Vorwort:
Niemand würde einen Roman in der Mitte aufschlagen, zwei Seiten lesen und erwarten, die komplette Handlung dadurch ohne Probleme zu verstehen. Mit dieser Geschichte verhält es sich ähnlich. Den vorigen Teil gelesen zu haben, wäre dienlich …
C
Mit dem einsetzenden Regen sank die Temperatur. Tanyja trank ihr Bier in großen Zügen. Ich stand ihr darin in nichts nach. Zwischen den Schlucken unterhielten wir uns. Sie fragte mich, ob ich schon lange an der Uni unterrichtete. Ich fragte sie nach ihrer Heimat Bulgarien und ob es nicht schwer sei, Familie und ihren Freund zurückzulassen. Nicht ohne Hintergedanken, natürlich!
Ihr schien die Frage nichts auszumachen.
„Wissen Sie, mit meiner Familie verstehe ich mich gerade nicht so gut.“, sie nahm noch einen tiefen Zug aus der Flasche, „Ist wegen meinem Freund.“
„Nun, es scheint, als ob solche Probleme zu einem normalen Erwachsenwerden dazugehören, die haben – oder hatten – wir alle.“
Mist! Hatte ich gerade „Erwachsenwerden“ gesagt? Idiot! Sie ist doch kein Kind mehr, sie ist irgendwo um die 20 Jahre alt. Super! Jetzt hält sie dich erstens sicher für einen alten Wichser, und zweitens denkt sie, du siehst in ihr ein kleines Mädchen.
Aber ihre Antwort belehrte mich eines Besseren.
„Vielleicht. Aber meine Freund …“, wieder einer dieser süßen Grammatikfehler. Und zudem begann sie sich bequemer auf den Stuhl zu lümmeln. Ich saß ihr immer noch steif gegenüber. Und das war nicht nur meine Körperhaltung. Verdammt machte mich die Situation an, dieses süße Gesicht, diese Titten unter dem Ausschnitt, ihre Lippen am Flaschenhals.
„ … meine Freund ist nicht so typisch. Ich soll das nicht sagen, aber er …“, sie zögerte. Ich lächelte ihr aufmunternd zu. Aber wie sollte sie ihrem Dozenten Privates erzählen.
„… ist ein Punk?“, vervollständigte ich lächelnd ihren Satz, um sie zu ermutigen.
„Nein!“, lachte sie. Das Eis war gebrochen und in meinen Lenden regte sich ein Funken Hoffnung auf vielleicht ein wenig mehr als nur ein Gespräch mit dieser umwerfenden jungen Frau mit diesem tiefen, osteuropäischen Akzent.
„Er 50 und verheiratet …“
Was? Ich hätte mich beinahe an meinem Bier verschluckt. Dieser dunkelhaarige Engel, der da in enger Jeans und gewagtem Top vor mir saß, trieb es mit einem verheirateten Kerl. Mit einem alten, verheirateten Kerl? Nun ja, alt, was heißt alt? Ich selbst bin nur 5 Jahre jünger. Oh Mann, Tanya. Und verheiratet bin ich auch …
Nur mit Mühe gelang es mir, den letzten Schluck ohne eine Sauerei zu veranstalten die Kehle hinabzupressen. Aber sie hatte meine Irritation bemerkt und natürlich vollkommen falsch interpretiert, denn die ganze gelöste Stimmung des vorigen Moments war wie weggeblasen.
„Sehen Sie, ich muss das nicht sagen: jetzt denken sie sicher schlecht von mir. Es tut mir leid! Ich gehe besser jetzt.“
Und noch während sie das sagte, verschwanden die bereitliegenden Bücher in ihrer Tasche und sie war aufgestanden. Ich wollte sie zurückhalten, ihr sagen, dass es mir gar nichts ausmachte, aber sie war schon bei der Tür, als ich herausbrachte:
„Frau Kard…“
„Kârdžalijenka!“, und diesmal klang es ärgerlich, als sie es sagte. War sie ärgerlich, weil ich mir ihren Namen nicht merken konnte oder weil sie mir zu viel aus ihrem Leben preisgegeben hatte?
„Frau Kârdžalijenka, bitte glauben Sie nicht, dass das etwas ändert. Ihr Privatleben ist schließlich ihr Privatleben …“
Ich hätte ihr gerne irgendetwas Besseres gesagt, als das, was meinen Mund da verließ. Aber ich bin kein großer Redner. Zumindest nicht, wenn es um Privates geht. Die ungehaltenen Dialoge mit Sonja würden, schriebe man sie auf, ganze Regale füllen. Aber ich blieb meist stumm, wenn sie mir Vorhaltungen machte. Und sie machte mir oft Vorhaltungen. Was ich ihr zu entgegnen gehabt hätte, formulierte sich zwar irgendwo hinter meiner Stirn, kam aber nie bei der Zunge an. Wozu mit ihr streiten. Es ging am Ende doch eh so, wie sie es wollte. Auch wenn sie das Gegenteil behauptete. Immerhin war ich jetzt nicht stumm. Auch um den Preis, dass ich für das Gesagt nie einen Oscar würde gewinnen können. Und auch nicht Tanyjas Herz. Und noch weniger ihren Körper, den ich im Gegenlicht noch einmal, das letzte Mal vielleicht, bewunderte.
Sie sah mich an, lächelte kurz, als ich ihren Namen richtig auszusprechen versuchte, und verließ dann wortlos mein Büro. Draußen war der erste Schauer vorübergezogen. Wenn sie sich beeilte, würde sie trockenen Hauptes nach Hause kommen. Wo auch immer das war. Und ich saß in meinem Büro, hielt eine leer getrunkene Flasche Bier in der Hand und hatte eine ansehnliche Latte in der Hose. Das bedeutete zwei Optionen:
A) Nach Hause zu Sonja und den k**s zu fahren, einen Anschiss zu kassieren, weil ich mal wieder ziemlich spät auftauchen würde. Das klassische Programm: „Wo warst du? Essen ist schon kalt! Immer muss ich alleine die Kinder ins Bett bringen. Nie hilfst du! Muss Hausarbeit alleine machen! Habe Vollzeitjob! Du interessierst dich nicht! usw.“ Meinen Ständer konnte ich vergessen. Um den würde sie sich an diesem Abend nicht mehr kümmern. Und nach der üblichen Schimpftirade wäre er sowieso nicht mehr existent. Mit viel hätte sie später das Bedürfnis nach Versöhnung. Dann käme sie, würde eine Umarmung fordern, sowas wie unser Vorspiel seit einiger Zeit, und dann nach einer Stunde im Bad sich im Pyjama ins Bett legen. Und dann dürfte ich eheliche Turnübungen vollführen. Fuck!
B) Ich könnte dem sowieso dauernd laufenden Uni-Rechner ein paar geile Pornos entlocken und mir zumindest einen wichsen. Nicht die beste Sache, aber mit meiner Faust fickte ich mittlerweile regelmäßiger als mit meiner Frau. Und der Internetzugang der Uni sperrte keine Hardcoreinhalte. Zwar war mir immer ein wenig mulmig, wenn ich am Schreibtisch wichste, man weiß ja nie, was das Rechenzentrum alles an Internetaktivität protokollierte. Aber in meinem „vergessenen“ Büro war ich verdammt ungestört. Wahrscheinlich hätte ich auch bei offener Tür wichsen können. Abgesperrt hatte ich dabei nur am Anfang ein paar Mal. Und außerdem ist es Freitag Abend. Niemand kommt einen da besuchen.
Also Option B. Ich suchte hektisch auf einer bekannten Internetplattform für Fickfilme nach einem Mädchen, dass ein wenig Tanyja glich, ließ den Film anlaufen und begann es mir in meinem Schreibtischstuhl gemütlich zu machen. Draußen hatte der Regen wieder begonnen und prasselte laut aufs Dach. Das Mädchen im Video lag auf einem Bett und masturbierte, ehe ein Typ die Szene betrat. „Blas ihn!“, befahl ich den Akteuren halblaut und völlig sinnlos. Und wie, um meine Regieanweisung Hohn zu strafen, leckte der Typ das Mädchen. Zog ihre Schamlippen auseinander und leckte mit breiter Zunge das ganze rosafarbene Tal entlang, bevor er seinen Mund auf ihren Kitzler presste. Hätte ich bei Tanyja jetzt auch gerne gemacht. Sonja ließ sich schon lange nicht mehr lecken. Und ich mochte ihren Busch auch immer weniger. Scheiße, das alles.
Meine Hose war schon längst offen und zur Hälfte heruntergezogen. Meine Hand spielte an meinen Eiern, bevor ich den Schaft fest umfasste. Der Typ im Video war rasiert, genau wie das Mädchen. Ich war es nicht. Wozu auch. Sonja war es auch nicht. Aber Tanyja war es sicher. Und sie hätte ich gerne gefickt, geleckt … Aber sicher fickt sie nicht mit „Tarzans“. Dabei war ich sonst ja recht verschont, was Körperbehaarung anging. Und ich fand, ein paar Härchen standen meinem Schwanz. Meine Hand umschloss ihn immer fester, schob die Vorhaut langsam auf und ab, während meine Eichel violett-rot zu glänzen begann.
Im Video hatte der Typ plötzlich Seile in der Hand. Keine Ahnung, woher er sie hatte. Es ist ein Porno, logische Handlungsanschlüsse sind beim Ficken für Fremde nicht unbedingt nötig. Zuerst band er dem Mädchen die Handgelenke hinter dem Rücken zusammen. Das hatte zur Folge, dass sich ihr Rücken straffte und ihre Hammerbrüste deutlich hervorstanden. Dann zog er das Seil zwischen ihren Beinen hindurch, machte dort, wo ihr Kitzler war, einen Knoten ins Seil. Mit einem zweiten Seil band er ihre Titten, sie waren wohl größer als Tanyjas, aber so genau konnte ich das nicht sagen, kunstvoll zusammen. Ihr Fleisch wurde richtiggehend zusammengequetscht und begann sich sofort dunkel zu verfärben. Und ihre Brustwarzen quittierten diese Behandlung mit dem geilsten Aufstand, den ich jemals gesehen hatte. Das erste Seil verknotete er dann mit diesem Seil, so dass der Knoten fest auf den Kitzler drücken musste. Die kleine im Film begann laut zu stöhnen. Gott, dieser Film entwickelte sich immer besser. Das Mädchen kniete mittlerweile auf dem Bett und er schlang ein drittes Seil um ihren Hals, so dass ein Ende bis zu ihren gefesselten Handgelenken reichte und das andere mit dem Seil an ihren Titten verbunden werden konnte. Wenn er nun an einem der Seile zog, rieb der Knoten zwischen ihren Schamlippen, ihre Hände wurden auf ihrem Rücken nach oben oder unten gezogen und ihre Titten begannen zu schaukeln. Ich muss mir unbedingt diese Technik merken, dachte ich. Nicht, dass Sonja sich jemals würde fesseln lassen. Aber Tanyja vielleicht. Wenn ich Tanyja so fesselt und dann nahm … Mein Schwanz zuckte regelrecht vor Geilheit, während ich meine Faust immer wilder tanzen ließ. Die ersten Lusttröpfchen traten aus der Öffnung auf der Eichel. Wenn es so weiter ging, brauchte ich nicht mehr viel zum Abspritzen. Dann öffnete der Videohengst seine Hose, aus der sofort ein riesiger Schwanz sprang, zog die Kleine am Seil herab auf sein Teil und begann sie, die sich nur mit Mühe ohne ihre Arme in der Lage halten konnte, in den Rachen zu ficken. Immer wieder tief, sehr tief, so dass sie würgen musste. Was für ein Kontrast zu der Hingabe und Liebe, mit der er ihre Votze geleckt hatte. Jetzt aber schob er ihr seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund, sodass sie ihre Zunge an der Unterseite des Schwanzes herausschieben musste, wollte sie nicht an ihr ersticken. Ihre Augen waren aufgerissen, traten fast aus ihren Höhlen heraus und Tränen liefen ihr aus den Augen. Lange, schwarze Makeup-Linien zeugten davon, dass es mehr war, als sie ertragen konnte. Geiler Maulfick, muss ich schon sagen! Irgendwo musste ein zweiter Kameramann gewesen sein, denn immer wieder sah man Einstellungen von ihrer weit geöffneten Scham, durch die das Kunststoffseil gezogen war und den Knoten, der über ihren Kitzler rieb, während er am Seil zog. Was für ein geiler Anblick. Ich konnte nicht mehr anders, wichste was das Zeug hielt. Das Prasseln des Regens, meine Hand, die meinen Schwanz wichsend immer wieder auf meinen Bauch und meinen Sack klatschte und die Tatsache, dass ich mit dem Rücken zur Tür saß, verhinderten, dass ich wahrnehmen konnte, dass der Türgriff langsam heruntergedrückt wurde.
Ein dunkler Haarschopf schob sich durch den Türspalt, dem ein Gesicht mit schneeweißem Teint und tiefdunklen Augen folgte.
Tanyja betrat den Raum und bevor ich sie wahrnehmen und sie die Situation richtig einschätzen konnte, begann sie:
„Entschuldigung, aber die Tür ist verschlo…“
Und dann verstummte sie. Dann musste sie die Szene überrissen haben. Denn ich Idiot sprang aus Reflex auf und drehte mich um. Bingo!
Was für eine Szene. Die Tür leicht geöffnet, Tanya kaum im Raum stehend und mit sprachlos offenem Mund in meine Richtung starrend. Und ich die Karikatur meiner selbst. Eine Witzfigur! Ein Loser! Ein Idiot! Ein mittelalter Mann mit heruntergelassener Hose und zuckendem Schwanz in der Hand, während im Hintergrund ein Porno lief. Und was für einer! Denn just, als Tanyja den Raum betrat, begann der Typ im Video die abgebundenen Titten seiner Begleiterin mit der flachen Hand zu schlagen, was sie mit entsprechenden Schmerzensschreien quittierte. Scheiße! Und ich war so kurz davor, den geilsten Abgang seit langem zu haben. Scheiße!
Einen Moment passierte gar nichts, außer dass der Typ die Kleine im Hintergrund weiter anständig verdrosch. Dann, bevor ich reagieren konnte, knallte die Tür wieder zu und Tanyja war draußen.
Fuck! Die Tür! Ich hatte aus Gewohnheit die Eingangstür abgeschlossen, nachdem wir das Gebäude betreten hatten. Freitags ist da nie jemand und ich komme in der Regel alleine nach meinem Seminar. Sie konnte nicht raus, kam also wieder zurück und erwischte mich in flagranti beim Wichsen. Was für ein Skandal. Ich werde gefeuert, schoss es mir durch den Sinn. Der Assi der Frauenbeauftragten verführt zuerst eine Studentin, in seinem Büro Alkohol zu trinken und holt sich dann einen Porno schauend einen vor ihr runter. Kann man mehr Scheiße in so kurzer Zeit bauen als ich??? Mechanisch drehte ich mich um. Der Typ im Video fickte mittlerweile wieder den Rachen der Video-Tanyja. So tief, dass ihr der Sabber in Fäden am Kinn hing. Normalerweise liebe ich solche Szenen, aber jetzt war es vorbei. Ohne das Fenster zu schließen oder den Rechner gar herunterzufahren, drückte ich den Hauptschalter. Schlagartig war der Bildschirm schwarz. Dann zog ich meine Hose hoch, verstaute das, was von meiner Erektion übrig war, darin und schloss das Fenster. Die Bierflaschen räumte ich schon nicht mehr ab. Montag wäre ich eh nicht mehr hier. Nun ja, höchstens, um meine Sachen zu packen. Mein Hirn brannte: Wie das Sonja erklären? Welche Strategie gegenüber der Unileitung einschlagen? Was konnte ich machen???
Ausdruckslos zog ich meinen Mantel vom Haken, löschte das Licht und verließ das Zimmer. Draußen saß Tanyja auf dem Flur, sah mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht einordnen konnte.
„Frau Kaa…“, verdammt, warum bringe ich diesen Namen nicht raus! Ich muss ihr doch sagen, dass sie verdammt noch mal bloß nicht zu meiner Chefin soll. Wenn sie einen Mucks sagt, bin ich erledigt. Aber welches junge Ding würde sich jetzt nicht beschweren. Immerhin schrie sie nicht gleich los. Das hebt sie sich sicher für den richtigen Moment auf.
Bevor ich etwas Weiteres sagen konnte, war sie aufgesprungen und ging los. Ich trottete ihr hinterher. Begossener Pudel, aber ehrlich. Schöne Scheiße!
Es sollte aber noch besser kommen. Ich wollte sie gerade einholen und mit ihr reden. Ich konnte sie nicht gehen lassen, ohne sie zu bitten, nein, anzuflehen, das alles zu vergessen … Egal. Ich war fast auf ihrer Höhe, wir waren im Flur, in dem mein ehemaliges Büro lag, da öffnete sich genau eben jene Tür, hinter der ich einst saß, und Mr. Juniorprofessor trat heraus. Gelackt und gestylt wie immer. Und wie immer trug er sein selbstzufriedenes Lächeln wie ins Gesicht getackert zur Schau.
„Ach, Herr Kollege. Auch noch da. Und so spät mit einer Studentin?“
Ich blieb stehen. Mein Herz blieb stehen. Die Welt blieb stehen. Jetzt bin ich gleich gefeuert, geschieden, am besten gleich tot! Nur Tanyja blieb nicht stehen und ging ohne uns Männer zu beachten weiter.
„Passen Sie auf, dass sie niemand zu solcher Uhrzeit mit einer Studentin alleine sieht. Man könnte auf dumme Gedanken kommen. Sie wissen ja, was für ein Klatschverein so eine Uni ist.“, ätzte er generös.
„Keine Sorge, Herr Kollege. Sollte ich jemals meine Frau betrügen wollen, miete ich dafür ein verschwiegenes Hotelzimmer, das nicht in ihrer Nähe ist!“, würgte ich ihm regelrecht vor seine selbstverliebte Fresse. Und an seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass die Replik saß! Sicher würde er am Montag jedem, der es nicht wissen wollte, von dieser Szene erzählen. Aber das war egal. Montag Morgen war ich sowieso kein Mitglied der Geisteswissenschaften mehr. Montag Morgen war ich längst erlegt und erledigt. Sicher.
Tanyja hatte sich bei meiner leider viel zu lauten Antwort kurz umgedreht und innegehalten. Dann stapfte sie wieder wortlos davon und ich ihr hinterher. An der Ausgangstür hatte ich sie endlich eingeholt. Klar, sie musste ja warten.
„Bitte verstehen sie mich nicht falsch …“, begann ich. Was sollte ich zum Teufel nur jetzt sagen. „Ich wollte nicht, dass Sie das sehen …“
Sie aber sah mich mit einem seltsamen Ausdruck an und blickte dann zur Tür. Ich verstand und schloss ohne einen weiteren Versuch der Rechtfertigung auf. Als wir beide draußen waren, flüsterte sie das erste Wort seit einer gefühlten Ewigkeit.
„Bitte verzeihen Sie mir …“
Und dann war sie verschwunden.
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