Teil 6
Nur schwach wehrte sie sich, als die Schergen ihre befreiten Arme und ihre Beine mit den Seilen des Streckgerüstes zusammenbanden. Rücklings stand sie vor dem Gestell, als zwei der Folterknechte mit brutaler Gewalt das Seil strafften und ihre Arme hochschnellten. Noch bevor ihre zusammengebundenen Füße den Boden verließen packte einer der Schergen ihre breiten, runden Hüften und ließ sie erst wieder los, als ihre üppigen Arschbacken sich in Höhe des Stachelpflocks befanden. Zugleich mit ihrem gellenden Aufschrei bohrten sich die eisernen Stacheln in das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken. Nur kurz aber ging ein Zucken durch ihren hängenden Körper, denn schon war das Seil an ihren Beinen gestrafft und nur ihr Kopf rollte heulend hin und her.
Erst jetzt bemerkte Crassus die ganze Perfidie des schauerlichen Streckgerüstes. Sowohl die Arme als auch die Beine der schönen, hängenden Gefolterten konnten mit Hilfe der an der Seite vorstehenden Pflöcke gestreckt werden. Mit einem dritten Pflock ließ sich die stachelgespickte Rolle bewegen.
Die Schergen aber hatten es nicht eilig und sie schienen der anfeuernden Rufe der Menge zu bedürfen. Die aber weidete sich zuerst ausgiebig an der ausgestreckt hängenden Nacktheit der rothaarigen Sklavin, deren Anblick auch Crassus in gesteigerte Erregung versetzte, denn nicht nur ihre roten Haare sondern auch ihre ganze feste Fleischigkeit waren seiner Xenia so ähnlich, daß er nicht viel Phantasie benötigte Xenia an ihrer Stelle dort hängen zu sehen.
Schließlich wurde die Menge doch lauter und fordernder und verlangte nach dem Beginn der Folterung. Zwei der Schergen traten an das Gerüst und packten je einen der vorstehenden Spannpflöcke. Die Sklavin winselte und mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf ihre Peiniger, deren Fäuste zupackten und gleichzeitig die Gewinde in Bewegung setzten. Leicht zitternd rissen die Seile an ihren Armen und Beinen und unter dem freudigen Johlen der Menge wurde der üppige, hängende Frauenkörper gestreckt.
Crassus spürte, wie ihm beim Anblick der Gefolterten die Erregung wie ein heißer Strom in die Lenden stieg. Er betrachtete ihr Gesicht mit den weit aufgerissenen Augen und ihren. halb geöffneten zuckenden Mund, der nach Luft jappste. Ihre gestreckten Arme standen fast senkrecht hinter ihrem Kopf, gaben weiter nach und öffneten ihre von roten schweißglitzernden Haarflaum gekräuselten Achselhöhlen noch mehr. Ihr Brustkorb, der sich heftig hob und senkte, bog sich weiter vor und das Paar ihrer schweren Brüste strebte feucht glänzend auseinander. Ihr Bauch war abgeflacht und Crassus war sich sicher, daß ihre fleischigen Arschbacken noch fester gegen den stachelgespickten Pflock gepreßt wurden, der neben der qualvollen Streckung ihrer Glieder eine zusätzliche Marter sein mußte.
Dann schrie sie das erste mal kurz und gellend auf nur um sofort darauf ihre vollen roten Lippen blutig zu zerbeißen.
Die geifernde Menge war fasziniert von dem grausamen Schauspiel und lauthals schloss man Wetten über die Widestandskraft der schönen Sklavin ab. Längst hatten die Stricke ihre Hand- und Fußgelenke blutig gerissen und längst schien sich ihr ganzer üppiger, schweißüberströmter Körper unter der Gewalt der Gewinde zu biegen.
Die Folterknechte aber verstanden ihre Handwerk und keilten die Spannpflöcke fest, bevor sie ihre Gelenke zerrisen. In schweißschimmernder Nacktheit bog sich die Gefolterte zwischen den Pflöcken des Gestells ihren Peinigern entgegen, die sich mit dreischwänzigen Peitschen beidseitig vor ihr postierten. Die Peitschenriemen sausten durch die Luft und klatschten über die zitternden straff gespannten Schenkel der Sklavin. Diesmal kreischte sie schrill auf, denn zugleich mit den beißenden Riemen, die ihr Fleisch aufrissen, setzte der dritte der Schergen den Stachelpflock hinter ihr in Bewegung und begann damit die üppigen Backen ihres Arsches zu foltern.
Crassus warf einen kurzen Blick auf Xenia, die mit entsetzt aufgerissenen Augen der Folterung der schönen Sklavin in der Arena folgte. Hängend, die Glieder bis zum zerreißen gestreckt, scharfe Stacheln die sich in ihren Arsch bohrten und die klatschenden Peitschenriemen, die in ihr nacktes Fleisch bissen, dieser dreifachen Marter konnte sie nicht lange widerstehen. Ein Dutzend mal rissen die ledernen Riemen blutige Striemen in ihr Schenkel, ihren Bauch und zur besonderen Ergötzung der Menge in ihre vorstehenden Titten, die unter der Wucht der erbarmungslosen Hiebe hin und her schaukelten, dann sank sie in Ohnmacht.
Darüber zeigten ihre Peiniger kein Erstaunen, sie schienen sogar damit gerechnet zu haben, denn sie lockerten die Spannung der Gewinde und übergossen die nackte Gefolterte mit zwei bereit stehenden Kübeln kalten Wassers. Sie kam wieder zu sich, hob ihren Kopf und die Schergen setzten ihre Folterung ohne Erbarmen fort. Das Schauspiel wiederholte sich. Diesmal schrie die Sklavin nicht, nur ihr Kopf rollte hin und her und während ihr Körper den reißenden Seilen nachgab, sich streckte und bog, biss sie sich unter der unmenschlichen Qual die Lippen blutig.
Kaum war das Gewinde festgerammt, trat einer der Schergen mit zwei langen dünnen Nadeln vor sein Opfer. Unter den johlenden Anfeuerungsrufen der Menge griff er hinauf an ihre großen, vorstehenden Brüste, von deren Spitzen Wasser und Schweiß herabtropften. Er nutzte die Gelegenheit der geifernden Menge ein wollüstiges Spiel mit der weißprallen Fleischigkeit ihrer Titten zu bieten. Zuerst ließ er ihre üppigen Brüste nur hin und her schwingen und wippen, dann quetschte er ihre schwellenden Rundungen zusammen und zog sie an den Nippeln wieder auseinander, dann, einer der Schergen hatte ihm einen Holzblock vor das Foltergestell geschoben, das er hurtig erklomm, packte er einen ihrer Nippel, seine andere Hand griff in ihre Haare und während er ihren Kopf mit Gewalt herabzog spannte er ihren Nippel hoch, daß er fast ihre zuckenden Lippen berührte und die Zuschauer ganz begeistert aufjohlten.
Schließlich schien er sich der langen Nadeln zu entsinnen und grinsend hielt er sie der keuchenden, wimmernden, qualvoll gestreckten Sklavin hin, bevor er die erste dünne Spitze von unten in eine ihrer schweren Brüste stach. Schrill kreischte sie auf und obwohl sie bis zum zerreißen auseinandergerissen war, schien ein Vibrieren und Bäumen durch ihre verrenkten Glieder zu zucken. Langsam trieb er die Nadel unter ihren sich überschlagenden Schreien durch das üppige Tittenfleisch bis sie an der Oberseite ihres gemarterten Euters wieder zum Vorschein kam. Frisches Blut perlte über ihre weiße schweißfeuchte Haut. Schon aber war ihr Peiniger an ihrer anderen Brüste und durchbohrte unter ihren furchtbaren Schreien mit der zweiten Nadel langsam und qualvoll ihr üppiges Fleisch.
Die Ohnmacht übermannte sie ein zweites Mal. Das Gewinde wurde gelockert, kaltes Wasser perlte über ihr gemartertes Fleisch und als sie wieder zu sich gekommen war, drehten die Schergen sie bäuchlings zu dem Stachelpflock, so daß sich die Spitzen diesmal in ihren Bauch und ihre Scham bohren mußten. Ein drittes Mal wurden die Gewinde in knirschende Bewegung gesetzt. Diesmal bot die Rothaarige den Zuschauern den Anblick ihrer Rückseite mit den von den Stacheln schon gemarterten üppigen Hinterbacken, über deren weiße, pralle Rundungen Blut herabperlte. Noch während ihr Körper auseinander gerissen und gestreckt wurde, kam die dreischwänzige Peitsche wieder in Anwendung. Mit wahrer Wut hieb der Folterknecht die beißenden Lederriemen über ihren Rücken und ihres ausladenden Arschbacken, bis eine dritte Ohnmacht ihren Leiden ein Ende setzte.
Langsam senkte sich die Dämmerung in das weite Rund der blutgetränkten Arena. Noch einmal wurden zwei blonde Sklavinnen hereingeschleppt, eine sehr junge, die sich wie eine Wildkatze zwischen ihren Schergen aufbäumte und wand und eine Ältere, die taumelnd zwischen ihren Knechten mehr hing als selbst ging. Man hatte ein Tuch um ihre vollen Brüste geschlungen, wahrscheinlich, wie Crassus vermutete, um zu verbergen, daß man sie schon im Kerker an ihren Titten gefoltert hatte. Keine Mühe hatten die Schergen, sie rücklings an einen Pfahl zu stellen. Willenlos mit nach vorne baumelnden Kopf ließ sie es geschehen, daß sie ihre Arme hoch über ihren Kopf streckten. Erst als ein langer Nagel mit einem ersten brutalen Hammerschlag durch ihre beiden übereinander gepreßten Hände getrieben wurde ging ein Zucken durch ihren Körper, ihr Kopf schnellte hoch und gellende Schreie entrangen sich ihr, begleitet von den dumpfen Schlägen des Hammers, der ihre gestreckten Arme an das Holz heftete. Ihre Peiniger hatten sie an ihren Armen so hochgerissen, daß ihre Fußspitzen kaum Halt fanden im weichen Sand der Arena und als sie ihre Füße übereinanderpreßten und mit einem zweiten Nagel an den Pfahl hefteten, schien es so als würde sie nicht stehen sondern hängen.
Die Qual der Nägel in ihrem Fleisch hatte sie wieder ganz zu sich gebracht und ihre entsetzt aufgerissen Augen irrten von einem ihrer hämischen Folterknechte zum anderen und hinüber zu den vollbesetzten Rängen, wo tausende gieriger Blicke sich an ihrer Nacktheit und ihrer Marter weideten. Mit einer raschen Bewegung hatten die Schergen ihr das Tuch von den Brüsten gerissen und so schnell zwei mit Stacheln gespickte und mit einem kurzen Lederriemen verbundene Holzbrettchen in ich weiches, pralles Fleisch gepreßt, daß selbst Crassus keinen Blick auf ihre nackten Titten werfen konnte und sich sicher war, daß man ihr im Kerker wahrscheinlich die Nippel zerfleischt hatte. Sie kreischte auf, als man hinter ihrem Rücken die Brettchen so fest zusammen schnürte, daß sie ihre weiches Fleisch zusammenpreßten und sich die Stacheln qualvoll in ihre üppigen Brüste bohrten. Schweiß und Blut rannen über ihren Körper, die Aufmerksamkeit der meisten Zuschauer aber richtete sich nun auf die zweite Sklavin, für die vier kurze Pflöcke in den Sand gerammt worden waren, zwischen die man sie auszuspannen gedachte.
Sie wehrte sich aber in wilder Verzweifelung und der Pöbel jauchzte ob des erregenden Schauspiels, das sie bot und sie schaffte es sogar sich für einen kurzen Augenblick ihrer Peiniger zu entwinden bis die beiden anderen ihnen zu Hilfe kamen. Zu viert überwältigten sie die Sklavin und warfen sie rücklings zwischen die Pflöcke in den Sand der Arena.
Dicke Seile wurden um ihre Gelenke geschlungen und dann mit den Pflöcken verbunden. Immer noch bäumte sie sich auf und warf sich hin und her, aber vier brutale Schergen begannen langsam und unerbittlich die Seile zu straffen und an ihren zuckenden Gliedern zu reißen. Diese streckten und dehnten sich und waren bald fest gespannt, aber immer noch stemmten sich die vier Männer in den Sand und rissen an den Seilen bis es den Anschein hatte, als hebe sich ihr Oberkörper mit den runden festen Brüsten unter der gnadenlosen Spannung hoch. Tatsächlich rollte nur noch ihr Kopf und zuckten ihre Hände und Füße im Sand, während der Rest ihres Körpers sich ihren Peinigern und den Zuschauern entgegenbog.
Crassus wußte nur zu gut, daß jetzt so manchem alten, geilen Senator die Röte der Gier und Erregung ins Gesicht stieg beim Anblick der jungen, vollen, entblößten Brüste und der rosig schimmernden zart umflaumten Scham zwischen dem gespreitzten, zuckenden Weiß ihrer fleischigen Schenkel. Sein Interesse aber galt mehr der reiferen Blonden, die festgenagelt mit hochgereckten Armen in ihrer ganzen üppigen Schönheit am Pfahl stand. In dünnen roten Linien perlte ihr Blut von dem Nagel in ihren Händen und den Stacheln in ihren Brüsten über ihr weißes schweißglänzendes Fleisch.
Gleichzeitig begannen die Schergen mit der Folterung der letzten beiden Sklavinnen dieses Tages. Trotz ihres jugendlichen Alters sollte die Jüngere mit heißen Eisen gepeinigt werden. Dafür war ein dampfendes Kohlenbecken bereit gestellt worden. Kleine Brandeisen in Kreuzform mit langem Stiehlen ragten aus den heißen Kohlen. Ein grobschlächtiger Kerl mit kurzem Lederschurz riss eines der Martereisen aus der Glut und hielt es dem dem begeistert aufjohlendem Pöbel kurz hin. Zwischen den ausgespreitzten Schenkeln der Sklavin stand er und führte das dampfende Eisen dicht über ihren Körper, ihre Brüste, ihren Bauch und sie hob ihren Kopf und mit aufgerissenen Augen folgte sie der Bewegung. Dann preßte er es fest in einen ihrer klaffenden Schenkel. Trotz ihrer erbarmungslosen Streckung ging ein wildes Vibrieren durch ihren Körper, ihr Kreischen überschlug sich und ihr Kopf zuckte zwischen ihren verrenkten Armen von einer Seite zur anderen.
Zur gleichen Zeit näherte sich ein anderer Scherge der an den Pfahl genagelten Sklavin mit einer stachelgespickten Kugel, preßte sie in das stramme Fleisch ihrer Schenkel und rollte sie langsam hinauf bis an den dichten blonden Busch ihrer Scham und wieder hinunter. Sie versteifte sich, ihr Kopf rollte zur Seite und sie schien fast ohnmächtig zu werden.
Für Crassus war es erwiesen, daß man sie schon im Kerker gefolterte hatte und sie deswegen schon so entkräftet war und kein besonderes Schauspiel mehr bieten konnte. Da bot die Jüngere nun doch einen erregenderen Anblick. Nachdem ihre auseinander gerissenen Schenkel mehrmals gebrandmarkt worden waren, trat ihr Peiniger mit einem frischen Eisen zwischen ihre ausgespannten Arme. Langsam senkte er das dampfende Eisen in den schweißfeuchten, blonden Flaum ihrer Achselhöhlen. Längst war ihr wildes Kreischen heiser geworden und längst hatten die groben Seile ihre Hand- und Fußgelenke blutig gerissen. Wieder und wieder versengte das Martereisen ihr gestrecktes, schweißüberströmtes Fleisch und langsam wurden ihre Zuckungen schwächer. Noch einmal, als ihr Peiniger mit seinem Füßen neben ihrem Kopf über ihr stand und sein grausames Werkzeug fest in das weiche Fleisch ihrer Titten preßte, bäumte sie sich in irrer Qual auf.
Crassus rief die Cirkusknechte. Sie lösten Xenias Kette vom Haken in der Wand. Er konnte es nicht unterdrücken, noch einmal mit seiner Hand ihre schweren Brüste unter dem dünnen Stoff zu umfassen, ihre Warze zu spüren und die pralle Festigkeit ihres weißen Fleisches: „Wir sehen uns wieder, Xenia, vielleicht in der Arena, vielleicht im Kerker, wer weiß!” Er wandte sich an die Knechte: „Kettet sie gut fest, wir haben noch einiges mit ihr vor!”
Seine aufgestaute Erregung und Geilheit verlangte nach Befriedigung und so schlug er den Weg zum Haus seiner alten Gespielin Flavia ein. Sie empfing ihn mit offenen Armen: „Oohhh was für ein seltener Gast beehrt mich da! Lass mich raten, du warst bei den Spielen und bist dort natürlich nicht ganz auf deine Kosten gekommen.” Sie umschlang seinen Hals und preßte sich an ihn: „Ich weiß, was du brauchst! Erzähl mit Neuigkeiten, hast du schon was von deiner entlaufenen Sklavin gehört?”
„Ich war tatsächlich schon lange nicht mehr hier. Ja, diese Xenia ist eingefangen und im Kerker und heute war ich mit ihr bei den Spielen, sozusagen als kleine Einstimmung und Vorbereitung auf das, was ihr selbst bevor steht.”
Flavia knabberte an seinem Ohr: „Das wird ihr nicht viel Spaß gemacht haben, zu sehen was man alles mit rebellischen Sklavinnen anstellen kann.!?”
Lucius hat sich sehr viel Mühe gegeben, eine Menge hübsche Opfer hatte er ausgewählt, es war kaum auszuhalten, das alles mit anzusehen.”
Flavia umspielte sein Ohr mit ihrer heißen, feuchten Zunge: „Ich merke schon, du kannst es kaum erwarten, komm mit, auch ich habe Neuigkeiten!”
Als Crassus hinter ihr das rückwärtig gelegene Gewölbe betrat schnalzte er überrascht mit der Zunge: „Ich war wirklich schon lange nicht mehr hier, du hast dein Angebot verfeinert, nicht schlecht meine Liebe, ich komme mir vor wie in einem der Cirkusverliese.”
Neben der breiten Liege, leicht an die Wand gelehnt, stand ein klobiges, vierarmiges Kreuz mit scheren Eisenketten, an der Längsseite eine hölzerne Streckbank mit dicken Stricken und einem groben Gewinde und auf dem Boden und an den Wänden waren zahlreiche, eindeutige Werkzeuge verteilt.
Flavia öffnete ihre Tunika. Mit leichtem Rascheln sank sie zu Boden, so daß sie bis auf ein kurzes Lendentuch nackt war. In der Mitte des Gewölbes sank sie auf die Knie, preßte ihre Arme mit gekonnter Schamhaftigkeit über ihre vollen Brüste:
„Oohhh Herr, habt Gnade, ich bitte euch, ich tue alles was ihr wollte, nur verschont mich!”
Crassus, der sich ebenfalls entkleidet hatte trat nackt vor sie hin.
„Ich tue alles, habt Erbarmen mit mir, gebt mir euren Schwanz!” und schon umspielte ihre heiße Zunge sein halb erregtes Geschlecht.
Nach einer Weile stöhnte Crassus, seine Hand griff in ihre aufgelösten Haare und er bog ihren Kopf zurück: „Dein Betteln kommt zu spät! Du kennst die Strafe für rebellische Sklaven? Du wirst ein Kreuz in der Arena schmücken!”
„Oooohhh niiiicht Herr, Erbarmen, das könnt ihr nicht, bitte nicht das Kreuz! Ich tue alles was ihr wollt, Gnaaade!”
Crassus bog ihren Kopf noch weiter zurück: „Dieses Anerbieten kommt viel zu spät, und dein Verhalten hat mir geradewegs das Gegenteil gezeigt und verlangt die angemessene Bestrafung! Dein Betteln ist sinnlos, ich schicke dich in die Arena und es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, dafür zu sorgen, daß du dem Pöbel ein langes und qualvolles Schauspiel bietest.”
Flavia stöhnte und winselte: „niiiiicht, bitte niiiicht Herr, habt Gnade!!”
„Für dicht gibt es keine Gnade, und wenn du erst einmal in der Gewalt der Cirkusknechte bist, dann spätestens wirst du es bereuen, so widerspenstig und rebellisch gewesen zu sein.”
Während sich ihre Lippen um seinen Schwanz schlossen, beugte er sich zu ihr hinab und keuchte in ihr Ohr: „Ich kenne die Schergen der Arena, grausame, hemmungslose und furchtbare Bestien. Für sie wird es ein Fest sein, eine so schwerbrüstige Schönheit wie dich in der Arena zu kreuzigen und zu foltern und ich werde dafür sorgen, daß sie dich zuerst nur mit Stricken oder Ketten an ein vierarmiges Kreuz binden. Nur wenige Schritte von meiner Loge entfernt werden sie sich aufrichten, Du wirst splitternackt sein und deine Arme und Beine werden sie weit spreitzen. Du wirst sicher ein aufreizendes Schauspiel bieten, mit deinen dicken Titten und deinen weit ausgespannten Schenkeln und der Pöbel wird vor Begeisterung heulen beim Anblick deiner nackten Scham und deiner wogenden Brüste. Die Folterknechte aber wissen, wie sie die Zuschauer in berauschte Raserei versetzen können. Die schweren Peitschen werden klatschend in dein weiches Fleisch beißen und die Rundungen deiner dicken Euter hin und her reißen. Jeder neue Schalg wird beklatscht und bejubelt werden und ich werde aus nächster Nähe sehen, wie du dich unter der Qual aufbäumst und an deinen Fesseln reißt und ich höre deine verzweifelten Schreie sich überschlagen!”
„Arrrgghhhh, Herr, das könnt ihr nicht wollen, ich bitte euch, habt Gnade mit eurer Sklavin!”
Crassus zog sich abrupt aus ihr zurück: „Zuvor aber werden wir uns noch ein wenig vergnügen, auf die Streckbank mit dir!”
Crassus hob Flavia hoch und führte sie zu der klobigen Folterbank. Rücklings legte sie sich auf die groben Balken, spreitzte ihre Beine, so daß Crassus ihre Fußgelenke in die groben Eisenringe schließen konnte.
Mit gespielter Schamhaftigkeit kreuzte sie ihre Arme über ihre schweren, weichen Brüste. Sie stöhnte, als Crassus einen Arm mit sanfter Gewalt über ihren Kopf hochzog und an eines der Streckseile fesselte.
„Oooohhh Herr, habt Erbarmen, was habt ihr vor?”
Crassus bog ihren zweiten Arm über ihren Kopf und entblößte damit ihre prächtigen leicht abgeflachten Titten: „Kannst du dir das nicht denken, Sklavin? Bevor du in der Arena nackt an den Balken deines Kreuzes hängen wirst, werde ich herausfinden, wieviel du aushalten kannst!” Crassus drehte das Gewinde, bis ihre Arme straff gespannt waren.
Flavia stöhnte: „Arrgghhhh Herr niiiicht, argghh was macht ihr mit mir, warum quält ihr mich so? Arrgghh nicht fester, bitte, meine Arme, arghh!!!”
Crassus drückte gegend as Gewinde. Flavia keuchte auf, bog ihren schwerbrüstigen Oberkörper hoch und ließ das pralle Paar ihrer weiche Brüste hin und her wogen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und ihre Finger krallten sich um das Streckseil: „Niiiicht fester, arrrghh niiicht fester, oohhhh Herr, nicht diese Folter, habt Erbarmen, ich tue alles was ihr wollt!!”
Crassus beugte sich über sie: „Ooohhh jaaaa, du wirst an deinen ausgespreitzten Armen hängen, mit deinem ganzen Gewicht und ich werde dafür sorgen, daß sie dich zuerst nur mit dicken Stricken fesseln.” Er nahm eine klobige Kneifzange von der Wand und klappte die eisernen Backen vor ihren Augen auf und zu: „Du wirst so verrenkt an deinen Armen hängen, daß du es nicht verhindern kannst, den Schergen deine geilen, nackten Euter anzubieten. Schneeweiß und zitternd unter deinen jappsenden Atemstößen wölben sie sich den Werkzeugen deiner Folterknechte entgegen. Du siehst sie vor dir, mit ihrem hämischen, gierigen Grinsen und du siehst die Eisenbacken der Zangen, schwarz, grob und kantig, bereit sich in die weiche Fülle deines Fleisches zu verbeissen. Du siehst, wie sie sich zunicken und wie sich die geöffneten Zangen deinen auseinanderstrebenden Brüsten nähern. Verzweifelt und sinnlos beginnst du sie anzubetteln. Du verkrampfst deine ausgestreckten Arme, versuchst dich hochzuwinden mit aller dir verbliebenen Kraft. Dann weiten sich deine Augen, du starrst hinab auf deine bebenden Brüste und dann spürst du die Kälte der Eisen. Sie drücken die Zangen in dein weiches Fleisch und die harten Backen umschließen gekonnt deine dunklen Nippel.
Du kreischst auf, mehr aus Angst als vor Schmerz, denn noch pressen sie ihre Zangen nur gerade so fest zusammen, daß sich deine Nippel verformen. Du ahnst nicht, wie die Menge deinen Anblick genießt, deinen ausgespreitzt hängenden Körper, längst schweißglänzend, die beiden Schergen, breitbeinig vor dir stehenden mit den Folterzangen an den Spitzen deiner üppigen Brüste, bereit dein wollüstiges Fleisch zu martern.
Dann aber spürst du die Zangen fester zubeißen und zugleich an deinen Titten reißen. Die Menge johlt begeistert auf. Sie strecken deine Brüste auseinander, reißen und zerren an deinem Fleisch und jetzt heulst du vor Schmerz auf!”
Crassus hatte mit der Zange einen ihrer Nippel gepackt, drehte und zog ihn leicht hin und her.
“ So fest ziehen sie an deinen Brüsten, daß sich dein Körper von den Balken des Kreuzes löst und nur deine gefesselten Gelenke unverrückbar festgeheftet bleiben am Holz. Dann, nachdem sie dein weiches Fleisch ausgiebig gerissen und gestreckt haben drücken sie dich zurück an dein Kreuz und beide beginnen sie gleichzeit deine eingeklemmten Nippel zu quetschen. Du keuchst, du jappst nach Luft, du wirfst deinen Kopf verzweifelt hin und her. Der Schmerz wird rasend, du heulst auf, dann wird deine Stimme schrill und überschlägt sich. Die Menge klatscht begeistert auf, denn sie sieht, was du nicht siehst, dein Blut, das zwischen den marternden Zangenbacken vorquillt und langsam über dein weißes Fleisch hinabperlt!”
Stöhnend bog Flavia ihm ihre üppigen Brüste noch mehr entgegen: „Arrgghhhh, Herr, bitte nicht, laßt nicht zu, daß sie mich kreuzigen und foltern, bitte nicht die Arena!”
Crassus spielte weiter mit der Zange an ihrem Nippel: „Du weißt doch wie großzügig ich bin. Ich werde dich nicht abgeschieden in einem Verlies oder auf meinem Landsitz bestrafen lassen. Ich gönne dem Pöbel ein hübsches Schauspiel, Tausende werde sich an deiner Nacktheit und deinen Qualen weiden!”
Crassus bestieg die Streckbank, kniete über ihr, die ihm ihre keuchenden Lippen halb geöffnet darbot. Dann sank er hinab, bohrte sich in sie, tief rammte er sich in ihre offene Scham und er keuchte an ihrem Ohr: „Nach den Zangen kommt die Geißel. So nackt ausgespreitzt mit blutenden Nippeln werden sie die Stachelriemen über dein üppiges Fleisch peitschen und jeder Hieb wird beklatscht werden und man wird vor Vergnügen johlen wenn du dich in deinen Fesseln aufbäumst und windest!”
„Arrrrggghhhh, Herr niiiiicht, arrghhhh!!”Flavia winselte unter seinen Stößen: „Arrghhh, niiicht Herr, argghh, jaaaa, mehr, jaaaa, foltert mich arrghhh Gnaaaade!!”
Fortsetzung folgt…
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