Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 4
… wir verkaufen nicht nur Klimaanlagen, sondern machen unsere Geschäfte auf ganz andere Art und Weise“, fing Frau Lemke an. Mit einem Fragezeichen im Blick schaute ich sie an. Sie fing an zu lachen und erwiderte nur „ich dachte mir schon, das Du zu blöd dafür bist, aber genau das brauchen wir hier auch. Du wirst es vielleicht irgendwann begreifen.“ Sie sprach weiter und zog sich überaschenderweise vor meinen Augen langsam aus. Als sie nur noch in Unterwäsche da stand, sprach sie weiter.
„Der Kunde hier hatte ganz besondere Wünsche, und Du bist die Ware dafür. Und dafür werde ich Dich nun morgen herrichten, nach der Vertragsunterschrift dann die nächsten drei Wochen weiter formen, aber heute noch mal selbst nutzen, wie ich es mag. Nämlich nicht ganz so tabulos, wie Scheich Hamad.“ Ich schaute sie an. Sie sah wirklich nicht schön aus. Im Gegenteil. Ihr Po war bestimmt dreimal so dick wie meiner und übersäht mit Orangenhaut. Ihr Brüste waren ebenso dick und quetschten aus Ihrem BH raus. Und dazu kam, das BH und Unterhose echt aus dem letzten Jahrhundert stammten. Ein Mieder-BH alla Oma und ein Slip, der Ihren leichten Bauchansatz mit einhüllte. Und dann wurde mein Kitzler wieder hart. „Was passiert hier mit mir“, dachte ich und Frau Lemke fing an zu lachen. „ich wusste gar nicht, das ich noch so erotische wirke….. hahaha“.
„Um Deine Klit kümmern wir uns aber später. Jetzt leg Dich aufs Bett. Zack, zack.“
Frau Lemke zog Ihren Slip aus und setzte sich zu meinem Erstaunen wie selbstverständlich auf mein Gesicht. Ein einfaches, aber klares „lecken!“ kam als Befehl, dem ich mich nicht zu widersetzen traute. Ich fing zaghaft an und leckte Ihre Muschi. Es roch nicht angenehm und als Ihre Säfte anfingen zu laufen schmeckte es ähnlich unschön. Ich finge an zu überlegen, was ich hier machte. „Warum hörte ich nicht einfach auf und ging?“ Sie schien das zu merken und setzte sich stärker auf mein Gesicht, um mir die Luft zu nehmen. Sofort wurde ich wieder aktiver und Frau Lemke fing etwas schwer an zu atmen.
„Du machst das soooo gut, Faras, vielleicht sollte ich Dich nehmen!?!?“ Ich zuckte zusammen. „Wie, nehmen? Was meinte sie damit?“, rätselte ich vor mich hin, während sie immer lauter stöhnte. Zu dem Stöhne wurde Frau Lemke jetzt auch aktiver. Sie rutschte auf meinem Gesicht umher, als würde sie mein Gesicht mit Ihrem Saft eincremen wollen. Schlussendlich war ich das auch, und sie brach mit einem lauten Stöhnen durch ihren Orgasmus über mir zusammen.
Als sie so auf mir lag und sich erholte, konnte ich Ihren Arsch und die dicken Stampfer, ja, so musste ich es nennen, begutachten. Das war wirklich unschön, total unförmig, mit viel Orangenhaut und es schwabbelte, nur durch ihre Atembewegung.
Als sich Frau Lemke erholt hatte, konnte ich endlich aufstehen und wir setzten uns aufs Bett.
„Na, Süsse, wie schmecke ich?“, stellte sie dann einfach so an mich die Frage. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und senkte nur meinen Kopf. „Faras, ich habe eine Frage gestellt!“ „Sie schmecken nicht lecker!“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Oh, läßt die Wirkung nach? Das tut mir leid, mein Dummchen!“ Ich hatte keine Ahnung wovon sie sprach. Was meine sie und warum redete sie immer in Rätseln?
KLATSCH! Während ich darüber nachdachte, bekomme ich eine gehörige Ohrfeige und werde gleich aufgeklärt. „Pass mach auf, Faras, Du bist absofort nichts anderes mehr als ein braves, gehorsames und unterwürfiges Mädchen, das immer positiv über Ihre „Bestimmer“ spricht. Also noch mal: Wie schmecke ich?“ „Bestimmer?“, dachte ich nur, aber ich wollte mir nicht noch eine Ohrfeige einfangen, also antwortete ich schnell „sehr lecker, Frau Lemke!“ Frau Lemke lächelte nur und sagte, „Deine erste Regel hast gerade gelernt. Sehr brav, Süße!“ Ich lächelte verlegen, aber mehr, weil ich nicht wusste, was das alles zu bedeuten hatte. Also würde sie meine Gedanken lesen, fuhr Frau Lemke mit Ihrem Vortrag von vorhin fort.
„Um die Vertragsunterschrift morgen Abend zu bekommen, werde ich Dich morgen den ganzen Tag so herrichten, wie Scheich Hamad es sich vorstellt. Das heißt, Du wirst einen langen und anstrengenden Tag haben und Abends zum Eigentum von Scheich Hamad werden!“ Ich schaute sie blass und völlig resignierend an. „Warum machen Sie das mit mir? Was habe ich Ihnen getan?“, fragte ich eher planlos. Frau Lemke antwortete, das ich nichts verbrochen habe, aber es einfach ein gutes Geschäft ist. „Und da Du so klein und zierlich bist, ist aus Dir eine gute Faras formbar! Verstanden?“ Ich dache an die Ohrfeige von eben und sagte nur schnell „Ja!“. Frau Lemke nahm das zum Anlass und gab eine neue Regel in meine Richtung. „Du wirst mich ab sofort immer mit Herrin ansprechen. Und wenn ich sage immer, dann meine ich das auch so. Des weiteren wirst Du morgen Abend Scheich Hamad immer mit „werter Herr, oder Sir“ ansprechen, verstanden, Süße?“ Sofort sagte ich, „ja Herrin!“ „Werde ich denn nie wieder nach Hause kommen“, setzte ich einfach eine Frage hinten ran. Frau Lemke lächelte und gab gleich die nächste Regel in meine Richtung. „Keine Fragen, zu keiner Zeit, es sei denn, Dir wird es explizit erlaubt, verstanden?“ „Ja, Herrin!“, kam mir schnell über die Lippen. „Aber ich bin mal nicht so und werde Dir die eine Frage beantworten. Nein, nicht in Dein altes Leben. Vielleicht durch Zufall, oder weil es Scheich Hamad so will. Und Du wirst auch nicht weglaufen, denn ich habe einige Videos von heute. Verstanden, Faras?“ Ich senkte meinen Kopf und sagte wie ferngesteuert, „Ja, Herrin!“
„Sehr schön, Süße, dann erzähle ich Dir jetzt, was Dich morgen am Tag erwartet. Wir werden in folgender Reihenfolge Dich morgen herrichten:
Als ersten werden wir in einen Beauty-Salon gehen. Hier bekommst Du in Deine Haare Extension, damit Deine Haare bis knapp über den Po ragen. Die werden Dir Strohblond gefärbt und zu zwei Pferdeschwänzchen links und rechts frisiert. Die behältst Du so lange, bis Deine eigenen Haare so lang sind.
Anschließend wird Dir Deine Augenbrauen gezupft und mit einem schmalen permanent Make-up nachgezogen. Außerdem bekommst Du einen Lippenkontur ebenfalls mit permanent Farbe und auch den Lidstrich, nachgezogen. Wenn dann auch Deine Finger- und Zehennägel verlängert und lackiert sind, bist Du an der ersten Station fertig.
Von da gehen wir in einen Schmuckladen. Der wird Dir einige Ohrlöcher stechen und gleich mit den richtigen Ohrringen versehen. Hier kaufen wir auch gleich eine passende Halskette.
Und als dritte Station werden wir Dich einkleiden. Kleider, Unterwäsche, Schuhe usw.“
Frau Lemke redete mit mir, als wäre es eine Belohnung für mich und freute sich schon auf den Tag. Ich konnte nur trocken schlucken und fing dann an zu weinen. Ohne mich zu beachten redete Sie weiter.
„Zu guter Letzt werden wir noch Make-up kaufen und ein paar erotische Utensilien.“ Während meine „neue Herrin“ erzählte, kam Sie mit einer Spritze zu mir, die sie irgendwo hergeholt hatte. „Weißt Du, Faras, die ganzen Tage habe ich Dich mit Tee gefüttert, welcher einen Wirkstoff hatte, das Du es ohne viel nachdenken alles mitmachst.“ „Aha“, dachte ich, aber sie redete weiter. „Das werde ich Dir freundlicherweise morgen Abend auch geben, aber tagsüber wirst Du Dich mit der Rolle „Mädchen“ abfinden müssen. Wie ja bald sowieso immer….“, lächelte sie. „Aber das hier ist Dein erster Ansatz zum Mädchen“, und sie stach mir die Spritze in den Arm. „Das ist ein besonderes Hormon, was Deine künftigen Titten schnell wachsen lässt und gleichzeitig einen großen Cup bildet. Aber jetzt geh mal schlafen, sonst bist Du morgen nicht fit genug.“, sprach Frau Lemke und ging.
Ich legt mich ins Bett, mein Poloch tat weh von meiner Entjungferung, mein Po brannte von der Strafe und mein Kopf drehte sich, bei all den Gedanken an mein künftiges Leben. Ich konnte nicht aufhöre zu weinen, schlief aber dennoch irgendwann erschöpft ein.
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