Teil 10: Skatabend
Nach einer Idee von schwanzgeil46
Es war einer dieser langweiligen, scheinbar endlosen Winterabende, an denen draußen der Regen peitscht und der Wind heult und im Fernsehen die hundertste Wiederholung von uralten Spielfilmen läuft.
Zu allem Übel war auch noch Opa Heinz zu Besuch und stellte den beiden schwangeren Frauen nach, die wie gewohnt nackt im Haus herumliefen. Obwohl Sandra für ihn tabu war, konnte er es nicht lassen, sie in unbeobachteten Momenten zu begrabschen, wann immer er konnte. Sandra versuchte stets, ihn abzuwehren, aber es gelang ihr nicht immer. Allerdings traute sie sich auch nicht, sich bei Thomas zu beschweren. Was Heinz nur noch aufdringlicher werden ließ. Sandra dagegen konnte ihm nicht entkommen. Thomas hatte sie nach den beiden Episoden offiziell für ihn freigegeben. Zwar war er längst nicht so potent wie sein Sohn und sein Enkel, aber so oft er konnte, musste seine Enkelin ihm zu Willen sein. Vanessa war hin und hergerissen. Einerseits fand sie es demütigend, ihrem eigenen Opa, einem alten, schrumpeligen geilen Sack, als Lustobjekt zur Verfügung stehen zu müssen, andererseits erregte sie genau dies auf unerklärliche Weise. Wann immer Opa Heinz sie zu sich rief oder sie auch nur begrapschte, lief ihr ein geiler Schauder über den Rücken und ihre Nippel wurden sofort hart. Thomas ahnte das, er kannte sie inzwischen gut genug, um zu wissen, dass sie sehr devot war und Lust daraus gewann, dominiert, gedemütigt und rücksichtslos benutzt und missbraucht zu werden. Und dass diese Lust noch gesteigert wurde, wenn sie von deutlich älteren Männern benutzt wurde.
Opa Heinz schlug vor, Karten zu spielen. Anfänglich war keiner begeistert von der Idee, aber schließlich ließen sich Thomas und Marc von ihm zu einer Runde Skat überreden. Vanessa und Sandra konnten kein Skat spielen, was ihnen aber nichts ausmachte.
Nach ein paar Runden verlangte Heinz nach einem Bier, und Thomas wies Sandra an, ihm eins zu holen. Wenig später verlangte er nach Chips, dann nach Käse, noch ein Bier und so weiter. Stets war es Sandra, die ihn und die beiden anderen bedienen musste. Es schien ihm einen Riesenspaß zu machen, seine hochschwangere Schwiegertochter hin- und herzujagen.
Schließlich schlug er vor, um einen Einsatz zu spielen. „Was für einen Einsatz?“, wollte Thomas wissen. „Ich spiele nicht um Geld. Ich hab eh schon zu wenig“, maulte Marc.
„Keine Angst, ich will euer Geld nicht, ich habe selbst genug. Nein, wie spielen um Vanessa.“ Die beiden anderen sahen ihn fragend an. „Ganz einfach: Wer gewinnt, bekommt von der Jungstute einen geblasen. Sie bläst so lange, bis der nächste gewinnt, dann bläst sie ihn, und so weiter.“
Thomas und Marc fanden die Idee spannend. „Vanessa“, rief der Leithengst daher, „du hast meinen Vater gehört. Unter den Tisch mit dir. Wenn wir die nächste Partie ausgespielt haben, fängst du an zu blasen.“
Vanessa fand die Idee gar nicht so toll, hieß es doch für sie, den Rest des Abends kniend unter dem Tisch zu verbringen. Aber wenigstens würde sie ein bisschen Spaß beim Schwänzeblasen haben, und sicherlich auch die eine oder andere Portion Sperma schlucken dürfen.
Sandra dagegen schaute Thomas wütend an, weil er es zuließ, dass ihre Tochter derart missbraucht wurde. Am liebsten hätte sie ihren Schwiegervater kräftig in die Eier getreten, damit ihm seine perversen Ideen ausgingen. Aber sie wusste aus Erfahrung, dass jegliche Diskussion mit Thomas über seinen Vater nutzlos war.
Zufälligerweise war es Heinz selber, der die erste Runde gewann. „Komm her, meine kleine Nachwuchsnutte, blas deinem Opa schön den Schwanz“, kicherte er ausgelassen.
Vanessa kroch unter den Tisch, öffnete seine Hose und nahm ohne zu zögern seinen Schwanz in den Mund, um ihn zu verwöhnen. Sie hatte sich mittlerweile an den Schrumpelpimmel gewöhnt und es machte ihr nichts mehr aus, ihn zu wichsen und zu blasen, obwohl es sie immer große Anstrengung kostete, ihn richtig steif zu bekommen.
Heinz konnte sich aber nicht lange an der Maulfotze seiner Enkelin erfreuen, denn kurz darauf gewann Marc, und Vanessa wechselte sofort zu ihm. Das war doch gleich was ganz anderes. Sein Schwanz wuchs schnell in ihren Mund, und sie erfreute sich an seinem Ständer.
Dann gewann Heinz mehrmals hintereinander, so dass Vanessa es tatsächlich schaffte, seinen Schwanz steif zu bekommen.
Schließlich gewann auch Thomas einmal. Auf ihn freute sich Vanessa ganz besonders. Sein Riesenschwanz übte eine geradezu magische Anziehungskraft auf sie aus. Sie konnte gar nicht oft und lang genug an ihm lutschen und saugen. Vor allem die dicken blauen Adern am Schaft faszinierten sie und sie leckte stets eifrig daran.
So ging es eine Weile hin und her, von einem zum anderen. Nie blieb sie lange genug bei einem Schwanz, um ihn zum Abspritzen zu bringen.
Währenddessen musste Sandra die Männer bedienen. Auch sie wurde hin und her gescheucht, denn man machte sich einen Spaß daraus, sie alles einzeln holen zu lassen. Wen immer sie gerade bediente, der grabschte an ihr herum. Ihre Titten wurden geknetet und gequetscht, ihre Nippel gezwirbelt und gezogen. Auch ihre Ficklöcher wurden abgegriffen. Der eine zog an ihren Fotzenlappen, der andere steckte ihr die Finger in die Fotze, der nächste bohrte ihr einen Finger in den Arsch. Sandras devote Ader war nicht so ausgeprägt wie die von Vanessa, deshalb fühlte sie sich als Sexobjekt missbraucht und gedemütigt. Vor allem, da diesmal auch Opa Heinz mit Thomas stillschweigender Zustimmung ungeniert zugriff und dies reichlich ausnutzte. Aber trotzdem erregten sie die intimen Berührungen auch. Leider waren sie zu kurz, um sie wirklich aufzugeilen. Zudem hatte sie Mitleid mit Vanessa, die unter dem Tisch knien musste.
Nach einer Stunde wurde es Marc zu langweilig, nur kurz geblasen zu werden. Sein Schwanz war die ganze Zeit steinhart und schmerzte schon vor Anstrengung. Als Vanessa nach seinem Gewinn wieder zu ihm kam, zog er sie unter dem Tisch hervor. „Ihr könnt machen, was ihr wollt, aber ich muss die kleine Fotze jetzt einfach ficken!“ Er stieß seine Stiefschwester auf den Tisch, so dass sie mit dem Oberkörper darauf lag und ihm ihren Arsch entgegen reckte. Ohne Vorbereitung schob er ihr seinen pochenden Schwanz in die Fotze. Vanessa stöhnte, als sein dicker Prügel ihre Spalte aufbohrte. Mit tiefen Stößen fing Marc an, sie zu ficken.
Die anderen ließen sich davon nicht stören. Heinz teilte eine neue Runde aus, und sie spielten weiter. Selbst Marc beteiligte sich am Spiel, während er weiter vögelte.
Thomas gewann. Sogleich stand er auf. „Mach Platz, Sohn! Ich habe gewonnen, also darf ich sie jetzt ficken.“
Murrend gab Marc das Mädchen frei. Sein Platz wurde sofort von seinem Vater eingenommen, der Vanessa im gleichen Rhythmus weiterfickte. Wie schon zuvor ging es danach hin und her und die drei Männer wechselten sich stetig ab. Durch die häufigen Unterbrechungen schaffte es keiner bis zum Abgang. Nur Vanessa, die ja permanent gefickt wurde, erlebte einen Orgasmus, während Marc sie mehrere Runden hintereinander hart stieß.
Da die vorgebeugte Haltung für das schwangere Mädchen bald unbequem wurde, durfte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch legen. Das hatte den Vorteil, dass die beiden anderen Männer bequem ihre Titten bearbeiten konnten.
Die Männer verloren bald das Interesse an dem Kartenspiel. Das nackte, schwangere Mädchen war viel einladender. Sie wechselten sich jetzt einfach der Reihe nach ab. Vanessa wurde von dem ständigen Wechsel der Schwänze, der Rhythmen und der Stöße ganz verrückt. Stets war sie kurz vor einem Orgasmus, doch dann kam der Wechsel. Die Pause und der veränderte Schwanz brachten sie jedes Mal aus dem Konzept, so dass ihr Pegel wieder sank und alles von vorn begann.
Marc war schließlich der erste, der in ihr abspritzte, ihre hungrige Fotze mit seinem heißen Samen füllte und sie damit ebenfalls zum erlösenden Höhepunkt brachte.
Heinz wäre als nächstes dran gewesen, aber er hatte keine Lust, in Marcs Soße rumzustochern. Deshalb befahl er Sandra: „Los, Mutterstute, mach dich mal nützlich und schleck die Fotze hier sauber, damit ich sie wieder ficken kann.“
Sandra biss sich auf die Zunge, um eine wütende Entgegnung zu unterdrücken. Hilfesuchend schaute sie zu ihrem Mann hinüber, aber der nickte nur. „Leck sie sauber, Schatz. Leck ihr das Sperma aus dem Loch.“
„Aber beeil dich, bevor unsere Schwänze schlaff werden. Es sei denn, du möchtest sie gerne wieder steif blasen“, fügte Heinz hämisch hinzu.
Sandra kniete sich zähneknirschend, aber gehorsam vor ihre Tochter. Deren Schamlippen standen weit offen, Sperma quoll in dicken Tropfen heraus. Beide Stuten waren es gewohnt, sich gegenseitig die Sahne ihrer Hengste aus den Fotzen zu lecken. Doch nie zuvor hatten sie es in Anwesenheit von Opa Heinz getan. Sandra schämte sich, ihre Tochter vor den Augen ihres Schwiegervaters zu lecken. Aber ihr blieb nichts anderes übrig. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte durch die saftige Spalte von Vanessa. Sie liebte den Geschmack ihrer Tochter, aber noch mehr liebte sie ihn vermischt mit Sperma. Schon nach dem ersten Schluck vergaß sie ihre Abneigung. Immer tiefer schob sie ihre Zunge in Vanessas Spalte und schleckte gierig die geile Mischung aus ihrem Loch. Das machte sie so geil, dass sie unwillkürlich anfing, ihre eigene Fotze zu fingern.
Heinz schaute lüstern zu. Aber er gönnte seiner Schwiegertochter den aufsteigenden Orgasmus nicht. „Finger weg, Schampe, hier wird nicht gewichst. Heute ficken wir deine Tochter durch. Du kommst ein anders Mal dran. Kannst dich schon drauf freuen.“
Frustriert zog Sandra ihre Hand zurück. Die gemeinen Worte ihres Schwiegervaters hatten ihre Erregung deutlich abklingen lassen. Angesäuert leckte sie weiter an Vanessas Fotze.
Doch für den alten Mann dauerte es einfach zu lange. Er spürte, wie sein Schwanz schlaff wurde. Er wollte aber Sandra nicht drängen, weil der Anblick, wie die Mutter Sperma aus der Fotze ihrer Tochter leckte, einfach zu geil war. Deshalb schob er seinen Pimmel schnell in Vanessas Maulfotze. Die fing ganz automatisch an, daran zu lutschen. Die Kombination aus visueller und physischer Stimulation brachte ihn schnell wieder hoch.
Kaum war sein Schwanz wieder einsatzbereit, schubste er Sandra grob zur Seite. „Mach Platz, Schwiegerschlampe! Ich bin dran, die Jungstute zu ficken.“ Rücksichtslos rammte er seinen Steifen in Vanessas Fickloch.
Damit fing das Wechselspiel wieder an. Obwohl Vanessa schon ziemlich fertig war von der inzwischen zweistündigen, pausenlosen Fickerei, kannten die Männer keine Gnade und rammelten ungehemmt weiter in ihre Fotze. Vanessa ließ sie gewähren, sie war glücklich, ihren Hengsten zu dienen und von ihnen benutzt zu werden. Sandra durfte die Hengste wieder mit Erfrischungen versorgen.
Thomas war der nächste, der in ihr abspritzte. Keuchend pumpte er sein Sperma in Vanessas Fotze. Ein Blick von ihm genügte, und Sandra schlürfte auch seine Sahne aus dem Fickloch ihrer Tochter.
Die Männer legten sich jetzt keine Zurückhaltung mehr auf. Sie rammelten rücksichtslos in Vanessas Fotze. Wer gerade nicht fickte, ließ sich von ihr den Schwanz blasen. Vanessa war so erregt, dass sie zwischen den einzelnen Höhepunkten gar nicht mehr unterscheiden konnte. Sie schwebte auf einer endlosen Orgasmuswelle.
Thomas und Marc füllten ihre Fotze jeweils noch einmal, und Sandra saugte ihr Sperma wieder heraus.
Dann geschah das, was Sandra die ganze Zeit befürchtet hatte. Opa Heinz schaffte es endlich auch, zum Abgang zu kommen. Grunzend spritzte er sein Sperma in die Fotze seiner Enkeltochter. Nachdem er wieder zu Atem gekommen war, grinste er Sandra höhnisch an. So leise, dass Thomas es nicht hören konnte, raunte er ihr zu: „Guten Appetit, Schwiegertochter. Genieße meinen Samen!“
Sandra blickte flehend zu Thomas, aber von ihm war keine Hilfe zu erwarten. Schicksalsergeben kniete sie erneut vor Vanessa und leckte das Sperma ihres Schwiegervaters aus ihrer Fotze. Heinz schaute ihr befriedigt zu. „ich hoffe, es hat dir geschmeckt. Bald bekommst du mehr von mir. Freu dich schon drauf!“
Sandra wusste tief in ihrem Innern, dass soeben eine Grenze überschritten worden war.
Dies war für sie der Anfang vom Ende.
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