Als diese Geschichte passierte, war ich noch Soldat und ich hatte in der Woche bis mittwochs Urlaub. Ich hatte Glück, es war richtig geiles Wetter. Ich hatte den Tag im Freibad verbracht und es mir dort gut gehen lassen. Gegen 16 Uhr klingelte auf einmal mein Handy. Anrufer.“Spieß“. Fuck, was will der denn, dachte ich. Ich ging ran und er informierte mich, das ich am nächsten Tag doch Dienst hätte. Der „Gefreite vom Dienst“ habe sich den Fuß gebrochen und ich müsste seinen Dienst übernehmen. „Na toll“, dachte ich, sagte aber „jawohl“. Danach packte ich meine Sachen und ging nach Hause.
Dort packte ich schnell meine Sachen, meinen Laptop und was zu Essen und zu Trinken zusammen und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Kaum angekommen traf mich die nächste schlechte Nachricht: der Zug, mit dem ich fahren wollte, war schon weg, der nächste fuhr erst um 22 Uhr. Na toll, dachte ich, bin ich wieder erst um Mitternacht in Munster, dabei muss ich morgen früh um sechs schon den Dienst antreten. Ich war total sauer, ging zum Imbiss und als ich so an Pommes und Burger rumkaute fiel mir ein, das ich ja auch den Zug nehmen könnte, bei dem ich umsteigen muss. Gesagt, getan. Noch schnell Kippen gekauft und in den anderen Zug gestiegen.
In dem Abteil, das ich aussuchte saß nur noch eine junge Dame, ich schätze sie so auf Anfang 20. Ich achtete aber nicht weiter auf sie, sondern machte meinen Laptop an und schaute einen Film. Irgendwann stand sie auf und ging an mir vorbei, wahrscheinlich zur Toilette. Als sie zurück kam fragte sie, was ich denn da schauen würde und ob sie mit gucken könne, ihr wäre ja so langweilig. Ich ließ sie also mit schauen. Wir kamen auch ins Gespräch über dies und das… auf einmal wurde der Film tatsächlich sehr erotisch und wir schauten etwas intensiver hin. Ich wurde dabei ein bisschen geil, was man an meiner Hose leider auch sehr deutlich sehen konnte. Wie ich an ihren Blicken sah, entging es ihr auch nicht. Mir war es ein bisschen unangenehm und ich wollte mal eben zur Toilette gehen, um „ihn“ mal ein wenig aus der Hose heraus zu lassen. Sie bemerkte, dass ich aufstehen wollte und sagte, dass ich das mal lieber lassen solle.
Ich schaute sie ein wenig fragend an, aber in dem Moment hatte sie sich schon an meiner Hose zu schaffen gemacht und öffnete sie. Sie holte meinen harten Schwanz heraus und fing an ihn nachdrücklich zu wichsen. Ich dachte grad noch, was geht denn hier ab, und schwupps! schon hatte sie ihn im Mund. Ok dachte ich, wenn sie es möchte, dann lass ich es zu. Ich fing meinerseits an, über ihren Rücken herunter bis zu ihrem Minirock zu streicheln. Man, hat die einen geilen Arsch, dachte ich gerade als ich spürte, dass sie nicht mal Wäsche trug. „So eine geile Sau“, ging mir durch den Kopf und ich fing an, an ihrer Spalte zu spielen… Sie wurde sehr schnell nass und fing leicht an zu stöhnen. Ich fing auch an, den ersten Vorsaft abzusondern und sie hörte auf, mich zu blasen. Sie erhob sich, kniete sich über mich und führte meinen Schwanz genau zu ihrer bereits tropfnassen Fotze. Sie ließ sich langsam auf mir nieder und fing an, mich leicht zu reiten. Sie wurde schneller, ritt härter. Und… hörte wieder auf. Dann wieder von vorn. Auf einmal stand sie auf, sagte: „Fick mich von hinten“, drehte sich um, stützte sich auf dem Sitz vor uns ab und hielt mir ihren Hintern vors Gesicht. Ich stand auf und drückte ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Ich fing an sie zu ficken, erst langsam und dann immer schneller und härter… wow, ist die nass und eng, dachte ich, einfach super!
Bei jedem Halt hörten wir auf, die Leute auf den Bahnsteigen hätten sonst etwas bemerken können. Ich fickte sie immer härter, bis sie auf einmal stöhnte: „Arsch, fick mich in den Arsch!“ Ich zog meine harte Latte aus ihrer Spalte, und rieb ihren Hintern mit ihrem geilen Mösensaft ein. Ich setze an und stieß nachdrücklich aber nicht zu hart in ihren wirklich geilen Arsch. Zack! und ich war bis zum Anschlag in ihr drin, was sie mit einem lauten Schrei quittierte. Wieder begann ich zunächst langsam und steigerte dann das Ficktempo. Desto schneller ich sie vögelte, desto lauter wurden ihre Schreie. Sie ging total geil ab und erwiderte jeden Stoß mit einer Bewegung ihres Arsches. Dann kam sie mit einem lauten Schrei und auch ich konnte meinen Saft nicht mehr halten. Ich pumpte ihr alles in ihren knackigen Arsch, dann zog ich mich aus ihr zurück und ließ mich nach hinten auf meinen Sitz fallen.
Sie drehte sich um, sah meinen ausgespritzten Schwanz und fing gleich an, ihn sauber zu lecken und durch drücken und pressen den letzten Saft aus mir heraus zu holen. Als sie damit fertig war und wieder aufstand um ihren Rock zu richten, war auf dem Boden ein großer geiler Spermafleck zu sehen. Es war wieder aus ihr herausgelaufen. Wir setzten uns wieder nebeneinander hin und schauten weiter den Film. Beim nächsten Halt musste sie aussteigen und ich in den Zug nach Munster umsteigen. Wir rauchten zusammen noch eine und dann setzte ich meine Reise fort, in Gedanken immer noch bei dem geilen Fick. Unglaublich, nicht mal unsere Namen hatten wir uns gesagt…
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