Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 6
Als erstes gab es wieder die Spritze und eine Tee mit besonderem Wirkstoff. Duschen, Plug rein und der KG waren schon obligatorisch.
Es gab dann einen Rio-String und bei BH anziehen stoppte sie auf einmal. „Schau mal an!“ sagte Frau Lemke, „die Spritzen wirken, wie gewollt“. Und tatsächlich, als ich hinschaute sah ich erste Wölbungen und etwas dicker Warzen. Ich war erstaunt, aber auch erschrocken. Aber was ich dann machte, überraschte mich noch mehr. Ich fing an, meine Brustwarzen zu streicheln und zu zwirbeln, was sich Frau Lemke amüsiert ansah.
„Ja, Süße, so ist´s richtig, genieße Deine neue Weiblichkeit, stell Dir vor, wie Du ein sexy Mädchen wirst.“ Und tatsächlich fing ich etwas an zu stöhnen. Ich genoss die eigenen Streicheleinheiten.
„Hat Dir der Film gefallen, Faras?“ Sofort wurde ich aus meinem „Spiel“ gerissen, knickste und sagte, „ja, sehr gut, werte Herrin.“ Frau Lemke war nun seinerseits beeindruckt, was ich aber nicht wahrnahm. „Was hat Dir denn am besten gefallen, Süße?“ Ohne viel nachzudenken, gestand ich Ihr „die dicken Schwänze und dicken Titten und ich habe mir immer vorgestellt, solche Schwänze im Arsch zu spüren, Herrin.“ Frau Lemke fragte nicht weiter nach und genoss Ihren Erfolg.
Als der BH dann angezogen war, konnte man sehen, das dieser meine neuen Titten gut aufnahmen. Jetzt kam noch ein Unterbrustkorsett, welches meine Taille schön klein machte. Alle Teile waren in einem Neon-Pink gehalten, was ich, sicher aufgrund des Filmes, sehr sehr hübsch fand.
Jetzt gab es ein Minikleid, in der gleichen Farbe, welches im Oberteile eng war und wo der Rock weit ausstand. Dann frisierte mich Frau Lemke etwas nach und schminke mich.
Im Spiegel sah man nur noch ein Mädchen in Pink. Ich fand mich selbst niedlich hübsch.
Zum Schluss noch den Abaya und den Hibab und zu meiner Überraschung pinke Heels.
„Danke, werte Herrin, ohne Heels wäre das Outfit nicht komplett.“ sagte ich zu meiner eigenen Verwunderung.
Als es los ging, stützte mich Frau Lemke noch etwas, damit ich mich an die Heels gewöhne. Aber je länger ich ging, desto sicherer wurde ich, wenn ich auch noch viel Übung brauchte.
Als wir bei Hamad ankamen, wurde uns ein kleiner Drink gereicht, welcher mir meine letzte Nervosität nahm. Als Hamad dann eintrat, knickste ich sofort und verblieb, wie ich es gelernt hatte, unten und wartete auf weitere Instruktionen.
„Hallo Faras, hast Du mich gestern verstanden und alles begriffen?“ fragte mich Hamad und ich knickste erneut, verharrte so und sagte, „ja, werter Herr“. Und ich bestätigte es sofort, in dem ich mich ihm anbot. „Werter Herr, bitte nehmen Sie mich, wie Sie es wünschen, nutzen Sie meine Löcher für Ihre Befriedigung, oder was auch immer Ihnen zusagt. Gern möchte ich Ihre Herrensahne haben. Ich wäre stolz, diese von Ihnen zu bekommen.“
„Oh, Margarete, Du hast ganze Arbeit.“ Wie hast Du das denn hinbekommen?“ „Hamad, das bleibt natürlich mein Geheimnis, sonst brauchst Du mich ja nicht mehr,“ erwiderte Frau Lemke.
Ich verharrte immer noch, bekam dann aber meinen nächsten Befehl. „Abaya aus!“ Als ich nur noch im Minikleid da stand, pfiff Hamad und ging um mich rum. Er zog dann seine Hose aus und drückte mich auf die Knie. „Du Schlampe siehst so geil aus, jetzt brauche ich erstmal einen Abgang.“ Er drückte mir seinen Schwanz in meinen Schlund und fickte mich regelrecht darein.
Als er kam, schrie er wieder nur „schlucken, Faras, schlucken!!!“ Als ich alles geschluckt hatte, lutschte ich seinen Schwanz sauber, stand auf, knickste und bedankte mich bei Hamad, wie ich es gelernt hatte. Hamad und Frau Lemke lächelten sich an und gingen dann, mit mir im Schlepptau, in einen Essecke in seinem Palast.
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