muss erst mal schauen, ob ich noch mal einen hochkriege. Da müsst ihr Mädls mich unterstützen“, meinte der Angesprochene zu meiner Mutter und mir.
„Ich würde ja gerne, aber heute ist Carinas großer Tag“, sagte meine Mama. „Sie bringt dich schon wieder in Form“, sagte sie zu Heinz. Und Werner, der Heinz‘ Beruf ja nicht kannte, klärte sie auf: „Heinz ist auch ein Pornobursche und hat schon ein paar tolle Filme gemacht. Das geht nur, wenn man die entsprechende Potenz hat.“

„Na umso besser!“ freute sich Werner. „Dann blas ihm den Schwanz wieder hart, damit wir dich gemeinsam in deine Fut pudern können“, forderte er mich auf.

Heinz wollte es sich noch gemütlich machen und legte sich auf eine der Matratzen, mit denen der Gangbang-Raum ausgelegt war.
Auch wenn ich schon ziemlich erledigt war, gefiel mir die Aussicht auf einen nochmaligen Doppel-Vaginal-Fick.

Heinz‘ fleischiger Bolzen war zwar noch nicht ganz schlaff, hatte aber nach dem Abspritzen einiges seiner Härte verloren. Ich war mir nicht sicher, ob ich es so schnell schaffen würde, ihn wieder hochzukriegen und warf meiner Mutter einen fragenden Blick zu.
„Mach’s zuerst mit der Hand. Nimm nur vier Finger… und ganz langsam…“, wies sie mich an.

Mit ihrer Hilfe schaffte ich es tatsächlich, wieder Blut in Heinz‘ Schniedel zu pumpen.
„So… und jetzt nimm die Eichel zwischen die Lippen“, forderte mich meine Mama auf. Es war wie damals, als sie mir das Blasen beigebracht hatte. Von ihrer jahrzehntelangen Routine konnte ich noch immer viel lernen.

Rascher als ich es mir erwartet hatte, ragte Heinz‘ Mast wieder einsatzbereit in die Höhe. Auch er war nun mal ein Profi und hatte seinen Körper gut unter Kontrolle.

Ich ließ mich mit dem Gesicht zu ihm nieder und führte seine Erektion geschickt in mein heißes und schleimiges Inneres. Sofort als ich seinen Stamm ganz in mir aufgenommen hatte, fing ich an ihn zu reiten. Ich begann langsam und lasziv mein Becken zu bewegen, forcierte aber rasch das Tempo.

Er griff unter die Halbkugeln meines Arschs, um meine Bewegungen zu unterstützen. Ich warf den Kopf in den Nacken, meine Hände zerwühlten mein Haar.

Werner kam von hinten an uns heran und schob mir nun von hinten ebenfalls seinen Speer in die Auster. Nun hatte ich beide Hengste in meinem Ficktempel. Es war ein Wahnsinn wie eng es da jetzt wurde.
Ich hatte das Gefühl, es würde mich zerreißen, aber es war unglaublich geil. Bei einem derartigen Teufels-Dreier müssen vor allem die Männer immer ein wenig auf die Technik achten, damit sie im gemeinsamen Rhythmus bleiben, aber wir hatten alle genug Erfahrung, um den Fick zu genießen.

Werner krallte sich meine Titten und drückte mit seinem Gewicht gegen meinen Rücken. Dadurch wurde ich auf Heinz‘ Oberkörper gepresst. Wir schwitzten alle drei enorm – die Männer noch stärker als ich. Mein ohnehin schon überhitzter Körper wurde von den Ausdünstungen der beiden Männer klatschnass.
Ich merkte, wie mit der Sabber aus den Mundwinkeln lief und von meinem Kinn auf Heinz hinuntertropfte.

Die heftige Reizung meiner intimsten Weiblichkeit führte schnell zum erwartbaren Ergebnis.
Als es mir kam, stieß ich einen langgezogenen schrillen Schrei aus, der zunächst gar nicht enden wollte, schließlich aber, als die beiden Hengste weiterstießen und keine Rücksicht auf meinen Orgasmus nahmen, in ein bettelndes Wimmern überging.

Immer noch vögelten sie mich durch. Ich hing nur mehr wie ein Boxer in den Seilen, eingekeilt zwischen den kräftigen Körper der beiden Männer.

Endlich spritzten sie mir, fast gleichzeitig, ihren Saft in meinen Ficktempel, pumpten ihren Samen in meine Grotte.
Werner ließ sich auf die Seite fallen. Ich brach zitternd auf Heinz zusammen.

Es war meine Mutter, die die Stille nach dem Sturm durchbrach.
„Geile Show, wirklich geile Show. Willkommen in deinem neuen Leben meine kleine Junghure!“

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Meiner Mutter war klar, dass mit meinem Initations-Gangbang ein neuer Abschnitt nicht nur in meinem, sondern auch in ihrem Leben begonnen hatte. Denn schließlich war es nichts Alltägliches, das Mutter und Tochter im selben Bordell als Huren arbeiten.
„Ich freue mich schon darauf, mit dir gemeinsam Gäste zu bedienen. Es gibt sicher eine Menge Freier, die darauf stehen, es mit Mutter und Tochter zu treiben. Wir werden das auch bewerben. Schließlich haben wir jetzt auch eine Homepage. Morgen Vormittag kommt übrigens ein Fotograf, der ein paar Bilder von dir machen wird. Da solltest du dann wieder fit sein.“
„Ja, ich möchte jetzt eh nur noch schlafen“, sagte ich. „Ich könnte auf der Stelle einschlafen. Blöd, dass ich jetzt noch nachhause muss.“
„Also wenn du willst, kannst du in einem der Zimmer schlafen.“
„Geht das?“, fragte ich.
„Ist überhaupt kein Problem. Das machen wir alle hin und wieder wenn es spät geworden ist. Allerdings wärst du alleine hier. Ich habe noch einen Hausbesuch zu machen und werde bei dem Kunden übernachten. Die Mädchen sind auch schon alle weg.“
„Das ist mir egal. Ich schlaf sowieso gleich ein.“

Und so kam es, dass ich an meinem ersten Tag als Hure gleich im Puff schlief – allerdings ohne männliche Gesellschaft.
Vor dem Schlafengehen stellte ich mich noch unter die Dusche und ließ den Schweiß und das Sperma der vielen Männer von meinem Körper abwaschen. Erst jetzt spürte ich, wie anstrengend der Abend gewesen war. Ich hatte einige blaue Flecken, etliche Muskeln taten weh, die Striemen der Peitsche machten sich bemerkbar und natürlich schmerzten meine stark beanspruchten Löcher. Das warme Wasser tat mir gut, trotzdem befürchtete ich, wegen der Schmerzen nicht schlafen zu können. Eine Befürchtung, die sich aber nicht bewahrheitete.

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