Auf dem Weg nach Hause straffte sich mein Schwanz immer mehr, ich hatte ja auch ziemlichen Druck. Ich wurde zwar geil gefickt, aber der entspannende Abschluss fehlt. Zu hause angekommen reiße ich mir die Männerklamotten vom Leib und ergötze mich vor dem Spiegel an meiner steifen Latte, die weit über den Rand des knappen Strings hinausragt. Es braucht nur wenige Handgriffe und das Sperma schießt im hohen Bogen auf den Spiegel, der zweite Schwall landet auf dem Fußboden und der dritte läuft über meine Hände und tropft dann zu Boden. Endlich ist es raus, warum ist es vorhin nicht gekommen?
Ein paar Tage später kam der Trieb nach einem Schwanz im Hintern zwar wieder, aber ich hatte keinen rechte Lust wieder so halbbefriedigt nach Hause zu kommen. Ich hatte mir einen Dildo bestellt um meine Analregion im Trockentraining studieren zu können. Endlich ist das Ding gekommen. Es ist insgesamt 50 cm lang, davon entfallen 18 cm auf den Griff und den Anschlag, die restlichen 32 cm stehen als strammer Schwanz mit etwa 4 cm Durchmesser und einer naturgetreu nachgebildeten Eichel zur Verfügung. Allein der Anblick lässt meinen kleinen Freund erstarken. Ich bereite mich langsam und ohne Hast darauf vor, dieses gigantische Teil in meine Pomuschi einzuführen. Nach einer gründlichen Spülung ziehe ich das schwarze Strapskorsett und die Nahtstrümpfe an, auf einen Slip verzichte ich – den brauch ich nicht wirklich. Dann noch eine reichliche Dosis Gleitgel einspritzen und erst mal vor dem Spiegel betrachten. Mein Schwanz steht steil nach oben und wippt leicht vor Erregung. Ich lege mich seitwärts auf das Bett, etwa in stabiler Seitenlage und setze die pralle Eichel des Dildos an meinen vom Gleitgel feuchten Anus. Das herrliche Gefühl der Aufweitung setzt ein und zeitgleich weicht das Blut aus den Schwellkörpern und mein steifer Schwanz wird schlapp. Unabhängig davon erlebe ich mit jedem Hub den ich mit dem Dildo ausführe das herrliche Gefühl wie man es kurz vor dem Abspritzen hat . Ich kann es eine halbe Stunde hinaus ziehen ohne abzuspritzen. Aus meinem vollkommen erschlafften Schwanz läuft der Vorsaft auf das Bettlaken und bildet eine große Pfütze. Aber es kommt nicht zum erlösenden Orgasmus. Den vollkommen erschlafften Schwanz kann ich nichteinmal abwichsen. Ich halte kurz inne und versuche dann, den Dildo etwas weiter zu schieben. Er ist ja schon bis zum inneren Anschlag drin, also bis zu dem Knick bei dem der Mastdarm in das Sigma übergeht, das sind bei mir so etwa 18 cm. Das hatte ich früher schon mal mit einem Analdildo ausgemessen. Ich ziehe das Teil also immer einige Zentimeter zurück und schiebe es dann sanft wieder hinein, jedes mal einige Millimeter weiter. Es rutscht Stück für Stück weiter, der Knick ist also nicht so ausgebildet, dass das nicht gehen würde. Dann durchfährt mich plötzlich ein bisher unbekanntes Gefühl, alle Muskel ziehen sich zusammen mein Körper bäumt sich auf, das Blut schießt in die Schwellkörper, ich schreie vor Lust auf und aus dem stahlharten Schwanz schießt eine Ladung Sperma quer über das Bett. Eine zweite folgt nach, aber es setzt keine Erschlaffung ein. Ich lasse den Dildo an der Stelle und bewege ihn nur millimeterweise hin her. Immer und immer wieder fährt ein Stromschlag durch meine Körper und lässt mich vor Geilheit erzittern. Nach einigen Minuten schießt erneut ein Ladung Sperma aus dem nach wie vor stahlharten Schwanz, nicht mehr ganz so weit und auch nicht mehr ganz so viel. Vollkommen außer Atem und schwach wie bei einer schweren Grippe ziehe ich den Dildo heraus. Mein Gott, ich habe irgendwo da drin einen G-Punkt der mir das vollendete Glücksgefühl bringt. Einen Megaorgasmus, wie man ihn nur durch Reizung des Schwanzes, sei es mit der Hand, dem Mund, einer Fotze oder einer Pomuschi nicht erreichen kann.
Diese Veranlagung ist sicher eine Laune der Natur und wohl auch der tiefere Grund, warum ich mich als Schwanzmädchen fühle und anales Verlangen habe. Interessant war nun, wie tief diese Stelle in meinem Körper verborgen ist, wer hat schon einen Schwanz von 32 cm Länge. Beim nächsten Versuch lasse ich den Daumen an der Stelle, bis zu der das Teil drin war. Es sind 24 cm.
Ich musste also einen Liebhaber finden, der diese Länge aufweisen kann.
Ich war in der Folgezeit häufiger Gast in der Schwulenbar in die mich Ralph eingeführt hatte. Es dauerte nur einige Tage bis es allgemein bekannt war, dass ich ein analgeiles Schwanzmädchen bin. Es mangelte mir nicht an Interessenten, denen aber an Länge. Ab Muskelprotz, Schlipsträger, Jungspund oder Großmaul – die Schwänze waren immer zu kurz. Einen befriedigenden Orgasmus konnte ich mir nur mit meinen Dildo verschaffen. Ich wollte aber gern mal einen richtigen Schwanz der dann auch abspritzt. Ich versuche mein Glück also mit Kontaktanzeigen in Internetplattformen und Zeitungen. Die Ausbeute an echten Kontakten war sehr ernüchternd. Nur einer war am Ende dabei, mit dem ich tatsächlich ein Date vereinbaren konnte – in einem Hotel in München, das sind etwa 4 Stunden Fahrt für mich.
Ich bin schon einige Stunden eher da um mich darauf vorzubereiten. Sofort nach der Ankunft im Hotel gebe ich ihm meine Position und die Zimmernummer durch. „Ich bin 16 Uhr da“ kommt die Antwort. Ich habe wieder mein schwarzes Strapskorsett und die Nahtstrümpfe mit dem breiten Spitzenabschluss an. Auf einen Slip verzichte ich, der stört bestimmt nur. Kurz vor 16 Uhr, ich bin schon ganz aufgeregt und mein Schwanz steht vor freudiger Erwartung. „Bin da“ kommt da eine WhatsApp. „Zimmer ist offen“ schreibe ich zurück. Ich stelle mich vor das Bett, beuge mich nach vor und stütze mich mit den Händen auf der Bettkante ab. Wenn er hereinkommt, sieht er also nur meine Beine in den Nahtstrümpfen und meine Pomuschi. Es dauert auch nicht lange und ich höre wie die Tür ins Schloß fällt und wie er sich flink auszieht. Dann habe ich aber auch schon seine Eichel an meinem Anus. Nach dem herrlichen Gefühl der Aufweitung zu urteilen muß er ein stattliche Glied haben. Gefühlvoll schiebt er seinen Schwanz in meine Pomuschi und ich drücke ihm meinen Hintern entgegen. Dann setzt er zum ficken an. Mit kräftigen aber dennoch gefühlvollen Stößen bringt er mich zum kochen – mein Schwanz ist wie immer weg und tropft massenhaft Vorsaft auf den Teppich. Er hält es unwahrscheinlich lange aus, bis er eine Pause macht und sein Glied in mir ruhig stecken lässt. Diese Gelegenheit nutze ich und greife mit der Hand zwischen meinen leicht gespreizten Beinen hindurch, fühle zuerst seinen strammen Hoden und überprüfe dann wie weit er drin steckt. Von seiner Latte sind noch etwa 5 Zentimeter draußen. „Schieb ihn ganz rein“ fordere ich ihn auf. „Ich bin schon hinten“ gibt er zurück. „Nein“ antworte ich und drücke ihm meinen Hintern gegen seinen Schwanz. Mit leichtem Vor und Zurück schiebe ich seinen Schwanz millimeterweise weiter, er stöhnt laut auf und ich schreie vor Lust laut heraus. Er hat es geschafft, er ist drin!! Endlich ein richtiger Schwanz! Ich genieße seine sanften Bewegungen, die immer meinen G-Punkt reizen. Wie lange er das konnte weiß ich nicht – ich hatte 2 satte Abspritzer und dann kam nichts mehr. Aber mein Schwanz stand. Irgendwann setzte dann bei ihm die Erschlaffung ein und wir ließen uns auf das Bett fallen. Ich hatte ihn bis jetzt noch nicht gesehen, wusste also nicht wer mich da so wunderbar gefickt hatte. Das war eigentlich auch gar nicht wichtig. Wir spielten uns gegenseitig an den halbsteifen Schwänzen und irgendwie fanden sich dann unsere Lippen. Ich hatte noch nie einen Mann geküsst.
So gegen 21 Uhr gingen wir zusammen runter ins Restaurant, wir hatten Hunger und Durst. Erst jetzt konnte ich mir meinen erfolgreichen Liebhaber anschauen. Er war nicht sehr groß, schmächtig und auch nicht mehr jung. Aber er hatte ein nettes Lächeln und eben einen sagenhaften Schwanz. Nach dem 5. Bier (also Maßkrug) kamen wir von den bis dahin allgemeinen Themen zum speziellen Thema. „Du bist der erste der es geschafft hat, mich zum Orgasmus zu bringen“ vertraue ich ihm an. „So gefickt hab ich auch noch nie. Das letzte Stück ist es dann, als ob dir da drin einer einen bläst, nur viel straffer“ antwortet er und verdreht die Augen. Wir gehen dann später wieder hoch und blasen noch gegenseitig eine Runde bevor wir dann einschlafen.
Als Schwanzmädchen muss man geboren sein, mit der Besonderheit tief im Inneren einen G-Punkt zu haben. Die Schwierigkeit besteht dann nur noch darin einen geeigneten Liebhaber zu finden. Männer mit mindestens 25 cm können sich gern bei mir melden.
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