Nicht von mir, aber extrem geil, der Autor ist ein gewisser TylerDurden85, Respekt vor Ihm:-)
Kapitel I ~ Wie sie frech vor meiner Tür stand.
Es war Sommer 2014, ein veregneter aber kalter Winter, als ich festgestellt habe, dass meine Wohnung, in einer großen norddeutschen Stadt, viel zu groß für mich alleine ist, zudem hatte ich auch noch ein ganzes Zimmer frei, dass ich bis dahin nie großartig benutzt hatte. Da die Miete für meine schöne Wohnung ziemlich teuer war entschloss ich mich dazu eine Anzeige in der Zeitung aufzugeben, dass ich eine Mitbewohnerin suche. Ich wollte unbedingt mit einem Mädchen oder einer Frau zusammenziehen, da ich in meiner Jugend ziemlich lange in einer Männer-WG gewohnt hatte und das für mich nicht mehr infrage kam. Ich schrieb, neben den Wohnungs- und Miet- Daten noch dazu dass ich 28 bin, dass ich sehr sportlich und aktiv bin und das ich gerne Filme schaue, feiern gehe, Fußball spiele und das ich keine Putzfrau, keine Beziehung oder Sonstiges suche, sondern nur eine nette Mitbewohnerin die evtl. auch Sport macht. Ohne Interessen oder falsche Absichten.
Gesagt getan, Anzeige aufgeben – in den Tagen danach riefen bei mir viele Frauen zwischen 18 und 30 an, ich wusste ja das in dieser besagten Stadt Wohnungsmangel herrschte, aber ich hätte nie damit gerechnet so vielen Anrufe zu bekommen. Schnell verabredete ich Termine um den Mädels und Damen ihre evtl. zukünftige Wohnung zu zeigen und sie allg. auch kennen zu lernen. Nach ca. neun Frauen hatte ich mich dann auf drei festgelegt die in die engere Wahl kommen und wollte den letzten Termin um 19 Uhr, mit der letzten Dame absagen, doch ich fand ihre Handy Nr. nicht mehr wieder, also hielt ich tapfer bis 19 Uhr durch und wartete bis auch die letzte Dame endlich kam, obwohl ich schon den ganzen Tag Besichtigungen hatte. – Um ca. 19:10 Uhr war es denn soweit, es klingelte, ich wollte schon zur Tür gehen und ihr sagen das ich bereits jemanden gefunden habe, doch als ich sie dann erblickte traf mich der Schlag. – Noch nie war ich – nur vom Anblick einer Person – so verzaubert wie in diesem Moment. Sie stand da, leicht abgehetzt, leicht am schwitzen – doch trotzdem strahlend und das erste was sie sagte: „Sorry das ich so spät bin, aber mein Zug hatte Verspätung“. nach dem Satz ging sie sofort, leicht frech direkt in meine Wohnung. Ich bin sonst wohl extrem selbstbewusst aber diese Frau raubte mir wirklich kurz meinen Verstand, ich wusste gar nicht was genau ich jetzt sagen sollte, meine Lockerheit wurde mir von Ihren strahlenden Augen geraubt. Ich warf die Haustür zu, drehte mich zu ihr in den Flur um und dann gingen wir beide in mein Wohnzimmer. Sie schaute sich um, ich schaut sie an. „Ähm, … cool das du es dann ja doch noch geschafft hast“ sagte ich. „Ja war ja wichtig, nächste Woche fängt mein Studium an, und bis dahin muss ich ja auch noch umziehen“ sagte sie. Es hörte sich schon so an als wäre für Sie die Sache schon klar – ich wollte erst meine typischen Fragen stellen, doch ich konnte mich weder an meine Fragen noch an die Frauen davor großartig erinnern, dieses Mädchen, dass da jetzt so frech in meinem Wohnzimmer steht und schon so durch die gegen guckt als plane sie schon wo sie hier ihre Bilder aufhängt und ihre Möbel hinstellt, hat mich komplett überrascht – positiv.
Ich wurde langsam wieder lockerer, wir redeten viel über die Stadt, über das Leben hier und über die Wohnung. Langsam wurde mir klar das sie hier echt einziehen will und das ich dies auch will – unbedingt. „…und was ist mit dir so?“ fragte ich. „Ach ich bin ganz umgänglich, ich komme aus Österreich, studiere hier ab Montag und fand deine Anzeige und die Fotos von der Wohnung echt toll. Ich bin 20, tanze gerne, bin irgendwie auch so ein typisches Mädel aber mag auch viel Männer-Kram, Star Wars, zocken und coole Filme“. – „Das hört sich ja gut an“ erwiderte ich. „Ja also ich würde hier gerne übermorgen einziehen, wenn das okay für dich wäre? Meine Eltern kommen dann am Freitag mit einem LKW und bringen meine Sachen hierher.“ – „Klaro wäre das okay für mich“. Danach tauschten wir noch ein paar Daten aus und verabredeten das sie hier übermorgen früh, bevor ich zur Arbeit gehe, erstmal meinen Schlüssel haben kann um hier einzuziehen. Dann verabschiedete sie sich und sagte im Flur, kurz bevor wir uns Tschüss sagten noch: „Toll finde ich ja das du einfach mit einem Mädchen zusammen wohnen willst und dabei keinen Sex oder eine Beziehung im Kopf hast, denn darum gehts mir auch nicht“. – Dann ging sie.
Ich setzte mich auf meine Couch, ich weiß nicht was diese Frau gerade mit mir gemacht hat. War ich erregt? Verknallt? Verliebt? Es fühlte sich wie alles auf einmal an. Dabei lache ich sonst über Männer die sich zu schnell verknallen oder sich von irgendwelchen Frauen aus der Bahn werfen lassen. – Während ich so da saß erinnerte ich mich an sie und ließ die letzte Stunde wo sie hier war revue passieren. Also sie war ca. 175 groß, schlank, ein sehr schönes zartes Gesicht, sehr gepflegt, sie roch nach gutem Parfum, sie hatte strahlende große blaue Augen, war nur ganz zart geschminkt, blass und hatte fast schon rosane volle Lippen, blondes Haar, eine echt tolle Figur und einen schönen Klamotten Style der verspielt aber euch elegant war und ihren sehr schlanken Körper, aber auch ihre weiblichen Rundungen am Becken, Po und an den Schenkeln stark betonte. Sie war 20, nicht auf den Kopf gefallen, selbstsicher und frech. Ihr Duft war noch im Raum als ich über ihr Aussehen nachdachte.
Die Zeit bis Freitag Morgen verging wie in Zeitlupe. Langsam machten sich auch Sorgen in mir breit, was ist wenn ich mich echt in sie verliebe? Ist sowas gut für eine WG? – Am Donnerstag Abend konnte ich nicht einschlafen, so aufgeregt war ich. Am Freitag Morgen hatte ich dann natürlich verschlafen als sie mit zwei Freundinnen vor meiner Tür stand. – Es klingelte Sturm, ich schlüpfte schnell in meine Jeans und rannte zur Tür: „Sorry, hab verschlafen“. – „Das macht nichts, jetzt bist du ja wach – meine Eltern hatten keine Lust soweit zu fahren aber zwei Freundinnen helfen .“mir beim Einzug, ich hab ja eh nicht soviel“ sprudelte sie gleich los. „Alles klaro! Braucht ihr Hilfe?“ – „Ne du musst doch eh zur Arbeit, wir machen das schon, selbst ist die Frau.“ erwiderte sie. – Ja leider muss ich das, dachte ich mir, ich duschte, zog einen Anzug an und ging in die Küche. „Wow cooles Outfit, was machst du denn von Beruf?“ – „Ich bin Mediengestalter.“ antwortete ich, machte mir noch schnell was zu mampfen und düste dann los. Die beiden anderen Mädchen hatten mich nicht interessiert, nur aus Höflichkeit stellte ich mich vor und hatte kurz „Hallo“ gesagt.
Die Zeit auf der Arbeit verging auch wieder in Zeitlupe, ich war schon den ganzen Tag aufgeregt ohne Ende. – Dann um 17 Uhr machte ich mich endlich auf den Heimweg, ganz gespannt war ich auf den ersten Abend. Zuhause musste ich klingeln, da sie ja meinen Schlüssel hatte – sie öffnete die Tür und freute sich mich zu sehen. Wenn sie nur wüsste wie sehr ich mich freue. Dann gingen wir in ihr Zimmer und sie zeigte mir alles. Sie hatte aus dem leeren Zimmer echt was gemacht und es war toll eingerichtet – nur an die ca. 20 Paar Schuhe in meinem Flur und an die Massen an Shampoos, Cremes und Pflegespülungen im Bad musste ich mich noch gewöhnen – aber egal, das klappt schon, schließlich ist das jetzt auch Ihre Wohnung. „Du siehst toll aus, hast eine tolle Wohnung, bist sehr ordentlich, machst Sport – wieso hast du eigentlich keine Freundin?“ fragte sie mich. „Oder gibt es da eine?“ – „Ne ne, ich bin aktuell Single und habe zwei lange Beziehungen hinter mir, musste aber in letzter Zeit sehr viel arbeiten und so, ist ein langes Thema“ ließ ich sie zu wissen. Unser erster Abend war ganz cool, wir redeten viel und ich erfuhr das sie auch Single ist. Am nächsten Tag war Samstag, wir schliefen beide lang und irgendwann um ca. 11 Uhr machte ich Frühstück, kochte Kaffee und schnitt eine Wassermelone. Gegen Mittag stand sie auch auf aber verschwand aus ihrem Zimmer gleich ins Bad ehe sie zum Frühstück dazu kam. – Allg. nutzen wir das ganze Wochenende um uns näher kennen zulernen. Sonntag musste sie dann sehr früh ins Bett da ja am Montag ihr Studium anfing. Den ersten Tag brachte sie wohl ganz gut hinter sich und sie lebte sich auch schon langsam ein. Die ganze Woche und auch die Woche danach vergingen wie im Flug. Wir lebten echt toll zusammen, ich baggerte sie aber auch nicht an und sie ließ mich auch immer wieder wissen das sie momentan wohl auch eher keinen Freund haben will und das Thema Männer momentan nicht so wichtig für sie war.
Kapitel II ~ Blasse Haut in tiefer Nacht.
Nach unserem ersten Monat hatten wir unseren ersten kleinen Streit, ich hatte mal wieder ein paar Sachen aus ihrem Kühlschrankfach gegessen, weil sie einfach immer so leckere gesunde Sachen kauft. – Aber naja, solche Sachen waren bei uns nie lange ein Problem und nach 10 Minuten zicken war wieder alles okay. Das kannte ich schon von ihr. Ich für meinen Teil machte mit mittlerweile viel mehr Sorgen um die Tatsache, dass ich mich immer mehr und immer weiter zu ihr hingezogen fühle. Abends wenn ich alleine im Bett lag dachte ich oft sogar noch Stunden an sie. Ich wollte nicht nur einfach mit ihr schlafen ich wollte sie benutzen, ich will ihren perfekten Körper, ich will sie. Oft, tief, hart und lang. Meine Fantasien uferten immer mehr aus. Ich stellte mir so derartig viele dreckige Dinge vor das ich gar nicht hätte sagen können was ich davon zuerst mit ihr machen will. – Die Vorsicht mit der sie hier lebte, sprich das ich sie auch nach zwei Monaten noch nie in Unterwäsche, geschweige denn nackt gesehen habe schob meine Fantasie noch an. Ich stellte mir sie einfach nackt vor, breitbeinig, wie sie in meinem Bett liegt und sagt: „Fick mich doch endlich so hart du kannst“ während sie dabei auf ihre Pussy zeigt und einen Schafzimmer Blick hat. – Genau mit dieser Vorstellung machte ich es mir seit Tagen selbst – genau durch diese Vorstellung spritzte ich sehr viel ab – und diese Vorstellung war nur die Spitze des Eisbergs. Die Fantasien darunter waren wie heiße Lava. Doch egal, ich sollte jetzt schlafen – morgen muss ich wieder früh raus.
Ich drehte mich auf die Seite und machte die Augen zu, bis ich plötzlich den Fernseher in unserem gemeinsamen Wohnzimmer hörte. Sie konnte wohl nicht schlafen und hat es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht, da sie in ihrem Zimmer noch keinen eigenen Fernseher hatte. Ich wollte jedoch weiter in meinen Fantasien verweilen und dabei einschlafen denn es war schon nach 01:00 Uhr. – Um ca. 02:30 wurde ich aber durch den immer noch laufenden Fernseher geweckt, stand auf und ging raus. Der Anblick der mich jetzt erwartete machte meine Knie weich. Sie lag auf dem Sofa, in einem viel zu engen schwarzen String, und einem engen weißen Top, ihr Po und ihr Rücken direkt zu mir gerichtet auf der Seite, die beine angewinkelt und der Kopf tief auf dem Sofa. Ihre Beine waren so doll angewinkelt dass ich im Lichtschein des Fernseher genau den String Tanga verfolgen konnte, wie er von ihrem Steiß bis hin zur ihrem Venushügel ihre Pussy und ihre Arschritze bedeckt. Die blaße schöne Haut leuchtete im Schein. Das was ich da sah könnte perfekter nicht sein. Ich blieb wie angewurzelt stehen und genoss diesen Anblick erstmal ein paar Minuten, während ich mich leise verhielt und ihrer Atmung lauschte. Sie schlief definitiv ganz fest. Ich überlegte sie zu wecken doch ich wusste das ihr das unangenehm wäre, also überlegte ich sie zu zu decken und dann zu wecken, doch das konnte ich nicht, ich war so geil das man mein Herz schlagen hören konnte. Ich schlich zurück in mein Zimmer, holte eine Taschenlampe und schlich dann zum Fernseher. Ich machte ihn aus, und hörte ob ihre Atmung so gleichmäßig blieb, dann kam ich bis auf wenige Zentimeter an das Sofa ran, setzte mich vor ihren Po, machte die Lampe an und leuchtete auf ihre Füße, über ihre Beine auf ihren Po. Der String Tanga war ganz zart durchsichtig, ihre blasse Haut schien durch den Stoff hindurch, ich beugte mich weiter und sah dann sogar wie ihre zarten Inneren, leicht rosa anmutenden, Schamlippen durch den Stoff schienen und gegen denn dünnen Stoff pressten weil der String so stramm und eng saß. Von jetzt an war ich endgültig verrückt nach dieser Frau. Dieser Anblick ihrer rosa farbenden Pussy, durch diesen hauch dünnen zarten schwarzen Stoff raubt mir den Atem auf so harte aber auch weiche Art und Weise das ich es nicht in Worte fassen kann. – Mein Schwanz drückte dabei so hart gegen meine Short, er hatte die vollen 21 cm erreicht und ich hatte das Gefühl ich müsste ihn jetzt nur einmal berühren um zu kommen. Ich überlegte mir ob ich es wagen soll ihre Po backen leicht zu spreizen um evtl. mehr zu sehen, doch ich kam mir dabei mies vor und versuchte diesen Gedanken zu unterdrücken. Ihr Geruch stieg so tief in meine Nase, ich roch extra an ihrem String, ohne sie dabei zu berühren, das machte mich noch viel geiler – es war nicht mehr auszuhalten. Als ich dann noch sah wie sie zwischen den Beinen leicht schwitze wanderten meine Hände langsam in Richtung ihrer Pussy – doch kurz bevor sie überhaupt zu einer Berührung gekommen wären bewegte sie sich auf einmal, seufzte dabei. – Ich bekam kurz Panik, machte sofort das Licht aus und krabbelte zwei bis drei Meter nach hinten. Dort verweilte ich, mein Herz schlug so doll das ich es im ganzen Körper spürte. – Erst nach 20 Minuten traute ich mich wieder die Taschenlampe anzumachen. Jetzt lag sie auf dem Rücken, das Gesicht zur Rückenlehne gedreht, die Beine leicht breit. – Wieder leuchtete ich ihr zwischen die Beine, dann auf ihre Brüste. Ihre Brüste waren eine gute Handvoll, trotzdem wohl recht spitz – zumindest drückten sie stark gegen das weiße Top. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte das noch schnell mit meinem Handy als Fotos festhalten, machte schnell drei Fotos und dann musste und wollte ich kommen und spritzen, bevor ich wieder auf die Idee komme sie anfassen zu wollen. Das alles ist so schon mies genug von mir. – Ich ging leise ins Bad, und fing an es mir selbst zu machen. Noch nie war ich so geil. Trotzdem bereute ich es diesen Anblick verlassen zu haben, oder sie vielleicht im Schlaf anzuspritzen – das wäre viel zu krass uns zu gefährlich, redete ich mir ein, doch zum Glück hatte ich eine andere Idee. Ich durchsuchte den Wäschekorb nach ihren Sachen und fand zwei gute Dinge. Erstens eine getragene schwarze sehr weiche Hotpan und zweitens einen getragenen weißen Tanga mit Spitze. Beides roch so sehr nach Pussy und Po, obwohl so gut wie keine Spuren vorhanden waren. – Trotzdem leckte ich sie ab, roch an ihnen und presste sie an meinen großen dicken Schwanz. Dann kam ich und spritze beide Sachen voll, meine Wichse kam mit so einer Wucht raus wie schon lange nicht mehr, es war soviel, der ganze String Tanga war verklebt. Ich verschmierte es sogar mit meinem noch immer Steifen Teil schön tief in den Stoff. Ich schmierte es auch in die Hot Pan tief rein, genau an die Pussy stelle. Obwohl der String irgendwie mehr abbekommen hat war auch die Hot Pan vorne etwas nass und verklebt. Ich warf die Sachen zurück in Richtung Wäschekorb.
Dann verließ ich das Bad, ohne zu schleichen. Ab jetzt werde ich frech sein, dachte ich mir. Wenn sie aufwacht und evtl. merken oder denken würde dass ich sie so gesehen hätte dann ist das nicht mein Problem. – Ich bin ein Mann und ich weiß eh nicht mehr wie lange ich das alles aushalte ohne sie anzubaggern oder mir ihr darüber reden zu wollen. – Ich tat so als wäre ich ganz normal auf dem WC gewesen, sie wurde durch meine Schritte wach und deckte sich schnell hastig über. Ich sagte nur: „Na? Vorm Fernseher eingeschlafen?“ – „Ja irgendwie schon“ … ihr war es leicht peinlich, das konnte ich merken. Wie peinlich es ihr wohl wäre wenn sie wüsste was ich alles gesehen habe. Sie machte sich die Decke um und verschwand im Bad. Ich räumte in der Zeit den Wohnzimmer Tisch auf. Als sie dann in Unterwäsche aus dem Bad kam, dachte sie wohl ich wäre schon wieder im Bett – aber ich schaute sie an, sie schaute mich schockiert an und während ich es genoss wie sie leicht rot wurde, wurde ich noch viel roter in diesem nächsten Augenblick – denn sie trug auf einmal die Hot Pan die ich zum Teil auch genau an der Stelle wo jetzt ihre zarte Pussy sitzt voll gespritzt habe. Ich vermute der ist auf dem Haufen der sauberen Wäsche gelandet als ich die zurück in den Wäschekorb werfen wollte – und sie hat in ihrem halb Schlaf nicht gemerkt, dass der leicht feucht von meinem Saft ist. „Ich geh jetzt schnell schlafen“ sagte sie und verschwand schnell im Zimmer. „Gute Nacht und schlaf gut“ sagte ich nur schnell hinterher während ich noch immer auf die Hot Pan schaute. Dann legte ich mich auch wieder hin. Schon wieder einen Ständer, weil ich jetzt daran dachte wie meine Wichse an ihrer kleinen, zarten, gut riechenden Pussy klebt und mit Glück sogar an ihrem Po und an ihrem Arschloch. Hoffentlich merkt sie das nicht.
Trotzdem genoss ich den Gedanken so sehr. Ich lag da, grinsend, zufrieden und noch immer geil. Ich beschloss; mir jetzt nicht schon wieder einen runterzuholen – ich wollte jetzt diese Fantasien behalten und habe mir schon ausgemalt was ich die nächsten Wochen anstelle und wie genau ich das mache – um sie zu meiner absoluten Lust und Fick Göttin zu machen, um ihr jeden Gedanken an anderen Männern aus dem Körper zu lecken, zu fingern, zu ficken und zu fisten. Ich weiß das ich das schaffe, ich weiß das sie es auch bald will und ich weiß das ich sie zum zittern, beben, schreien, kreischen, würgen, stöhnen und zum kommen bringen werde. Ich hatte jetzt ein Ziel. Ein klares deutliches schönes Ziel. Sie, nur sie. – und mit dem Gedanken an sie schlief ich fröhlich ein, mit Fantasien die sich keiner ausmalen kann, hoch erleuchtend hell und tief böse sowie schwarz zu gleich – unter der Decke noch immer hart und steif.
Kapitel III ~ Der erste Saft im Mund.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, mein erster Gedanke war sofort bei gestern Nacht. Sollte ich ein schlechtes Gewissen haben, fragte ich mich – doch die noch immer vorhandene Erregung, die Bilder der Nacht und das Erlebte waren lauter und übertönten das schlechte Gewissen. Zumindest habe ich sie nicht angefasst, redete ich mir ein. – Ich ging in die Küche, nur in Shorts denn obwohl es erst Morgens um 07:00 Uhr war stand die Hitze schon in den Zimmern, so ein heißer Sommertag war es. – Nur wenige Augenblicke nachdem ich meinen gewohnten Kaffee getrunken hatte stand Nina auch auf und kam fröhlich in die Küche. Ich verschluckte mich an meine Kaffee und hustete ein wohl sehr komisch klingendes „Guten Morgen“ in ihre Richtung. Erstens hatte sie noch immer die Hot Pan an, an der ich sofort meine Spuren erkennen konnte und zweitens trat sie mir zum ersten mal gewollt und ganz locker in Unterwäsche vor die Augen. „Da du mich ja gestern eh in Unterwäsche gesehen hast, ist es jetzt so, dass ich jetzt öfter mal so rumlaufen kann und mich endlich wie zuhause fühle“ plapperte sie los. – „Damit habe ich kein Problem, das freut mich, also das du dich endlich zuhause fühlst“ sagte ich zu ihr während meine Augen vom Husten und dem verschlucken wohl leicht tränten. Sie mampfte ein Müsli, trank einen Kaffee, duschte, zog sich an und lief dann zur Straßenbahn. Ich schaute aus dem Küchenfenster wie sie unten über die Straße lief und um die Ecke ging.
Ich hätte heute eigentlich erst später los müssen, doch ich entschied mich mir heute frei zu nehmen – der Grund ist simpel und einfach, ich will alle ihre Sachen und ihr komplettes Zimmer durchsuchen. Ich trank in Ruhe meinen Kaffee aus, duschte und dann machte ich mich an die Arbeit, ich durchsuchte das Zimmer so extrem gründlich das ich so gut wie alles was sie hatte mindestens einmal in der Hand hatte. – Ich fand allerdings erst ziemlich wenig interessante Sachen, hatte mir ganz besonders den Schrank aber noch aufgespart. Vorm Schrank durchsuchen machte ich mich erstmal ans Bett, in ihren Nachtschränken fand ich Kopfschmerztabletten, ein paar Süßigkeiten, Zigaretten obwohl sie nicht raucht und dann fand ich ganz hinten in der Schublade einen Baby blauen Dildo mittlerer Größe, ca. 15 cm lang und nicht sonderlich dick. Ich roch dran, fasste ihn an doch er schien leider unbenutzt oder abgewaschen zu sein. Mich erregte es jedoch das dieses Ding vielleicht schon mal das Glück hatte in ihr gewesen zu sein.
Als letztes machte ich mich dann also an ihren Schrank, Hosen, Jacken, Shirts, Kleider, Oberteile und noch mehr Schuhe, alles recht uninteressant – dann die Schubladen und Fächer – ich fand soviel Unterwäsche. Schwarze und weiße Strings mit Spitze, durchsichtige Slips, bunte Hot Pants, ein Hello Kitty Slip, sehr viele schöne BHs, zwei Push Ups, drei Shorts. Alles roch nur ganz leicht nach ihr und größtenteils leider nur nach Waschmittel. Ich war etwas enttäuscht von der Suche denn alles was ich gefunden hatte, habe ich auch irgendwie so erwartet. – Doch ich war wie besessen und gab nicht auf, als nächstes machte ich mich an ihren Laptop. Ich fuhr ihn hoch, Passwort gesichert. Ich probierte verschiedenste Dinge wie ihren Namen plus Zahlen aus, ihr Geburtsdatum und alles was mir zu ihr einfiel. Nichts. Keine Chance. Mittlerweile war es elf, ich hatte noch drei bis vier Stunden Zeit um das Passwort zu knacken – als mir einfiel das sie mal davon erzählt hatte, dass sie früher einen Hund namens „Rodney“ hatte. Sofort probierte ich „Rodney“. Nichts. Wieder falsch. „Rodney1“. Auch nichts. „Rodney123“. … Zack. Drin! Ich sprang vor Freude in die Luft. Ich kann mich nicht erinnern wann ich mich das letzte mal so gefreut hatte. Ich durchsuchte alle Ordner, ich laß sogar ihre Facebook Nachrichten weil sie alle Passwörter im Browser gespeichert hatte doch ich fand nichts spektakuläres. Keine großartigen Gespräche mit Männern oder so, keine nackt Fotos – sie hatte nur vor etwa 14 Tagen an ihre beste Freundin geschrieben das sie sich hier sehr wohl fühlt, mich sehr mag und das mich schon heiß findet. – Trotzdem war ich auch hier etwas enttäuscht. Ich ärgerte mich das sie ihr Handy nicht hier vergessen hatte, da ist bestimmt mehr drauf. – Ich schaute mir noch ein paar mal ihre normalen Fotos an, bewunderte wie wunderschön sie doch ist und dann machte ich den PC aus. – Ich achtete beim verlassen des Zimmers darauf das ich alles so verließ wie es war. Sie sollte nichts merken, das heute Nacht war schon knapp genug.
Ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch. Ich hielt es dort fünf Minuten aus dann rannte ich zurück in ihr Zimmer. Ich hatte jetzt noch 45 Minuten Zeit und diese Zeit nutzte ich. Ich riss die Bettdecke von Ihrem Bett, zog mich aus und legte mich rein. Ich berührte ihr Kopfkissen mit meinem schlaffen Schwanz. Ich wollte überall meine Spuren hinterlassen. Ich war so verwundert über mich selbst und darüber was ich hier mache aber es war mir alles egal. Ich holte ihre Unterwäsche dazu und den Dildo, dann wichste ich und spritzte einfach in den großen Haufen Unterwäsche. Ich habe locker so an die sieben Teile getroffen, große weiße cremige Flecken durch die ich dann auch noch den ihren Dildo rieb. Nach dem kommen machte ich mir Sorgen ob sie das merken würde, doch auch das war mir egal. Ich legte die Unterwäsche trotz der vielen feuchten Stellen und auch den klebrigen Dildo zurück in die Schränke. Noch 10 Minuten. Ich ging aus dem Zimmer, achtete wieder darauf das alles wieder einigermaßen so lag wie es war und setzte mich ins Bad. Erstmal eine Rauchen. Das tat ich selten, aber jetzt musste es sein. Es war so beruhigend, nun kann sie nichts mehr anziehen ohne meinen Saft an ihr zu haben, wenn sie es sich mit dem Dildo macht dann wäre der sogar in ihrem kleinen Loch, während ihr Gesicht auf einem Kissen liegt das ich ebenfalls mit meinem Schwanz berührt habe. Ich war so glücklich das ich dem ganzen noch die Krone aufsetzen wollte.
Ich verriegelte die Tür im Bad, wichste ein drittes mal und spritzte auf ihre Zahnbürste. – Danach säuberte ich den Griff und achtete darauf das in den Borsten nur wenig Wichse war, damit sie es nicht gleich schmeckt, falls sie schon mal Sperma geschluckt hat oder es zumindest im Mund hatte. Als ich die Tür wieder aufschloss hörte ich sie auch schon die Wohnung betreten. „Was machst du denn schon hier?“ fragte sie. „Ach naja, die haben mir heute frei gegeben und ich wir die ganze Zeit hier“. – „Oh cool und was hast du so schönes gemacht?“ – „Mich nur gelangweilt“ sagte ich frech grinsend. Sie setzte sich ins Wohnzimmer, erzählte mir von ihrem Tag, machte uns dann was zu essen und wollte sich dann noch mit einer Freundin treffen. Ich saß im Wohnzimmer, sie wollte sich schon fertig machen und suchte sich ein passendes Outfit aus ihrem Schrank, zwischendurch war sie dann immer mal wieder im Bad und rannte fröhlich durch die Wohnung. Ich schaute eine BluRay und genoss einfach ihre Anwesenheit und wie sie fröhlich vor sich hin pfeifte, bis ich auf einmal das Geräusch vom „Zähne putzen“ hörte. – Das Bad war offen, ich ging rein und täuschte vor das ich mir mal eben schnell die Hände waschen will, natürlich nur um zu beobachten wie sie die von mir voll gewichste Zahnbürste im Mund hatte. Sie hat dann zwar einmal kurz ihre Zahnpastatube unglaubwürdig angeschaut aber sie schien wohl echt nichts gemerkt zu haben. Ich genoss es wie sie damit weiter putzte, besonders wenn sie die Zahnbürste ganz tief in ihrem Mund hatte. Dann spülte sie sich den Mund aus. „Mh schmeckt komisch“ sagte sie. – Ich antwortete nichts darauf, verließ das Bad und genoss still schweigend im Wohnzimmer meine Taten. – Dann düste sie los. „Bis nachher!“ – „Ja bis nachher Nina, und pass auf dich auf!“ Sie war weg.
KapitelI V ~ Die glänzende nasse Pussy.
Mittlerweile war es 23 Uhr, ich lag im Bett, wieder erregt und geil von Kopf bis Fuss doch sie war noch immer unterwegs. Es war so extrem heiß in der Wohnung das an schlafen auch nicht zu denken war. Ich wartete, hörte Musik und dachte an sie. Mal liebevolle Gedanken wie ich ihr Gesicht zart streichel und sie dann Küsse, mal perverse Gedanken wie ich sie fessel und alle ihre drei Löcher besame, ihr in den Mund fasse während mein 21 cm langer und sehr dicker Schwanz bis zum Anschlag in ihrem zarten Loch steckt. – Inmitten dieser Fantasie hörte ich wie sie nachhause kam. Es waren zehn Minuten Geräusche zu hören, dann war es ruhig. Ich machte die Musik aus und versuchte aus der Stille irgendwas rauszuhören doch es herrschte absolute Stille. Nach 45 Minuten stand ich auf, suchte meine Taschenlampe und schlich aus meinem Zimmer ins Wohnzimmer und von dort aus in den Flur vor ihrem Zimmer. Es war so heiß das ich mit meiner Vermutung schon richtig lag, sie hatte ihre Tür aufgelassen. Ich ließ jegliches Licht aus, und schlich weiter ganz nah vor ihre Tür, meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte ganz leicht alles oder zumindest die Umrisse erkennen. Mein Herz raste wieder. Mein Herzschlag war das einzige was mich hätte verraten können.
In ihrem Zimmer roch es leicht nach Alkohol, aber nicht unangenehm, eher süßlich. An ihrem Atmen und auch ihrem leichten Schnarchen konnte man hören das sie sehr tief schläft und wohl auch leicht angetrunken war. Dies beruhigte mich etwas denn ich hatte so weniger Angst das sie wach wird. – Die Umrissen vom Bett waren gut zu erkennen, ich schlich mich so nah ran wie ich konnte, dann machte ich vorsichtig die Taschenlampe an, die man zum Glück auf mehrere Helligkeitsstufen einstellen konnte. Da war es wieder dieses Gefühl. Mein Schwanz stand innerhalb von ein paar Sekunden und wurde hart wie Stein. Sie lag da, freier Oberkörper, nur in einem String und hatte die Decke zum Fußende getreten. Ihre Klamotten lagen im Raum verteilt. Zum Glück hockte ich schon vor ihrem flachen Futonbett, sonst wären meine Knie jetzt so weich vor Aufregung, dass ich mich nicht hätte halten können. Ihre blassen Brüste ragten spitz in die Luft, ihre rosanen Nippel waren ebenfalls sehr Spitz und schön klein. Perfekt zum lutschen dachte ich mir. Ihr zarter flacher Bauch führte zu ihrem weiblichen Becken und von dort verliefen ihre Beine dann nur ganz leicht gespreizt nach links und rechts. Ihr Venushügel drückte den schwarzen String weit nach oben und stand durch diesen schönen Hügel sogar etwas ab, sodass man links und rechts neben der knappen Unterwäsche schon ein paar Millimeter ihrer weichen Pussyhaut sehen konnte.
Mein Verstand flüsterte nein aber meine Erregheit schrie ja. Ich legte die Lampe weg, schob meine Zeigefinger links und rechts an ihren Beckenknochen vorbei unter ihren String und dann zog und krempelte ich den String Tanga erstmal etwas runter. Sie schlief tief und fest. – Ich machte all dies so zart und langsam und ich fragte mich auch nicht mehr ob es falsch ist. – Ich tat es einfach. Ich redete mir sogar ein das erklären zu können, falls sie wach werden sollte. Ich brauchte mindestens eine halbe Stunde aber ich hatte es tatsächlich geschafft ihr die Unterwäsche bis zu den Knien zu ziehen, dort kam ich nicht weiter weil die Beine dafür zu weit gespreizt waren besonders für diesen kleinen Tanga. Dann richtete ich das Licht auf sie und schaute sie einfach nur an. Wie sie da lag. Nackt, mit dem String zwischen den Knien. Tolle Beckenknochen, trotzdem weibliche Rundungen. Ein blondes Stoppel Rechteck über ihrer kleinen zarten Pussy, die ganz friedlich verschlossen war und noch immer leichte Druckstellen vom Tanga hatte. Ich war so geil das es sich kein Mensch vorstellen kann. – Plötzlich bewegte sie sich, ich machte sofort das Licht aus und wartete ab. Ich betete das sie jetzt, genau wie gestern wieder auf der Seite liegt, mit angewinkelten Beinen. – Nach 10 Minuten machte ich das Licht wieder an, und meine Hoffnungen und Wünsche wurden erhört. Sie lag da, auf der Seite, den Arsch extrem raus und in meine Richtung gestreckt, sofort leuchtete ich in ihre Ritze und schaute mir ihr kleines Arschloch und ihre Pussy an. Diesmal hält mich nichts auf, vorsichtig spreizte ich ihren Arsch auseinander und ihre Oberschenkel neben der Pussy ebenfalls. Die Lampe legte ich so hin das sie diesen Anblick gut beleuchtet. Beim spreizen öffnete sich ihre leicht verschwitze Pussy fast einen Zentimeter, sie schlief so tief das selbst das Arschloch einen kleine Öffnung bekam, so entspannt war sie. Alles war ganz zart, lieblich und locker.
Ich fragte mich wie weit ich gehen könnte ohne das sie sich erneut dreht oder im schlimmsten Fall sogar wach wird, also fasste ich ihr Arschloch an. Steckte ganz langsam meinen mit Spucke bedeckten Zeigefinger zwei Zentimeter in sie rein. Nichts. Sie schlief und atmete so ruhig das ich mir keine Sorgen machen musste. Dann faste ich ihre Pussy an, streichelte die inneren Schamlippen vorsichtig und steckte auch da vorsichtig meinen Finger rein. Dies trieb ich echt lange und wechselte die Löcher immer mal wieder – dabei leckte und lutschte ich ihren Saft immer mal wieder von meinem Finger ab. Ich spreizte die Pussy nach einer Zeit sogar so weit auf das ich ein kleines Stück in ihr rosanes Loch schauen konnte. Es war die schönste und verbotenste Frucht von der ich je gekostet habe. Ich wollte mehr – also beuge ich mich zu ihr und leckte vorsichtig an ihrem Arschloch, dann an ihrer Pussy. Ich hatte meine Zunge sogar kurz in ihr drin – doch das war jetzt zu riskant, sie hatte eben sogar geseufzt. Ich entschloss es mir selber zu machen, mein Mund, meine Zunge und mein Hals schmeckten nur noch nach ihrem Arsch und ihrer Pussy. Ich kam sofort, spritze in meine Hand und cremte ihre Arschloch und ihre Pussy dann vorsichtig mit meinem Saft ein. Den Rest Wichse wischte ich dann sogar direkt in ihrer Pussy rein. Es flutschte und schmatze so schön. Ich spreizte sie auf und cremte ihre rosanes Loch zart von Innen ein, leider nicht sehr tief aber mir hat das gereicht. Ich hatte sie jetzt besamt und schön dreckig gemacht. Ihre Ritze glänzte im Schein der Lampe. Ihr Arschloch war klebrig und weiß von meinem Saft und als ich die Pussy nicht mehr spreizte lief ihr sogar wieder etwas Wichse aus der Pussy raus, der Tropfen lief über ihren Arsch, auf die Matratze. Der Anblick war so geil das ich gleich nochmal wichste. Wieder wichste ich in meine Hand, schlich auf die andere Seite des Bettes und cremte ihr vorsichtig was davon auf ihre Lippen. Auch noch etwas meiner Spucke tat ich dazu. Während ich etwas von ihrer Spucke mit dem Finger probierte. Ihr Mund war leicht offen, also traute ich mich sogar ihr was von meiner Wichse in den Mund zu füllen. Zum Glück lief es nicht wieder raus. Ich war erstmal befriedigt und ich hatte mein Glück eh schon überstrapaziert also stand ich auf, leuchtete sie noch einmal an, vergewisserte mich dass alle ihre drei Löcher noch genug Saft von mir drauf haben und verließ den Raum. Ich hatte in den letzten Stunden so einen lauten, brachialen und schnellen Herzschlag das mein Körper jetzt total runterkam und ich extrem Müde wurde.
Ich legte mich ins Bett und schlief wohl innerhalb von Minuten ein. Am nächsten Morgen schreckte ich hoch. Oh mein Gott, was hab ich da gestern gemacht? Ich hatte solche Schuldgefühle und so ein schlechtes gewissen, ich wollte noch nicht mal aufstehen. Ich hatte ein Mädchen im Schlaf voll gewichst und ausgezogen – und sie dann auch noch so dort liegen gelassen. Das ist doch logisch das die das merken wird. Ich bekam Panik und versuchte mich wieder runterzuholen. Es war schon nach acht, ich hatte lange geschlafen und normalerweise müsste sie schon wach sein, doch nichts war zu hören. Ein paar Minuten später wusste ich dann das sie bestimmt verschlafen hat weil sie gestern was getrunken hatte, ich rufte nach ihr: „Nina!! Du musst aufstehen, du hast verschlafen und es ist schon halb Neun gleich“. Sofort hörte ich hektische Geräusche und die sich verschließende Badezimmer Tür. Mein Herz rast, hoffentlich merkt sie nichts. Dann – bereits nach extrem kurzer Zeit – war sie in der Küche zu hören, ich zog mir eine Jeans an und lief zu ihr. „Oh man, zum Glück hab ich dich, du hast mich gerade noch so rechtzeitig geweckt um noch die Bahn zu bekommen“. „Kein Ding!“ antwortete ich ihr. „Die Scheiße ist nur das ich jetzt nicht mal mehr duschen konnte“ sagte sie hektisch, griff sich eine Banane und verließ die Küche. Im Flur rief sie noch: „Bis nachher, hab dich lieb“. Mir viel ein Stein vom Herzen sie hatte nichts gemerkt. Sie wird bestimmt auch gedacht haben das sie sich selber den String runter gezogen hat. Ich war so erleichtert.
Ich machte mich auch fertig, und fuhr dann zur Arbeit. Auf dem Weg überlegte ich mir das ich ihr es beichten muss oder das ich zumindest ehrlich sagen will was ich alles mit ihr anstellen will und was ich auch schon alles mit ihr und ihren Sachen gemacht habe und vor allem das ich mit ihr schlafen und sie so sehr ficken will. Doch ob ich mich das traue weiß ich nicht. – Was ich jedoch weiß ist, das ich wieder ein grinsen im Gesicht hatte, denn dadurch das sie nicht duschen konnte ist sie noch immer schön dreckig von meinem Saft.
KapitelI VI ~ Tequila Sunrise und Schlaftabletten.
Es vergingen einige Tage in denen ich mich einigermaßen zusammenreißen konnte. Ich wichste zwar noch immer auf ihre Zahnbürste und auch in ihre Wäsche aber ich fasste sie nicht mehr an. Sie hatte anscheinend wirklich nichts gemerkt, auch wenn sie irgendwie anders zu mir war. Sie ging zwar so an sich ganz normal mit mir um aber ab und zu schaute sie mich komisch an, so als würde ich in ihr Millionen Fragen aufwerfen. Aber vielleicht bildete sich das mein schlechtes Gewissen auch nur ein. – Die Woche über ging ich immer früh ins Bett und arbeitete auch wieder viel – trotzdem kreisten meine Gedanken nur um sie, um ihren Körper, über das was ich getan hatte und um die Zukunft. Wie soll ich ihr das sagen? Was soll ich ihr sagen? Ich überlegte mir drei Möglichkeiten. Ersten: Ich werde ihr alles beichten und bis ins Detail erklären und erzählen, bin mir dabei aber ziemlich sicher, dass sie dann ausziehen würde und vielleicht sogar zur Polizei geht. Zweitens: Ich schließe das mit ihr einfach komplett ab und gebe ihr eine Woche Zeit auszuziehen. Oder Drittens: Ich höre sofort damit auf und versuche sie auf normale Art und Weise zu erobern und hoffe dann darauf das sie meine Freundin wird. – Diese drei Möglichkeiten hatte ich die ganze Woche im Kopf und am Freitag meldete sich dann wieder meine Geilheit, mein Trieb, der Wahnsinn den ich für sie empfinde und warf alle drei Möglichkeiten über den Haufen. Ich hatte Freitag frei, Samstag und Sonntag auch. Sie wollte dieses Wochenende auch zuhause bleiben war aber jetzt gerade noch in der Uni. Es war 11 Uhr und ich hatte gerade mal wieder ihr Zimmer durchsucht als ich den Entschluss für die Möglichkeit Nr. vier fasste. Die Möglichkeit und den Plan, den sich meine Geilheit zusammengereimt hatte.
Freitags sind die Geschäfte immer voll trotzdem machte ich mich auf den Weg, wie ferngesteuert. Erstmal kaufte ich Schlaftabletten in einer Apotheke, dann fuhr ich in den Baumarkt. Dort kaufte ich Kabelbinder, Kurze Rohre in verschieden breiten Ausführungen, Folie, einen silbernen Trichter und Seile. Direkt danach fuhr ich in einen Sex Shop und kaufte ein Spekulum für die Pussy und eins für den Po, zudem noch zwei Spreizzangen um den Mund offen zu halten oder zu fixieren, einen großen Dildo, einen Vibrator und ein großes Anal Plug. – Mit all den Dingen im Kofferraum fuhr ich wieder zurück. Zuhause angekommen war sie leider schon aus der Uni zurück, also musste ich warten bis die Zeit reif war um die Sachen in die Wohnung zu holen. – Wir verabredeten dann dass wir heute Abend zuhause bleiben, den Start ins Wochenende genießen und am Wochenende allgemein nichts tun wollen außer zuhause chillen – jetzt gleich wollte sie noch gemütlich eine Stunde baden und dann heute Abend wollten wir beide mal schön einen trinken. Sie mochte Alkohol wohl ab und zu mal ganz gerne, ich mag Alkohol fast gar nicht, aber egal, ich wollte sie ja eh nur abfüllen. Dann verabschiedete sie sich für eine gute Stunde in die Badewanne. Zeit für mich die Sachen hoch zu holen – ich beeilte mich und verstaute schnell alles in meinem Zimmer und verschloss die Tür.
Dann mixte ich den ersten Cocktail für uns beide. In meinen tat ich höchsten ein paar tropfen Alkohol in ihren dafür um so mehr. Es gab Tequila Sunrise. Wenig später kam sie auch schon aus der Wanne und war, zu meiner Überraschung nur in einem großen Handtuch eingewickelt. „Sorry der Trockner braucht noch 20 Minuten und ich habe keine saubere Wäsche mehr im Schrank“ sagte sie. Sie ging mittlerweile echt ganz locker mit mir um. Sie setzte sich, eingewickelt in diesem riesen Handtuch, neben mich auf die Couch, ihre Haare noch nass, duftend nach Früchte Shampoo schlug sie ihre Beine übereinander und überprüfte ob auch alle Stoppeln weg sind. „Nina wollen wir jetzt schon was trinken?“ fragte ich – „Klaro! Gerne!“ sagte sie und freute sich das ich ihr einen Tequila Sunrise gemacht hatte. Sie trank gleich das halbe Glas leer und hustete dann: „Orr heftig, der ist aber hart!“ – „Du da ist gar nicht soviel drin, ich habe wohl nur zu billigen Tequila gekauft“ entgegnete ich ihr. „Ist trotzdem mega lecker“ führte sie fort und trank gleich weiter. Eine Stunde und zwei Cocktails später hatte sie längst vergessen das ihre Wäsche schon lang trocken ist, auch ihre Beine waren nicht mehr übereinander geschlagen und das Handtuch saß recht locker. Wir lachten viel und hatten unseren Spaß, hätte ich mich woanders hingesetzt dann hätte ich ihr zwischen die Beine schauen können, doch ich verheilt mich wie ein Gentleman. Noch.
In den vierten Cocktail mixte ich nicht mehr soviel Tequila da sie schon ganz schön betrunken war, dafür mixte ich dort eine Schlaftablette rein und verrührte sie schnell. Die sollen recht gut wirken, da reicht eine weil sie ja auch schon stark betrunken ist – zudem wollte ich nicht die Gefahr eingehen das hier irgendwas passiert wegen der Kombination mit dem Alk. Der Apotheker sagte die sind so stark das man die Person vier Stunden nicht wekcen kann. Wir zockten noch ein paar Games auf dem riesen Fernseher im Wohnzimmer, hörten dabei eine echt coole Musik Playlist und dann wurde sie immer müder und müder bis sie dann schlagartig eingeschlafen war. Ich schüttelte sie, ich schlug sie zart, nichts mehr, sie schlief tief und fest. Ich wartete noch fünf Minuten und dann startete ich.
KapitelI VII ~ Kein Traum.
Ich zog mich erstmal bis auf die Short aus und ging in ihr und in mein Zimmer – holte von dort ihre Futon-Bett Matratze und auch meine. Ich schleppte beide ins Wohnzimmer und lege sie vor die Heizung an die Wand. Was für eine riesen Spielwiese. Über die Matratze zog ich die Folie aus dem Baumarkt. Dann ging ich zum Sofa bindete sie fest in das Handtuch ein trug sie auf die Matratzen. Ihre Hände bindete ich mit dem Seil an die Heizung, ich legte ihre Beine fest zusammen und dann zog ich ihr langsam, auf dem Rücken liegend das Handtuch weg. Da lag sie nun, frisch gebadet, frisch rasiert, der Strich über ihrer Pussy so haargenau gerade ausrasiert das er ein perfektes Quadrat war. Kein einziger Markel an diesem wunderschönen Körper, die Zehennägel frisch rot lackiert. Ich richtete noch eine Lampe auf sie und holte mein Handy um sie ab und zu dabei zu filmen. Dann streichelte ich sie erstmal von oben bis unten und liebkoste sie. Ich ließ mir Zeit bis ich ihre Beine spreizte, doch als ich es tat war das Herzrasen wieder da. Mein dicker Schwanz wollte da einfach nur noch rein, doch erstmal öffnete ich nur ihren Mund, schön weit. Ich fasste in ihn rein und leckte die Spucke aus ihr raus, lutschte auf ihrer Zunge – ich schaute wie tief ich meine Zunge in sie rein stecken konnte und als mir das nicht mehr reichte steckte ich meinen Schwanz bis in ihren Hals, sie sabberte und mein ganzer Schwanz war nass, also drückte ich ihn noch viel tiefer in sie, bis weit in den Hals, es wurde richtig eng um meine Schwanz Spitze. – Zwischendurch haute ich ihr meine Teil dann in ihr bildschönes Gesicht. Ihre Sabber und Spucke spritzte durch die Gegend. Ich kam das erste mal und spritzte es tief in ihren Mund, so dass es ihr gleich den Hals runter lief. Beim raus ziehen des Schwanzes schmatzte es und ich hatte soviel abgewichst das noch immer wichse an meinen Schwanz war, die schmierte ich erstmal zurück auf ihre Lippen und Zunge und auch auf ihr Gesicht. Dann ließ ich mir Zeit und holte schon mal die Spreizzange für ihren Mund – als ich sie einsezte war im Mund noch immer mein Saft, ich drehte die Spreizzange besonders weit auf, das ich ihr schön tief in den Mund schauen und spucken konnte und der ab jetzt schön offen blieb. Ich zitterte vor Geilheit und mein Schwanz stand fast sofort wieder.
Als nächstes machte ich ihre Füße und Beine hoch und drückte ihr die Knie Richtung Brust, um ihre Knöchel ein Seil und an das Seil Kabelband womit ich die Füße dann an der Heizung fest machen konnte, so standen ihre Pussy und ihr Arsch schön in der Luft und wurden extrem ausgestreckt. Jetzt leckte ich erstmal ihren Arsch, fingerte und dehnte ihn mit viel Spucke und beiden Zeigefingern etwas auf. Sie war so eng das ich das Arschloch nur 1-2 Zentimeter auf bekam doch das reichte mir erstmal. Ich schaute mir alles an, spuckte rein und ließ die Spucke dann wieder rauslaufen – dann leckte ich es wieder. Sie schmeckte so lecker. Als ich es fast trocken geleckt hatte wischte ich es ganz trocken und steckte meinen Schwanz da mit aller Kraft schön tröchen reibend rein. So trocken hat es sich schön intensiv angefühlt. Sie war so eng das es lange dauerte bis ich da mit meinem dicken und langen Teil ganz drin war. Ich genoss es erstmal bis zum Anschlag drin zu sein und bewegte mich erstmal nicht ehe ich dann nach ein paar Minuten zu ficken anfing. Ich knallte und ballerte sie so hart durch – nach einer Zeit konnte ich meinen Schwanz raus ziehen und ihr Loch blieb trotzdem 3-4 cm offen. Ich ließ mir soviel Zeit, immer wenn ich kurz vorm kommen war hörte ich auf und spuckte in das Arschloch rein – dann fickte ich weiter. Wenn ich den Schwanz raus zog und und reinspuckte zuckte ihr ganzen Arschloch so sehr und war so offen. Ich machte es immer und immer wieder bis das Loch richtig gepumpt und gezittert hat – dann spreizte ich aus 20 cm Entfernung in das pumpende Loch und schob meinen dicken Schwanz wieder tief rein um die Wichse schön weit und tief in sie rein zu drücken. Beim raus ziehen lief dann etwas aus dem Loch, dass schob ich gleich auf meine Finger und schmierte ihr es in den weit gespreizten Mund direkt hinten auf die Zunge in den Rachen. Danach holte ich das Anal-Spekulum und spreizte auch ihren Arsch schon weit auf. Mund und Arsch waren jetzt schön offen und ich konnte tolle Videos und Fotos davon machen. Ganz hinten im Arschloch konnte man noch meine Wichse sehen und wie das Arschloch noch immer etwas zuckte und pumpte. Ich steckte meinen Schwanz nochmal rein und pisste eine kleine Menge Urin in ihren Arsch.
Sofort danach machte ich mich an ihre Pussy. Spreizte sie auf, fingerte und leckte sie. Es war unglaublich wie eng, rosa, schön und zart diese Scheide war. Ich hielt den Vibrator an ihre Clit und leckte sie dabei erstmal schön aus. Zu meiner Überraschung wurde sie extrem feucht, ich konnte den frischen, heißen leicht klebrigen Saft richtig aus ihr raus schlürfen. Meine ganzes Gesicht war nass davon. Dann holte ich den Dildo und ließ ihn immer wieder rein und raus flutschen. Es flutschte so schön. Langsam wurde ihr enges geiles Pussy Loch immer weiter und weiter. Ich hielt es nicht mehr aus und steckte meinen Schwanz rein, ich fickte sie noch härter und tiefer. Ich ließ mir so unfassbar viel Zeit und wartete auch hier wieder bis die Pussy pumpte und zuckte. Dann hämmerte ich ich richtig los und auf einmal bebte und zitterte ihr Körper, ein extrem doller und langer Piss Strahl schoss gegen meinen Bauch und spritzte durch die Gegend. Es hat fast eine ganze Minute gedauert bis der langsam nach ließ und vor sich hin sprenkelte und tropfte. Sofort leckte ich sie sauber und fickte weiter tief in das jetzt so geile nasse dreckige Loch. Kurz vorm kommen sagte ich laut: „Du bist ab jetzt mein Bückstück, meine dreckige Fick-Loch-Hure, meine drei Loch-Stute, meine Sex, Fick, Loch, Piss und Wichs Sklavin, ich werde das jede Nacht mit dir machen, ich werde aus dir das dreckigste Fick und Wichs Stück machen das es je gab. Du wirst zuhause nur noch gefickt, besamt und erniedrigt. Noch viel schlimmer als jetzt. Du bist meine Hure. Meine Schlampe. Meine Nutte und alle deine Löcher gehören mir und meiner Wichse. Du wirst ab jetzt betteln müssen damit ich dich nicht jeden Abend so hart ran nehme.“ Während ich das und weitere Dinge sagte und dabei fickte schloss ich meine Augen und spritzte den heftigsten Wichs-Strahl meines Lebens in ihr offenes Votzen-Loch. Als ich meine Augen wieder öffnete waren auch ihre Augen offen, die Mund-Zange hatte sie in einer, von der Heizung los gemachten Hand, und grinste mich frech, etwas verstörend an. Mein Herz blieb stehen. Mir wurde Schwarz vor Augen, ein kalter und heißer Schauer verlief wie ein Blitz und Donner durch meinen ganzen Körper.
Kapitel VIII ~ Tiefstes Schwarz.
Nichts außer Schwarz umgab mich, ich schwirrte in einem „Nichts“ umher. – Was los war fragte ich mich nicht, aber ich merkte langsam das hier was nicht stimmte. Meine Gedanken wurden klarer, ich hörte ein vibrieren und piepen und spürte ein Licht in meinem Gesicht. Als ich zu mir kam lag ich auf dem Sofa, übergedeckt mit einer Decke, nur in Boxershorts bekleidet. Meine linke Gesichtshälfte drückte auf das Ledersofa, ich lag da – total K.O. – das Licht von meinem Handy Display erleuchtete das dunkle Wohnzimmer. Es gab Warnsignale von sich weil es nur noch 3% Akku hatte. Ich hasste diese Dinger – nur noch 3% Akku aber blinken, leuchten und vibrieren – damit sie noch schneller alle sind. Scheiß Erfindung. Ich vergaß die Szenen von eben – während ich mich darüber aufregte wie beschissen Handys sind. – Dann schaute ich auf mein Handy. 03:10 Uhr, mitten in der Nacht. Zwei Sekunden später war es aus. Akku war jetzt ganz leer. Ich lag da, alles dunkel als plötzlich und blitzartig die Szenen auftauchten, die ich eben erlebt hatte. Ich erschrak mich und sprang vom Sofa auf. Ich hatte alle Szenen wieder im Kopf. Ich realisierte aber im gleichen Atemzug auch so langsam das ich nur geträumt hatte. Zum Glück – dachte ich mir und war erleichtert während ich darüber nachdachte wie das passiert sein kann. Auf die Lösung kam ich schnell. Ich hatte das falsche Glas erwischt, ich hatte die Schlaftabletten in meinem Glas und muss wohl relativ schnell danach eingeschlafen sein. Nina hatte mir dann wohl die Socken, die Jeans und das Shirt ausgezogen, mich aufs Sofa gelegt und mich zugedeckt – auch das Wohnzimmer hat sie noch aufgeräumt. Ich beschloss erstmal nachzuschauen ob sie schon schläft, ich sah aus dem Wohnzimmer schon das ihre Zimmer Tür offen stand.
Ich ging zur Tür, die knarrte leicht und das Licht aus dem Flur viel in ihr Zimmer und schien auf ihr schönes Gesicht und ihre Zarten geschlossenen Augen mit diesen wunderschönen Wimpern. – Ich genoss den Anblick wieder ein paar Minuten bis sie auf einmal mit einer müden Stimme und geschlossenen Augen „Na du, auch endlich wieder wach?!“ nuschelte. „Ähm ja, sorry das ich eingeschlafen bin“ meinte ich. „Das macht nichts Hase, ich bin dann auch ins Bett, hatte mir nur erst Sorgen gemacht das du so tief geschlafen hast, war wohl zu viel Alkohol“ sagte sie weiter mit müder Stimme. „Du lass uns morgen reden.“ entgegnete ich ihr, betrat das Zimmer und deckte ihren linken Fuß zu, der samt ihres Beines aus der Decke raus ragte – dann machte ich mich auf dem Weg zurück in den Flur und dann in mein Zimmer. – Ich machte mir mein Bett fertig und putze mir dann noch schnell die Zähne im Bad. Kurz bevor ich allerdings das Bad verlassen wollte entdeckte ich ihr Handy auf der Ablagefläche unter dem Spiegel. Sie muss das hier wohl liegen gelassen haben. Ich freute mich und brachte es wie einen kleinen Schatz gleich in mein Zimmer.
Kapitel IX ~ Helle Freude in tiefster Nacht.
Bingo, es hat Saft und keine Tastensperre oder sonst was. Sofort durchsuchte ich ihre Alben, und Nachrichten usw. – Nicht spannendes dabei außer ein paar Brust-Fotos. Es waren natürlich schöne Brüste aber die kannte ich real ja schon. Ich war schon kurz davor das Handy wieder heimlich ins Bad zu bringen als mich der absolute Schlag treffen sollte. – Ich entdeckte in einem der Foto Ordner einen neuen Ordner, der wiederum einen neuen Ordner beinhaltete, in dem dann ein Album war wo „aktualisiert: heute“ unter drunter stand. Der Ordner war aber Passwort geschützt, ich kam da nicht rein. – Gleich mit dem ersten Versuch probierte ich ihr Laptop Passwort. Nichts ging. Ich probierte wieder hunderte Dinge durch, nichts ging. Dann als letzter Versuch und nur so aus Spaß gab ich meinen Namen ein. Bingo! Drin! Ordner offen! Mein Herz hatte wieder dieses rasen und wilde klopfen, als ich die Bilder sah wusste ich nicht ob ich vor Freude weinen oder schreien sollte – ich hätte wohl nichts der gleichen machen können denn ich war absolut, positiv geschockt und sprachlos.
Auf den ersten acht Bildern war ich drauf zu sehen, mit heruntergelassener Boxershort, schlafend auf dem Sofa. Die Fotos waren von heute. Danach folgte ein kleines Video auf dem sie gefilmt hatte wie sie mich heute ausgezogen hatte und mit meinem schlaffen Schwanz spielte, ihn küsste und leckte. Dahinter waren dann mindestens 20 Fotos wo ich meine Jeans offen hatte, aber sitzend auf dem Sofa schlafe, mit einer Latte die durch meinen Hosenstall in den Raum ragte. – Auf den Fotos hatte sie meinen Schwanz mal in der Hand, mal im Mund und sie hatte sogar zwei Fotos gemacht wo sie sich meine Eichel an die Nippel hält. Sie war komplett Nackt auf den Bildern. Mich erregte es so sehr das sie sich mit meinem Schwanz vergnügt hatte und mit ihm wohl lange gespielt hatte das ich mir die Fotos immer wieder anschaute. Gleichzeitig war es auch lustig mit anzusehen wie stolz sie mein Teil in die Cam hielt, auf einigen Bildern war rechts einfach ihr Gesicht und links einfach mein Schwanz, der ihr vom Kinn bis zum Scheitel reichte und der sie zum stolzen grinsen anregte. Ich musste echt lachen wie lustig sie auf diesen Fotos war, gleichzeitig bekam ich eine mega Latte, weil ich auf den Fotos immer wieder Spucke von ihr entdeckte, die meine Eichel runterlief. Auch die Lippenstift spuren konnte man gut erkennen, die hat mein langes Gerät schon ganz schön tief in ihren Mund genommen, wie es scheint.
Auch mein schlechtes Gewissen hatte sich jetzt komplett in Luft aufgelöst. Warum sollte ich denn auch eins haben? Sie hat mich jetzt ja genauso benutzt und belästigt wie ich sie. Diese Fotos waren ein Freifahrtsschein für mich, ich konnte jetzt quasi machen was ich wollte denn wir scheinen beide gleich schlimm zu sein. Erstmal dachte ich natürlich, ich renne jetzt sofort rüber und ficke mit ihr, aber warum? Man könnte dieses Knistern doch noch aufrecht erhalten und die Situation noch viel mehr ausnutzen, gerade jetzt wo man nichts mehr zu verlieren und befürchten hatte kann man es so richtig auf die Spitze treiben. Ich rieb mir die Hände wenn ich ich an die nächsten Wochen dachte. Ich zog mir erstmal eine Sicherheitskopie von den Fotos und versteckte sie auf meinen Laptop. – Dann brachte ich das Handy zurück ins Bad. Meine Short ließ ich auch gleich da und lief nackt durch die Wohnung, mit einer mega harten Latte. Was soll schon passieren? Ich kann jetzt alles machen und wenn sie wach wird, mich sieht, was merkt oder sonst was, dann erinnere ich sie einfach an die Fotos die sie gerade vor wenigen Stunden von mir gemacht hatte. Zudem macht sie das doch eh geil, soll sie halt wach werden und es sehen, mir egal.
Ich ging in ihr Zimmer, setzte mich vors Bett und wichste erstmal wieder leise. – Dabei zog ich ihr die Decke weg, sie trug nur einen Slip. Ich kam und spritzte schnell aber extrem hart und doll ab. Der Saft schoss quer über ihr Bett und auf sie drauf, man konnte die dicken Wichs und Sperma Tropfen und Spritzer richtig aufprallen hören. Mein Schwanz pumpte auch noch 30 Sekunden nach dem Kommen dicke Sperma Tropfen raus. Sie drehte sich danach ganz voll gewichst auf den Bauch und seufzte. – Ich wichste nochmal und spritzte ihr diesmal den Arsch und den Rücken voll. – Danach wartet ich 20 Minuten ganz locker und selbstsicher in ihrem Zimmer und hob dann ihren Slip zwischen ihren Beinen leicht ein paar cm an, um ihr schön auf die Pussy und ihr Arschloch zu spritzen, als ich fertig war und die Ritzen besamt waren, ließ ich den engen Slip einfach los und er war so stramm das er durch das los flippsen schön auf ihre Ritze knallte, das Sperma spritzte dabei links und rechts auf ihre Innen-Schenkel. – Sie war jetzt von oben bis unten voll gesaut. Der ganze Raum roch nach meinem Saft. So wie es sich gehört – und das geilste ist ich musste kein Angst mehr haben. Ich ging ins Bad und kam ein viertes mal. Die wichse verteilte ich auf ihre Zahnbürste, in ihre Nivea Creme, ihr Duschgel und in ihre Zahnpasta.
Dann legte ich mich genüsslich und komplett ohne schlechtes Gewissen ins Bett und hoffte das sie gleich oder spätestens morgen aufwachen wird und merkt wie voll gewichst ich sie habe und wie doll sie nach meinem Sperma riecht – und das sie den Geruch und Geschmack auch nach dem duschen nicht los wird denn ich habe alle Vorkehrungen getroffen dass sie dann gleich wieder überall meinen Saft hat. Sogar in ihren Haaren und auf ihrer Zunge. Ihre Slips besamte ich ja eh regelmäßig.
Ich schlief sofort zufrieden ein und freute mich auf die nächsten Tage wo ich endlich all die Dinge ausprobieren und machen wollte die ich mich vorher nicht getraut hatte, denn jetzt mach ich sie wirklich zu meinem Fickstück und vielleicht ja auch zu meiner Freundin.
Kapitel X ~ Reise, Reise…
Am nächsten Morgen stand ich auf und fühlte mich einfach gut, ich hatte gleich ein Grinsen im Gesicht und extrem gute Laune. Ich wusste jetzt ja einfach das sie auch versaut ist und mich vielleicht sogar geil findet. – Ich hatte extrem gute Laune und wartete geduldig bis sie zum Frühstück kam. Dann war es soweit, sie betrat den Raum in ihren Schlaf-Klamotten, ich konnte sofort überall die Spuren sehen die ich an ihr hinterlassen hatte. Sie grinste frech, so als ob sie genau wüsste was ich alles gemacht habe und es genoss. Wir redeten über den gestrigen Abend und was jetzt so ansteht – und dann überraschte sie mich etwas: „Also ich habe keine Vorlesungen ich glaube ich mach mich heute mal auf dem Weg um meine Eltern in Österreich zu besuchen“. – Ich war kurz geschockt. „Ui, wie lange denn?“ – „Weiß nicht, 3-4 Tage in die Berge wäre schon mal wieder toll“. – Ich war sprachlos, enttäuscht und traurig, aber egal damit werde ich wohl erstmal Leben müssen. – Sie verschwand im Bad, packte ihre Sachen, telefonierte mit ihren Eltern und dann machte sie sich auf den Weg. Im Flur gab sie mir noch einen Kuss auf die Wange und sagte: „Fackel unsere Bude nicht ab, ich freu mich auf das Wochenende wenn ich wieder hier bin“. Dann flitzte sie los.
So schnell kann man also vom Himmel in den Regen kommen – dachte ich mir, was sollte ich jetzt nur vier Tage ohne sie machen. Ich wusste schon jetzt das es wie eine Ewigkeit wird. Gerade jetzt wo ich noch viel, viel geiler auf sie war als eh schon, gerade jetzt wo ich wusste das sie mich wohl auch irgendwie geil findet. Ich überlegte mir einen Plan wie ich die Zeit gut nutzen konnte, zumal ich die Woche über wohl auch wenig zu tun hatte und viel alleine zuhause war. Ich räumte erstmal auf, telefonierte mit einige Kumpels und machte ein wenig Arbeit von zuhause aus, Mails, Anrufe und so weiter. Dann setzte ich mich gemütlich auf die Couch und zockte ein wenig, dabei machte ich mir Gedanken über die kommenden vier Tage. Nach ein bis zwei weiteren Stunden rief ich sie an: „Hi Nina, ich bins….“ – „Hallöchen, was ist denn passiert?“ – „Mh nichts, vermisse dich nur irgendwie“ sagte ich gleich, während sie schwieg und dann auf einmal ganz lieb und warm lachte. „Ich vermisse dich auch das kannst du mir glauben, du bist schon sowas wie ein Bruder für mich und trotzdem auch ein Mann irgendwie, ich habe mir hier im Zug auch viele Gedanken gemacht und ich wohne mittlerweile so gern bei dir, ich freue mich wenn ich wieder da bin.“ – wie sie dies sagte verursachte Herklopfen bei mir, ich war froh das wir jetzt schon so miteinander redeten. Da sie gerade eh im ICE saß hatten wir genug Zeit viel zu reden und telefonierten fast eine ganze Stunde, dann musste sie auflegen weil sie umsteigen musste. Wir machten ab das wir uns jetzt einfach beide auf Donnerstag freuen, wenn sie wieder da ist.
Nach dem telefonieren war es schon 19 Uhr, draußen regnete es, ich machte alle Schalosien runter und wollte es mir gemütlich machen, denn so langsam hatte ich einen Plan. Erstmal druckte ich die ganzen Fotos aus, die ich bis jetzt von ihr gemacht und auf ihrem Handy gefunden hatte – dann waschte ich eine neune Punica Flasche ab und entfernte die Aufkleber – danach holte ich mir alle ihre dreckigen BHs, Slips, Strings und Socken aus dem Wäschekorb und roch an ihnen. Sie rochen wieder mal so lecker dass ich einige Slips und Strings auslutschen und aussaugen musste. Mein Mund, mein Hals, meine Zunge, alles war wieder voll von ihrem Pussy Geschmack. Ich wichste alleine an diesem Abend neun mal, bis tief in die Nacht – und jedes mal spritzte ich in die Punica Flasche. Als ich diese dann ins Gefrierfach packte war der Flaschenboden schon locker einen halben Zentimeter mit meinem Saft bedeckt. Zum Glück spritz ich immer soviel ab. Selbst beim neunten mal spritzte es noch richtig warm aus mir raus und mein Schwanz zuckte noch nach, so geil machten mich ihre Fotos und ihre getragene Wäsche. Die nächsten Tage verbrachte ich genauso, die Flasche wurde immer voller, obwohl der Geruch in ihren Slips immer mehr nach lies und dann war schon Donnerstag. Rückblickend gesehen verlief die Zeit echt schnell und ich freute mich so sehr auf heute Abend, wenn sie endlich wieder kommt. Ich hatte etliche male in die Flasche gewichst und obwohl sie schon bis zu vier Zentimeter hoch gefüllt war wichste und spuckte ich am Donnerstag Vormittag nochmal einen weiteren Zentimeter dazu. Alles nur für sie.
Kapitel XI ~ Unser erstes Date. Ein ganzes Glas voll Sperma.
Gegen Abend machte ich mich schick, kochte was für uns und wartete auf sie, sie hatte schon eine SMS geschrieben das sie gegen 20 Uhr wieder da ist. – Ich räumte schön auf, bereitete das leckerste Essen meines Lebens für uns vor und dann als ich gerade fertig war kam sie auch schon, völlig Nass geregnet, zu Tür herein. Wir drückten uns, sie ließ mich nicht los, mein Shirt wurde von ihren nassen Klamotten auch ganz nass und dann drückte sie mir einen kurzen Kuss auf meinen Mund. „Endlich“ – sagte sie danach. „Was endlich?“ – „Na endlich bin ich wieder da!“ – Sie duschte schnell heiß, zog sich gammel Klamotten an und dann überraschte ich sie mit dem Essen bei Kerzenschein. „Oh mein Gott, wenn ich das gewusst hätte dann hätte ich ein Kleid angezogen“. – „Ach das was du jetzt an hast ist doch viel cooler weil du dich daran wohl fühlst“ entgegnete ich ihr. Ich führte sie zum Tisch, wir mampften los. Als Vorspeise hatte ich Parma Schinken mit Melone gemacht, als Hauptgericht gab es Folienkartoffeln mit Krabben und Salat und als Dessert ein riesen großes Stück Tiramisu. Ihre Augen leuchteten im Kerzenschein. „Noch nie hab ich so lecker gegessen, was machst du nur alles mit mir?“ fragte sie und schaute dabei echt überrascht und begeistert. „Ich mag dich halt und ich hatte heute Lust zu kochen“. Wir redeten noch fast zwei Stunden, sie trank dabei eine ganze Flasche Wein und ich glaube es wäre leicht für mich gewesen jetzt mit ihr zu ficken, doch ich sparte es mir auf. – Ich wollte auch nicht das sie bei unserem richtigen ersten Fick betrunken ist. Ihre Betrunkenheit wollte ich heute für ganz andere Dinge nutzen.
Mittlerweile war es schon kurz nach Eins, wir rauchten noch eine auf unserem Balkon und genossen die Stille und die Lichter der Stadt, ihr war kalt und sie bat mich meine Arme um sie zu legen. Sie versuchte mich zu küssen, doch ich weichte zurück. Ihr Blick danach war aber nicht traurig sondern frech, sie hatte dieses „Ach, ich krieg dich schon noch“ in ihren Augen und sagte dann: „Ich bin ziemlich betrunken, satt, glücklich und Müde, bringst du mich ins Bett?“ – „Ja klaro“ sagte ich und nahm sie an die Hand. Nach dem wir im Bad waren führte ich sie in ihr Zimmer. Ich zog ihr das Oberteil aus, dann die Hose. Zwischen uns war es in dem Moment so als wären wir seit Ewigkeiten zusammen. Sie genoss es sehr so liebevoll ins Bett gebracht zu werden und schmuste beim Ausziehen leicht mit mir. Doch ich hielt sie etwas auf Abstand und schupste sie ins Bett. Als sie in Slip und BH so da lag rekelte sie sich vor mir. „Und was ist mit meiner dreckigen Unterwäsche? Die piekst mein Schlafen immer so und ist unbequem“. Ohne was zu sagen drehte ich sie auf den Bauch, machte den BH auf, zog ihn weg und drehte sie wieder auf den Rücken. Jetzt lag sie oben ohne da, spreizte ihre Beine und streckte ihre Füße. „Alles ausziehen und dann mach was du willst, ich bin eh besoffen“ sagte sie leise. Ich schob ihre Beine wieder zusammen, zog ihr den Slip aus und steckte ihn in meine Tasche. „Nein du musst jetzt schlafen.“ sagte ich und streichelte über ihren blond gestoppelten Venus Hügel. Sie wollte was sagen doch ich legte meinen Zeigefinger auf ihre Lippen, „Schhhhht Baby, schlaf!“. Ihr junger Körper zitterte vor Erregtheit und ihre äußeren und inneren Schamlippen glänzten ganz feucht im Schein der Nachttischlampe. „Bis Morgen Baby, mach deine Augen zu und ruh dich nach dieser langen Reise erstmal aus“ sagte ich, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, deckte sie zu und verließ mit einem mega harten Schwanz das Zimmer. – Ich räumte noch schnell den Wohnzimmer Esstisch und die Küche auf, holte die Punica Flasche aus dem Gefrierfach, dann zog ich mich auch komplett aus und ging in mein Zimmer. Ihr Slip den ich in der Tasche hatte und den ich auch direkt vor ihren Augen eingesteckt hatte war noch warm und nass von ihr, sofort saugte ich jeden Geschma
Einen Kommentar hinzufügen