Irgendwann musste dieser Tag ja wieder einmal kommen.
Chris musste zur Inbetriebnahme einer Computeranlage für 2 Wochen nach Polen.
Dafür bekam er einen neuen Laptop und durfte zur Datensicherung seinen alten übergangsweise noch behalten.
Da kam er auf die Idee, auf beiden Laptops Skype zu installieren. So konnten wir uns sehen – auch auf die Distanz.
Eine tolle Erfindung, wie sich schon 3 Tage später herausstellte.
Er sagte mir nämlich am Abend zuvor, als wir „skypten“ und über Gott und die Welt sprachen, ich solle mich am nächsten Abend auf eine Überraschung vorbereiten.
Und die kam dann auch wirklich.
Wir verabredeten uns wie jeden Abend um 9 Uhr.
Doch diesmal war seine Kamera aus.
Auf seine Frage, wo ich denn gerade sei, sagte ich. „Im Wohnzimmer, wo sonst.“
In einem etwas beherrschenden Ton forderte er mich auf, mich ins Schlafzimmer zu begeben.
Ich tat, was er verlangte.
„Stelle den Computer ans Fußende, ziehe Dich aus und lege Dich aufs Bett.“
Wohl konnte er mich dabei beobachten, meine Kamera war ja an.
Gerne ließ ich mich auf dieses erotische Spiel ein. Ich entledigte mich meiner Sachen, positionierte den Computer so, dass er mich gut beobachten konnte und machte es mir auf meinem Bett bequem.
Gerne hätte ich ihn jetzt auch gesehen, aber noch immer war seine Kamera aus.
„Geil siehst Du aus“, sagte er, „ich möchte Dir dabei zusehen, wie Du Dich befriedigst.“
Ich spürte die aufkommende Geilheit in mir, meine Scheide wurde immer feuchter und ich begann, mich zu befriedigen. Ich spreizte meine Beine weit auseinander, so dass er alles genau sehen konnte.
Ich strich mir über den Bauch, meine Brüste, schließlich wanderte meine Hand zu meinem pochenden Lustzentrum.
Von Chris war nichts mehr zu vernehmen. Ich fragte ihn, ob er noch da sei.
„ja, ich genieße, mach weiter“ vernahm ich seine erregte Stimme.
Ich öffnete meine Nachttischschublade, nahm meinen Vibrator heraus und begann mich damit zu massieren, erst die Innenseite der Schenkel, weiter zu meinem Kitzler und schließlich schob ich mir das Ding der Länge nach in mein nasses Loch.
„Geil“, stöhnte es aus dem Computer.
Nach einem Moment zog ich ihn wieder heraus und hielt die Kamera am Laptop zu.
„Was machst Du ?“ fragte Chris ganz aufgeregt.
„Ich mache erst weiter, wenn ich Dich auch sehen kann“ erwiderte ich.
Nun machte auch Chris seine Kamera an.
Endlich sah ich ihn, nackt und sein steifer Schwanz ragte in die Höhe.
Ich übernahm von nun an das Kommando und befahl ihm, seinen Schwanz zu massieren,
was er auch sofort tat. Ich nahm wieder meinen Vibrator und schob ihn mir in meine klatschnasse Möse – immer wieder raus und rein.
Deutlich vernahm ich sein Stöhnen und seine Wichsbewegungen wurden langsam schneller.
Meine Erregungskurve schnellte in die Höhe und es dauerte nur noch einen Moment, bis es mir gewaltig kam.
Nach kurzer Benommenheit sah ich wieder zu Chris. Seine Augen waren geschlossen und er wichste sich immer schneller.
Schließlich war auch er soweit. Im hohen Bogen schoss das zähe Sperma aus seiner Harnröhre und klatschte auf seinen Bauch.
Völlig entspannt lagen wir da und verabredeten uns für den nächsten Abend….
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