Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie ich einen xHamster-User vernascht habe. Am Ende meines Tagebucheintrags erfährst du, wie DU der nächste User sein kannst, der mich ficken darf.
Vorgeschichte
Am 31. Mai hat ein xHamster-User ein Treffen mit mir gewonnen. Mehr Informationen zu dem alten Gewinnspiel findest du am Ende der Geschichte „Zimmermädchen fickt Gast (Teil 4)“.
15.07.2016 (Freitag)
Obwohl ich schon seit 45 Minuten Feierabend habe, bin ich noch an meinem Arbeitsplatz, einer kleinen Pension in Stuttgart. Der Grund dafür ist schnell erklärt: In 15 Minuten, um Punkt 20 Uhr, habe ich eine Verabredung mit einem xHamster-User. Ehrlich gesagt, habe ich mich zuvor noch nie mit einem Mann aus dem Internet getroffen. Warum auch? Ich hatte in der Pension in den letzten Jahren immer gut zu ficken. Mir hat es Spaß gemacht, die Gäste zu „verführen“ – auch wenn ich oft gar nicht so viel dafür machen musste. Ein sexy Outfit hat meist gereicht, um den Gast in Stimmung zu bringen. Dieses Mal ist es anders. Ich bin etwas nervös. Mit wem treffe ich mich eigentlich? Sein Profil war wenig aussagekräftig. Um eines klarzustellen: Ja, ich habe an meinem Arbeitsplatz regelmäßig Sex – was aber nicht heißen soll, dass ich jeden x-beliebigen Mann ficke. Eine gewisse Vorauswahl habe ich immer getroffen. Dieses Mal kann ich das nicht. Egal, wie der Typ aussieht, er will gefickt werden. Dafür ist er schließlich extra angereist: Für mich, für seinen Preis.
Nur noch 5 Minuten. Das Warten macht mich noch verrückt.
Am Abend davor haben wir noch kurz geschrieben und ausgemacht, wie das Vorspiel abläuft. Da er mich für einen Abend gewonnen hat, durfte er bestimmen. Er hat sich eine Massage gewünscht. Nichts leichter als das: Mein Opa war in unserem Dorf sowas wie ein Heiler. Er hat mich als Kind immer zu seinen Patienten mitgenommen und mir gezeigt, wie man Verspannungen löst. Ich glaube, ein paar Tricks habe ich noch drauf.
Noch 3 Minuten. Mit kritischem Blick schaue ich in den Spiegel: Meine schwarzen schulterlangen Haare sitzen perfekt. Der gelb-schwarze Kimono liegt schön eng an, so dass meine Atombrüste gut zur Geltung kommen. Meine gelben Peep Toes funkeln im Licht der Zimmerleuchtung. Dazu passend habe ich meine Finger- und Fußnägel lackiert. Ich strahle wie die afrikanische Sonne. Die mobile Massageliege, die ich aus unserem Spa-Bereich ausgeliehen habe, ist aufgebaut, der Sekt steht kühl und das Massageöl liegt griffbereit.
Klopf! Klopf!
„Ja, wer ist da?“, frage ich mit lasziver Stimme.
„Lilani? Ich habe dich gewonnen…“, sagt er freudig erregt.
Ich öffne die Zimmertür. Mir fällt ein Stein vom Herzen: Vor mir steht ein gepflegter, junger Mann um die 30 Jahre. Er lächelt freundlich. Bereits auf den ersten Blick ist er mir sympathisch.
„Hallo Lilani, darf ich mich vorstellen? Ich heiße David.“
„Hi David, schön dich kennenzulernen. Komm rein! Der Sekt steht schon kalt.“
„Oh super, ich gönne mir gleich mal ein Schlückchen.“
Er greift sich ein Glas und trinkt einen hastigen Schluck. Dabei mustert er mich von oben bis unten.
„Also, dein Outfit ist echt heiß, wenn ich das mal so sagen darf. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Der Kimono steht dir ausgezeichnet.“
„Danke, David. Das freut mich zu hören. Ich war im Vorfeld schon etwas aufgeregt, weil ich mich noch nie mit einem Mann aus dem Internet getroffen habe.“
„Ach echt? Bei deinem xHamster-Profil hätte ich das nicht erwartet. WOW! Irgendwie fühle ich mich jetzt geehrt.“
„Ja, das darfst du auch. Heute ist Premiere!“
„Ich sehe schon, dass du an der Massageliege bereitstehst. Eigentlich möchte ich dich gar nicht länger warten lassen.“
„Hehe, ja, ich bin bereit. Im Bad kannst du dich ausziehen. Dort findest du auch ein kleines Handtuch, mit dem du deinen Intimbereich bedecken kannst.“
Nach einer Weile kommt mein Gewinner aus dem Bad. Ein weißes Handtuch bedeckt sein bestes Stück. Ich bitte ihn, sich auf den Bauch zu legen.
Zärtlich verteile ich das duftende Massageöl auf seinem jungen, schlanken Körper. Mit gekonnten Griffen beginne ich, seinen Nacken zu massieren. Wie fast bei jedem Menschen des 21. Jahrhunderts ist sein Nacken ziemlich verspannt. Auch im Lendenbereich merke ich einige Verhärtigungen, denen ich mich verstärkt widme. Nach nur 15 Minuten hat sich seine Rückenmuskultur komplett entspannt. Ich glaube, jetzt ist er fit für einen ausdauernden Fick.
„So, jetzt kannst du dich auf den Rücken legen.“
Er erschrickt, als ich das Handtuch, das er um seinen Intimbereich gewickelt hat, einfach so wegziehe. Zum Vorschein kommt ein noch halbschlaffer Jungschwanz, den ich mit meinen eingeölten Negerhänden schön steif massiere. Während ich ihm mit meiner rechten Hand das Fickeisen einöle, lasse ich meine aufgepumpten afrikanischen Rieseneuter durch den Kimono hindurch in sein Gesicht baumeln. Mit meinen langen gelb lackierten Fingernägeln kitzle ich seine Eichel. Er genießt meine Provokationen. Es wird Zeit, die Hüllen fallen zu lassen: Ich greife nach hinten und öffne die Schleife, mit der ich meinen Kimono zugebunden habe. Lässig lasse ich das Stück Stoff zu Boden gleiten. In meinen gelben Dessous sehe ich aus wie eine afrikanische Prinzessin. Heute Abend soll die Krönung sein. Mein Slip ist schon ein bisschen feucht, weil ich es kaum erwarten kann, den weißen Hengst einzureiten. Wie eine erfahrene Reiterin steige ich auf die Massageliege und setze mich auf seinen Fleischsattel. Der Jungschwanz zappelt vor Glück, als ich meine vom Slip bedeckte Negerfotze an ihm reibe. Ich beuge mich zu ihm vor, sodass er an meinem Prachtbusen saugen kann, der aufgrund seiner beachtlichen Größe bereits aus dem Brustgeschirr ausbrechen will. Mit einem Glücksgriff befreit er meinen Lustbusen aus seiner Halterung. Meine Euter klatschen ihm direkt ins Gesicht. Mit einer Hand halte ich ihm meine rechte Brust hin, damit der junge Feinschmecker mal eine afrikanische Köstlichkeit probieren kann. Seinen verdrehten Pupillen zufolge mundet ihm das letzte Mahl vor dem Ritt seines Lebens. Ich drehe mich um 180 Grad, um meine prallen Arschbacken an seinem Glied zu reiben. Mein eingeölter Negerpo glänzt im Dimmerlicht des Pensionszimmers. Ich ziehe meinen String zur Seite und schiebe mir mit einer Hand den Jungschwanz direkt in meinen Schokotunnel. Mit Kraft lasse ich meinen Arsch auf seinen Unterleib knallen. 23 cm tief bohrt sich der deutsche Bergmann in mein Hinterteil. Ein Wohlgefühl durchzieht meinen Körper. Wie eine Striptease-Tänzerin tanzt mein Arsch an seiner Stange hoch und runter. Ich lehne mich zu ihm zurück, um mehr Druck auf seinen Unterleib zu erzeugen. Da ich immer noch unnachgiebig an seinem Schwanz entlangrutsche, klammert er sich fest an meine Negerbrüste wie ein Nichtschwimmer an eine Rettungsboje. Bevor der junge xHamster-User noch untergeht, erlöse ich ihn: Ich knie mich über sein Gesicht und reibe solange an meiner Schokopraline, bis der letzte Tropfen Fotzsaft in seinem Maul gelandet ist. Genüsslich kostet er an der Schönheit Afrikas. Nachdem er meine Muschi sauber geleckt hat, widme ich mich wieder seinem strammen Schwanz. Ich wichse ihn so hart, dass sein Stahlträger zu vibrieren beginnt. Deutsche Ingenieurskunst trifft afrikanische Handarbeit. Es dauert nicht lange, bis er aufgibt und mir sein Erbgut in die Fresse spritzt. Spermageil wie ich bin fahre ich mit meiner Zunge lustvoll an meinen Lippen entlang, damit ja kein Tropfen verloren geht. Ahhh, das schmeckt! Sex ohne Nachspeise ist einfach kein Sex.
Willst du der nächste xHamster-User sein, mit dem ich mich treffe? Dann beantworte jetzt in den Kommentaren folgende drei Fragen: Welche Kleidung soll ich bei unserem Treffen anziehen? Welche Schuhe soll ich bei unserem Treffen anziehen? Was soll ich mit dir alles anstellen?
PS: Ich freue mich über jeden Kommentar! Kuss, Lilani
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