Das Bett quietschte und quietschte. Daneben hörte Christine nur Hassans Stöhnen. Er tobte sich total auf seiner „Eroberung“ aus. Sie lag wie eine Nutte nackt und mit gespreizten Schenkeln unter ihm. Es tat weh, weil sie nicht feucht genug war, aber ihm schien das egal zu sein. Hassan rammte seinen stahlharten Schwanz in sie rein, immer wieder und immer wieder. Dabei hielt er ihre Arme umklammert und presste Christine auf die Matratze. „Jaaa, jaa, ich ficke dich richtig durch, jaa!“ Vorher hatte er verlangt, dass sie vor ihm nackt tanzt. Ausserdem wollte er, dass sie sich die Buchstaben H-U-R-E mit ihrem Lippenstift auf ihre Titten schrieb. Dann musste Christine seinen Schwanz steif wichsen. Hassan drückte sie dabei an die Wand und geilte sich an ihren grossen Brüsten auf. „So, und jetzt runter, auf deine Knie! Nimm ihn in den Mund. Ich will dich in deinen Mund ficken!“ „Bitte, Hassan. Nicht in den Mund. Ich lege mich auch brav hin und du darfst mich nehmen.“ Aber er liess sich nicht umstimmen. Wenigstens konnte Christine ihn noch dazu bringen, sich das Kondom überstreifen zu lassen, dann steckte seine Latte aber auch schon tief in ihrem Mund. Er fasste ihren Hinterkopf und presste sie an sich. Christine konnte gerade noch ihre Hände an der Wand abstützen, so dass er nicht so tief zustossen konnte, dass sie kotzen würde. Ansonsten war ihr ab diesem Moment alles egal. Jetzt ging es nur noch darum, ihn so schnell wie möglich zum Abspritzen zu kriegen um die Sache hinter sich zu bringen. Sie wandte jetzt ihre ganze Erfahrung auf, Männer oral zu befriedigen. Und Blasen hatte sie gelernt. Schliesslich hielt es Hassan nicht mehr aus, stiess sie ins Bett und ging über sie rüber. „Es ist so geil dich zu ficken! Ich wollte dich seit damals immer schon ins Bett kriegen, du Tittenluder! Komm, sag, dass du von mir gefickt werden willst! Los! Das macht mich an!“ Hassan bumste sie immer heftiger. Christine umklammerte mit ihren Händen krampfhaft das zerknüllte dreckige Laken. Zwischen ihren Beinen der stechende Schmerz, als würde ein Zaunpfahl in ihre Muschi getrieben. Ihr Kopf hing inzwischen vom Bett runter und während Hassans Speichel und Schweiss auf ihren Hals tropften und sein Stöhnen im Takt der brutalen Stösse immer wilder wurde, begann sie – erst verhalten, dann immer lauter und als wollte sie sich so selbst betäuben – zu rufen, ja bald zuschreien: „Fick mich! Fick mich! Fick mich, du geiler Hengst! Fick mich durch! Aaah…aaah ja, fick mich so lange du willst! Gib es mir! Aaaaaaaah…“ Christine war kurz davor, die Besinnung zu verlieren, als Hassan ruckartig innehielt, sich aufbäumte: „Aaaaah…ich komme!“ Er pumpte ihr eine Riesenladung rein. Dann ließ er sich keuchend auf sie fallen.
Am kommenden Tag fuhr Hassan pünktlich vor. Er hatte sogar noch einen Bekannten dabei, so dass der Umzug ziemlich rasch verladen war. Am Abend sass Christine in ihrer neuen Wohnung, umgeben von Umzugskartons und Möbeln, müde, aber glücklich, den Tag überstanden zu haben. Sie beschloss, den gestrigen Abend aus ihrem Gedächtnis zu streichen. Morgen früh trat sie ihre neue Stelle an. Das war jetzt wichtig. „Und Hassan, dieses eklige Schwein, will ich nie mehr sehen!“
Die Woche war anstrengend gewesen, aber hatte Spass gemacht. Die Kollegen waren nett, mit dem Chef konnte man leben. Vor allem war der Umzug fast vergessen. Die neue kleine Wohnung war schnell eingeräumt und Christine erwartete das Wochenende. Einkaufen, Kühlschrank füllen, dann vor den Fernseher oder in die Wanne und nur noch relaxen. Das ganze Wochenende niemanden sehen. Das war der Plan. Zumindest bis Samstag mittags. Da klingelte ihr Handy. „Hallo!? Hier ist Hassan!“ Christine wurde blaß. „Du perverses Schwein!“ dachte sie und wollte auflegen! „Halt…halt! Nicht auflegen! Ich habe wichtige Info für dich. Wegen letzte Woche! Da ist Video!“ „Lass mich in Ruhe! Danke noch mal für deine „Hilfe“, aber jetzt habe ich keinen Bock mehr auf dich!“ „Du siehst gut aus auf Video!“ Langsam schwante Christine fürchterliches: das Arschloch hatte die ganze Session heimlich gefilmt! „Naja, ich denke, du willst nicht unbedingt, dass Andere das sehen!?“ „Du mieser Schuft! Du löscht das Video sofort, oder ich zeige dich wegen Belästigung an. Nein: wegen Vergewaltigung!“ „Jetzt bleib mal cool. Am besten, du kommst heute abend um Neun mal bei mir vorbei. Wir können dann reden über Film.“ „Du bist ja total übergeschnappt. Verpiss dich!“ „Dann könnten aber Bilder aus Video bei deiner Firma landen…“ Hassan nannte ihr noch die Anschrift ihrer neuen Arbeitsstelle und sogar die Mailadresse des Personalchefs. Christine war den Tränen nahe. Dieser Scheisskerl! Jetzt wollte er sie noch mit dem Video erpressen. Klar: sie sollte ihm wieder als Lustobjekt dienen, um dafür die Bilder zu kriegen… Ganz unbewußt legte sie auf, dann sank sie auf den Teppich.
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