Kapitel 7
Was glaubst du eigentlich mein Kind, erwidert ihre Mutter, schreit das ganze Haus zusammen, lässt sich die Seele von Ihrem Vater aus dem Leib ficken und mich soll das alles nicht berühren? Deine Brüder habe ich auf ihre Zimmer geschickt, die holen sich dort sicher einen runter aber ich wollte mir nicht entgehen lassen wie mein Mann seine Tochter abfüllt.
Sonja ich…. Begann Rainer stammelnd. Sei still schnitt ihm Sonja das Wort ab, das musste ja so kommen. Ich habe schon seit Tagen bemerkt wie Ines wie eine läufige Hündin hinter dir her ist. Auch ihre Brüder konnten sich an meinem nackten Körper nicht sattsehen und haben mir immer zwischen die Beine gestarrt. Heute Nacht werde ich mir die Beiden zur Brust nehmen. Wortwörtlich. Ich möchte nicht zu kurz kommen. Du fällst ja sicher heute aus meinte sie mit einem Blick auf den schlaffen Penis ihres Mannes. Papa war wunderbar, jetzt weiß ich was es heißt gefickt zu werden verteidigt Ines ihren Vater Außerdem habe ich ihn verführt. Sooo.. grinste Sonja, viel Mühe musstest du dir aber nicht geben.
Nun kommt raus aus dem Bad ich möchte duschen.
Das Haus der Familie Hammerschmidt war diese Nacht erfüllt von den Lustschreien von Sonja und ihren Söhnen. Auch Papa und Tochter legten noch eine Runde ein.
***
Am Morgen danach beim Frühstück saßen alle mehr oder weniger gezeichnet beim Tisch. Sonja hatte tiefe Ringe unter den Augen aber in ihren Augen lag der Ausdruck tiefster Befriedigung. Die zwei Junghengste schienen es ihr ausgiebig besorgt zu habe. Trotz ihrer Jugend und mangelnder Erfahrung hatten sie anscheinend den Ansprüchen der erfahrenen Frau voll Rechnung getragen. Papa Hammerschmidt hing ebenfalls in den Seilen. Die Geilheit und Wildheit seiner Tochter waren an die Substanz gegangen aber anscheinend hatte er sich gut gehalten dem Leuchten in den Augen von Ines nach zu Schließen. Die Söhne saßen links und rechts von ihrer Mutter und fummelten unterm Tisch schon wieder an ihrer Möse die zusehends nässer wurde. Sie waren die einzigen die relativ gut aussahen. Ines versuchte dem ‚Schwanz ihres Vaters Leben einzuhauchen was ihr aber nicht recht gelingen wollte. Also verwöhnte sie ihre Muschi selber. Nach einer Weile rutschte sie unter den Tisch und kümmerte sich um die schon halbsteifen Lustbringer ihrer Brüder. Beide fingerten und rubbelten ja an Mutters Pussy die ob dieser Behandlung schon wieder tropfnass war. Das Keuchen und Stöhnen von Sonja wurde immer intensiver und bald schrie sie ihren ersten Höhepunkt des Morgens heraus. Ines lutschte an einem Schwanz und wichste den zweiten. Der Erfolg lies nicht auf sich warten und sie bekam zwei volle Ladungen. Eine in den Mund die zweite ins Gesicht. Auf einmal spürte sie Nässe auf dem Rücken. Papa war ebenfalls unter den Tisch gekommen und erregt durch das Geschehen hatte er seine Ladung Ines auf den Rücken gespritzt. Die beiden Jungschwänze blickten nun schlaff Richtung Fußboden. Auch ihre Finger rutschten nun kraftlos aus Sonjas gereizter Pussy. Ines hatte nun vollen Blick auf zwei Lustsaft verschmierte pralle Schamlippen und einen geschwollenen Kitzler der hoch aufgerichtet aus seiner Hautfalte hervorlugte. Aus dem zuckenden Scheideneingang sickerte glasklarer Schleim und ein erregender Duft strich um ihre Nase. Sie hatte schon öfter gehört wie beglückend Sex mit einer Frau sein sollte aber sie hatte dem kaum Beachtung geschenkt. Bisher war sie auf Schwänze fixiert gewesen und hatte damit volles Auslangen gehabt. Aber jetzt aus der Distanz von wenigen Zentimetern, aufgegeilt durch ihr vorheriges kurzes Fingern konnte sie sich dieser Faszination nicht entziehen. Wie von Geisterhand gelenkt schob sie zwei Finger in das schleimige heiße Loch und ihre Zungenspitze berührte den Lustknopf ihrer Mutter. Sonja zuckte zusammen und wollte die Schenkel schließen aber Ines Kopf hinderte sie daran. Die fickenden Finger die tief in ihre Grotte eingedrungen waren und die vibrierende Zungenspitze auf ihrer Perle schickten Lustwellen durch ihren Körper der ihren Wiederstand rasch erlahmen ließ. Ines war berauscht von der Leidenschaft die von der spalte ihrer Mutter auf sie übersprang. Sie fühlte ein immer stärker werdendes Ziehen in ihrem Unterleib und dann wurde sie, ohne sich selbst berührt zu haben von einem Orgasmus überrascht der sie laut aufstöhnen lies. Gleich führte sie aber ihr lustbringendes Werk fort und saugte an der Klitoris und bohrte ihre Finger tief in Sonjas Scheide. Diese hielt es kaum mehr auf ihrem Sitz. Immer unruhiger wurde sie. Die Huften schoben sich vor drängten sich an die Lustbringer. Ines spürte wie sich die Scheide die sie fickte zusammenzog und plötzlich zusammen mit einem lauten Schrei spritzte wasserhelle Flüssigkeit aus dem Fickloch. Ines war total überrascht. Auch davon hatte sie gehört es sich aber nicht vorstellen können. Der Orgasmus ihrer Mutter war lange und heftig. Langsam zog Ines die Finger aus der Muschi ihrer Mutter und leckte sie ab. Dann schob sie sich selber die Finger in die klaffende Spalte und kam augenblicklich. Halb Bewusstlos sank sie auf den Fußboden. Als ihre Brüder sie unter dem Tisch hervorzogen war sie immer noch benommen. Du kleines versautes Biest sagte ihre Mutter selig grinsend, lässt aber wirklich nichts aus.
Vater riss das Heft des Handelns wieder an sich.
Alle ab ins Badezimmer und dann wird gefrühstückt. Ficken macht hungrig. Oder etwa nicht. Es gab keinen Wiederspruch.
****
Und wenn sie nicht gestorben sind dann ficken sie noch heute.
Einen Kommentar hinzufügen