Die Geschichte erreignte sich vor etwa zwei Jahren. Wir hatten bereits immer wieder mal Treffen mit anderen Paaren und gelegentlich auch einzeln mit anderen Frauen oder Männern. Diese Treffen gingen vom Zuschauen und Zuschauen lassen, über Blowjobs, Lecken und Handjobs bis hin zum Sex mit PT, FFM und sogar MMF. Wir konnten uns über Langeweile beim Sex eigentlich nicht beschweren.
Eines Tages kam meine Frau zu mir ins Bett und flüsterte mir eine versaute Geschichte ins Ohr. Doch diesmal ging die Geschichte über ihre immer stärker gewordene Lust nach einem großen und diesmal schwarzen Schwanz. Zuerst war ich etwas zurückhaltend und konnte ihre Begierde nicht so recht verstehen. Reichte ihr mein Schwanz nicht mehr aus? Warum muss ein schwarzer Schwanz sein? Bin ich ihr nicht mehr gut genug? Es verging noch gut ein Monat, da sagte mir meine Frau, dass wir am kommenden Wochenende ein Date mit einem Paar hätten und ich solle mich überraschen lassen. Voller Vorfreude konnte ich das Wochenende kaum noch abwarten.
Samstag Abend war es dann soweit. Wir standen bei uns im Schlafzimmer, nachdem wir beide ausgiebig geduscht hatten. Normalerweise vergnügten wir uns schon vorab ein wenig miteinander, doch diesmal lehnte sie es ab. Sie wuschs sich sehr gründlich und schien schon jetzt vor Erregung ganz aufgeregt zu sein. Sie zog eine ihrer Lieblings-Dessous an, dazu einen kurzen Rock und eine enge weiße Bluse die ihre Brüste wunderschön zur Geltung brachte. Ich zog mir auch ein paar entsprechend schicke Klamotten an, denn schließlich dachte ich, dass wir heute Abend beide heißen Sex mit einem fremden Paar haben werden und wir beide so richtig, mit jeweils dem anderen, die Sau rauslassen würden.
Im Hotel angekommen, gingen wir auf das bereits reservierte Zimmer. Sie legte ihren Mantel ab und sagte mir, dass ich mich auf den bereits in der Mitte des Raumes platzierten Stuhl setzen soll. Ich tat dies und sie legte sie mir eine leichte Augenbinde an. Dann nahm sie meine beiden Hände und fesselte sie mir an den Stuhllehnen des Stuhls fest, so dass ich mich alleine nicht mehr befreien konnte. Sie öffnete meinen Reißverschluss, streichelte mir sanft über meinen Schwanz und zog mir dann meine Hose samt Unterhose komplett aus. Mein Schwanz wurde langsam immer größer aufgrund der mir nun bevorstehenden Überraschung. Da klopfte es an der Tür. Sie ging hin, machte die Tür auf und schloss sie wieder hinter sich. Ich konnte nichts hören. Nur ein paar Schritte kamen in meine Richtung. Dann wieder Stille. Plötzlich merkte ich, wie jemand direkt vor mir steht und mir die Augenbinde abnimmt. Ich dachte, dass eine hübsche blonde Frau vor mir stehen würde, bereit um mich sofort zu verwöhnen. Doch anstatt einer Frau stand ein kräftig gebauter Schwarzer vor mir. Ich erschrak leicht, musterte ihn und sah bereits seine dicke Beule in der Hose. Ich wusste sofort was hier passiert und mir war auch klar, dass ich dies nun nicht mehr verhindern konnte.
Er sagte mir, dass er heute die ganze Nacht lang meine Frau befriedigen und ficken werde, solange bis sie nicht mehr kann und darum bettelt das er aufhören möge. Zudem werde ich die ganze Zeit dabei zuschauen und das machen was er mir sagt. Ich war etwas eingeschüchtert und nickte nur. Er drehte sich um, ging zu meiner Frau und fing an sie zu küssen. Dabei streichelte er ihre Brüste und öffnete die ersten Knöpfe der Bluse. Ihre Hände glitten sanft unter sein Shirt, wo sein muskulöser Körper ganz heiß auf sie wartete. Die letzten Knöpfe der Bluse waren schnell auf und er knete ihr Brüste immer fester. Dann glitt seine Hand schnell unter ihren Rock und ich konnte sie das erste Mal leicht stöhnen hören. Mit einem Griff zog er ihr das Höschen aus und ich konnte direkt sehen, wie kurz danach sein dicker Mittelfinger mit einem Mal in ihre bereits tropfende Muschi glitt. Sie stöhnte nun laut auf und spreitzte ihre Beine leicht, damit er nun auch einen zweiten Finger problemlos in sie einführen konnte. Sie war nun so aufgegeilt, dass sie sich vor ihn hinkniete, seine Hose auszog und seinen noch halbsteifen Schwanz in den Händen hielt. Zuerst streichelte sie ihn, dann küsste sie ihn um ihn danach mit einer Hand ganz zu umschlingen, wobei zwischen ihren Fingern noch mindestens 4-5cm Platz war. Sein Schwanz war also um einiges größer und dicker als meiner, so dass ihre Hand ihn gar nicht voll umgreifen konnte. Sie küsste seinen Schwanz, leckte seine Eier und spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Ich sah, wie der erste Lusttropfen aus seinem Schwanz kam und sie ihn genüsslich mit der Zunge aufnahm. Die Vorstellung, was die beiden noch alles machen würden, treibte mich fast in den Wahnsinn. Ich konnte nur zuschauen und mich nicht wehren!
Ihre Zunge umkreiste seine Eichel mit einem Mal nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Doch da er gut 25cm lang war, schaffte sie nur einen kleinen Teil in ihren kleinen Mund. Immer und immer wieder lutschte sie seinen Schwanz bis er sie hochnahm, sie aufs Bett legte und ihr den Mini-Rock über die Hüfte streifte. Sie lag nun komplett nackt vor ihm und auch er hatte nun nichts mehr an. Er kniete sich vor sie hin, nahm ihre Schenkel in beide Hände und spreitze ihr Schenkel weit auseinander. Sie atmete voller Erregung, die Hände hilflos seitlich nach oben gelegt. Ihr ganzer Körper stand unter Spannung, kurz vorm ersten Orgasmus. Er beugte sich vor und strich mit seiner Zunge einmal von unten nach oben über ihre Muschi und leckte ihren feuchten Saft auf. Dann setzte er seine Zunge an ihren Kitzler und entfachte ein wahres Feuerwerk in ihr. Ein lautes Stöhnen, sie hielt sich an seinen Schultern fest, bäumte sich auf und liess sich wieder aufs Bett fallen. Da wer er, der erste Orgasmus des Abends. Und es sollten noch viele folgen.
Er leckte sie noch weitere 10 Minuten, bis sie das erste danach bettelte, seinen Schwanz spüren zu wollen. Sie spreitzte ihre Beine freiwillig ganz weit auseinder und sein schwarzer Körper glitt langsam auf sie herab. Ich sah seinen großen schwarzen Schwanz wie er mit seiner Eichel das erste Mal den Eingang ihrer Muschi berührte. Sie klammerte sich an seinem Rücken und er stieß leicht zu, so dass seine Eichel ihre Muschi leicht öffnete. Ich konnte nichts unternehmen, und genau das erregte mich ebenfalls so sehr, dass ich kurz vorm kommen war, auch ohne nur irgendetwas gemacht zu haben. Ich stellte auf einmal fest, dass die Beiden kein Kondom benutzten, doch ich konnte nichts sagen, zu geil fand ich auf einmal die Vorstellung, dass er sie später mit seinem Sperma vollpumpen wird.
Er bewegte sich noch ein paar Mal vor und zurück und ich sah jedesmal wie ihre Muschi sich weiter spreitzt und sein Schwanz bereits ganz feucht von ihrem Muschisaft war. Er glitt so leicht rein und raus, dabei war sie so eng. Immer wieder hörte ich einen leichten Seufzer von ihr, da er so groß war, jedoch genoss sie es total von einem so großen dicken, schwarzen Schwanz gefickt zu werden. Er stieß nun immer heftiger zu und seine 25cm waren zu 2/3 in ihr drin. Sie krallte sich an seinen Pobacken fest, bekam den nächsten Orgasmus und liess sich wieder fallen. Immer mehr ihrer gemeinsam Flüssigkeit quoll an seinem harten Schwanz entlang nach draußen und tropfte auf das Bettlaken.
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und kam zu mir. Er band mich los und sagte, dass ich meinen Schwanz in sie reinstecken und sie ficken solle. Ich war so eingeschüchtert, dass ich dies auch tat. Ich legte mich über sie und steckte meinen Schwanz in sie rein. Doch nach nur einem Stoß war ich komplett in ihr drin und es fühlte sich so an, als ob ich gar nicht richtig drin wäre. Er befahl mir kräftig zuzustoßen und es ihr zu besorgen, doch es klappte nicht so richtig. Dann fragte er sie, ob sie mich spüren könne und sie sagte leise „nein“. Er befohl mir mich wieder hinzusetzen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi raus und setzte mich wieder hin. Er legte sich aufs Bett und sie hockte sich über ihn. Langsam glitt sein Schwanz wieder in sie rein und er fragte sie, ob sie nun etwas spüre, was sie mit einem seufzenden „jaaaa“ beantwortete. Sie lehnte sich nach vorne ritt seinen dicken Schwanz. Ein paar flutschte sein Schwanz raus und jedesmal nahm sie ihn wieder und steckte ihn sich wieder rein. Das eine Mal setzte sie ihn an und er glitt komplett bis zum Ansatz in sie rein, die kompletten 25cm. Er nahm sie, hielt sie fest und drehte sie wieder auf den Rücken. Mit heftigen Stößen fickte er sie weiter und legte dabei wieder seinen bulligen Körper auf ihren schlanken Bauch und ihre kleinen Brüste. Er nahm ihren Kopf in die Hand und drücke sein Becken noch fester gegen ihres. Jetzt konnte ich auch ihn stöhnen hören und wusste, dass er gleich kommen würde. Ich sah seinen dicken Schwanz wie er immer heftiger zustoß und mit einem lauten Aufstöhnen zuckte sein Schwanz ein paar Mal ganz heftig und er spritzte seinen Samen direkt in die Muschi meiner Frau. Auch sie genoss es und zucket ebenfalls am ganzen Körper. Sie spürte jeden einzelne Schuss und wie sein Sperma sich in ihrer Muschi ergoß.
Er blieb noch ca. 2 Minuten auf ihr liegen und zog dann erst seinen Schwanz aus ihr raus um mir dann kurz danach zu zeigen, wie weit gedehnt ihre Muschi jetzt ist und wie sein Sperma langsam aus ihr rausfloss. Er sagte mir, dass ich mir jetzt ruhig einen runterholen solle, denn mehr werde ich heute nicht mehr machen. Als Hilfe sagte er zu meiner Frau, dass sie ihm seinen Schwanz vom Sperma sauber lecken solle. Sie nahm ihre Zunge und leckte sein gesamtes Sperma von seinem Schwanz und schluckte alles herunter.
Dann nahm er die Decke und deckte beide zusammen zu und befahl mir, dass ich auf der Couch schlafen solle. Er möchte ungestört mit meiner Frau im Bett liegen. Ich tat ws er sagte und konnte die Beiden jetzt nicht mehr sehen. Ein paar Mal hörte ich noch ein leises Stöhnen von ihr und später auch noch einmal von ihm. Ich wusste, er sie hat sie ein zweites Mal gefickt und ist zum Schluss wieder in ihr gekommen.
Am nächsten Morgen wurde ich wieder von einem lauten Gestöhne wach. Ich ging hinüber und sah wie meine Frau an der Bettkante vor ihm kniete und er sie kräftig von hinten nahm. Sein Schwanz drang die vollen 25cm in sie ein und ich sah in ihrem Gesicht wie sehr sie es genoss. Kurz vor dem Orgasmus sah er mich schmunzelnd an, stieß noch zweimal zu und spritzte sie erneut komplett voll. Dann ging er wortlos zur Dusche und duschte sich ab. Ich sah derweil meine Frau an und sie sah richtig geschafft, aber sexuell komplett befreidigt aus. Er zog sich an, sagte kein Wort und ging.
Sie ging an mir vorbei, ebenfalls in die Dusche und machte sich wieder gründlich sauber, holte das restliche Sperma aus ihrer Muschi, machte sich wieder schön und zog sich an.
Später sollte ich erfahren, dass er sie die ganze Nacht über befriedigt hat, sie insgesamt 17 Orgsamen hatte, er 7x in ihr gekommen ist und jedesmal eine gewaltige Ladung Sperma in sie hinein gepumpt hat und ihre Lust nach dem nächsten schwarzen Schwanz nur noch größer geworden ist.
Seitdem gehören Treffen mit großen schwarzen Schwänzen zu unserem regelmäßigen Ritualen und ich kann es jedesmal kaum erwarten wieder zum Cuckold zu werden….
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