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Heute Freitag haben wir was ganz Besonderes vor: Via Internet haben wir uns mit einem anderen auf einem Rastplatz verabredet. Es ist da erste Mal, dass wir mit einer dritten Person Sex haben werden. Ziemlich nervös sind wir bereits um 19 Uhr, eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit, auf dem Rastplatz. Mein Schatz hat nur Shorts und Shirt an, ich selber trage einen Mini mit String drunter, ein Top und dazu Highheels. Aufgeregt schauen wir in jedes Auto, das auf den Rastplatz fährt. Irgendwie haben wir das Gefühl, jeder weiss, was wir hier im Sinn haben. Langsam wird es dunkel und die Sonne verschwindet hinter der Bergkette. Auch der Verkehr wird langsam dünner.

Ich zapple ganz nervös im Auto rum, sollte eigentlich dauernd aufs Klo. Plötzlich biegt ein blauer BMW ab und parkt 50 Meter neben uns. Ich weiss, er ist es, er muss es sein! Mich überkommt ein Kribbeln zwischen den Beinen und sekundenschnell zeichnen sich meine steifen Nippel durch das enge Top ab. Ich steige langsam aus. Als ich noch die Hand meines Lieben auf meinem Hintern spüre, durchzuckt mich die Geilheit.

Zusammen gehen wir Richtung Rastplatzhaus, dann aber daran vorbei und zu den Picknicktischen auf der linken Seite. Wir bleiben bei einem der hintersten Tische stehen, lehnen uns an und warten. Ich umklammere die Hand meines Schatzes und schaue immer wieder in Richtung Parkplatz. Und da kommt er! Etwa 50 Jahre alt, schlank, gross, braune Augen, leicht grauwerdendes Haar, sportlich gekleidet. Mit einem gewinnenden Lächeln kommt er auf mich zu, umarmt mich und drückt mich an sich. Er küsst ich gleich auf den Mund und ich spüre einerseits seine hand auf meinem Arsch und andererseits vorn in seiner Hose etwas Hartes.

Wir haben bereits vorher via Chat die Vorlieben ausgetauscht, deshalb weiss ich, dass er dominant ist und mein Schatz nur eine Nebenrolle spielen wird. Der Fremde setzt sich hin und will, dass ich mich langsam ausziehe. Etwas unwohl ist mir schon, als ich das Top abstreife. Er zieht mich an der Hand zu sich hin und mit beiden Händen massiert er meine schweren Brüste. Hart kneift er meine eh schon steifen Nippel, zieht diese in die Länge, hebt meine Titten an den Nippeln hoch bis es schmerzt.

Mit hartem zielsicherem Griff hebt er meinen Mini hoch und greift in meine Muschi. Schnell steckt er mir einen Finger rein, reibt mit dem Daumen meine Clit. Etwas verwirrt von seiner Härte stöhne ich auf und mein Schatz stellt sich neben mich, bereit einzugreifen. Ich deute ihm aber mit den Augen, dass es nicht nötig sei.

Der Fremde setzt sich jetzt auf den Tisch, die Füsse auf der Sitzbank. Mit einem Ruck zieht er den Reissverschluss auf und zieht seinen harten Schwanz raus. Im Halbdunkel kann nicht nicht sehr viel sehen, aber was ich sehe, ist gewaltig. Er ist sicher über 20 cm und hat einen Riesendurchmesser! Im Chat hat er von 22×6 cm gesprochen! Er packt meine Haare und zieht mich auf die Bank, ich knie auf die Sitzbank und er drückt meinen Kopf hart zu seinem Schwanz runter. Als ich nicht sofort meinen Mund aufmache, presse er mir die Nase zu, bis ich nach Luft schnappe und schon versenkt er seine dicke pralle Eichel in meinem Mund.

Ich kriege nicht viel mehr als die Schwanzspitze in meinen Mund, und schon bald rinnt ir der Speichel übers Kinn runter, tropft auf meine hin und her schwingenden Brüste. Ich halte mich an seinen Knien fest und er bewegt mit hartem Griff meinen Kopf auf und ab. Plötzlich lässt er mich los, erleichtert schaue ich mich nach meinem schatz um. Er steht zwei Meter entfernt und wichst seinen Penis wie wild. Etwas erleichtert drehe ich mich wieder zum Fremden um und dieser hebt mich mit seinen kräftigen Armen auf den Tisch. Er nimmt meine Füsse in je eine Hand und spreizt meine Schenkel, soweit es geht. Der String stört nicht, als er sanft aber bestimmt Einlass in meine Möse verlangt. Mit einem einzigen Stoss dringt er in mich ein, mir läuft mein eigener geiler Saft über den Arsch runter, und doch ist er erst zur Hälfte in mir drin. Plötzlich drängt sich ein anderer – mir wohl bekannter – Schwanz in mein Blickfeld und meinen Mund. Mein Lieber kniet sich über meinen Kopf und beginnt, mich in den Mund zu ficken. Ich habe das Gefühl, gleich verrückt zu werden. Mein Mund ist voll ausgefüllt und eine Möse zerreist gleich!

Ich werde mit regelmässigen Stössen hin und her geschaukelt, meine Löcher immer tiefer ausgefüllt und meine Brüste schaukeln wie schwere Gewichte an meinem Körper. Meine Beine werden zusammengedrückt, seine Hände krallen sich in meine Hüften und mit kurzen raschen Stössen bumst er m ich durch, zieht seinen Schwanz ganz raus und dringt erneut bis zu seinem prall gefüllten und glatt rasierten Sack in meine schmatzende Möse ein.

Meinen Lieben habe ich fast vergessen, so gewaltig ist das ausgefüllt Gefühl zwischen meinen Beinen. Plötzlich spüre ich aber, wie etwa in mein Gesicht spritzt und erstaunt nehme ich zur Kenntnis, dass mein Freund mir gerade das Gesicht und die Titten vollsaut. Er hat gewichst, bis sein Sperma in mein Gesicht klatscht, ein Teil über meinen vom Stöhnen geöffneten Mund, der Rest auf meine schaukelnden Brüste. Das ist zuviel für mich. Laut schreiend und mich verkrampfend komme ich. Es ist herrlich!

Ich werde hochgezogen, noch völlig ausser Atem, an den Schultern zu Boden gedrückt und schon spritzt der Fremde mir seinen Saft mit ungeheurer Wucht ins Gesicht. Nach allen Seiten spritzt sein Sperma davon, wie kleine dünne Wasserstrahlen spüre ich die Spritzer. Mit seiner immer noch dicken Eichel verschmiert er mir den ganzen Saft im Gesicht und lässt auch meine Brüste nicht aus. Ich komme mir vor wie eine Nutte, fast nackt, voll mit Sperma, am Boden kniend und dann realisiere ich es erst: noch zwei weitere Männer stehen in etwa drei Metern Entfernung da, wichsen ihre harten Schwänze und als ich sie erblicke, spritzen beide fast gleichzeitig in meine Richtung ab.

Mit einem Augenzwinkern packt der Fremde seinen Fickbolzen wieder ein, verabschiedet sich mir der Bemerkung «geile Fotze» und verschwindet. Ziemlich rasch verschwinden auch wie beide nach Hause und die halbe Nacht reden wir über das Erlebte. Sanft und zärtlich bumst er mich noch mal und für beide ist eigentlich klar: das war nicht das letzte Mal!

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