Jedes junge Mädchen träumt wohl davon, zärtlich und liebevoll in die intimen Geheimnisse der Menschheit, den Sex, eingeführt zu werden. Ich habe mich oft gefragt, warum das nie für mich zutraf. Obschon ich in einer guten Familie aufgewachsen bin, liebevoll aufgezogen und gut behütet, so waren meine sexuellen Phantasien, sogleich sie durch die Pubertät erweckt wurden, niemals die eines Mädchens aus gutem Hause. Meine Entwicklung vollzog sich völlig normal, ich wurde aufgeklärt und war nie das Opfer eines Missbrauchs, ich hatte Freunde, mit denen ich die ersten Male erlebte und habe auch immer die Bravo gelesen. Ich hatte bisher drei Freunde, mit denen ich auch nicht nur einmal geschlafen habe. Alle drei haben mich auf Händen getragen, mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen und mich umsorgt und bei jedem einzelnen wusste ich sehr schnell, dass es nicht klappen konnte. Keiner konnte mich verstehen, dabei war es so einfach … ich wollte diese Fürsorge nicht, ich wollte dieser heilen sauberen Welt meiner Jugend entfliehen und nicht mehr das Nesthäkchen sein …. ich wollte benutzt werden. Zu dieser Einsicht kam ich mit 16 Jahren, als mein damalig dritter Freund mich nach einem romantischen Dinner bei Kerzenschein auf dem Sofa seiner Eltern mit seinen Fingern sanft zum Höhepunkt bringen wollte. Als ich ihn aufforderte, mich endlich zu ficken, wurde er ganz blass und verunsichert. Sein bestes Stück rührte sich an diesem Abend nicht mehr einen Zentimeter.
Danach hatte ich die typische Beziehung mit dem Schreck jeder Eltern, dem Rocker-Supermacho-Typ mit HarleyDavidson-Nachbau Marke Kawasaki. Er nahm wirklich keine Rücksicht darauf, ob ich beim Sex kam oder nicht, wie denn auch … es dauerte bei ihm nur zwei Minuten.
Dann wurde ich 17 und ein echtes Problem für meine Eltern. Ich wollte nicht mehr das brave Mädchen sein, das alle in mir sahen – ich wollte ausbrechen. Ich gab mir keine Mühe, diesen Wunsch zu verbergen und die Mode des Jahres 2001 gab mir alle Möglichkeiten dazu. Schon längst war ich in Bauchnabel und Nase gepierct, ein Tatoo zierte meinen Rücken kurz über dem Poansatz und mein Schrank war voll mit Hüfthosen, Miniröcken, bauchfreien Tops und sexy Stiefeln bzw. Schuhen. Meine Baumwollunterwäsche hatte ich komplett gegen Tangas uns Spitzenreizwäsche ausgetauscht und der ein oder andere WonderBra unterstützte meine Körbchengröße 80B. Ich achtete auf meine Figur, trieb Sport und dass ich einen Klassekörper hatte, verrieten mir die täglichen Blicke der Männer und die neidischen Blicke vieler Frauen. Wegen meiner Freizügigkeit hatte ich großen Stress mit meinen Eltern und geriet oft in Streit mit ihnen. Hier musste ich erfahre, dass eine 17-jährige doch noch Grenzen im Leben hat. Meine Eltern verboten mir kurzum eine Urlaubsreise in die Karibik mit meiner besten Freundin und ihren Eltern, ich sei ihnen zu frech geworden. Eine echte Krise für mich war die Folge.
Es war Sommer, die Ferien hatten begonnen, ich hatte ein halbes duzend supergeiler, knapper Bikinis im Schrank und keine Chance auf Urlaub. Meine Mutter meinte es mal wieder nur gut mit mir und kam nach einigen Tagen auf mich zu. Sie hätte mit ihrem Vater telefoniert und wenn ich wollte, könne ich zu ihm fahren. Es war nicht wirklich Begeisterung, mehr der Trotz, der mich dazu brachte, dieses Angebot anzunehmen. Mein Großvater war ein sehr aktiver und gut aufgelegter Typ, relativ wohlhabend mit einem großen Haus inkl. Pool. Außerdem wohnte er im Norden Deutschlands, also viele hundert Kilometer weit weg, alleine das machte die Sache für mich interessant. Bloß weg aus diesem spießigen Haus, dachte ich damals. So kam es, dass ich schon am nächsten Tag im Zug saß, denn von meinem Vater wollte ich mich keinesfalls fahren lassen und meine Stimmung besserte sich mit jedem Kilometer, den ich mich von unserer Stadt entfernte. Als ich nach mehreren Stunden Zugfahrt endlich ankam war ich sogar ziemlich gut gelaunt. Mein Opa empfing mich am Bahnhof herzlich und begrüßte mich mit einer kräftigen Umarmung. Ich drückte mich eng an ihn, ganz ohne Hintergedanken, aber meine weiblichen Formen musste er wohl überdeutlich spüren, denn auf einmal spürte ich etwas hartes gegen meine Hüften drücken. Ihm war es aber nicht peinlich, er wirkte nur etwas unsicher. Langsam lösten wir uns voneinander und ich freute mich, ihn endlich wieder zu sehen.
„Mein Gott, bist Du …. groß geworden.“ sagte er und lächelte mich an. „Ich freu mich auch, Dich zu sehen, Opa.“ Diese Anrede schien ihm gar nicht zu gefallen, aber er sagte nichts weiter. Er nahm mein Gepäck und wir gingen zu seinem großen Jeep und fuhren los. Der Abend verlief relativ unspektakulär. Wir redeten über die üblichen alten Dinge und amüsierten uns gut. Er erkundigte sich, was es neues in meinem Leben gab und erzählte mir im Gegenzug all seine neuen Story. Die einzige Neuerung war, dass wir die übliche Milch und das Mineralwasser gegen einen guten Wein getauscht hatten. Wie ich ja schon erwähnt hatte, ist mein Opa relativ vermögend, sein Haus ist groß und sehr luxuriös eingerichtet. Ihm selbst sieht man seine 63 Jahre nicht an, er ist ein großer, breitschultriger und sehr sportlicher Mann, nur seine Brusthaare, die durch den geöffneten obersten Hemdknopf zu sehen waren, glänzten leicht silbern. Das einzige Anzeichen seines Alter, dachte ich schmunzelnd. Irgendwann an diesem Abend klingelte es dann an der Tür. Ich wollte gerade aufstehen und zur Tür gehen, doch mein Großvater hielt mich zurück.
„Bleib sitzen,“ meinte er beiläufig, „sie hat einen Schlüssel, aber ich habe ihr gesagt, sie solle vorher klingeln.“ „Wer?“ fragte ich doch da betrat schon eine junge Frau das Wohnzimmer.
Ein Mädchen, kaum älter wie ich, doch von einer unglaublich weiblichen Ausstrahlung. Sie sagte keinen Ton und ging langsam aber dennoch bestimmt weiter auf uns zu. Ihre Figur war atemberaubend, so schlank und zierlich wie ich es nur selten gesehen habe und doch zeichneten sich ihre Brüste mindestens apfelgroß unter ihrem modernen Sommerkleid ab. Ihre Hüften, ihr gesamter Körper war der einer Frau, voll entwickelt und perfekt proportioniert und doch schlank und zierlich, ja fast zerbrechlich wirkend. Ihre schulterlangen, dunklen Haare waren modern geschnitten und unterstützten ihre dunklen großen Augen in ihrer magischen Wirkungen. Sie strahlte pure Sinnlichkeit aus, etwas was ich seit 2 Jahren versuchte und bisher nie erreicht habe. Ich war sofort neidisch. Wortlos streifte sie ihr Kleid von den Schultern und ging nackt weiter auf uns zu. Sie trug nicht ein Stück Unterwäsche. Eine sternförmige Tätowierung kreiste ihre rechte Brustwarze ein, ihre Schamhaare waren zu einem dünnen drei Zentimeter langen Streifen rasiert. Sie schritt langsam, in den Hüften wiegend und erreichte meinen Opa. Langsam kniete sie sich vor ihn hin und knöpfte wie selbstverständlich seine Hose auf, holte seinen Penis heraus und nahm das noch erschlaffte Geschlechtsteil in ihren Mund. Das war der Moment, wo sich meine fassungslose Erstarrung löste und ich erschreckt hochfuhr. Doch bevor ich losschreien konnte, kam mir mein Opa in einem beruhigenden Ton zuvor.
„Reg Dich nicht auf, Schatz. Das ist Moni, meine Sub. Sie tut genau das, was sie jeden Abend tut, genauso wie ich es ihre befohlen habe. Leider vergaß ich sie über unser interessantes Gespräch und konnte sie nicht mehr abbestellen.“ Ich war schockiert. Er sprach von diesem Mädchen wie von einer Pizza, die er bestellt hatte. Diese Moni saugte indes unbeirrt an seinem Penis weiter, der inzwischen zu einer unglaublichen Größe herangewachsen war. Sie machte dabei Geräusche, die einfach nur obszön waren, lautes, gieriges Schmatzen und teilweise Würgen, wenn der große Schwanz tief in ihrem Rachen verschwand. Es war unglaublich, ich schaute gebannt auf dieses Mädchen, das kaum älter war wie ich und ihre Nase gegen den Bauch meines Opas drückte, während sein steifer Penis tief in ihrem Rachen steckte. Er stöhnte indes leise und streichelte ihren Kopf.
„Deine Sub?“ fragte ich noch immer stehend.
„Ja, meine Sklavin, wenn Du so willst. Moni hat sich freiwillig meinem Willen unterworfen und ist mir treu zu Diensten. Wie einige andere auch.“ Das war zu viel für mich. Ich drehte mich um und wollte empört das Zimmer verlassen.
„Du bist ja pervers.“ rief ich noch.
„SETZ DICH!“ Noch nie hatte mein Großvater mich angeschrien, er hatte noch nicht einmal seine Stimme erhoben, doch nun herrschte er mich auf eine Art an, die keinen Wiederspruch zuließ. Langsam sank ich auf den Stuhl zurück.
„Sie uns doch zu. Moni ist unbeschreiblich gut. Oral in jeder Variation ist ihre Spezialität.“ Ich saß wieder etwas seitlich versetzt von dieser kaum fassbaren Szene und schaute Moni zu, wie sie nackt, auf den Knien sitzend den riesigen Penis meines Großvaters mit dem Mund befriedigte. Langsam glitten ihre Lippen den Schaft entlang, bis ihre Nase an seinen Bauch stieß und das Ding ganz in ihrem Rachen verschwunden war, dann fuhr sie langsam mit dem Kopf zurück, bis nur noch ihre Lippen die Spitze seiner Eichel umhüllten. Dabei saugte und schmatzte sie intensiv, Luft holte sie in tiefen Zügen durch die Nase. Ich war mehr und mehr gefesselt von dem Anblick. Mein Opa hatte genüsslich die Augen geschlossen und Moni wurde langsam schneller. Irgendwann begannen seine Hüften zu zucken, er öffnete die Augen, griff Monis Kopf und drückte ihn mit überraschend brachialer Gewalt in seinen Schoss. Das Mädchen musste seinen Penis zwangsläufig zur Gänze schlucken doch durch den plötzlichen Griff kam ihre Atmung außer Kontrolle und sie schnaufte und stöhnte. Mein Opa hielt sie einfach fest, warf seinen Kopf in den Nacken und begann laut zu stöhnen. Offensichtlich kam es ihm gerade. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden, hatte ich doch seit Monaten schon geträumt, einmal so genommen zu werden.
Langsam zog mein Opa seinen Penis aus Monis Mund. Er glänzte feucht und ein Spermafaden hing daran herab, den Moni gierig ableckte. Wortlos stand Moni auf, zog ihr Kleid wieder an und drehte sich herum, um das Haus zu verlassen. „Warte Moni,“ sagte mein Opa, „bleib noch.“ Zu mir gewand sagte er. „Dir hat es gefallen, das sieht man. Du bist bestimmt auch geil geworden. Soll Moni Dich lecken? Sie steht auf lesbische Spiele.“ Moni kam auf mich zu, ließ ihr Kleid wieder fallen. Sie kniete sich vor mich hin und schaute mir tief in die Augen. Sie lächelte.
„Ich … äh … also …“ stotternd sah ich auf die nackte Schönheit zu meinen Füßen herab. Die Situation war so abstrus und ungewöhnlich, dass ich sie im Grunde noch nicht einmal richtig erfasst hatte. Sass ich vor 15 Minuten noch gemütlich mit meinem Großvater zusammen, bot er mir jetzt lesbischen Sex mit einem Mädchen an, dass ihn gerade oral befriedigt hatte. Zugegeben war ich schon seit längerer Zeit neugierig auf lesbischen Sex, wie jedes Mädchen in meinem Alter wohl auch, doch hier und jetzt, vor den Augen meines Großvaters. Es war eine Szene wie aus einem schlechten Pornofilm. Was sollte ich nur tun? Ich war gänzlich überfordert. „Wie ich sehe, zierst Du Dich wohl noch ein wenig. Na dann lasse ich Euch mal alleine.“ Mit diesen Worten stand mein Opa auf und verließ den Raum. Ich wusste überhaupt nicht mehr, was ich sagen noch tun sollte. Die Situation entglitt mir völlig und wie es immer so war, wenn das starke, selbstbewusste Mädchen, das ich vorgab zu sein, an ihre Grenzen stieß und nicht mehr weiter wusste, so löste sich auch nun eine Träne von meinem Auge. Die kleine heile Welt dieses Raumes war in Minuten einfach weggewischt worden und ich konnte nur dasitzen und ängstlich oder eher noch verwirrt auf Moni schauen.
Was nun passierte, sollte mein Leben entgültig in eine neue und wie ich heute rückblickend sagen kann, bessere Richtung wenden. Moni schaute mich an, ihre Augen waren von einer verständnisvollen Wärme erfüllt und ihre Lippen formten ein zartes Lächeln. Sie stand auf, ihr Körper, auf den einfach jede Frau eifersüchtig sein musste, streckte sich vor mir. Langsam setzte sie sich auf meinen Schoss, indem sie sich breitbeinig auf mich kniete, den Oberkörper mir zugewandt. Sie streichelte meine Haare, ihre Berührungen waren von unglaublicher Zärtlichkeit. Ihr Mund näherte sich meinem Gesicht und mit ihren Lippen, nahm sie meine Tränen auf, küsste die Stellen, wo sie meine Wangen heruntergelaufen waren und berührte sie vorsichtig mit der Zungenspitze.
Dann sah sie mir wieder tief in die Augen. „Ich tue nichts, was Du nicht auch möchtest, aber ich tue alles, was DU willst, wenn Du es nur sagst. Du bist wunderschön.“ Moni flüsterte diese Worte nur, doch ich bekam eine Gänsehaut wie ich sie noch nie gefühlt hatte. „Du auch.“, erwiderte ich automatisch. „Dann lass mich Dich verwöhnen, ich möchte es. Du musst nichts weiter tun, lass mich nur machen.“ Ohne bewusst zu registrieren, was ich da eigentlich tat, legte ich meine Hände um ihre nackten Hüften. Ihre Haut war warm und weich, im Prinzip wie meine, aber die Berührung verzauberte mich. Wieder näherte Moni sich meinem Gesicht, diesmal aber meinem Mund. Sie hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, der das Eis in mir brach. Langsam erlaubte ich ihrer Zunge in meinen Mund einzudringen und dann erlebte ich den wohl, längsten, leidenschaftlichsten und wundervollsten Zungenkuss meines ganzen Lebens. Ihn im Nachhinein zu beschreiben ist unmöglich; die Gefühle, die Monis Zunge in meinem Mund auslöste waren einfach atemberaubend. Dabei war sie so zärtlich und vorsichtig, forderte nichts, sondern wartete auf meine Initiative. Unsere Zungen liebkosten sich unaufhörlich, deutlich hörbar atmeten wir beide durch die Nase, so dass wir den Kuss nicht unterbrachen mussten. Moni hielt ihren Kopf deutlich tiefer, so dass unser beider Speichel in ihren Mund lief, den sie in regelmäßigen Abständen schluckte, ihre Zunge aber nicht von meiner lösend.
Nach einer mir endlos schön vorkommenden Zeit endete dieser Kuss. Moni nahm meine linke Hand, die immer noch auf ihrer Hüfte ruhte und führte sie zu ihrem Schambereich. Dort war es sehr warm und ich spürte wie feucht sie war. „Hast Du schon mal eine Frau dort berührt?“, fragte sie mich? „Nein“ meine Stimme war nur noch ein leises Flüstern, „aber es ist schön.“ „Ich möchte Dich verwöhnen.“ Monis Ton war bittend. „Darf ich?“ Ich nickte und ihre Augen glänzten vor Freude. Sie stand auf und ich ließ es zu, das sie meine Hose öffnete und sie mit meinem Slip in einem herunterzog. Meine Beine legte sie rechts und links über die Sessellehnen. Mir wurde bewusst, dass ich mich noch nicht gewaschen hatte, es war ein heißer Sommertag und ich hatte eine mehrstündige Zugfahrt hinter mir, doch schon kniete Moni zwischen meinen Beinen und sog hörbar meinen Geruch ein. Auch ich war durch den Kuss erregt.
„Du duftest wundervoll.“, flüsterte sie lächelnd. Dann versank ihr Kopf zwischen meinen Beinen. Moni nahm sich sehr viel Zeit, jede Stelle meiner Vagina mit Küssen und leichten Zungenspielen zu liebkosen und ich war buchstäblich Wachs in ihren Händen. Diese lagen auf meinen Oberschenkeln und streichelten mich, während sie mich mit dem Mund und ihrer Zunge zu den Sternen schickte. Wie zuvor bei dem Kuss, leckte sie alle Flüssigkeit meiner Erregung auf und freute sich über jeden neuen Tropfen, der auf meiner intimsten Stelle herauslief. Monis Aufmerksamkeit galt meinem Kitzler, den sie mit unglaublicher Zungenfertigkeit massierte. Sie nahm sich dabei sehr viel Zeit und jedes Mal, wenn sich mein Orgasmus näherte und meine Erregung mich laut aufstöhnen ließ, wendete sie sich wieder einer anderen Stelle zu, bis meine Geilheit einen Punkt erreicht hatte, wo nichts mehr ging. Ich hielt ihren Kopf fest und ließ mich hemmungslos gehen. Laut stöhnte ich, während mein Becken unter Monis Zungenschlägen unkontrolliert zuckte.
Meine Sinne schwanden und ich erlebte den besten Höhepunkt meine bisherigen Lebens. Es dauerte noch lange, bis ich wieder ansprechbar war. In dieser Zeit blieb Moni zwischen meinen Beinen sitzen und küsste hin und an zärtlich meinen Schambereich. Ihr Gesicht glänzte vor Feuchtigkeit und sie lächelte immer noch. „Du warst toll.“ Dies sagte sie mir, die ich doch nur passiv dagesessen hatte. „Danke.“ Auch das waren Monis Worte. Sie bedankte sich dafür, mich mit ihrer Zunge zum Orgasmus gebracht zu haben. Was für eine Frau. Doch ich erinnerte mich an die Worte meines Großvaters. „Meine Sklavin, wenn Du so willst“ hatte er gesagt.
Moni stand nun auf und streifte ihr hauchdünnes Kleid wieder über, ihr Gesicht immer noch voll von meinen Säften. Sie winkte mir zu und ging zur Tür, dort stand unbemerkt mein Großvater. Moni schaute zu ihm hoch und sagte: „Ich würde gerne ihr gehören.“
Einen Kommentar hinzufügen