Am nächsten Tag zur verabredeten Stunde trafen Crassus und Livius wieder zusammen.
„Wie haben dir die Schaustellungen gefallen, mein Freund?”
Crassus mußte nicht lange überlegen: „Du hast dich wieder einmal selbst übertroffen, ich muß gestehen, ich war so erregt und aufgestachelt, daß ich direkt einen Besuch bei Flavia machen mußte.”
Livius grinste: „Ich hoffe, du hast dich nicht verausgabt, denn heute werden wir uns um deine Xenia kümmern. Ich hab meine Schergen schon angewiesen sie für uns herzurichten!”
Sie betraten den Cirkus. Wieder ging es tief hinab in die dusteren Eingeweide. Vor dem Eingang blieb Livius vor einer mit einer Fackel erleuchteten Nische stehen:
„Diese geile Schlampe hätte es fast geschafft, zu entfliehen, wahrscheinlich hat sie einen der Wächter mit ihren Reizen bestochen. Das wird sie teuer bezahlen.”
In der Nische stand eine junge, blonde Sklavin, nackt, die Arme hochgereckt, die Handgelenke zusammen gebunden. Durch ihre Hände war ein langer Nagel getrieben worden, genauso wie durch ihre Oberarme. Ihre Zunge war wie ihre beiden Brustwarzen von dünnen Eisendornen durchbohrt und ihr ganzer Körper war bedeckt von den Striemen der Peitschen.
Sie betraten das Verlies. In der Mitte stand Xenia, die Arme ausgespreitzt und hochgereckt an einem von der Decke herabbaumelnden Pflock gefesselt. Dicht bei ihr standen die beiden Folterknechte mit ihren kurzen Lederschurzen, deren verräterische Wölbungen zeigten, daß sie ihren Spaß mit der wehrlosen Sklavin gefunden hatten. Das, was an Tunika noch übrig war, hing in zerfetzten Resten an ihrem Körper und Livius ließ es sich nicht nehmen sie eigenhändig herabzureißen, bis sie vollkommen nackt vor ihnen stand.
Er strich über ihre Wange: „Ich hoffe, du hast den bevorzugten Logenplatz deines Herren genießen können und genau verfolgt wie deine Gefährtinnen die Zuschauer unterhalten haben. Sie haben sehr viel Beifall bekommen!” Er zwickte in einen ihrer Nippel: „Aber vielleicht hast du dir auch vorgestellt, wie du selbst an den Balken eines Kreuzes hängend dem Pöbel den Anblick deiner nackten Fleischigkeit bescherst!” Er packte auch ihren zweiten Nippel und kniff beide so fest zusammen, daß sie vor Schmerz aufwinselte.
„Aber keine Angst, wir haben Zeit, sehr viel Zeit und es ist dein Pech, daß dein Herr mein bester Freund ist und er von mir ein wenig Genugtuung und Ersatz für die entgangenen Freuden verlangen kann.”
Xenia stöhnte. Mit Gewalt preßte sie ihre Lippen zusammen, während Livius ihre Nippel zusammenquetschte und ihre üppigen Brüste auseinanderzog.
„Nun mein Freund, womit sollen wir anfangen?”
Crassus Augen überflogen die zahlreichen Werkzeuge der Qual, die Pfähle, die Pflöcke, die eisernen Roste, die Zangen, die Peitschen, die Schnüre und Riemen und blieben an einem hochragenden, schräg gewinkelten aus groben Balken gezimmerten Gestell hängen:
„Oohhh ich denke, sie würde einen hübschen Anblick bieten, dort auf diesem Gestell mit den Gewinden!”
Livius kicherte auf: „Oh ja, das wird sie sicher. Hast du gehört Sklavin, dein Herr möchte dich ein wenig in die Länge ziehen lassen, wie gefällt dir das?”
Klatschend schlug er ihr Brüste und nickte den beiden Schergen grinsend zu: „Auf das Streckgerüst mit ihr!”
Sie lösten Xenia aus den Fesseln. Sie wehrte sich nicht, als man sie vor das Martergestell führte. Grob und splittrig waren die Balken und bedeckt mit den dunklen Flecken Blutes, herausgefoltert aus den erbarmungslos gestreckten Leibern ihrer Gefährtinnen. Mit den dicken Stricken der Streckvorrichtung banden sie ihre Hand- und Fußgelenke zusammen und zwangen sie rücklings auf die schrägen Balken. Zuerst preßte Xenia noch ihre gefesselten Arme über ihre nackten Brüste, bis die Folterknechte begannen das Gewinde am Kopfende des Gestells langsam zu drehen. Ihre Arme wurden hochgezogen über ihren Kopf, bis sie so straff gespannt waren, daß sie sich auf ihre Fußspitzen hob und schließlich aufstöhnend den Boden unter ihren Füßen verlor.
Die beiden Schergen keuchten vor Anstrengung, als sie den schweren, nackten Körper der Sklavin über die Balken zogen, bis der Strick, der ihre zusammengebundenen Beine an einem Eisenring am Fußende des Gerüstets befestigte, straff gespannt war. Sie rammten das Gewinde fest. Crassus und Livius standen zu beiden Seiten des Gestells und mit unverhohlener, schamloser Gier hatten sie verfolgt wie Xenias nackte, fleischige Rundungen durch das gestreckte Hängen an ihren Armen immer erregender zu Geltung kamen.
Nur kurz hatte Xenia aufgewinselt, als ihre Füße den Boden verließen und sich ihre Arme, an denen nun ihr ganzes Gewicht hing, verrenkt hinter ihrem Kopf näherten. Sie ahnte nicht, daß sich zugleich ihre Brust mit den schweren, schweißglänzenden Eutern hob, ihre Rippenbögen sich in ihrem Fleisch deutlich abzeichneten und die Rundung ihres Bauches abflachte und alles zusammen die Erregung der Männer weiter steigerte. Sie spürte ihre Blicke nicht, denen nicht das leiseste Zucken einer ihrer gespannten Muskeln entging. Sie hatte die Augen geschlossen und mit ihren Fingern suchte sie sich in das Seil an dem sie hing zu krallen.
Dann legte sich eine Hand auf ihren ihren flachen Bauch, glitt hinab zwischen ihre Schenkel, pflügte durch den dichten roten Haarbusch ihrer Scham und sie winselte auf, als er zukniff. Ihr Kopf rollte zur Seite und sie sah in Livius grinsendes Gesicht:
„Nun, Sklavin, wie gefällt dir unser Streckgerüst? Sehr hübsch hängst du an den Balken, fast so schön wie an einem aufgerichteten Kreuz und ich sehe schon, daß du wie geschaffen dafür bist, diese Marterbalken zu schmücken!”
Xenia versteifte sich und winselte auf, als er brutal in ihre Scham kniff: „Arrgghhh ihr Bastarde, ihr Schweeeiinnne!!!”
Livius kicherte: „Hast du gehört, Crassus, Bastarde sind wir!” und er wandte sich an die wartenden Schergen: „Zeigt ihr die Zangen!”
Zahlreich waren die Werkeuge. Einer der Schergen hob eine große, klobige Zange mit enormen Eisenbacken vom Boden auf und ließ sie grinsend auf und zu schnappen.
Livius nickte zustimmend: „Ein hübsches Werkzeug und genau die richtige Größe für deine dicken Titten, zeig es ihr!”
Weit klafften die Zangenbacken auseinander, als sie sich ihr näherten. Fast vorsichtig schlossen sie sich um eine ihrer schweren, nackten, schutzlosen Brüste. Stöhnend hob sie ihren Kopf, mit aufgerissenen Augen mußte sie werhlos ausgespreitzt hängend verfolgen, wie ihr weiches, weißes Fleisch dem leichten Druck der Zangenbacken nachgab. Sie spürte die Kälte des Eisens und winselte. Der zweite Scherge hielt ihr eine kleinere Zange vor Augen, scharfkantig und mit Spitzen an den Innenseiten. Livius schüttelte mißbilligend den Kopf:
„Nicht doch, wir wollen sie doch nicht zerfleischen und für die Arena ruinieren!” Seine Augen glitten suchend durch das Verlies, bis er das ihm geeignet erscheinende Werkzeug gefunden hatte.
„Die hier ist genau richtig, damit läßt sich ihr weiches Tittenfleisch ordentlich zwicken!”
Livius trat neben das Streckgerüst und ohne Umstände ließ er die abgeflachten eisernen Backen einer kleinen Zange Xenias Brustnippel packen. Xenia stöhnte auf, als er an ihrer Brüste zog und sie verdrehte. „Seht ihr, so könnt ihr sie herzhaft martern, ohne jetzt schon ihr Blut fließen zu lassen.!”
Xenia hatte aufgeschluchzt und ihr Kopf rollte auf ihren hochgereckten Armen hin und her.
„Zuerst aber macht diese geile Sklavenvotze länger, wir wollen doch sehen, wieviel sie aushalten kann!”
Er machte den beiden Schergen platz, trat wieder neben Crassus, um sich mit ihm an der qualvollen Streckfolter Xenias zu weiden. Ihr bloßer Anblick, so nackt, so hängend und so in Fesseln in Erwartung der Qual ließ ihre erhitzten Sinne aufkochen. Crassus konnte seiner Erregung kaum Herr werden. Xenias Anblick und die Gewißheit, diesen schönen, nackten, üppigen Körper allen nur dankbaren Martern auszuliefern, waren für ihn eine ganz neue Erfahrung. Für Livius war sie nur eine, wenn auch besonders reizvolle, unter vielen. Gerade in den letzten Monaten war er ein häufiger Gast in den Kerkern gewesen. Wenn ihm eines der Opfer zusagte, dann ließ er es sich nicht nehmen, persönlich dabei zu sein, wenn sie von seinen Schergen gefoltert wurde und er hatte festgestellt, daß es ihn jedes mal aufs Neue aufreizte und erregte.
Das trockene, hölzerne Knacken des Gewindes zeigte, daß die Schergen mit ihrer Arbeit begonnen hatten. Sofort zog das straffe Seil an den zusammen gebundenen Beinen Xenias. Sie stöhnte auf. Mit aller ihr verbliebenen Kraft wollte sie dem zerrenden Seil widerstehen, aber sie hing an ihren Armen und sie fand keinen Halt und so vibrierten und zitterten die Muskeln ihrer Arme und Beine vergebens und sie winselte und keuchte vor Anstregung und Pein. Vor ihren Augen verschwammen die beiden Folterknechte, die langsam aber stetig und unerbittlich das knarzende Gewinde drehten.
Von der Seite sahen Livius und Crassus, wie Xenias Körper den erbarmungslos reißenden Stricken nachgab und nichts entging ihren gierigen Blicken. Ihre Arme waren jetzt fast gerade hinter ihrem Kopf hochgereckt, ihre Achselhöhlen, in deren rotschimmernden Haarbüscheln die Schweißperlen glitzerten, waren extrem weit aufgerissen, ihr Kopf rollte keuchend und nach Luft jappsend hin und her und nur noch die fleischigen Backen ihres Arsches berührten die groben Planken des Gerüstes.
Die Qual wurde unerträglich. Sie stieß einen ersten spitzen Schrei aus. Dann wölbte sich ihr schwerbrüstiger Oberkörper wie ein Bogen unter Spannung hoch:
„Aaaarrgghhh niiiiicht arrghhh niiicht mehr arrgghh!!!” Xenias Schreie hallten durch das Verlies. Livius trat an das Gerüst, betrachtete ihren schweißdampfenden Leib und ihre bis zum zerreißen verrenkten Achseln. Er nickte den Schergen zu, die das Gewinde mit einem Pflock festrammten und ließ eine Hand über die prall gewölbten Rundungen ihrer Brüste wandern:
„Seht nur, wie sie euch ihre dicken Titten anbietet!” er zwinkerte den beiden Schergen zu: „Ihr wißt was ihr zu tun habt, foltert sie mit den Zangen!”
Die beiden Knechte, selbst ein wenig durch das Drehen des Streckgewindes außer Atem geraten, befolgten nur zu bereitwillig den Befehl ihres Herrn und während Livius und Lucullus sich an das Fußende des Streckgerüstes stellten, nahmen sie zu beiden Seiten desselben Aufstellung.
Xenias üppiger, auseinander gerissener Körper bot nun wahrhaftig genug weiches, nacktes Fleisch, in das sie die runden Backen ihrer Folterzangen schlagen konnten, aber der Anblick der satten, unter ihren keuchenden Atemstößen zitternden Fülle ihrer schweißglänzenden Titten provozierte sie mehr als alles andere. So verwunderte es Crassus nicht, daß sie beide teuflisch grinsend gleichzeitig mit ihren Zangen die Brustwarzen Xenias, die auf ihrem weißen, weichen Fleisch hochragten, packten und zu kneifen begannen.
Xenia, keuchend mit zusammen gepreßten Zähnen, sah an sich hinab, wo ihre dunkelroten Nippel zwischen den quetschenden Eisenbacken der Zangen langsam verformt wurden. Zuerst drückten ihre Peiniger ihre prallen Warzen nur fest zusammen., dann aber, im festen, eisernen Griff, begannen sie, die dunkelrot angelaufenen Nippel der Gefolterten zu drehen, an ihnen zu reißen und zu zerren.
„Uuuuaargghhhhh!!!” Xenias Kopf rollte auf ihren qualvoll gestreckten Armen hin und her. Schweißperlen glitzerten auf ihren Wangen, als sie das milchschwere Fleisch ihrer Titten auseinanderzogen und streckten. Ihre Peiniger machten sich einen Spaß daraus ihre Titten hochzuziehen und ihre eingeklemmten Nippel ihren keuchenden Lippen zu nähern so daß Livius sie höhnisch aufforderte doch an ihren eigenen Brustwarzen zu saugen. Dann entließen sie ihre eingequetschten Nippel aus dem unbarmherzigen Griff ihrer Zangen, daß das weiche Fleisch ihrer vollen Titten auf ihrem hochgereckten Brustkorb wippte und zitterte um selbst das Ziel der gefräßigen Zangenmäuler zu werden.
Von unten und vo den Seiten stießen sie ihre Werkzeuge in ihre üppgigen Euter, packten kleine Fleischstücke und zwickten und kniffen sie mit tückischer Grausamkeit.
„Aaaaiieeyyyy niiicht arrghhh bitte niiiicht!!!” Xenia winselte und heulte unter der Marter ihrer Brüste.
Livius grinste zufrieden: „Hörst du Crassus, sie findet ihre Sprache wieder und wenn wir weiter mit ihr sind, wird sie uns um Gnade und Erbarmen anbetteln!”
Ungerührt setzten die beiden Schergen ihre Folterung fort, besannen sich aber bald darauf, daß auch noch andere fleischige Rundungen auf ihre gierigen Folterzangen warteten. Sie kniffen in ihren Bauch, ihre strammen straff gestreckten Schenkel und schließlich von der Seite in das Fleisch ihrer üppigen Arschbacken, die allein noch die Planken des Gestells berührten.
So erregend der Anblick der auf dem Streckgerüst gespannten und mit den Zangen gefolterten Sklavin auch war, die Streckung ihres Körpers war so stark, daß sie kein Glied rühren konnte, ein Umstand, den Crassus insgeheim bedauerte, denn er wollte seine Sklavin nicht nur unter der Tortur schreien hören, sondern er wollte auch sehen, wie sie sich unter Qualen aufbäumte, wand, zuckte und an ihren Fesseln zerrte.
Die Schergen zwickten das Fleisch ihrer zitternden Schenkel, dann pflügten die eisernen Backen durch den rotflaumigen, dichten Haarbusch ihrer Scham und begannen fast behutsam in das rosig, zarte Fleisch ihrer Scham zu kneifen.
„Aaaiieieyyy niiiicht aarrghhh bitte niiiicht!!!” Wild flog Xenias Kopf zur Seite, ein Zittern durchlief ihre gestreckten Glieder und Crassus sah, wie sich ihre Finger in das grobe Streckseil krallten. Ihre Augen waren unnatürlich weit aufgerissen und sie irrten an der Decke des Foltergewölbes hin und her.
Als hätte Livius die Gedanken seines Freundes erraten gebot er den Schergen schließlich Einhalt und bemerkte: „Ich liebe die Anwendung der Streckfolter bei so üppigen, reifen Stuten, aber sie hat einen Nachteil, sie sind so gewaltsam gestreckt,, daß man ganz um den Genuß gebracht wird, zu sehen, wie sie unter den Qualen leiden, wie sie sich aufbäumen und winden. Dabei bereitet gerade das fast das größte Vergnügen. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich immer dafür bin, den weiblichen Verurteilten bei der Kreuzigung die Nägel zu ersparen. Einige Unwissende sehen darin eine übertriebene Milde, dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Wenn ich sie mit dicken Stricken binden oder mit eisernen Schellen an die Balken schmieden lasse, haben meine Schergen in der Regel genügend Zeit, all ihre perfiden Künste an ihren nackten, ausgespreitzt hängenden Leibern zu erproben und sie in konvulsivische Zuckungen zu versetzen.”
Während die Schergen das Streckgewinde langsam lockerten, trat Livius wieder neben Xenia, streichelte ihre schweißfeuchte Wange: „Nun schöne Xenia, wie hat dir das gefallen, eine erste kleine Kostprobe von dem, was dir alles noch blühen wird.!” Seine Hand glitt hinab an ihre volle, schwere Brust: „Nicht einmal deine Nippel haben sie zerfleischt, aber wir sind ja auch erst am Anfang mit dir, und du kannst mir glauben, daß wir unzählige Möglichkeiten haben, dich zu foltern!”
Er trat wieder neben Crassus: „Aber vielleicht entschließen wir uns doch noch, dich in die Arena zu schicken. Nicht wahr, mein Freund, sie würde einen herrlichen Augenschmaus abgeben für unsere abseitigen Senatoren, ein üppiger Leckerbissen wärst du, splitternackt, ausgespreitzt an einem vierarmigen Kreuz hängend!”
Er wandte sich wieder an die Folterknechte: „Jetzt aber zieht sie zuerst am Pfahl hoch, peitscht sie und bearbeitet sie noch einmal mit den Zangen!”
Der Pfahl stand fest verankert in einer breiten Nische. Er war klobig, hochragend und zwei gebogene Eisenhaken, an denen dicke Stricke hingen ragten oben und unter heraus. Eine Leiter war angelehnt und eine brennende Fackel tauchte alles in ein rötlich flackerndes Licht.
Xenia stöhnte als die Schergen die Stricke von ihren blutig gerissenen Gelenken lösten. Sie taumelte entkräftet zwischen ihnen, als sie sie an ihren Armen in die Nische zerrten. Der Gedanke an die Peitsche und die Zangen steigerte ihr verzweifeltes Entsetzen noch mehr und dazu kam die Gewißheit, völlig ausgeliefert zu sein entweder den Schergen für weitere qualvolle Folterungen hier unten im Kerker oder aber dem Pöbel im weiten Oval der Arena nackt und hängend an einem Kreuz zu erregenden Belustigung.
In der Nische stellten die Schergen sie rücklings an den Pfahl, verdrehten mit grober Gewalt ihre Arme nach hinten, daß sie sich vorbeugen mußte. Ihre Handgelenke wurden an das herabhängende Seil gefesselt und so brutal gestrafft, daß ihrer verdrehten Arme hochgerissen wurden, sie sich noch weiter vorbeugte und nur noch auf ihren Fußspitzen taumelte. Da ihre nun herabhängende üppige Haapracht hinderlich war, strich einer der Schergen sie zusammen und band sie mit einen lederenen Riemen zu einer Art Zopf zusammen.
Xenia keuchte. Sie sah nur den steinernen Boden und den Schergen, der ihre Beine mit den zweiten Seil zusammen band. Sie sah nicht, wie der zweite ihrer Peiniger die Leiter erklomm und das straff gespannte Seil an dem ihre Arme gefesselt waren, packte.
Crassus bewunderte die Knechte seines Freundes, ihr Können und ihre brutale Fertigkeit mit wenigen Griffen ihre Opfer zu überwältigen und sie ganz und gar ihrer Gewalt zu unterwerfen. Während der eine der Schergen Xenias fleischige Hüften packte und sie anhob, zerrte der zweite auf seiner Leiter ihre Arme hoch, bis ihre Hände fast den aus dem Pfahl ragenden Eisenhaken berührten. Er zurrte das Seil fest, stieg von der Leiter und band Xenias zusammengebundene Beine zwei Handspannen über dem Boden an den zweiten Haken. Jetzt entließ der erste Xenia aus seinem brutalen Griff und mit einem spitzen Aufschrei schwang ihr üppiger Körper hängend vorgebeugt an ihren qualvoll verdrehten Armen. Nur ihre Hinterbacken und ihre Hände und Füße berührten, gefesselt wie sie waren ohne Halt zu finden, den Pfahl. Wie reife Früchte baumelten ihre schweren Titten weiß und schweißglänzend unter ihrem winselnden Keuchen hin und her.
Livius zog ihren Kopf an den Haaren hoch und grinste in ihr schmerzverzerrtes wimmerndes Gesicht: „Und jetzt bekommst du die Peitsche, die dir dein Herr schon früher öfter hätte verabreichen sollen!”
Einer der Schergen reichte ihm eine dreischwänzige, breitriemige Peitsche.
„Hhhhmmm genau die Richtige, sie wird hübsch klatschen und deine Haut nicht wirklich aufreißen. Sei froh, daß wir nicht die dünnen scharfen Riemen nehmen, oder die Geißel mit den eingeflochteten Dornen!”
Winselnd sank Xenias Kopf wieder nach vorne und sie sah nur wie sich einer der Folterknechte breitbeinig seitlich von ihr aufstellte und mit wahrer Wollust die schwarzen Riemen der Peitsche durch seine Faust zog. Weit holte er aus und dann klatschten die Riemen quer über Xenias baumelnde Titten. Der beißende Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie riß ihren Kopf hoch und stieß einen schrillen, spitzen Schrei aus. Unter der Wucht des Schlages schwang ihr ganzer Körper an ihren verrenkten Armen zur Seite und das schweißschimmernde, pralle Fleisch ihrer Brüste wippte und wogte. Der zweite Schlag traf ihre vollen, nackten Schenkel und Crassus sah, wie sie erneut ihren Kopf hochriß und diesmal, um nicht zu schreien, ihre Zähne in ihre roten Lippen grub.
Der zweite Scherge trat an den Pfahl, packte ihre Hüfte,drehte sie zur Seite und bot so die weiße fleischige Fülle ihrer Arschbacken ihrem Peiniger dar. Mit voller Wucht klatschten die Peitschenriemen über ihre weichen Rundungen.
„Aaaiiieeyyyy niiiiiciht arrghhh!!!” Sie konnte die Qual nicht mehr ertragen, schrie gellend unter den marternden Hieben der Peitsche, zuckte baumelnd an ihren verrenkten Armen, bog und wand sich zur Seite, als könne sie ihre Hinterbacken den quälenden Schlägen entziehen.
Derjenige, der ihren zuckenden Leib hielt, hatte vor sich das baumelnde Paar ihrer Brüste und er brauchte sich nicht groß anzustrengen einen ihrer Nippel zu schnappen um ihn schmatzend zu saugen und zu beißen. Der zweite aber ließ nach einigen Schlägen seine Peitsche sinken, packte stattdessen eine der klobigen Folterzangen und begann damit die gestriemten Backen ihres Arsches zu martern. Erneut schrie Xenia auf, als sich die leicht geöffneten Zangenbacken tief in ihr weiches Fleisch bohrten, zupackten und quetschten, es verdrehten und rissen.
Livius und Crassus aber sahen zu, ergötzten sich jeder auf seine Weise an ihren verzweifelten Verrenkungen, ihren baumelnden, gemarterten Titten und ihren gellenden Schreien, die immer kraftloser wurden und schließlich in gnädiger Ohnmacht erstarben.
„Das sollte für heute reichen” befand Livius und befahl den Schergen, Xenia zurück in ihre Zelle zu bringen. Beide aber waren so aufgestachelt und erregt, daß Livius einen kleinen Rundgang durch die Verliese und Kerker vorschlug, wohl wissend, daß einige seiner Männer noch bei ihrer schweren Arbeit waren.
Sie mußten nur den Geräuschen folgen. Aus einem der naheliegenden Verliese hörten sie das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem spitzen Aufschrei. Ein klobiges Kreuz, an der Schmalseite des Gewölbes errichtet, trug die Last einer üppigen Blonden, deren breitwarzige schwere Titten ihre Blicke auf sich zogen. Sie hing an ihren nur leicht ausgespreitzten Armen, die von schartigen Stricken gefesselt waren. Ihre Beine waren angewinkelt und mit Stricken die man oberhalb ihrer Knie gebunden hatte schamlos weit auseinander gerissen, so daß ihre blonde Scham den Blicken und der Folter ausgeliefert war. Heftig keuchte sie und ihre weit aufgerissenen Augen starrten auf den Schergen, der mit seiner Peitsche vor ihr stand, sich Zeit ließ, bis er erneut ausholte und die ledernen Riemen klatschend in ihre Scham und ihre zitternden Schenkel beißen ließ. Sie kreischte wild auf und mit ihrem Kreischen bog sich ihr schwerbrüstiger Oberkörper vor und das schweißfeuchte Paar ihrer prallen Titten schaukelte hin und her. Die schwarzen Riemen rissen blutige Striemen in das weiße Fleisch ihrer klaffenden Schenkel.
Livius trat neben den Folterknecht: „Und, ist unser blondes Täubchen geständig? Hat sie geplaudert?” Er schüttelte mit einer leicht mißmutigen Mine den Kopf: „Diese rebellischen Sklavenhuren sind nur dann gesprächig, wenn sie sich über uns lustig machen und uns verhöhnen können, nicht wahr , du kleine, dicktittige Sau!?” damit rieb er den Stiel seiner Peitsche durch den blonden Haarbusch ihrer Scham. „Am Anfang hat sie uns noch beschimpft und bespuckt, aber das haben wir ihr schnell ausgetrieben!” Er näherte sich grinsend ihrem Gesicht: „Das nackte Hängen am Kreuz hat dich schnell eines Besseren belehrt, nicht wahr?! Es ist aber auch zu dumm, daß du nicht zu den grazilen Schlanken gehörst und daß deine dicken Titten an üppiger Schwere nichts zu wünschen übrig lassen!” Derb kniff er in ihre feste Brustwarze, daß sie aufwinselte. „Sie werden wahrscheinlich auch der Grund sein, weshalb sie dich ganz dicht vor den Zuschauerrängen kreuzigen werden, vielleicht sogar vor den Sitzen der Senatoren und Edlen!” Abwechselnd kniff und quetschte er ihre Nippel. Livius nickte zustimmend: „Oh ja, sie wäre gut geeignet, wenn ihr links und rechts von ihr zwei schlanke Jungfrauen mit kleinen, festen Brüsten kreuzigt. Das würde ein hübsches Bild abgeben und alle Senatoren zufriedenstellen. Die Vorlieben sind doch sehr verschieden, die einen lieben den Anblick wild zuckender schlanker Leiber hängend an den Balken unter den unbarmherzigen Peitschenhieben und die anderen können sich nicht sattsehen an der gestreckt hängenden fleischigen Fülle üppiger, reifer Stuten!”
Crassus sah, wie der Folterknecht seine Fingernägel in die Brustwarze der Gekreuzigten grub und wie sie aufheulend ihren Kopf hochriß.
„Wir werden schon dafür sorgen, daß auch du unseren Senatoren ein hübsches Schauspiel lieferst. Denk nur nicht, daß wir dich so einfach an deinem Kreuz hängen lassen, während deine Gefährtinnen sich an ihren Kreuzen winden und bäumen!” Damit wandte er sich grinsend an Livius: „Wir werden ihr mit glühend heißen Zangen die feisten Nippel foltern oder ihr brennende Holzspäne unter die aufgerissenen Achselhöhlen halten, das wird sie in Bewegung bringen. Vorher aber werden wir uns mit dir noch hier unten ein wenig beschäftigen!”
Damit trat er wieder einen Schritt zurück, holte weit aus und ließ die Riemen seiner Peitsche diesmal in ihre offene Scham beißen. Zugleich mit ihrem gellenden Aufschrei ging ein Zittern und Vibrieren durch ihren nackten, gekreuzigten Körper.
Fortsetzung folgt… natürlich! 😉
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