Zu Daddys schwulem Frauchen gemacht - 4 -
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Zu Daddys schwulem Frauchen gemacht – 4 –

Meine Verwandlung

Ich war jetzt genau in der richtig geilen Stimmung und bereit alles mitzumachen, hatte mich im Nu splitternackt ausgezogen. Kaum war das geschehen, kahmen zwei Girls vom Salon, nahmen mich als wäre es das Normalste der Welt und führten mich in ein Badezimmer.

Dort rasierten sie mir zunächst meinen ohnehin sehr sparsamen körperlichen Haarwuchs ab einschließlich meiner Schamhaare. Irgendwie bekam ich dabei ein Gefühl, als würde ich nun erst richtig nackt. Das war aber erst der Anfang der Prozedur, denn die beiden schmierten meinen ganzen Körper ab Hals abwärts mit einer seltsam riechenden Creme ein, kicherten dabei unentwegt, amüsierten sich vor allem über mein kleines Pimmelchen.

Die eine, von ihrer Kollegin Claudia genannt, zeigte darauf und sagte dann zu ihr, so als ob ich nicht existierten würde:
„Schau mal Ines, hast du schon einmal so ein süßes Schwänzchen gesehen, das sieht eher aus wie eine übergroße Klitti, jetzt versteh ich warum sich solche Bubis gerne zur Schwanzfrau machen lassen. Vorbei all der ganze Streß mit Stehvermögen, vorzeitigem Abspritzen jetzt müssen sie nur noch ihre kleine enge Boymuschi hinhalten oder ihren Lover mit der Maulfotze verwöhnen, wobei sie gerade beim Blasen regelrechte Künstlerinnen sein sollen, weil sie genau wissen, was Männer lieben, ist es nicht so, Petra, so heißt du doch von nun nicht wahr meine Süße,“ wandte sie sich grinsend an mich und ich wurde rot vor Scham, genoß es aber trotzdem nunmehr als Frau behandelt zu werden.

„Ja ich weiß es nicht so genau, ich bin erst jetzt von meinem Daddy entjungfert worden und habe noch mit keinem Girl geschlafen,“sagte ich verlegen. Die beiden bogen sich fast vor Lachen, konnten es fast nicht glauben.

Die Creme auf meiner Haut begann auf einmal zu prickeln und ich fragte nervös:
„Hallo, warum beginnt meine Haut zu prickeln, was ist das überhaupt für eine Creme?“

„Das ist Haarentferner, wenns prickelt muss das runter, also los dort unter die Dusche, wir waschen jetzt schnell alles ab und dann wirst du merken, wie geil dieses Gefühl ist, unbehaart und glatt wie ein Mädchen zu sein.“

Sie duschten mich gründlich ab, die Haare lösten sich am ganzen Körper, dann wurde ich noch einmal mit parfümiertem Duschbad abgewaschen, abgetrocknet und merkte nun, wie toll sich meine Haut anfühlte. Das wurde noch besser als noch eine Lotion aufgetragen wurde. Dann wurde ich eilend in das andere Zimmer gebracht, in einen speziellen Stuhl verfrachtet, wo sich noch weitere Mädchen mit mir befassten. Der Spiegel vor mir war verhängt, so dass ich nichts von meiner Verwandlung sehen konnte, bis auf das Lackieren der Fuss-und Fingernägel mit knallroten Nagellack. Meine Augenbrauen wurden gezupft, dann kam ein anderes
Mädchen und begann sich mit meinem Gesicht zu beschäftigen. Zwischendurch kam die Chefin und nickte sehr zufrieden, machte mir ein Riesenkompliment.

„Du siehst absolut superhübsch aus, wenn ich es nicht sehen würde, könnte ich nicht glauben, dass da noch etwas männlich aussehendes zwischen deinen echt geilen Schenkeln hängt, warte nur wenn jetzt noch der Doc kommt.“

„Wieso ein Doktor, was soll der bei mir machen, meine Eierchen doch nicht etwa?“

„Nein, du Dummerchen, er spritzt deine Lippen auf, damit du wie eine richtige Schwanzlutscherin aussiehst, deine Brüstchen die ja ohnehin fast wie echte bei einer Teenie aussehen, werden der gleichen Prozedur unterzogen, dann noch deine Perücke und fertig ist eine kleine versaut aussehende l****a, so wollte es dein Daddy, meine Kleine. Den Doktor solltest du dann noch gleich bezahlen.“

„Wie ich habe kein Geld dabei und auch sonst keines, wieso muss ich den bezahlen und nicht mein Daddy?“

„Hallo, der Doc will kein Geld, der sagt dir schon was er will, lass dich überraschen und tu einfach das was er verlangt, dir macht das bestimmt Spaß, hier noch ein Glas vom Spezialgetränk, damit du noch geiler wirst.“

Sie gab mir noch ein volles Glas, das ich ex hinunterkippte und sofort die Wirkung verspürte, denn mein Pimmelchen das etwas schlaff geworden war, versteifte sich wieder, stand zum Spass der Mädchen steif wie eine Eins.
Dann setzte mir jemand meine Perücke auf, die wurde zurecht frisiert und ich war fast fertig. Es klopfte an der Tür und eines der Mädchen öffnete. Ein älterer hagerer grauhaariger Mann, bestimmt schon weit über 60 Jahre alt trat ein. Er war weiß gekleidet und trug eine schwarze Tasche in der Hand, stellte sich vor mir auf und sah mich kritisch von Kopf bis Fuß an, fasste grinsend nach meinem steifen Schwänzchen und liebkoste es sanft.

„Du bist also der Peter und willst Petra werden, ok, steh auf und zeig dich mal her, von allen Seiten, ich will mal sehen was man aus dir machen kann ob du das richtige Material bist, wenn das dann ok ist, spritz ich deine Lippen auf damit sie zum richtigen Schmollmund werden, das sieht viel geiler aus beim Schwanzlutschen und törnt die Männer richtig an, dann werde ich deine Tittchen auch etwas größer spritzen, obwohl deine ja schon so richtig entzückend aussehen, das reicht dann schon für einen BH und dein Daddy wird zufrieden sein.

Er zog mich an meinem Pimmel von dem Stuhl, ich stellte mich vor ihm auf und drehte mich ganz langsam, wurde von ihm befingert und betatscht, was meine Geilheit noch steigerte. Dann grunzte er zufrieden, wandte sich seiner Tasche zu.

„ Also, bei dir ist alles in Ordnung, du bist eigentlich die geborene versaute kleine l****ahure. Leg dich wieder hin, es wird etwas weh tun beim Spritzen aber du hast ja schon deinen Superdrink intus nehme ich an, das hilft auch gegen Schmerzen?!!“

Er holte Ampullen und Spritzen aus seiner Tasche, machte alles zurecht und spritze dann erst meine Lippen, dann meine Tittchen unterhalb der Brustwarzen.

Bei den Lippen spürte ich ein Stich, dann ein Brennen und hatte das Gefühl sie würden schwellen, während ich bei den Brüstchen zusehen konnte wie sie richtig anwuchsen. Der Doc betrachtete das Ergebnis und nickte sehr zufrieden.

„So, sehr schön und supergeil, fehlt noch die richtig nuttige Kleidung dann kannst du dich vor geilen alten Kerlen nicht mehr retten und ich bin wie immer der Erste. Die Bezahlung meiner Arbeit erledigst du in Naturalien, das weisst du oder?“

Ich nickte und er wies auf den Boden vor sich:“ Komm runter meine kleine süße Boyhure, mach meine Hose auf, hol meinen Schwanz heraus und lutsch ihn schön steif, blas ihn, küss ihn, leck den Schaft entlang, leck meine Eier und nehm sie in den Mund und wenn ich dann spritze, schluck meinen Saft bis auf den letzten Tropfen.“

Er schnippte aufmunternd mein Pimmelchen, ich rutschte vom Stuhl, kniete zwischen seinen gespreizten Beinen, sah zu ihm auf und öffnete mit fiebrigen vor Geilheit zitternden Händen seine Hose, fischte das mächtig seine Hose auf- beulende Teil heraus und starrte es entgeistert an, konnte es kaum fassen, dass ein so alter Kerl so einen Wahnsinnsschwengel in seiner Hose herum trug. Die Reaktion der Mädchen, die uns gebannt umstanden und wohl wussten was da aus der Hose kommen würden, stöhnten fast im Chor auf vor Geilheit. Ich verlor keine Zeit, beugte mich vor, roch seine Männlichkeit die mich fast um den Verstand brachte. Fast andächtig nahm ich seinen Schwanz in den Mund, begann zart daran zu lutschen, leckte mit der Zunge seinen Schaft entlang, nahm seine riesigen Eier in den Mund, schob sie genüsslich im Mund hin und her, befand mich in einem total geilen Modus, legte meinen ganzen Ehrgeiz darin ihn in voller Länge aufzunehmen, ließ den Schwanz langsam bis in meinen Hals rutschen, erstickte fast daran, bis ich die Technik begriff und er anfing mich in den Mund zu ficken, behutsam erst, dann aber immer schneller, rammte er mir dieses geile warme Fleisch in den Hals bis er mir mit einem wahren Löwengebrüll sein Sperma in schier endlosen Schüben in den Hals spritzte. Ich schluckte und schluckte, bis auch der letzte Tropfen in mir war, er schlaffer wurde und mich dann hochzog, mir einen Zungenkuss gab, seinen Schwanz verstaute und mich grinsend ansah.

„Gratuliere meine Süße, du bist eine perfekte Hure, dein Daddy kann sich freuen, so etwas als Frau zu haben, meine Empfehlung an ihn und wir beide sehen uns bald wieder hoffe ich, zur nächsten Behandlung.“

Wenig später kamen Eva und Julia herein, waren begeistert von mir und führten mich vor einen großen Wandspiegel. Was ich sah konnte ich nicht glauben. Ich erkannte mich nicht wieder aber es gefiel mir absolut und in diesem Moment wusste ich mich auf dem richtigen Weg, flüsterte immer wieder.
„Ich fasse es nicht, das soll ich sein, so hübsch, so schön aber auch sehr versaut aussehend, ein bisschen sehe ich aus wie eine Hure.“
„Dann ist es genau was dein Daddy will, ich finde dich total geil,“lachte Eva und Julia stimmte ihr zu,
„Ja so geil, dass ich sie am Liebsten sofort vernaschen würde, hast du den Doc bezahlt.“

„Hm, ja, sowas, so ein alter Bock und so einen Schwanz, nicht zu fassen, den kannst du mir jederzeit wieder zum Kassieren schicken.“

„Du Hure du,“lachte Julia,“ jetzt aber los, ab zu Daddy, er wartet schon und er muss dich auch noch informieren was heute abgehen soll, ein Novize ist angemeldet zum Vorstellungsgespräch.“

„Soll ich etwa nackt gehen,“fragte ich leicht verstört.

„Aber nein, im nächsten Zimmer wartet dein neues Outfit,“ lachte Eva, „Julia und ich haben es für dich ausgesucht. Es wird dir gefallen und deinem Daddy sowieso, von den anderen Männern ganz zu schweigen, also los, nebenan ist alles bereit gelegt.“

Sie brachten mich in ein Zimmer, das bis auf einen bodentiefen Spiegel und einen zweiten an der gegenüberliegenden Wand fast leer war. Auf einer Liege waren meine neuen Kleider ausgebreitet. Viel Platz nehmen sie ja nicht ein, dachte ich noch als ich näher trat, doch Julia trieb zur Eile, gab mir keine Zeit groß zu überlegen.

Das ganze Outfit bestand aus zwei Netzstrümpfen, einem Slipouvert der mein Pimmelchen frei baumeln ließ, einem Strumpfgürtel um die Strümpfe zu befestigen, einem Minirock der schockierend kurz war und meinen halben Po zur Schau stellte, sowie eine fast durchsichtige Bluse, durch die meine kleinen Tittchen sehr gut zu erkennen waren, als Schuhe eine Art Ballerinas, weil ich für Highheels erst üben müsste, wie Eva anmerkte.

Fertig angezogen führten sie mich vor den Spiegel und ich muss sagen, wenn ein Mann mich so sehen würde, müsste er eigentlich vor Geilheit gleich sterben oder so ähnlich – und ich war einfach nicht nur begeistert, sondern konnte es kaum erwarten, mich so meinem Daddy zu präsentieren, zu sehen wie er reagieren und wahrscheinlich sofort einen knüppelharten Schwanz kriegen, mich sogar sofort ficken würde. Allein bei dem Gedanken fing mein Pimmelchen an zu tropfen.

Wir verabschiedeten uns, machten uns auf die Heimfahrt, während der Julia nicht Besseres einfiel, als mir ständig in den Schritt zu fassen um mein Schwänzchen zu wichsen, immer aber rechtzeitig kurz vor dem Erguß stoppend. Als wir bei Daddy ankamen war ich supergeil, stürmte ins Haus in sein Büro.

Es war ein regelrechter Überfall. Er erkannte mich zunächst gar nicht, wollte mich wohl rausschmeißen und erst als ich mich ihm um den Hals warf, er meine Stimme hörte und ich ihm meine Zunge in den Mund steckte, fing er an zu lachen, schwenkte mich einmal im Kreis herum, stellte mich mitten im Büro ab und schnaufte tief, mich bewundernd ansehend.

„Meine liebste Petra, ich bin total hin-und hergerissen, du bist genau so wie ich mir mein Frauchen in meinen wildesten Fantasien vorgestellt habe, eine süße kleine Hure, eine richtige l****a, komm her du Luderchen, leg dich aufs Sofa da drüben, Beine breit und hoch, jetzt fickt dich dein Daddy erst einmal so richtig geil durch, den Druck den du bei mir verursacht hast muss ich jetzt abladen.“

Ich wollte mich ausziehen, doch er winkte ab, liess seine Hose zu Boden fallen, war darunter nackt, riss sich sein Hemd vom Leib und ich warf mich so wie ich war aufs Sofa, streckte die Arme aus.

„Komm her mein Hengst, besteig deine Stute, ach ich habe dich so vermisst, soll ich mich wirklich nicht ausziehen.“

„Was willst du ausziehen, ich liebe es dich mit deiner Nuttenkleidung zu ficken, da ist ohnehin der Weg frei und mit dem Outfit noch sehr viel reizvoller, Beine breit, jetzt spieß ich dich auf mit meinem Hengstschwanz.“

Mit einem fast drohend auf mich gerichteten Schwanz ging er auf mich zu, hob meine Beine hoch auf seine massigen Schultern, rammte seine knüppelharten Schwanz in meine Boymuschi, nachdem er den Slip beiseite gefetzt hatte, stieß tief in mich hinein, fing an mich zu rammeln als gebe es kein Morgen mehr, nahm mich brutal und rücksichtslos, doch so empfand ich das gar nicht. Es war genau der Fick, den ich gebraucht hatte. Er nahm auch keine Rücksicht auf mein eigenes Bedürfnis, sondern wollte nur noch eines, ficken und mich mit seinem Sperma vollpumpen. Und es kam ihm schon nach wenigen Minuten, spritzte er seinen Saft in mich hinein, dass ich am Ende überlief und mir der Saft an den Schenkeln heruntertriefte. Es war einfach ein supergeiler Fick gewesen. Glücklich küsste ich ihn.

„Danke, Daddy, das habe ich jetzt gebraucht, mein geiler Fickbulle, mein Hengst oder was auch immer es sonst vergleichbares gibt.Kannst du gleich nochmal.“

„Könnte ich ja, aber jetzt noch nicht, es gibt einen Bewerber für die Firma. Und zwar für den Escortservice.“

„Und da brauchst du mich?“

„Ja, unbedingt mein Schatz, pass auf ich will es dir erklären.“

„Die Kunden des Escortservice sind eigentlich bis auf wenige Ausnahmen nur solvente ältere Herren, die junge und jugendliche Boys vernaschen wollen. Offiziell offerieren wir der werten Kundschaft gut ausgebildete Guides für die Zeit ihres Aufenthaltes in der Stadt. Und für den offiziellen Job hat sich der junge Mann, der nachher kommt naiverweise beworben. Er weiß also nicht, dass wir Stricherboys für alte perverse Kerle suchen. Der Junge, er heißt übrigens Sven, ist aber so hübsch und so süß, den brauch ich auf alle Fälle. Freiwillig macht der nicht mit, doch ich habe einen Plan, wenn er es merkt ist es schon zu spät, dann ist die Falle zu und er hat er keine Wahl mehr. Im Filmgeschäft könnte ich ihn auch brauchen und vielleicht lassen ich ihn sogar zur Schwanzfrau machen.“

„Sorgst du schon vor, falls du meiner überdrüssig bist?“

„Nein, nein, aber denke daran ich bin frei für alles du musst das hinnehmen und du hast ja heute auch schon deine kleine Boyfotze von Doc’s Schwanz stopfen lassen, wie war das denn übrigens?“

„Sehr geil, ich habe ihn aber nur gelutscht?“

„Das Fötzchen kommt beim nächsten Mal dran, verlaß dich drauf aber nun zu meinem Plan.“

Er grinste mich an und fasste mir zwischen die Beine, den Kleinen da versteckst du gleich nachher. Jetzt hör gut:“.
„Ich werde den Jungen interviewen, ihm einige Fragen stellen und dann klar machen, dass wir Fotos von ihm brauchen und zwar auch solche erotischer Art.
Ich lasse durchblicken, dass die Kundschaft dies unbedingt will, wobei ich natürlich nichts von geilen alten Typen sage, sondern ihn glauben mache, dass es sich um Kundinnen handelt, reiche alte Weiber. Ich lasse auch durchblicken, dass diese Kundschaft möglicherweise Sex mit ihm haben will , dies aber seine Privatsache sei, er damit allerdings sehr biel Geld in kurzer Zeit verdienen kann..

Dann machen wir Bilder, erst seriös und dann geht’s es ans ausziehen, und da kommst du ins Spiel. Du animierst ihn, ziehst dich auch immer mehr aus und kniest dich am Ende vor ihn hin und fängst an ihn zu lutschen. Wenn er dann kommt, zeigt du dein bisher verstecktes Pimmelchen und zwar so, dass es auf den Fotos zu sehen ist, er aber es nicht sofort bemerkt. Den Rest mach ich dann mit ihm aus, denn mit den Fotos habe ich ihn in der Hand. Ich wette, wir beide vernaschen und entjungfern den jungen Mann und machen aus ihm ein weiteres geiles Pferdchen für meinen Stall, ich wette darauf, dass er schwul ist es aber noch nicht weiß. Das alles nehmen dann die versteckten Kameras im Studio auf. Alles klar, alles verstanden.“

„Ja, aber du bist schon ein gerissener Kerl aber ein geiler noch dazu, ich werde den Jungen so richtig geil machen, verlass dich drauf mein Schatz.“

Er blickte auf die Uhr, drückte auf den Knopf der Sprechanlage:“Julia ist der Bewerber schon da, dann herein mit ihm und auch seine Unterlagen.“

Der junge Mann, der Daddy’s Büro etwas schüchtern wirkend betrat, sah sehr viel jünger aus als aus seinem Bewerbungsschreiben hervorging, wo er seinAlter mit 18 Jahren angegeben hatte. Ich fand ihn wirklich sehr hübsch mit seinen blauen Augen, mit dem blonden Lockenhaar das er sehr lang trug und den Grübchen auf seinen rosigen Wangen wirkte er fast mädchenhaft. So etwas wie Eifersucht regte sich in mir, als ich sah wie Daddy ihn mit Blicken fast auszog. Es beruhigte mich dann aber doch etwas, als ich daran dachte, was Daddy mir gesagt hatte über das was er mit ihm vorhatte. Fast tat er mir leid. Er legte seine Mappe mit den Unterlagen auf den Tisch und Daddy bat ihn Platz zu nehmen.

Dann begann das Interview und es entwickelte sich entwickelte sich genauso wie Daddy es geplant hatte. Er begann erst mit allerlei belanglosen Fragen, ging dann aber langsam und unmerklich auf intimeres Gelände die den jungen Mann zunehmend verlegener machten, ihn in die Ecke drängten. Ich wusste, dass Julia ihm von dem Getränk gegeben hatte, in dem sich eine Sexdroge befand und das auch noch Viagra enthielt und war gespannt ob man es ihm anmerken würde.

Das Interview fing ungefähr so an:

„Wie alt bist du noch einmal, Svenie, du wirkt so jung und unverdorben?“

„Ich bin erst 18 Jahre alt geworden.“

„Hast du Freunde?“

„Nicht so wirklich.“

„Keine Freundin?“

„Nein,“

„Na dann vielleicht einen Freund, würde uns nicht stören, wir sind sehr tolerant“?

„Nein, ich bin doch nicht schwul.“

„Also hattest du noch keinen Sex, bist so etwas wie eine männliche Jungfrau aber onanieren tust du doch sicherlich oder ?“

„Muss ich das beantworten?“

„Ja sicherlich, schau mal, unsere Kundschaft will über kurz oder lang ganz bestimmt mit dir Sex haben, schlafen mit dir wie man so schön sagt und da sollten wir schon wissen, ob du da versagst oder weil du keine Ahnung hast.“

„Ich bin gut aufgeklärt worden, ich kenn mich aus.“

„Das ersetzt keine Praxis, aber die Frage lautete auch ob du onanierst, ich seh dirs an, natürlich befriedigst du dich selbst aber das ist in dem Alter sehr normal. An was denkst du dabei?“

„Äh, na an alles Mögliche, Nachbarin auch mal Lehrerin oder so.“

„An Lehrer oder Männer nicht?“

„N-nnein.“

„Du kleiner Schwindler, also doch, ich seh wie du rot wirst, sag die Wahrheit, es bleibt hier im Raum.“

Sven war puterrot geworden und sah mich kurz sehr verlegen an, ich lächelte ihm aufmunternd zu, dann stotterte er:
„Nur ein einziges Mal, an den Sportlehrer, weil ich den mal nackt unter der Dusche gesehen habe.“

„Und was hast du dabei gedacht, an seinen großen Penis, an seinen Popo, los raus damit.“

„Ich habe mir vorgestellt —- ähhh, na dass er mich küsst, während ich auf seinem Schoß sitze.“

„Und du warst nackt?“

„Jaa.“

„Und der Lehrer, war der auch nackt?“

„Ja, ganz nackt aber er war sehr behaart, seine Brust und so.“

Sven kam langsam aus der Reserve, wurde zunehmend lockerer, fast eifrig als er ungefragt fortfuhr, kein Zweifel, dass die Drogen zu wirken begannen:
Er hat mich geküsst, so richtig mit der Zunge und hat mich dauernd gestreichelt“

,Und weiter, was passierte sonst noch, was tat er dann, sag es ruhig, es ist ja nur Fantasie gewesen und nicht wirklich passiert.“

„Ja natürlich, es war nur Fantasie“ kam ziemlich naiv erleichtert die Antwort,“ er hat dann meinen Penis gestreichelt und hat mich gezwungen seine Brustwarzen zu lutschen, ziemlich doof nicht wahr aber ich fand es geil.“

Daddy unterdrückte mühsam einen Lacher und zeigte mir seinen Daumen nach oben als Zeichen, dass es gut läuft, blickte dann intensiv auf Sven’s Schoß, lenkte meinen Blick darauf und ich sah, dass sich ein Beulchen abzeichnete. Der Junge hatte unverkennbar einen Steifen und merkte es noch nicht einmal, so sehr war er in dem Gespräch gefangen und nun unter der Wirkung der Drogen. Daddy räusperte sich und fuhr mit den Fragen fort.

„Du hast also die Brustwarzen deines Lehrers in deiner Fantasie gelutscht und fandest es geil, hast dazu gewichst und fandest es geil?“

„Ja, es hat mir gefallen,“tappte er in die Falle.

„Und dann hat er dich sicherlich in sein Bett genommen?“
„Ja, hat er, dann musste ich mich auf den Rücken legen, die Beine breit machen und hat mir sein steifes Ding in den Popo geschoben.“

„Dann hat er dich also in den Arsch gefickt und das alles hast du fantasiert , mein lieber Sveni, ziemlich heftig deine Fantasie,“ sagte Daddy ganz grob und gewöhnlicher Ausdrucksweise und fuhr fort,“ und dann sagst du du wärst nicht schwul, obwohl deine Wichsfantasien das anders aussehen lassen aber bei uns hier ist das egal, hier kannst du alle Fantasien ausleben, wenn du möchtest.“

„Ich bin aber nicht schwul,“sagte er dennoch sehr trotzig, doch Daddy ging nicht darauf ein, lächelte nur mild, setzte sich nun aber sehr bereibeinig in seinem Sessel zurück und gab Sven so freie Sicht auf sein riesiges Gemächt, das unverkennbar steif geworden war. Der schluckte aufgeregt das Wasser das ihm im Mund zusammen lief, stierte aber weiter wie hypnotisiert auf Daddys Schoß.

„Wie gesagt, das ist mir egal, fahren wir fort. Wir brauchen ein paar aussagekräftige Bilder von dir, vom Porträt bis zur erotischen Pose. Das will die Kundschaft, weil sehr hübsche gut aussehende Jungs wie du sehr gefragt sind und dein Verdienst entsprechend hoch sein wird. In der Regel verlangen wir pro Tag Escortservice
800 €. Davon gehört dir die Hälfte. Die Kundschaft zahlt wenn sie zufrieden ist sehr großzügige Trinkgelder von bis zu nochmal 1000 €, du kannst so pro Kundschaft gut und gerne 2000€ oder sogar noch mehr verdienen.“

„Ich soll Nacktbilder von mir machen lassen?“

„Ja, wo ist das Problem, du siehst super aus, kannst viel Geld verdienen, ohne Bilder kannst du gleich wieder gehen, dann eben kein Job bei mir und kein Geld.“

„Aber wenn die Bilder jemand sieht, den ich kenne?“

„Dies kann eigentlich nicht sein, denn nur unsere Kundschaft bekommt sie zu sehen. Wenn aber wirklich jemand den du kennst bei uns Kunde ist, dann was solls, dann ist er auch Insider und wir wissen mehr über unsere Kundschaft als die über uns. Um dir aber zu helfen, deine Scham zu überwinden, kann dir Petra bei deinem Strip helfen, nicht wahr meine Liebe.“

Daddy sah mich grinsend an. Ich nickte eifrig meine Zustimmung und sagte zu Sveni:
„Sehr, sehr gerne, mit so einem schönen Jungen mach ich fast alles vor der Kamera, versprochen mein Hübscher.“

Sven bekam eine Bombe, sein Beulchen in der Hose verstärkte sich wieder und ich half noch etwas nach, ging zu ihm, setzte mich ehe er es richtig begriff auf seinen Schoß und gab ihm den ersten Zungenkuss seines Lebens, spürte, wie unter meinem Po sein Pimmelchen zuckte.

„Halt, halt,“ griff Daddy ein,“ das machen wir nebenan in unserem Foto- und Filmstudio, dort könnt ihr dann loslegen.“
Wir folgten Daddy, der voraus ging und ich nahm die Gelegenheit wahr und griff Sveni voll in seinen prallen runden Bubblepopo, was er sich mit einem aufgeregten Grinsen gerne gefallen ließ.

Daddy< stellte sich hinter die Kamera und machte von dem Jungen erst mal einige seriöse Aufnahmen. Als es dann zu den Aktaufnahmen kommen sollte, war er doch wieder gehemmt.Mein Auftritt war jetzt gefragt. Er saß am Rande der großen Liege auf der er sich nun entkleiden und der Kamera präsentieren sollte und sah mich verunsichert an, als ich mich neben ihn setzte, meinen Arm um seine schmalen Schultern legte, was ihn noch verlegener machte. Ich drückte mich an ihn und redete ihm gut zu.„Schau mal Svenie, das ist in dem Geschäft völlig normal, komm ich helfe dir und übernehm die Führung, ich spiele deine Verführerin, zieh mich Stück für Stück aus und du machst es mit deinen Klamotten ebenfalls so. Wenn es dann zur letzten Hülle kommt, überläßt du alles Weitere mir, ich bin nicht so verschämt wie du.“Er nickte dankbar und ich beugte mich rasch vor, leckte an seinem Ohr, drückte die Beule in seiner Hose und flüsterte ganz leise zu ihm:
„Ich kann es kaum erwarten, deinen Pimmel in den Mund zu nehmen, du machst mich ganz geil, ich werd dich so richtig vernaschen, du süßer Kerl du.“

Nun strahlte er und alles schien kein Problem mehr zu sein, ich wusste der fraß mir aus der Hand und zum ersten Mal spürte ich auch was Frauenpower bedeutet, richtig angesetzt, würden mir die Männer, die Füße und was sonst noch alles lecken.

Ich hob die Hand wie ein Dompteur und sagte:
„Achtung jetzt Kleiner, pass auf, du machst mir einfach nach, wie ein kleines Äffchen das in den Spiegel schaut, ich bin dann dein Spiegel und du mein süßes Äffchen und denk an das Geld, das du verdienen wirst.“

Ich knöpfte meine Bluse langsam auf und zog sie dann sehr aufreizend aus. Sven schaute mich an, knöpfte mechanisch sein Hemd auf und warf es wie ich auf den Boden, während die Kameras, die von Daddy bedient wurden, klickten und surrten.
Ich legte mich auf der Liege zurück, leckte an meinem Zeigefinger und streichelte damit aufreizend auf meinen neuen Tittchen und den Brustwarzen, die sich steil aufrichteten. Sven folgte etwas zögerlich meinem Beispiel und erlebte das Gleiche wie ich, nun war es aber keine Sportlehrerfantasie mehr für ihn, sondern Wirklichkeit und zudem noch mit einem hübschen sehr sexy zurecht gemachten vermeintlichen Mädchen. Er war ja ohnehin schon in einer irrealen Situation unter dem Einfluss des Viagras und der Sexdroge, so dass er an den Rand seiner Beherrschung kam und unwillkürlich zu stöhnen anfing. Er lag neben mir, ich griff nach seiner Hose, öffnete sie mit einem Griff und zog sie bis zu den Knöcheln. So war er von der eigenen Hose gefesselt und ich setzte nach, riss mit einem Ruck seinen Slip herunter, schob Hose und Slip ganz herunter. Svenie zu seiner Überraschung nun plötzlich splitternackt, wollte etwas sagen und wies auf mich.

Doch ich lachte, kniete zwischen seinen Beinen, stieß ihn zurück auf die Liege als er sich aufrichten wollte und sagte ganz zärtlich:
„Bleib liegen mein Kleiner, jetzt zeig ich dir wie geil, wie wunderbar Sex ist, genieß es einfach und überlass dich mir, heute noch wirst du entjungfert, das verspreche ich dir.“

Er sank stöhnend zurück, entspannt sich, schloss die Augen. Ich beugte mich über ihn, nahm sein steifes und doch so zartes kleines Pimmelchen in den Mund, begann zärtliches, sanft und sehr intensiv daran zu lecken, zu lutschen, ließ meine Zunge bis zu seinen kleinen total haarlosen Eierchen wandern, machte einen Abstecher zu seinem Anus, der sich mir darbot, als ich seine Apfelbäckchen öffnete. Der Versuchung konnte ich nicht widerstehen. Sven fing an zu stöhnen, fasste nach meinem Bock, drückte ihn in seinen Schoß um dann tatsächlich meinen Mund zu ficken.

Ich hob kurz den Kopf, sah zu Daddy hinter den Kameras, staunte was der in diesem Moment machte, denn er entledigte sich nämlich gerade seiner Kleidung,
stand dann splitternackt hinter den Kameras, gab mir das V-Zeichen für Sieg und lachte vergnügt. Sveni bekam davon nichts mit, weil er sich im Sexnirwana, kurz vor seinem Orgasmus befand, laut aufschrie und dann anfing zu spritzen.

Ich wollte das schlucken, doch plötzlch wurde ich gepackt und weg gezogen. Es war Daddy, der Svens Pimmelchen mit zwei Fingern festhielt, dessen Saft erst auf ihn selbst spritzte, dann sein Pimmelchen in den Mund nahm und leer lutschte.

Jetzt erst bemerkte Sveni, dass Daddy, ein erwachsener, richtiger Kerl über ihm war, wollte schreien, doch Daddy ließ ihm keine Chance, erstickte seinen Protest mit einem fetten geilen Zungenkuss, fing an ihn zu streicheln, flüsterte ihm zärtliche Sachen ins Ohr und der Jungmann entspannte sich immer mehr, fing an Daddys Körper zu erkunden, zu streicheln, erschauerte sichtlich als er Daddys Schwanz und seine Größe begriff, machte aber keine Anstalten sich zu wehren, als der seinen fetten Schwanz an Svens Boyfotze drückte, nachdem er diese zarte rosa Loch mit Svens Saft eingeschmiert und fickbereit gemacht hatte.

Ich sah, wie er zum Stoß ansetzte, er seinen Bullenschwanz in des vermeintlich armen Jungens Fotze schob, erwartete Schmerzensschrei noch und noch, doch Fehlanzeige. Der Schwanz glitt in das Loch, wie der Kolben einer gut geölten Maschine und fand erst seinen Halt als er in voller Länge drinsteckte. Er fing an ihn zu ficken, schnell, mit Wucht und Sveni machte mit, bewegte seinen schlanken Körper im Takt von Daddys Stößen.

Ich kniete direkt daneben. Daddy sah zu mir auf, sah dann auf Sveni und sagte:
„Zumindest sein Loch ist nicht mehr jungfräulich, sag du Schwuchtel, wer hat dich schon gefickt?“

Der grinste nur, schüttelte den Kopf:
„Ich selbst, habe mich mit Dildos aus dem Sexshop seit einem Jahr gefickt, seit den Fantasien über meinen Lehrer. Ich bin nicht schwul aber wenn ich mir das überlege, dann gefällt mir das mehr und mehr.“

Daddy grinste ihn an:“Du hast uns ganz schön überrascht aber die Revanche folgt. Petra, zieh dich endlich ganz aus und zeig dem süßen Jungen dein Geheimnis.“

Ich drehte Sven den Rücken zu, riss mir nur mein Miniröckchen herunter und drehte mich wieder zu Sven, sah wie ihm die Augen vor Staunen fast aus dem Kopf fielen, kniete direkt vor seinem Kopf:“ Los, lutsch du jetzt mein Pimmelchen, das braucht jetzt auch so geile Lutschlippen, du Schlampe du, ich glaube wir werden bald Schwestern sein, nicht wahr Daddy.“

„Ja und zwar meine Goldschwestern, denn ihr werdet für Daddy viel Geld verdienen.
(Fortsetzung folgt- wenn ich in Schreiblaune bin)

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