Ich glaub jeder kennt das: Das erste Mal die Eltern der neuen Flamme, des neuen Freunds kennen lernen. Nur nicht blamieren, cool bleiben.
Nach vier Wochen wollte Jenny mich ihren Eltern vorstellen – und das gleich bei einem Familientreffen mit allen Verwandten. Oh mein Gott.
Aber Jenny wusste schon, wie sie mich während der Feier entspannen konnte.
Ich fuhr also die rund 100 Kilometer zum Heimatort von Jenny, sie war schon da. Ihr Opa feierte seinen 80. Geburtstag. Und die ganze family war eingeladen. Da darf der neue Freund von Jenny natürlich nicht fehlen. Ich hab eigentlich eh nicht viel für solche Feste übrig, und dann war das auch noch das erste Mal, dass ich die ganze Sippe treffe. Ich war natürlich aufgeregt.
Als ich in der Gaststätte ankam, lief mir eine junge Blondine über den Weg. Ich kannte sie nicht, aber dachte mir, dass könnte vielleicht Jennys Schwester Jana sein. Die Blonde im knappen lachsfarbenen Kleid kam her und sagte gleich: „Hey, du bist wohl der, der jetzt meine kleine Schwester fickt?“ Rummms, das saß. Ich war erstmal geschockt. Wo bin ich denn hin geraten? Die Blonde lachte laut: „Ich mach nur Scherze. Ich bin Jana. Hi.“
„Hi, ich bin Bob“, sagte ich zögernd (und dachte mir: Ja, ich bin der, der deine Schwester fickt…). Jana antwortete: „Warte, ich hol Jenny.“
Da stand ich also, mitten auf der Familienfeier, ganz alleine. Völlig verloren. Es dauerte wahrscheinlich nicht mal eine Minute, bis Jenny kam, aber für mich kam es vor wie eine Stunde. Ich dachte mir: „Bitte, lass den Tag schnell vergehen.“
Als ich Jenny sah, war ich glücklich. Sie sah wunderschön aus – nein: rattenscharf. Wäre das der Geburtstag von meinem Opa, würde er wohl vor Erregung sterben. Sie trug ein kanarienvogelgelbes Kleid, extrem eng. Nicht zu kurz, auch ihre perfekten Titten presste es nicht raus. Es war einfach nur eng, aber Jenny konnte es locker trage, ihre Figur war fantastisch. Der Anblick alleine war die Reise schon wert. Und zu wissen, dass ich die Kleine im gelben Kleid nach der Feier vögeln werde, machte mich glücklich. Aber es sollte alles ein bisschen anders werden…
Zuerst stellte mir Jenny ihre Eltern vor: Er im Anzug, sie in Rock und Bluse – sie wirkten seriös und auch ein bisschen einschüchternd. Aber solange Jenny bei mir war, war mir alles egal. Aber wie das so ist auf Familienfeiern, wuselte Jenny überall herum. Und ich musste mich ständig neu vorstellen: „Hallo, ich bin Bob, ich bin der Freund von Jenny.“ Die erste Frage war immer: „Und was machst du so?“ Ich antwortete mit dem üblichen Blabla. Aber eigentlich wollte ich sagen: „Am liebsten ramme ich meinen harten Schwanz in die feuchte Möse von Jenny. Solange bis ich in ihr explodiere, ihr alles vollspritz und sie die Wohnung zusammen schreit.“
Je länger der Tag dauerte, desto unwohler fühlte ich mich. Und es war erst eine Stunde vergangen. Als Jenny mal wieder vorbei schaute, bemerkte sie meine Anspannung. Sie flüsterte mir zu: „Soll ich dich ein bisschen entspannen? Wir könnten doch schnell ficken? Also ich wär bereit.“
Ich nickte: „Geile Idee. Aber wo? Und wie bekommt das keiner mit?“
„Wir wohnen im Haus neben an. Da könnten wir schnell hin“, grinste Jenny. „Alles klar, worauf warten wir?“
Jenny nahm mich an der Hand, ging zu ihrem Vater und sagte, dass sie mir mal ihr Haus zeigen wolle.
Wir huschten die paar Meter ins andere Haus. Kaum schlug ich die Tür zu, grabschte ich nach Jennys Arsch. Die ganze Party musste ich ihn mir anschauen, jetzt konnte ich das pralle Ding endlich anfassen. Das Blut schoss mir in meinen Schwanz. Mann, was hatte ich gleich einen Ständer!
Jenny zog mich die Treppen hoch in ihr altes Zimmer. Das Bett war bezogen: Es sah aus, als wäre es nur für den Fick meines Lebens geschaffen.
Ich musste langsam machen mit ihrem Kleid, sie sollte es ja danach wieder anziehen. Ich streifte es ihr sachte ab, schnippte ihren BH weg und riss ihren Slip fast kaputt, als ich ihn ihr weg zog. Sie legte sich auf das Bett, spreizte die Beine und sagte: „Leck mich.“
Ich beugte mich zu ihrer Muschi und begann langsam mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler zu streicheln. Nach ein paar Sekunden stöhnte sie erstmal laut auf, ihre Möse wurde glitschig. Ihr weißer Mösensaft schob sich langsam aus dem Loch. Jetzt schleckte ich ihre ganze Möse ab. Ich muss zugeben, ich mag ihren Saft, ich mag es, wenn ihre Muschi klitschnass ist. Und sie mag es, wenn ich es ihr mit der Zunge besorge. Immer wieder stieß ich mit meiner Zunge in ihr Loch. Jenny verdrehte ihre Augen und ließ alles raus. Noch nie kam es so aus ihrer Muschi raus, sie squirtete tatsächlich. Ich war völlig überrascht, es spritzte mir mit voller Wucht ins Gesicht und auf mein weißes Hemd. Ich hatte mich ja noch gar nicht ausgezogen. Ich dachte gar nicht, wie ich dann aussehen werde.
Das einzige, was ich sagte: „Jetzt weiß ich endlich, wie du dich immer fühlst.“ Jenny reagierte nicht darauf, sie packte meinen Kopf und schleckte mich ab. „Weiter. Ich will weiter machen“, stöhnte sie.
Ich zog mich aus, legte mich mit dem Rücken aufs Bett und hob Jenny auf mich drauf. Mit ihrem Arsch voraus kniete sie mir auf dem Gesicht, ich leckte sie weiter. Sie fing an, mir einen zu blasen.
Das ging ein paar Minuten so. Dann drehte ich Jenny zur Seite: „Jetzt wirst von hinten gehämmert.“
Sie kniete sich vor mich hin, ich nahm meinen Prügel und schob in langsam in ihr feuchtes Loch. Zuerst tastete ich mich nur mit der Eichel ran. Ganz sachte schob ich sie rein und raus. Dann stieß ich zu. Jenny schrie auf. Ich knallte immer wieder mit meinem Schwanz in ihre Möse. Meine Hüfte klatschte an ihren Arsch, ich schnappte nach ihren Titten und griff fest zu.
„ich will einen Creampie“, schrie Jenny. Ich gehorchte. Ich versuchte nicht zu weit drinnen zu sein, als ich abspritzte. Unser Ziel war, dass mein Saft ein bisschen in ihrem Loch bleibt. Geschafft.
„Jetzt ab auf die Party, die vermissen uns bestimmt schon“, sagte Jenny. Ach, die Party, die hatte ich schon total vergessen. Wir zogen uns wieder an und gingen zurück. Ich knöpfte mein Jacket zu.
Es war ein geiles Gefühl auf der Party: Zu wissen, dass ich auf einer Familienfeier rum renne, mit einem von Jennys Mösensaft vollgespritzten Hemd.
Und Jenny? Nach ein paar Minuten wurde es mir verdammt heiß. Sie bückte sich nach einer heruntergefallenen Serviette und ich sah es: Mein Sperma tropfte aus ihrer Muschi, man konnte schon den weißen Saft auf ihrer Oberschenkelinnenseite sehen.
Ich sagte nichts, ich genoss nur 😉
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