Krank? Wirklich krank war Yvonne eigentlich nie, aber sie hatte schon, seit sie mit 18 Jahren in Ihre erste eigene Wohnung gezogen ist, nur selten genug Geld. Jeden Monat drehten sich ihre Gedanken darum, wie sie die Miete aufbringen soll.
Jede ihrer Freundinnen, konnte sich auf ihre Eltern verlassen. Yvonne wusste nicht mal wie ihre Eltern aussahen. Bis auf das wöchentliche Treffen mit Petra, ihrer Betreuerin, gab es da nicht viele elterliche Bezugspersonen.
Also hielt sich Yvonne, neben der Schule, mit einem Teilzeitjob als Kassiererin in einem Supermarkt, so gut es ging über Wasser.
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„34,16 , bitte“, der ältere Mann vor Yvonne sah fast erschrocken aus. Hielt sein Portmonet, in seinen zittrigen Händen und suchte den passenden Betrag, nur sehr langsam, heraus. ‚Gott…wir haben vor 5 Minuten geschlossen, alter Mann…mach hin‘, dachte Yvonne. Eigentlich war es nicht ihre Art, aber er ließ sich wirklich Zeit und stierte dabei auf ihr Dekolleté.
Wenn er nicht um die 70, sondern 50 Jahre jünger gewesen wäre, hätte Yvonne wohl nicht wirklich ein Problem damit gehabt. ‚Zum Glück ist das heute der letzte Kunde‘, Yvonne nahm das Geld von dem Mann und gab noch schnell den Bon zurück. Der Mann packte seinen Einkauf ein und schlürfte in Richtung Ausgang und Yvonne schloss ihre Kasse.
Mit der Kassenschublade unterm Arm, ging sie wie immer, am `Schwarzen Brett` vorbei, auf dem Weg zum Kassenraum. Immer auf der Suche nach möglichen Schnäppchen und Gelegenheiten überflog sie die neuen Aushänge. TESTPERSONEN GESUCHT, prangte in großen Lettern auf dem Flyer, der Yvonne`s Aufmerksamkeit weckte. Kurzer Hand riss sie den ganzen Flyer ab, faltete ihn und ließ in ihrer Hosentasche verschwinden und setzte ihren Weg zum Kassenraum fort.
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‚Endlich‘, Yvonne warf ihre Tasche achtlos in eine Ecke und ging ohne Umwege ins Bad ihrer kleinen Wohnung. Sie knipste das Licht an, öffnete den obersten Knopf ihrer Hose. Eine Wohltat für ihren Bauch, der sich jetzt entspannte. Schnell zog sie sich ihr Top aus und öffnete ihren BH. Die Halbschalen des 75B-BHs lösten sich von ihrer Brust. ‚So ihr beiden…die Schwerkraft hat euch wieder‘, sie hingen zwar leicht, aber Yvonne war zufrieden. Besonders gefielen ihr, ihre Cent großen und hellbraunen Brustwarzen.
Gekonnt griff sie in die Dusche und stellte das Wasser an. Der Durchlauferhitzer, war nicht der beste, also hatte sie noch etwas Zeit. Um sich zu erleichten, schob sie ihr Höschen, über ihren weiblichen Hintern nach unten, bis zu den Knien. Durch die dunklen Locken auf ihrer Scham, waren ihre vollen Lippen deutlich zu erkennen.
Gefühlt eine Ewigkeit war sie nicht mehr auf Toilette. Mit einem heftigen Strahl entleerte sie ihre Blase, in die Toilette. Aus der Dusche stiegen schon Dampfschwaden auf. Mit einem Feuchttuch wischte Yvonne die letzten Tropfen Urin von ihrer kleinen Spalte und aus ihrem Schamhaar. Kurz noch spülen und ein paar Schritte, schon stand sie unter der Dusche.
Das heiße Wasser traf auf ihre Haut. Yvonne legte den Kopf in den Nacken. Der Strahl des Duschkopfs durchnässte ihre dunkelblonden, schulterlangen und leicht gewellten Haare. Aus der Shampooflasche gab sie einen großen Klecks auf ihre Hand. Der Duft von Mandelmilch und Honig stieg ihr in die Nase, während sie mit beiden Händen anfing ihren Körper einzuseifen.
Ihre Hände glitten über Hals und Schultern, über ihre Arme und über ihre Brust. Ihre Brustwarzen lechzten nach Berührungen und richteten sich unter den Streicheleinheiten auf. Auch ihr Bauch war bald mit Schaum bedeckt. An ihren Fingerspitzen spürte sie Haare schon knapp unterhalb ihres Bauchnabels.
‚…sollte ich mal wieder trimmen‘, seit ihrem letzten Freund hatte Yvonne sich nicht sonderlich um ihre Intimfrisur gekümmert. Fertig eingeseift, spülte Yvonne den Schaum von ihrem Körper und stellte das Wasser ab. Hinter ihren Fläschchen mit Haarspülungen und verschiedenen Shampoos stand der Rasierschaum.
Mit ihrer rechten Hand verteilte Yvonne den Schaum auf ihrem Schamhügel und auch über ihrem kleinen Spalt. Mit dem Zeigefinger glitt sie durch ihrer Schamlippen, von ihrer Rosette bis zu ihrem Kitzler der leicht zwischen ihren Lippen hervor lugte. Ein leichter Schauer von Erregung durchfuhr ihren Körper als sie leicht schleimige Säfte an ihrer Fingerkuppe spürte.
Mit einem Einwegrasierer entfernte sie Bahn für Bahn ihr Schamhaar, bis auf einen kleinen Streifen. Ihre eigenen Berührungen schienen sie mehr und mehr zu erregen. Den restlichen Schaum und die losen Haare spülte sie schnell ab und verließ die Dusche.
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Noch mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt, legte Yvonne sich ins Bett. Unter eine Decke gekuschelt und nur mit dem Handtuch auf dem Kopf lag sie da und löschte das Licht. Sie schloss die Augen, und hatte prompt das Bild von ihrem Ex, Martin, im Kopf. Noch immer spürte sie ihre warme Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
Immer wieder hatte sie vor Augen wie sie von Martin, mit seinem geilen Schwanz tief und lange durchgefickt wird. Doch das war jetzt schon mehr als ein Jahr her. Einschlafen könnte sie jetzt einfach nicht, der Wunsch nach Sex ließ sie nicht einschlafen. Yvonnes Sexleben glich einer vertrockneten Rose in der Wüste.
Doch jetzt wanderte ihr Hand sehnsüchtig zwischen ihre Beine und entfachte das schwelende Feuer gänzlich. Schmatzend trieb sie sich zwei Finger in ihre heiße Spalte und rieb mit der anderen Hand an ihrem Lustknopf, aber es reicht nicht, sie wollte tiefer berührt werden — einen richtigen Schwanz spüren.
„Damit du auch mal was zwischen die Beine bekommst“ , sagten ihre Freundinnen damals, als sie ihr einen Dildo schenkten. Sie hasste die Mädels damals für dieses geschmacklose Geburtstagsgeschenk, aber jetzt sprang sie, von Geilheit getrieben aus dem Bett und suchte das gut versteckte Geschenk. Als sie ihn fand, feuchtete sie ihn nur kurz mit ihrem Speichel an und führte ihn sofort im Stehen in ihre Vagina ein.
Sie war so feucht, dass es ihr peinlich war, aber mit dem harten Schwanz zwischen den Beinen fühlte sie sich gleich besser. Es war ein Gefühl, wie ein sehr starker Durst und dann die Erlösung, ein kühles Getränk in großen Zügen trinken zu können. Mit einer Hand hielt sie den Dildo in ihrer Vagina und lief zurück zu ihrem Bett. Dort begann sie den Dildo in heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit kam sie in einem heftigen Orgasmus. Mit den verebbenden Wellen des Orgasmus fiel sie in eine wohlige Umnachtung.
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Sonnenstrahlen weckten Yvonne. Nur langsam kam sie zu sich und spürte nässe an ihrem Hintern. Erschrocken setzte sie sich auf und schlug die Decke zurück. Auf dem Bettlaken war ein großer feuchter Fleck zu sehen und in ihrem Schritt sah sieht ihren Dildo, umschlossen von ihren Schamlippen. Langsam zog sie ihn aus ihrer Lustspalte und spürte das geile Kribbeln. Der Dildo war benetzt mit ihrem Fotzenschleim und glänzte in den Sonnenstrahlen.
Fasziniert von diesem Anblick führte Sie die Spitze des Dildos an Ihren Mund. Mit der Zungenspitze leckte sie über die Spitze und schmeckte zum ersten Mal ihren eigenen Geilsaft. Das Verlangen stieg, sie wollte mehr von diesem salzig und süßlichen Saft. Mit ihren Lippen umschloss sie den Dildo und säuberte ihr von ihren Säften bis auf den letzen Tropfen.
Ruckartig zog sie den Dildo aus ihrem Mund und warf ihn in die andere Ecke ihres Schlafzimmers. ‚Was mach ich hier?‘, peinlich berührt stieg sie aus dem Bett und zog sich schnell ein T-Shirt und eine Jogginghose an. ‚Hab ich das echt so nötig? Jetzt mach ich mir das schon selbst und denk dabei an dies Arsch.‘ Selbstbefriedigt hatte Yvonne sich eigentlich auch noch nie. Mit unzähligen Gedanken, an das geschehene zog sie das Bett ab und fing, wie jeden Samstag, mit dem Hausputz an.
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‚Schaubwischen…Check. Feudeln…Check. Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer sauber…Check. Wäsche…nein!‘ so ging Yvonne ihre Checkliste durch und stand nun neben dem Wäschehaufen im Badezimmer. Weil sie auch ihr Handy bereits mit gewaschen hatte, durchsuchte sie sicherheitshalber nochmal die Taschen ihrer Hosen bevor sie diese in die Maschine warf. Dabei fiel ihr der Flyer vom Vorabend in die Hände.
Die Maschine lief und Yvonne saß mit dem Flyer am Küchentisch und lies ihn durch:
TESTPERSONEN GESUCHT
Im Rahmen der Erprobung von neuen Medikamenten werden junge Damen und Herren im Alter von 18 bis 30 Jahren gesucht.
Geboten wird eine angemessene Vergütung und etwaige Zeiten im Institut sowie damit verbundene Tests und andere Aufwendungen werden entschädigt.
Bei Interesse melden Sie sich…
‚Klingt eigentlich ganz interessant…naja so viel Zeit wird das ja nicht in Anspruch nehmen…ach ich ruf da Montag mal an…wer weiß was die einem da geben wollen und was „Angemessene Vergütung“ heißt‘ dachte Yvonne und legte den Flyer bei Seite.
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Das restliche Wochenende verlief mehr oder weniger Ereignislos. Außer lernen für die Schule, essen und Schlafen, passierte nichts. Nur fiel Yvonne immer wieder auf, dass sie anscheinend Dauerfeucht war. Aber sie versuchte es so gut es ging zu verdrängen und wenn das nicht reichte sprang sie kurz unter die kalte Dusche.
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7:00 zeigte Yvonnes Radiowecker in großen grünen Lettern an. Das übliche Montagmorgen-Ritual. Schnell ins Bad, duschen, Zähne putzen, Kaffee kochen und gemütlich mit dem Kaffee richtig wach werden. Yvonne grübelte vor sich hin. ‚Verdammt! Wir haben ja einen neuen Stundenplan…Montag sind doch die ersten zwei Stunden Freistunden…wozu dann der Stress?‘, Yvonne ärgerte sich noch etwas vor sich hin, bis ihr Blick wieder auf den Flyer fiel. ‚Na dann kann ich ja da mal anrufen‘, dachte sie, nahm den Flyer und wählte die angegebene Nummer.
Es klingelte, einmal, zweimal, dreimal, Yvonne wollte schon auflegen, als sich am anderen Ende eine angenehme Frauenstimme meldete, „Institut für Angewandte Medizin, sie sprechen mit Daniela Feldmann“ Kurze Stille.“Guten Tag, mein Name ist Winkler…Also ich mein Yvonne Winkler…Ich hab ihren Flyer gefunden…Sie suchen doch Testpersonen, oder?“, fragte Yvonne zögerlich. „Das ist richtig Frau Winkler. Für die Erprobung eines neuen Medikamentes suchen wir derzeit Teilnehmer.“ „ Und wie soll ich mit das Vorstellen?“
Frau Feldmann erzählte Yvonne ausführlich, dass es sich um ein Medikament handeln soll, dass im Bereich der Psychopharmaka angesiedelt sein und vor der eigentlichen Markteinführung, nun die Erprobung an der Personen anstände. Dass nicht alle der Testpersonen das Medikament bekommen werden, als Vergleichsgruppe. Frau Feldmann ließ auch die Vergütung nicht aus. Allerdings erwähnte sie auch, dass vorab Bluttests und psychologische Tests erforderlich sind.
„Wenn sich die Testperson an die Vorgaben hält, zahlen wir 2.500 im Monat, und sollte es notwendig sein übernehmen wir auch anfallende Arztkosten. Falls sie wirkliches Interesse haben könnten wir einen Termin vereinbaren und ich könnte auch schon ein paar Daten von ihnen aufnehmen“, führte Frau Feldmann aus.
Yvonne dachte nicht lange nach, 2.500 , sie stimmte zu. Frau Feldmann fragte sie eigentlich das übliche, Name, Adresse, Alter, Geburtsdatum und und und. Dabei fiel Yvonne auf, ‚Hey, 2 Wochen noch dann bin ich ja 21, verrückt.‘ Zu guter Letzt kam der Termin, schon am nächsten Nachmittag um 16 Uhr sollte sie sich im Institut einfinden.
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Gestresst hetzte Yvonne von der Bahn zur Stresemannstraße. 15.47 Uhr und sie stand vor dem eindrucksvollen Gebäude. Eine alte Villa, davor eine große Rasenfläche, umrahmt von einem schwarzen Metallzaun. Am Zaun war ein Sc***d angebracht, mit der Aufschrift: Institut für angewandte Medizin. Yvonne stieg die Treppen des Eingangsprotals hinauf. Vor der Tür holte sie nochmal tief Luft und trat ein.
Sie stand in einem großen und hellen Empfangsbereich. An einem Schreibtisch an der rechten Seite saß eine junge rothaarige Frau. Gekleidet in einen eleganten und enganliegenden Hosenanzug , hatte sich grade wieder gesetzt. Yvonnes Blicke fielen auf einen glitzernden Stein. Unter der Anzugjacke, trug die junge Frau nichts außer ihrem, mit Brillanten besetzten, HB, der die großen wohlgeformten Brüste der schlanken Frau an der richtigen Stelle hielt.
Yvonne schätze sie auf um die 25 Jahre. Ohne ihren Blick von den funkelnden Kugeln zu lösen und fast wie hypnotisiert ging sie auf den Schreibtisch zu. Dort angekommen, „Guten Tag, mein Name ist Winkler…ähm… Ich hab um 16 Uhr einen Termin.“ Ihr Puls raste vor Aufregung.
Die junge Frau sah von ihrem Schreibtisch auf und fixierte Yvonne mit ihren grünen Augen. „Ah, Frau Winker, wir haben mit einander gesprochen“, die junge Frau erhob sich, trat hinter dem Schreibtisch hervor und reichte Yvonne zur Begrüßung die Hand, „ich bin Frau Feldmann. Frau Dr. Lempel wird gleich zu ihnen kommen. Wenn sie möchten können sie solange dort Platz nehmen“, sie deutete auf Stühle auf der anderen Seite des Raumes, „ und vielleicht auch schon diesen Fragebogen ausfüllen.“ Sie reichte Yvonne ein Klemmbrett mit einem Fragebogen und einen Kugelschreiber. Yvonne ging zu den Stühlen und setzte sich. Kurz blickte sie nochmal zum Schreibtisch hinüber.
‚Wo bin ich denn hier gelandet? Und was ist mit mir los?‘ ,dachte Yvonne sich. ‚Ich steh auf Männer…und warum glotz ich der dann so auf die Titten?…die würde ich gerne berühren.‘ , als ob sie diese Gedanken los werden wollte, schüttelte sie den Kopf und machte sich daran den Fragebogen zu beantworten. Fragen über ihre Krankengeschichte und auch über Bekannte Krankheiten und psychische Erkrankungen in der Familie, die konnte Yvonne bei besten Willen nicht beantworten. ‚Soll ich hier die Krankengeschichte der Betreuer im Waisenheim aufführen?‘ ,stieß es ihr bitter auf.
Doch Zeit um sich weiter zu ärgern gab es nicht, sie hatte grade die letzte Frage beantwortet, als sie das klacken von hohen Absätzen auf dem Marmorboden hörte. Yvonne blickte vom Fragebogen auf und da stand sie. Eine große, blonde Frau. Sie blickte kurz zu Frau Feldmann, diese nickte, und die Blonde ging schnellen Schrittes auf Yvonne zu. Die blonde Frau trug einen weißen Kittel, darunter eine weiße Bluse, einen wirklich kurzen Minirock, Nylonstrümpfe an ihren langen Beinen die samt Füßen in hochhakigen schwarzen Schuhen endeten.
„Guten Tag Frau Winkler, mein Name ist Lempel. Wenn sie mir folgen möchten.“ „Äh…gerne, Guten Tag,“ konnte Yvonne nur erwidern und folgte Frau Dr. Lempel, die raschen Schrittes, in die erste Etage der Villa, marschierte. Der Kittel von Frau Dr. hob sich immer wieder leicht, auf der Treppe. Yvonne starrte wie gebannt auf die langen Beine und glaubte gesehen zu haben, dort Spitze gesehen zu haben. ‚Halter lose Strümpfe? Strapse?‘ Die Beiden betraten einen spartanisch eingerichteten Raum in dem lediglich 2 Sessel und ein Schreibtisch standen, nur wenige Bilder zierten die Wände. Alles in allem eine sehr sterile und kühle Umgebung. Doch Yvonne wurde immer wärmer. Frau Dr. Lempel bot ihr einen Platz in einem der Sessel an und nahm den Fragebogen entgegen.
„Frau Winkler, Frau Feldmann hat sie ja bereits aufgeklärt, weshalb wir Testpersonen suchen, haben sie dazu noch irgendwelche Fragen?“
„Eigentlich…nicht.“
„Nichts desto trotz, bei dem neuen Präparat handelt…“, Frau Dr. Lempel führte aus um welche Art von Medikament es sich handeln würde, eine Art Stimmungsaufheller. So auch, das Nebenwirkungen bisher nicht bekannt wären und die Versuche an Tieren wären erfolgreich abschlossen. Yvonne könnte jederzeit den Test abbrechen, würde allerdings nur für jeden vollendeten Monat die Vergütung erhalten. Doch Yvonne fiel es schwer den Ausführungen zu folgen. Sie hatte sich nicht geirrt.
Frau Dr. Lempel hatte die Bein über einander geschlagen. Dabei war ihr Minirock leicht die Oberschenkel hinauf gerutscht und hatte die Spitze der halterlosen Strümpfe frei gelegt. Yvonne versuchte Blickkontakt mit Frau Dr. Lempel zu halten, doch unwillkürlich fiel ihr Blick immer wieder auf die Beine von Frau Dr. . Immer mehr manifestierte sich bei Yvonne der Gedanke, dass sie vor Frau Dr. Lempel kniet und sich die Beine hinauf küsst. Immer näher an die Lustgrotte, um dann den Geschmack der Lust von Frau Dr. Lempel mit ihrer Zunge zu haben. Ihre Gedanken blieben bei Yvonne nicht ohne Wirkung. Ein Kribbeln und eine feuchte Wärme machten sich zwischen ihren Schenkeln breit.
„In den nächsten 2 Stunden werden wir die angekündigten Untersuchungen vornehmen und während die Ergebnisse ausgewertet werden noch ein Gespräch führen. Wenn sie wirklich keine weiteren Fragen haben würden wir jetzt mit den Untersuchungen beginnen.“ ,beendete Frau Dr. Lempel ihren Monolog.
„Okay…?!“, Yvonne war etwas verwirrt, aber die Untersuchungen würden ja nicht so schlimm sein, „Ich hab eigentlich keine Fragen.“
„Dann bringe ich sie ins Labor und sollten sie doch noch Fragen haben können sie sich jederzeit gerne an mich wenden. Folgen sie mir bitte.“ Sie gingen wieder auf den Flur und zwei Zimmer weiter fand sich Yvonne in einem Labor wieder. Dort wurden sie von der wartenden Frau Feldmann gegrüßt. Frau Dr. verließ den Raum wieder. „Na dann wollen wir mal los legen“, ergriff Frau Feldmann das Wort, „darf ich sie duzen Frau Winkler? Das lockert immer ein bisschen die Stimmung, sie sind sicher angespannt.“ Yvonne konnte nur nicken, denn Frau Feldmann hatte sich nur einen weißen Kittel übergezogen noch immer war der Blick frei auf den voluminösen Busen.
„Gut, ich bin Sabine. Yvonne ziehst du dich bitte aus.“ Yvonne löste den Blick von den Brüsten, „Ausziehen?“ „Ja, bitte, alles bis auf den Slip. Das ist notwendig für die Untersuchungen.“ Yvonne zögerte, doch fing langsam an ihre Sachen aus zu ziehen. Unsicher stand sie nun fast nackt, nur der grüne Slip bedeckte noch ihre Haut, vor Sabine, die sie von oben bis unten betrachtete. Nur eine Sekunde blieb Sabines Blick an Yvonnes Slip hängen. Mit einem Stethoskop fing Sabine an Yvonne abzuhören und begann die Untersuchungen, von Kopf bis Fuß.
Sabine testete Yvonnes Reflexe, nahm ihr Blut ab. Zum Ende der Untersuchungen hin sollte sich Yvonne auf eine Liege legen. „Wir machen jetzt noch ein EKG und dann sind wir hier fertig, legst du dich bitte auf den Rücken“, bat Sabine.
Die Liege selbst war mit einer plastikartigen Schicht bezogen. Am Kopfende war eine Rolle mit Papier, das über die gesamte Liegefläche der Liege gezogen war. Nun spürte Yvonne das raue Papier auf ihrer Haut. Sabine schob auf einem Wägelchen das Gerät neben Yvonne und schaltete es ein. Ein pumpendes Geräusch war zu hören. Sabine nahm eine Sprühflasche und sprühte Yvonnes Oberschenkel damit ein. Die Flüssigkeit war so kalt, dass schlagartig Gänsehaut Yvonnes Körper überzog.
„Na, is kalt, was?“, grinse Sabine mit Blick auf Yvonnes aufgerichteten Nippel. „Mhh, ja sehr“, gab Yvonne zur Antwort. Sie sah an sich herunter und ihr stieg die Schamesröte ins Gesicht als sie selbst ihre harten Brustwarzen bemerkte. Sabine nahm eine der Elektroden und setzte sie auf Yvonnes Oberschenkel. Mit einem „Surlp“ saugte sich die Elektrode an Yvonnes Haut fest.
Noch vier weitere Elektroden setzte Sabine auf diese Weise auf Yvonnes Haut. Eine am Bauch und zwei oberhalb ihrer Brust. Die letzte Elektrode setzte Sabine nur knapp unterhalb von Yvonnes Brust und wie zufällig berührte ihre Hand dabei Yvonnes Busen. Wie ein Stromschlag ging diese Berührung durch Yvonnes Körper, schlagartig hatte sie wieder das kribbeln zwischen ihren Beinen, die Bilder von Frau Dr. Lempels Beinen und die Geschehnisse mit ihrem „schrecklichen“ Geburtstagsgeschenk im Kopf.
‚Mein Gott…was ist mit mir los? Hab ich das echt so nötig?“, Yvonne versuchte ihre Gedanken und ihre Erregung zu verdrängen, es fiel ihr mehr als schwer. Wie sehsüchtig verlangte ihr Körper nach Berührungen. Das Kribbel zwischen ihren Beinen wollte einfach nicht nach lassen.
„So, das dauert jetzt ne halbe Stunde, dann bist du soweit durch mit den Untersuchungen. Ich lass dich solange alleine um die Blut- und Urintests vor zu nehmen“, mit diesen Worten verlies Sabine das Labor und ließ Yvonne mit ihren Gedanken alleine.
Sie war alleine. Alleine und geil. Mit ihrer linken Hand strich sich Yvonne langsam über ihren Bauch und langsam wanderte ihre Hand weiter über den dünnen Stoff, der ihren Venushügel überspannte. Mit ihren Fingern konnte die ihre Ritze, ihre Schamlippen ertasten. Sie spürte die Wärme und die Feuchtigkeit an ihrer Fingerkuppe. Ihre Feuchtigkeit, ihre Lust.
‚Nein, das darf ich nicht…bin ich verrückt? Ich kann mir das doch nicht hier machen.‘ Yvonne bremste sich und legte ihre Hand wieder auf die Liege neben ihrem Becken. So gut es ging versuchte sie an andere Dinge zu denken und ihre Erregung flaute ein wenig ab. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor bis Sabine wieder den Raum betrat.
Sabine entfernte die Elektroden, als sie die letzte von Yvonnes Oberschenkel abnahm, blieb ihr Blick wieder nur für Sekundenbruchteile an dem grünen Slip hängen. „Du kannst dich wieder anziehen und dann zurück ins Büro von Frau Dr. Lempel gehen. Ich werte noch den Test hier aus.“ , sagte Sabine noch und schob beim Verlassen des Raumes das Wägelchen mit dem EKG-Gerät vor sich her.
Yvonne setzte sich auf und stand von der Liege auf. Sie zog sich an. Erst den BH, dann ihr T-Shirt, als sie grade das T-Shirt übergezogen hatte, fiel ihr Blick auf die Liege, viel mehr auf die gräuliche Papierauflage. Es dauerte einen Augenblick bis Yvonne Eins und Eins zusammen zählen konnte. Ein dunkler Fleck mitten auf der Papierauflage, auf der sie eben noch gelegen hatte.
‚Shit..!‘ ,Yvonne hob ihr T-Shirt an und lüftete ihren Slip. Auch dieser hatte sich dunkel verfärbt. Er war feucht und mitten im Schritt entdeckte die eine kleine Pfütze aus Schleim. Ihrem Schleim der leichte Fäden bis zu ihren Schamlippen zog. ‚Shit das kann nicht sein…ich bin feucht…nein…nass. Das kann ich so nicht lassen.
Fast hektisch zog Yvonne sich ihre Jeans an und ging zur Liege. Kurzer Hand riss sie die Papierauflage ab und knüllte sie zusammen. In der Hoffnung, dass Niemand etwas bemerkt zog sie von der Rolle wieder das Papier bis zum Fußende der Liege. Doch wohin mit dem verräterischen Papierknäul. ‚Ein Mülleimer…schnell rein damit und dann rüber ins Büro. Wie peinlich. Hoffentlich hat das keiner gesehen.‘ Yvonne schlug das Herz bis zum Hals. Sie ging rüber ins Büro von Frau Dr. Lempel und setzte sich wieder in einen der Sessel. Sie versuchte möglichst ruhig zu wirken, damit auch ja keiner Merkt was mit ihr los war.
„Ah,… da sind sie ja wieder. Wir haben soweit alles Untersuchungen ausgewertet und würden sie als Testperson aufnehmen“ , Frau Dr. Lempel stand wie aus heiterem Himmel im Raum und ging wie Yvonne es schon kannte forschen Schrittes zu ihrem Schreibtisch und nahm dahinter Platz. Sie stellte eine kleine Dose, die etwa so groß wie eine Fotodose, orange, mit einem weißen Deckel und randvoll gefüllt mit kleinen Pillen, vor sich auf den Tisch.
‚Hoffentlich spricht die mich jetzt nicht auf den Fleck an.‘ Frau Dr. Lempel räusperte sich und erklärte Yvonne wie oft sie die Pillen einzunehmen hatte. „Wichtig ist, dass sie wirklich alle 8 Stunden eine der Pillen zu sich nehmen. Darüber hinaus bekommen sie von uns ein Protokoll in das sie bitte jeden Tag eintragen, wie es ihnen geht und ebenfalls etwaige Besonderheiten. Wenn sie jetzt keine Weiteren Fragen haben, sehen wir uns in genau 30 Tagen wieder.“
„Soll ich die Pillen vor dem Essen einnehmen, oder ….?“, fragte Yvonne recht kleinlaut und immer noch im Gedanken an ihre Feuchtigkeit.
„Nein…Die Pillen können sie einnehmen unabhängig davon, ob sie nüchtern sind oder nicht. Es sollte auch reichen, wenn sie heute Abend, spätestens jedoch morgenfrüh die erste Pille nehmen.“
Yvonne nickte als hätte sie verstanden. Frau Dr. Lempel erhob sich, „Gut, dann begleite ich sie noch zur Tür. Sie können dann mit Frau Feldmann deinen Termin ausmachen.
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Es rasselte. Yvonne saß gedankenverloren an ihrem Küchentisch und betrachtete die kleinen Pillen in der Dose, die sich zwischen Zeigefinger und Daumen hielt und schüttelte.
‚Ach, was soll´s…22 Uhr…dann nehm ich mal eine‘ , sie fischte eine der kleinen Pillen legte sie sich auf die Zunge und spülte sie mit einem Schluck Wasser herunter. Da Yvonne wieder früh raus musste ging sie schon kurze Zeit später, ohne den Umweg zum Bad, ins Bett und schlief ein. Sie träumte sehr intensiv und wälzte sich im Bett hin und her.
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Ein Finger glitt zwischen ihre Schamlippen, fand den Kitzler und spielte damit. Währenddessen drang er von hinten langsam in sie ein. Ein phantastisches Gefühl! Sein hartes Teil drängte immer weiter in sie, bis es nicht mehr weiter ging. Ihre Pussy war so nass wie noch nie! Er zog ihn langsam wieder hinaus, bis nur noch die Eichel in ihr war, und dann wieder etwas schneller hinein. Er fickte sie immer schneller, und seine Finger spielten weiterhin mit ihrer Klitoris.
Sie konnte kaum fassen, wie schön es war, sich von hinten ficken zu lassen. Er rammte seinen harten Prügel immer schneller in sie hinein, bis sie spürte, dass er noch etwas härter zu werden schien. Er atmete keuchend, und schließlich spritzte er alles in sie hinein! Es waren mindestens zehn Schübe. Ihr war heiß, sie bekam eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper, und dann wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.
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Yvonne schreckte hoch. Alles war dunkel. 03:22 zeigte ihr Wecker an. Sie war schweißgebadet, ihr Nachthemdchen klebte an ihrer Haut. Durch den dünnen Stoff waren ihre harten, steifen, Nippel im Mondlicht zu erkennen. Ihre Vagina auf einmal so seltsam an, geschwollen, gereizt und nass. Sie blickte an sich herab. Konnte aber keine Veränderung erkennen. Wie auch. Das Licht war aus und Dunkelheit umhüllte sie, nur die schwachen Strahlen des Mondes fielen durch das Fenster. Eine seltsam pochende Hitze ging von ihrem Geschlechtsorganen aus. Langsam begann sie sich geistesabwesend zu fingern. Ein Stöhnen entkam ihrem Mund und dann ein Gähnen und im nächsten Moment war sie auch schon eingeschlafen. Jedoch nicht ihre Schamlippen, diese schienen an ihren Fingern zu saugen, die noch immer in ihr stecken. Ein Orgasmus rollt durch den Körper der Schlafenden.
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