Wundervoller Fick mit meiner alten Tante Helga
Ich, Rolf, bin 61 Jahre alt, verheiratet mit Konstanze (56) und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Konstanze und ich betreuen seit gut einem Jahr meine 76jährige Tante Helga, nachdem diese einen leichten Schlaganfall erlitten und dann auch noch ein künstliches Hüftgelenk erhalten hatte. Tante Helga ist seit über fünf Jahren Witwe und kinderlos. Wir besuchen sie abwechselnd jeder etwa einmal in der Woche, sehen nach dem Rechten, helfen in ihrem Häuschen und Garten, kaufen ggf. ein und so weiter. Ihre finanziellen und schriftlichen Angelegenheiten regeln wir sowieso schon seit längerem. Schon mehrfach hat sie mich gefragt, wie sie sich denn bei mir bedanken könne, für alles was Konstanze und insbesondere ich ihr Gutes täten.
In ihren besten Jahren war sie eine sehr attraktive Frau, groß, schlank (und mit erstaunlich viel „Holz vor der Hütten“), mit vollem, braunen Haar und sehr lebenslustig. Kein Mensch verstand damals, dass sie ausgerechnet den trockenen, simplen Beamten Karl heiratete, sie selbst arbeitete damals als Sekretärin.
Sie war stets adrett und modisch gekleidet, und obwohl sie ihre Reize durchaus nicht versteckte, wirkte sie immer ausreichend dezent. Ihre langen, attraktiven Beine wusste sie durch hochhackige Pumps, die sie auch jetzt immer noch gern trug, mit besonders dünnen, langen Absätzen noch zu betonen.
Schon bald, so wurde gemunkelt, hätte sie ihr frauliches Interesse an Karl, der anscheinend nicht genug seinen Mann stand, verloren. Die Ehe blieb kinderlos, es sollte an Karls Zeugungsunfähigkeit liegen.
Ich war als Schüler jedenfalls völlig verschossen in dieses Klasseweib, das sie in meinen Augen war. Oft träumte ich davon, Tante Helgas herrlichen, großen und dennoch spitzen Brüste durch ihre Bluse hindurch zu streicheln und zu kneten, es mit ihr in allen mir damals vorstellbaren Stellungen zu treiben, sie zu küssen und zu liebkosen.
Mal träumte ich von ihrer vielleicht glatt rasierten Scham, mal von einem Teppich von Muschihaaren,
was mir besonders geil erschien. So manches Tempotaschentuch wichste ich während dieser Phantasien voll. Kurz vor meinem Schulabschluss,
ich war gerade 17 geworden, geschah es dann:
Die Tante bat um einen Besuch in ihrer damaligen Wohnung in der Burger Straße, weil irgendetwas Elektrisches einer dringenden Reparatur bedurfte und Onkel Karl für mehrere Tage auswärts war. Zum verabredeten Termin fuhr ich mit meinem Fahrrad hin und hatte die Sache schnell erledigt.
Bis heute weiß ich nicht, was mich damals ritt und wie ich es wagen konnte, der Tante anschließend unumwunden Komplimente zu machen: „Tante Helga, du bist eine tolle Frau. Ich träume manchmal von dir!“. „Ach Rolf, was redest du da? Ich könnte doch deine Mutter sein“, flötete sie in ihrer etwas eigentümlich hohen Stimme und drückte mich dabei — wie es eine liebe Tante wohl so tut — kurz an sich.
Ich meinerseits drückte sie dann jedoch ziemlich fest und eindeutig etwas anders, als gewöhnliche Neffen vielleicht ihre Tanten drücken, an mich, drängte meinen Unterleib gegen den ihren und versuchte, ihren tollen Busen an meiner Brust zu spüren. Und — Tante Helga ließ es nicht nur zu, sondern sie schlang plötzlich ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich, wobei mir fast schwarz vor Augen wurde, weil sie mit ihrer Zunge zwischen meine Lippen fuhr und sich quasi an mir fest saugte.
Ich will nicht lange drum herum reden: Es wurde ein wunderbarer Abend. Übrigens wies Tante Helga wirklich einen „Teppich“ krauser, brauner Schamhaare auf.
Und ihre wunderbaren Titten waren noch viel schöner und geiler, als ich es mir bis dato je ausgemalt hatte.
Bei allem unbeschreiblichen Temperament dieses Superweibs vergaß sie aber nicht, mir einen ziemlich dicken, vorne mehrere Noppen aufweisenden Pariser überzuziehen: „Rolf, mir darf natürlich auf gar keinen Fall ein Kind gemacht werden.“ Und auf meinen fragenden Blick auf die Kondomspitze: „Karl ist immer so schnell fertig. Aber ich will doch auch meinen Spaß haben. Mit diesem festen Präser dauert es bei ihm länger, und die Knubbel vorne dran reizen meine Muschi zusätzlich. Ich hab´s gern so.“ Und dabei zeigte sie mir eine ganze Sammlung ähnlicher Kondome in der Nachttischschublade. Ich musste an diesem Abend drei davon ausprobieren, denn wir fickten dreimal, wobei ich staunen musste, das ich nach jeweils nur kurzen Pausen schon wieder voll abspritzen konnte.
Viel, viel lieber hätte ich Tante Helga ja ohne Pariser mit meiner Ficksahne vollgepumpt, aber ich sah natürlich ein, dass das nicht ging. Sie nahm nämlich noch nicht die damals doch schon in Mode gekommenen Pillen. Anscheinend ging sie auch nicht so oft fremd, wie man es bei einem solchen Sexy Weib, das es jetzt ordentlich, lange und fest und in allen möglichen Variationen wollte, erwarteten konnte.
Am vierten, unserem letzten Abend — die letzten Kondome waren nach zwei langen Ficks verbraucht und Helga wollte morgen Nachschub kaufen (Als Frau!
Das fand ich super. Gab es in Damentoiletten auch solche Automaten?) — durfte ich, ein Traum wurde war, auch den ersten Tittenfick in meinem damals noch jungen Leben machen. Ich war selig, meinen steifen Prügel zwischen ihren herrlichen Eutern wichsen zu dürfen. Tante Helga drückte dabei ihre tollen Titten von den Seiten mit ihren Händen zusammen. Und weil ich diesen Tittenfick natürlich „ohne“ machen durfte, jagte ich meinen Spermienschwall schließlich kraftvoll zwischen den Brüsten hindurch voll in ihr Gesicht.
Das mochte sie allerdings nicht so gerne, wischte alles sofort mit einem Papiertuch ab und huschte ins Badezimmer, um sich den Rest abzuwaschen.
Durch mein Studium, das Kennenlernen anderer Mädchen und schließlich meiner Frau haben wir uns dann leider etwas aus den Augen verloren, bis wir vor kurzem wieder hier in ihrer Nähe landeten. Und nun also kümmern sich Konstanze und ich ein wenig um die alte Tante.
Trotz ihrer Behinderungen kommt sie so relativ gut zurecht, kleidet sich immer noch sehr adrett und hat, obwohl sie ansonsten schon etwas hinfällig geworden ist – wie bei einer 76jährigen ja schließlich nicht selbstverständlich – auch immer noch einen ziemlich großen ansehnlichen Busen, den sie zudem geschickt mit den entsprechenden Büstenhaltern zur Geltung bringt.
Ich komme jetzt zu dem, was mir zumindest bis dahin völlig absurd erschien. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ein gestandener Mann wie ich, der trotz seiner 61 Jahre und seiner ergrauten Schläfen durchaus noch die eine oder andere Liebelei mit knackigen, jüngeren Weibern „nebenbei“ haben könnte, es mal mit einer Greisin treiben; mit seiner alten Tante Sex haben würde — und zwar wirklich guten, echt geilen Sex!
Und das kam so: Neulich hockten Helga und ich nebeneinander auf ihrem Sofa vor dem altmodischen Couchtisch, auf dem einige Papiere lagen, die wir
das heißt ich) für ihren Steuerberater (sie hat eigentlich kaum etwas zu versteuern) fertig gemacht hatten.
Sie zeigte sich wie schon öfter in der letzten Zeit auch heute wieder sehr „offenherzig“, was mich schon etwas mehr als nur irritierte. Andererseits gefiel es mir sehr, dass sie ihre sicher immer noch vorhandenen Reize nicht versteckte
Plötzlich fühlte ich, wie Helga ihre rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel legte und sie langsam, aber eindeutig mit leichtem Druck in Richtung auf meinen Schritt zu bewegte. Dabei sah sie mich so eigenartig an, dass mir ganz anders wurde. Ich war baff. Was hatte sie vor? „Rolfi, weißt du noch, wie wir es damals in der Burger Straße getrieben haben? Ich denke in letzter Zeit oft daran, war das nicht schön?“
Du meine Güte, das war doch Ewigkeiten her, und ich glaubte, alles sei längst nicht mehr wahr. Ich antwortete aber artig: „Natürlich, Tante Helga. Es war wirklich schön. Und ich denke auch gerne daran.“
„Rolf, darf ich dich noch einmal streicheln wie damals?“ Und ohne meine Antwort abzuwarten, nestelte sie am Reißverschluss meiner Jeans und öffnete ihn doch tatsächlich.
Zu meinem eigenen Erstaunen begann sich mein bestes Stück sofort deutlich zu regen. Und als die zarte Hand meiner Tante kurz darauf durch den Hosenschlitz griff, um nach meinem Schwanz zu suchen, stellte sich der schon von ganz alleine soweit auf, dass sie schnell zum Erfolg kam. Sie merkte dadurch natürlich sofort, dass sie gewonnenes Spiel hatte.
„Rolfi, zieh´ die Hose runter, dann kann ich´s besser, außerdem möchte ich ihn dabei ansehen!“
Wie im Wahn tat ich, wie mir geheißen. Und dann sah und spürte ich, wie diese zarte Rechte, an deren Handgelenk ein goldenes Kettchen baumelte, meinen groß und steif hervorvorragenden Penis umfasste und ihn mal langsam und mal schneller zu masturbieren begann.
Ich lehnte mich wohlig in die Sofakissen zurück, genoss dieses unerwartete seltsame Spiel zwischen der Greisin und mir, ihrem Neffen.
Immer wieder musste ich auf diese Hand schauen mit dem goldenen Kettchen, das — je schneller Helga wichste – umso intensiver am Handgelenk schlenkerte. Weil es für sie — links neben mir sitzend – irgendwann wohl zu unbequem wurde, mich mit ihrer rechten Hand zu wichsen, wechselte sie zu ihrer linken. An der baumelte ebenfalls ein ähnliches Kettchen. Es törnte mich eigenartigerweise zusätzlich an, zu sehen, wie dieses Kettchen beim immer rascher werdenden Auf und nieder der Hand am Gelenk hin und her geschleudert wurde. Geil!
„Tante Helga, jaaa, guuut! Du bist wunderbar!
Du, wenn du so weiter machst, muss ich gleich abspritzen!“ Ehe ich mich versah, beugte sie sich über meinen Freudenspender und umfasst seine Eichel mit ihren schmalen Lippen. Ich konnte nicht mehr anders, fickte mit leichtem hin und her im Sitzen in ihren Mund. Dabei spürte ich ihre saugenden Lippen, ihre Zunge und ihre Zähne.
Pervers, aber mir kam dabei der Gedanke, ob es wohl noch ihre eigenen Zähne waren. Die Vorstellung,
dass Tante Helga mir vielleicht mit einem Kunstgebiss im Mund einen bläst, geilte mich zusätzlich auf.
Während ihr Kopf mit dem längst ergrauten und schon etwas schütteren Haar sich über meinem Schwanz vor und zurück bewegte, hatte ihre Hand mit dem goldenen Kettchen die Schaftbasis meines Schwertes nicht losgelassen, sondern wichste weiter. Und da kam es mir mit voller Wucht: Ich hatte das Gefühl, soviel Ejakulat seit langem nicht mehr abgeschossen zu haben.
Immer wieder zuckte mein Schwanz, es wollte scheinbar kein Ende nehmen.
Und diesmal schluckte und schluckte Helga, sie saugte mich förmlich aus.
Ich konnte anschließend nicht anders, drückte sie wortlos und herzhaft, küsste sie auf ihren Mund,
der eben noch meinen jetzt erschlaffenden Penis liebkost hatte und hauchte „Helga, das war guuut, sehr gut!“ „Ja, Rolf, ich wollte dir doch immer schon etwas Gutes tun, als mein Dankeschön für deine Hilfe.“ „Tante Helga, so ein Danke darfst du mir ruhig öfter sagen!“ „Wirklich? Magst du es, wenn ich alte Frau dir auf diese Weise Gutes tue?“ „Ja, Tante Helga, das hast du wunderbar gemacht. Ich war lange nicht mehr so geil!“
„Darf ich dich dann etwas fragen und eine ganz, ganz große Bitte aussprechen, mein Liebling?“
Ich hatte keine Ahnung, was sie jetzt noch vorbringen würde, antwortete aber: „Natürlich, ich kann dir doch keine Bitte abschlagen. Und nach diesem Genuss erst recht nicht.“
„Rolf…, Rolfi,“ kam es etwas zögerlich aus ihrem Munde, „ ich schäme mich ein bisschen. Bist du mir auch wirklich nicht böse, wenn ich dich jetzt um noch etwas bitte?“. „Nein, nein, Tante Helga.“
„Mein Junge, ich möchte noch einmal in meinem Leben gefickt werden, richtig gefickt, von einem Mann richtig gefickt, verstehst du das, würdest du das für mich tun, Rolf?“ Ich war fürs erste völlig perplex.
Das durfte doch nicht wahr sein! Da forderte diese 76jährige mich auf, mit ihr zu bumsen. Unglaublich! „Rolfi, du hast mir versprochen, mir meine Bitte zu erfüllen. Bitte, bitte, Rolf, ich möchte so gerne noch einmal mit dir schlafen, richtig gefickt werden!“ flüsterte sie bettelnd. „Komm mit!“
Wie in Trance zog ich meine Jeans wieder hoch und folgte ihr in den Flur. Von dort stieg Helga die Treppe zum Obergeschoss, Stufe für Stufe das rechte Bein leicht nachziehend, langsam hinauf, mich nachwinkend.
Die Tür zum Schlafzimmer mit dem altmodischen Ehebett stand offen. Die Matratze der Fensterseite war mit einem weißen Laken bezogen. Nur das große Kopfkissen mit geblümten Rändern lag oben.
„Komm, zieh dich aus! Ich möchte dich ganz nackt sehen und spüren!“, kam es jetzt etwas bestimmter von ihr. Ich gehorchte willenlos. Irgendwie schien ich momentan dieser Frau verfallen.
Mein Schwanz stand längst schon wieder groß und steif, schräg von mir ab. Als meine Schuhe ausgezogen,
sowie Hose und Unterhose gefallen waren, deutete sie auf mein erigiertes Glied: „Oh, Rolf, das nehme ich jetzt aber als ein Kompliment für mich!“ und begann wieder in zu streicheln.
Dann hockte sie sich auf die Bettkante und streifte ihren Pullover über den Kopf. Danach stieg sie recht mühsam aus ihrem Rock.
Jetzt war Helga nur noch mit einem weißen Büstenhalter, einem übergroß und weit erscheinendem weißen Schlüpfer zusammen mit bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichenden, grauen und ziemlich dicken Strümpfen bekleidet.
Trotz ihrer deutlich leicht welken Haut machten mich die oben aus dem BH schier hervorvorzuquellen scheinenden Brüste der alten Frau an. Fast schon automatisch griff ich danach, betastete sie durch den Stoff, wobei ich versuchte ihre Nippel zu massieren.
Ich hob abwechselnd die Körbchen nebst Inhalt an und wog sie in meinen Händen, bevor ich ihre Brüste heraushob. Zwei immer noch große, nun aber weiche, schlaffe und doch noch nicht allzu stark hängende Titten mit recht mächtigen Brustwarzen reizten mich, diese sofort zu liebkosen. Helga reckte sie mir geradezu entgegen, genoss es offensichtlich, dass ich jetzt erst die eine, dann die andere Warze küsste, mit der Zunge leckend umspielte und mich daran fest sog.
Und tatsächlich wurden ihre Nippel noch größer und richtig hart.
Dann drehte ich meine Tante herum, hakte den BH auf und streifte ihr schließlich die Träger von ihren Schultern, bevor ich mich wieder ihren Eutern widmete.
Ich knutschte, knautschte und walkte diese alten Titten und spürte, wie meine Tante dabei immer unruhiger wurde, bis sie schließlich bat: „Rolf, zieh mir jetzt bitte den Schlüpfer aus und die Strümpfe; die gehen so schwer!“.
Ich half ihr gerne aus dem weiten, weißen Ungetüm und starrte erfreut auf ihre Scham: Wenn auch weniger als in meiner Erinnerung, so zierte sie doch immer noch ein Teppich von Haaren, die natürlich inzwischen auch etwas heller als früher waren.
„Tante Helga, die Strümpfe lassen wir bitte an! Du siehst so geil damit aus!“
Sie ließ sich langsam rücklings aufs Bett fallen:
„Komm, Rolfi, komm, mein Liebling!“ Dabei spreizte sie ihre Beine, soweit es ihr in ihrem Alter und wegen des künstlichen Hüftgelenks möglich war.
Deutlich zeichneten sich ihre Schamlippen im Dickicht ihrer Behaarung ab, erst recht, als sie sich an ihre Muschi griff und sie weit auseinander zog, um mir ihre ganze Geilheit zu offenbaren. Unverkennbar schien sie über einen nicht gerade kleinen Kitzler zu verfügen.
Ich war wie von Sinnen, wollte diese Alte jetzt nur noch ficken, wollte ficken, ja richtig ficken.
Ich stieg über sie, kniete mich zwischen ihre Schenkel, den Oberkörper mit beiden Händen seitlich von ihr abstützend. Ohne weiteres Vorspiel griff Helga mit einer Hand, an der immer noch, das mich aufgeilende Goldkettchen baumelte, nach meinem Freudenspender und führte ihn zu ihrer Lustgrotte.
Und das war tatsächlich eine Lustgrotte! Hatte Helga sie vorher irgendwie eingecremt? Oder war sie tatsächlich so geil, dass sie wirklich noch so viel Fotzenschleim produziert hatte, dass mein Schwert wie geölt in ihre Scheide eindringen konnte, nachdem sie es zuvor intensiv an ihrem Kitzler gerieben hatte, wobei ihrem Mund mehrfach ein tiefes und aufreizendes Stöhnen entwichen war?
Ich begann sofort zu ficken, konnte nicht anders,
stieß bald schneller und fester zu.
Die wabbeligen Titten der Tante schaukelten bei jedem meiner Fickstöße auf und nieder. Es war supergeil!
Ich griff zwischendurch nach ihnen, knetete und walkte sie, beugte mich auch vor, um sie zu küssen, an den Nippeln zu saugen. Es war ein obergeiler Superfick.
Ich rammelte meine Tante, diese Greisin, die darum gebettelt hatte, dass ihr Neffe sie noch einmal richtig durchzog. Und ich tat es mit zunehmender Freude.
Je länger es dauerte, umso mehr schmatzte, platschte und glitschte es in ihrer nassen Fotze. „Jaaa, Rolfi, jaaa, mein Hengst, fick mich weiter, fick mich, fick mich, fick deine alte Tante!“ Und etwas später:“ Oh, Rolf tut das gut? Hast du das auch gerne? Ich will dir doch so gerne Dank sagen für alles.“
Hatte sie mir diesen Fick nur angeboten, um mir Danke zu sagen? Ich glaube nicht, denn sie war so sehr bei der Sache, genoss meine immer heftiger werdenden Stöße und die Liebkosungen ihrer Euter so auffällig, dass es nicht gespielt sein konnte. „Rolf, oh Rolfi, wie schön! Ich werde gefickt, von einem Mann wieder mal richtig gefickt, von dir, Rolf gefickt!“
„Tante Helga, ich bin so geil. Jaaa, ich ficke dich, ficke, ficke und es macht mir sagenhaften Spaß mit dir zu bumsen! Ich komme gleich! Und heute kann ich dir meine Ficksahne ohne Kondom, wie damals, in deine herrliche Fotze spritzen. Ich werde dich bis zum Hals hin voll pumpen. Ohhh, jaaaa!“ Und dann schoss ich einen Strahl nach dem anderen in die sowieso längst klitschnasse Muschi, wollte kaum aufhören. Ermattet wälzte ich mich schließlich neben meine Tante, liebkoste sie, ihre Titten und ihre nassen Fotzenhaare weiter, wobei ich ihr auch immer wieder zärtlich über den Kitzler strich, was ihr jedes Mal ein wohliges Grunzen entlockte.
„Rolf, willst du mich nachher noch mal wie damals zwischen meinen Brüsten lieben?“
Du meine Güte, sie wollte noch mal einen Tittenfick zwischen ihren Wabbel-Lappen! Ich wollte auch, konnte aber nicht gleich jetzt. Zu sehr hatte Tante Helga mich bei diesem Superfick ausgelaugt. Ich verschob es dann auf da nächste Mal, auch weil es Zeit wurde, heim zu fahren, um keinerlei Verdacht aufkommen zu lassen.
Es ist wohl jedem verständlich, dass ich seitdem etwas häufiger nach Gründen suchte, der Tante helfen zu müssen. Nur zu gerne ließ ich mir immer wieder Danke sagen. Übrigens ist sie kaum zu bremsen, wenn ich an ihrem Kitzler sauge und mit meinen Zähnen an ihm knabbere. Dann bin ich schon froh, dass Tante Helga noch in ihren eigenen vier Wänden wohnt. Ich hoffe nur, dass sie noch einige Jährchen, so gut beieinander ist, wie jetzt.
* * *
Nebenbei profitierte auch meine Konstanze indirekt von meinen Eskapaden mit der Tante: Wenn ich aus irgendwelchen Gründen an Tante Helga dachte und einen Steifen bekam, nahm ich mir auch immer öfter meine Konstanze vor. Sie fragte anfangs mehrfach, was denn mit mir los sei, ob ich altersgeil geworden wäre.
„Konstanze, es kann uns doch egal sein, weshalb ich geil auf dich bin. Hauptsache, wir haben unseren Spaß beim Ficken.“ Und den hatten wir, wobei ich allerdings oft dabei an die Tante dachte und mir vorstellte, sie gerade zu befriedigen. Besonders gerne reite ich meine Konstanze auch von hinten. Das hatte ich mehrfach auch mit der Tante getan. Der aber tat es weh, vornüber zu knien und es sich von hinten, von ihrem „Hengst“ besorgen zu lassen. Mich hatten dabei stets die so herrlich bei jedem Fickstoß schaukelnden, tief hängenden Titten besonders angetörnt. Ich greife dann gerne nach vorne, knete und walke sie. Während Tante Helga dies immer zu genießen scheint, schimpft Konstanze manchmal mit mir, wenn ich ihre so behandele: „Au, du tust mir ja weh! Muss das sein?“
Aber als ich Ihr neulich vorschlug, dass wir es doch wieder einmal wie ganz früher auf dem Teppichläufer vor dem Spiegel von hinten machen könnten, fand auch sie es richtig geil, wie ihre Glocken bei jedem meiner Fickstöße vor und zurück baumelten.
Wir treiben es jedenfalls öfter auf diese Weise als früher.
Neulich meinte meine Frau: „Komisch, alle Männer mögen es scheinbar besonders gern von hinten.“
Ich erschrak ein wenig: Woher wollte sie wissen,
dass alle Männer das mögen?
Naja, das ist sicher eine andere Geschichte.
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