Anmerkung: Diese Geschichte stammt zu großen Teilen aus einem Chat mit einer Frau. Sie hatte meine Geschichten gelesen und fand sie zuerst etwas bizarr, dann aber durchaus erregend. Ich hatte mit ihr eines der schönsten und erotischsten Chatabenteuer meines Lebens. Jeder Mann weiß, wie schwer es ist, da einen Treffer zu landen. Für sie ist diese Episodengeschichte. Viel Spaß beim lesen.
Vor einiger Zeit habe ich (36) Lena, eine 22-jährige Praktikantin bei mir übernachten lassen, weil sie am nächsten Tag für eine Tour schon sehr früh in der Firma sein musste und ihre Wohnung in einer weiter entfernten Stadt lag. Wir verstanden uns immer gut und alberten in den Pausen herum und so habe ich ihr das Angebot gemacht, meine Couch zu nutzen. Ganz ohne Hintergedanken. Wirklich.
Ich würde mich auch niemals trauen eine so hübsche, junge Frau anzumachen. Lena ist knappe 1,60m und wiegt auf keinen Fall mehr als 60kg. Sie hat eine tolle Figur. Eine Wahnsinnstaille, die in einen prallen, formschönen Po übergeht. Braune, schulterlange Haare und blaue Augen. Lupenreine Haut. Eine wirklich tolle Frau und weit über meiner Liga. Dazu kommt mein kleiner Penis (erregt so 13×2,5cm), der sich bei Aufregung immer noch zusammen zieht und Schwierigkeiten hat, hart zu bleiben. Unter diesen Umständen, lässt man lieber die Finger von Frauen wie Lena und freut sich, dass sie einen platonisch mögen.
Wir bestellten Pizza und tranken Wein. Quatschten, hörten Musik und alberten rum. Nach der zweiten Flasche war vor allem Lena stark beschwipst. Auch bei mir duselte es etwas im Kopf. Das tat der Stimmung keinen Abbruch.
„Sollen wir rummachen?“ fragte Lena aus heiterem Himmel. Ich fing an zu stottern. Wurde wahrscheinlich knallrot. Was hat die da eben gesagt? „Ehm…was…wie…du meinst… also ich und du… so beide zusammen…“, stammelte ich mir zurecht. „Ja genau. Lass uns rummachen. Ich bin betrunken und habe total Bock richtig durch gefickt zu werden“, sagte sie selbstsicher.
Meine Selbstsicherheit tendierte gegen Null. Richtig durchficken würde ich diese Topfrau sicher nicht mit meinem Würstchen. „Ehm, also ich weiß nicht… So unter Kollegen?! Das ist doch nie so…“, stotterte ich mir zurecht. „Findest du mich nicht hübsch. Also eine 10 bist du ja auch nicht“, sagte sie fast etwas schnippisch und beleidigt. Normal wäre ja auch, dass man über so eine Topfrau sofort herfällt. Seinem Trieb folgt.
„Nein, du bist total hübsch. Und du bist sicher eine 10. Wenn nicht mehr… Aber ich…“ Sie lächelte wieder „Dann bist du entweder schwul und das wäre völlig ok oder du hast einen Kleinen und das wäre…“ sie stoppte kurz „…auch ok, aber sehr schade.“ Ich wurde rot und merkte wie ich mich ertappt fühlte und wahrscheinlich auch so guckte. „Da habe ich wohl ins Schwarze getroffen. Was ist es denn? Antwort A oder B?“ Ich schaute zu Boden. Mir war das alles sehr peinlich.
„Ich denke es ist Antwort zwei“, sagte sie verständnisvoll. Woher wusste die das nur. Ich nickte unsicher. Ich als erwachsener Mann vor dieser jungen Frau. Wie ein kleiner Junge… „Vielleicht unterschätzt du ihn ja… Viele denken sie haben einen zu kleinen Penis und dem ist dann gar nicht so. Ich denke zum Beispiel immer, dass ich zu dick bin. Findest du mich zu dick?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Siehst du?!“
„Pass auf…“, sprach sie weiter „…du gehst dich jetzt etwas frisch machen und in 20 Minuten komme ich ins Bad. Ich werde klopfen. Sagst du nichts gehe ich wieder, bittest du mich herein, schaue ich mir deinen Penis mal an. Egal wie groß oder auch klein er ist, ich versprechen dir, dass du heute noch abspritzt. Wie das passieren wird, hängt von der Größe deiner Männlichkeit ab.“
Lena war ganz schön offen. „Sollen wir es so machen? Komm geh mal ins Bad.“ Ich stand wortlos auf und ging. Im Bad zog ich mich aus und duschte. Keine Ahnung warum. Sollte ich mich dazu entscheiden Lena herein zu bitten, wollte ich wenigstens frisch sein. Damit mein Kleiner etwas größer wirkte rasierte ich mich auch noch total blank. Innerlich hatte ich nämlich schon beschlossen mich Lena nackt zu zeigen… Vielleicht würde sie mir nur einen runterholen, aber das sollte es wert sein.
Dann klopfte es. Ich band mir ein Handtuch um die Hüften und sagte leise „Komm rein.“ Lena öffnete die Tür. „Und egal was passiert, du erzählst nichts auf der Arbeit, ok?“ sagte ich unsicher. „Quatsch. Hälst du mich für so hinterfotzig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Na also… Dann lass mal sehen deinen Schwanz. Oder soll ich Schwänzchen sagen?“ Ich merkte wie ich zitterte. Mein Kleiner zog sich vor Aufregung ganz zusammen. Ich merkte wie er verschrumpelt zwischen meinen Beinen hing.
Lena bemerkte mein Zittern. „Du musst nicht aufgeregt sein. Wir spielen doch nur ein wenig unter Erwachsenen. Nimm mal das Handtuch weg. Bitte…“ Ihre Stimme war warm und vertrauenswürdig. Sie strahlte Geborgenheit aus. Trotzdem war ich knallrot und schämte mich ins bodenlose. Dann löste ich das Handtuch und es fiel zu Boden. Lena schaute mir zwischen die Beine und sah mein verschrumpeltes Würstchen. Sie lächelte, aber nicht böse. „Da hast du wohl nicht untertrieben. Schade… Aber trotzdem können wir doch Spaß haben. Geil bin ich nämlich immer noch.“
„Hast du dich extra rasiert für mich? Das ist aber süß… Soll ich dir mal alles schön eincremen? Damit sich nichts entzündet. Geh mal ins Wohnzimmer und setz dich auf die Couch.“ Meinen Blick leicht gesenkt tat ich was sie sagte. Sie kramte in ihrer Tasche und kam mit einer Tube zurück. Lena setzte sich neben mich. „Na dann wollen wir mal. Hoffentlich mache ich nichts kaputt, an dem kleinen Ding.“ Ich schämte mich noch mehr. Da saß ich, völlig entblößt vor einer 14 Jahre jüngeren Frau, die zärtlich anfing meinen Intimbereich mit Creme ein zu schmieren. Erst über dem Penis, dann an den Seiten und dann massierte sie etwas von der weißen Paste in mein pralles Säckchen. Es kribbelte und mein Schwänzchen wuchs etwas und zuckte. „Es gefällt dir wohl. Der Kleine kommt aus seinem Versteck.“
Ich atmete entspannt und stöhnte leise dabei. Sie rieb auch meinen Steg entlang, bis hin zum Poloch und schmierte überall ihre Creme hin. Es fühlte sich geil an. Sie massierte auch mit der flachen Hand über meinen halbsteifen Penis und so wuchs er auf seine vollen 13cm an. Sie benutzte jetzt beide Hände. Eine für meinen Penis und eine für Sack und Steg. Es war himmlisch. Dann hörte sie auf.
Ich schaute sie an. „Soll ich mich ausziehen? Willst du mich nackt sehen?“ fragte sie neckisch. Und wie ich das wollte. „Ja, bitte… Zieh dich aus. Ich habe so eine schöne Frau wie dich noch nie nackt gesehen.“ – „Ach, hör auf… Aber danke! Dann musst du aber was für mich tun. Ich wollte immer schon wissen wie sich das anfühlt…“ – „Was denn? Ich tu alles…“, stammelte ich erregt. An den Zustand nackt vor Lena zu sitzen hatte ich mich schon gewöhnt. „Leckst du mir meine Füsse?“ Ich staunte kurz, nickte dann aber. „Wirklich?“ – „Ja, warum nicht? Kann mir kaum vorstellen, dass du eklige Füsse hast. Ich würde alles an dir lecken…“, grinste ich. Sie grinste zurück.
Dann zog sie sich aus. Ich hatte bestimmt einen Starrblick. Sie drehte sich und zog sich langsam ihre Hose über den Po. Bückte sich dabei. Wow, dachte ich. Was für eine Figur. Noch geiler, als eingepackt. Dann zog sie ihren Pulli und ihren BH aus. Schöne mittelgroße Brüste. Fest und in ihrer besten Blüte. Eine Haut wie gemalt. Am ganzen Körper. Ihre Muschi war rasiert, aber stoppelig. Trotzdem rattenscharf. Ich konnte das alles gar nicht glauben.
Sie setzte sich so, dass sie mit den Händen an meinen Penis kam und mir einen ihrer Füsse vor mein Gesicht halten konnte. Sie hatte wirklich schöne Füsse. Sie waren aber etwas schwitzig und rochen auch etwas streng. Sie hatte den ganzen Arbeitstag Turnschuhe getragen. Eklig fand ich es nicht. Unsicher drückte sie ihren dicken Zeh vor meinen Mund. Ich öffnete ihn und lutschte los. Sie kicherte „Du tust es wirklich. Laberst nicht nur rum… Geil… Es kitzelt, ist aber voll schön. Mach weiter. Leck auch mal die anderen Zehen und dazwischen. Ja, steck deine Zunge auch schön dazwischen, mein kleiner Fusslecker. Das bist du doch…oder? Ein kleiner Fusslecker.“
„Ja, dass bin ich“, stammelte ich mit ihren Zehen im Mund. Ich leckte und lutschte überall. Auch ihre Fusssohle leckte ich komplett ab. Dann machte ich mich wieder über ihre Zehen her. Sie massierte mit einer Hand meinen Genitalbereich. Sie wichste nicht, sondern rieb mit der Handinnenfläche an meinem Säckchen und knetete leicht mit den Fingern mein Schwänzchen. „Kleine Schwänzchen wollen doch gerieben werden, oder? Wichsen tut man nur große, harte Riemen, die man sich gerne reinstecken würde. Hab ich recht?“
Irgendwie hatte sie einen Punkt in mir getroffen. Ich wusste gar nicht, dass mich so ein erniedrigendes Gerede anmachte. Ich fand es irgendwie geil. Ich nickte „Ja, danke das du ihn reibst; meinen Kleinen.“ Sie merkte das ich drauf einstieg und man konnte die Freude in ihrem Gesicht sehen. Als ich gerade wieder ihren dicken Zeh lutschte bewegte sie ihn hin und her. Ich saugte gierig an ihm. Dann wieder ihre Zehzwischenräume. Der ganze Fuss war schon nass geleckt.
„Ich möchte mich an dir reiben. Leg dich dahin du kleiner Lecker“, sagte sie. Wahnsinn dachte ich. „Weißt du was beim reiben noch geiler ist als nackt zu sein?“ fragte sie. Ich schüttelte mit dem Kopf, weil mir auch wirklich nichts einfiel. „Möchtest du denn von mir lernen was noch geiler ist, wenn man gerieben wird?“ Jetzt nickte ich. Meine Neugierde hatte Lena geweckt.
„Wenn man Nylons trägt“, sagte sie und wühlte wieder in ihrer Tasche. Sie holte ein Päckchen heraus und riss es auf. Dort drin waren zwei Nylonstrumpfhosen. Sie warf mir eine hin. „Zieh die an, du wirst es lieben.“ Jetzt wurde mir erst bewusst, dass auch ich eine Strumpfhose anziehen sollte. Wie ein Damenwäscheträger. Ich war etwas verunsichert, wollte aber auch die Situation nicht verderben. „Na los oder soll ich dich nicht weiter reiben? Wenn du nicht tust was ich sage, ist das hier schnell vorbei. Willst du das es vorbei ist?“
Ohne etwas zu sagen stand ich auf und zog vorsichtig die Nylonstrumpfhose an. Ich zog sie so hoch es ging. Sie war schwarz und durchsichtig. Sie reichte bis über meinen Bauch. Und der feine Stoff fühlte sich wirklich geil an. So warm und doch so erfrischend kühl. Vor allem an den Innenseiten der Oberschenkel und im Intimbereich war es wunderbar. Ich war immer noch steif und mein Penis ragte nach oben. Ich legte mich wieder auf die Couch.
Lena grinste, „Sieht lustig aus, so ein Schwänzchen in Damenwäsche. Habe ich noch nie in echt gesehen.“ Dann kniete sie sich über meinen Penis und rieb sich mit ihrer Muschi an mir ab. Ganz langsam bewegte sie sich hin und her. Hin und her. Hin und her. Immer wieder. Ich stöhnte leise. Sie auch. Sie wurde feucht, dass spürte ich. Sie glitschte immer mehr und der Widerstand ihrer Bewegung sank stetig. Ihr Stöhnen hingegen wurde immer lauter. „Leck mich jetzt. Kerle mit kleinem Schwanz können oft gut lecken.“
Sie stieg von mir runter, um über meinem Gesicht wieder auf zu steigen. Die Nylon glänzte vom Muschisaft. Sie presste ihren Unterleib auf meinen Mund und ich fing an sie durch die Nylon zu lecken. Mit der ganzen Zunge. Sie bewegte ihren Unterleib und rieb mit ihrer flachen Hand über meinen Penis. Auf und ab. Der Stoff an meiner Haut und ihre zarte Hand ließen mich immer geiler werden. „Du machst das gut du kleiner Nylonrubbler…“, sagte sie erregt „…man muss halt nicht immer ficken um Spaß zu haben, nicht wahr?“ Ich nuschelte ein „Ja, dass scheint zu stimmen.“ Dann benutzte ich meine Zunge wieder um sie zu befriedigen.
Ihre Bewegungen auf meinem Gesicht wurden schneller und intensiver und auch ich passte meinen Zungenschlag an. Sie stöhnte richtig laut und bei einer so tollen Frau klingt das total geil. Dann verkrampfte sie und zuckte auf meinem Gesicht von links nach rechts und von oben nach unten. Vorbei waren die rhythmischen Bewegungen . Sie rutschte unkontrolliert und ungehemmt auf mir herum. Sie rieb ihren Körper an mir – angestachelt von Lust. Ich fasste an ihren wohlgeformten, glatten Po und unterstützte ihre Orgasmuswellen. Ihre Nylon wurde im Schritt pitschnass. Es schmatzte regelrecht, wenn sie sich bewegte.
Dann sank sie auf mir zusammen. „Das war geil… Hätte ich vorhin nicht gedacht. Da war ich etwas enttäuscht… Aber du bist echt ein guter Lecker. Leckst mich überall mit Hingabe, obwohl ich noch nicht mal geduscht habe… Bist ja schon ein kleines Ferkel. Aber ein geiles, kleines Ferkel. Das gefällt mir.“ Irgendwie machten mich ihre Worte stolz. „Wie gesagt, ich würde an dir alles lecken. Egal wie lange du nicht geduscht hast. An dir ist einfach alles geil…“, sagte ich immer noch unter ihrem Unterleib begraben.
„Du kleiner Schamör“, lächelte sie. „Magst du dann mal mein Poloch schmecken? Durch die Nylonstrumpfhose? Das kribbelt so schön“, fragte sie. Ich nickte. Sie stellte ihre Hände links und rechts neben meinen Kopf und positionierte ihren Hintern über meinen Mund. Dann stellte sie ihre zauberhaften Füsse links und rechts neben meinem immer nich steifen Pimmelchen ab. „Spreiz mir durch die Nylon meine Backen mit den Händen… Dann darfst du mich kosten, mein kleines Leckferkel. Ich darf doch Leckferkel zu dir sagen, oder?“ – „Ja, natürlich. Anscheinend bin ich ja auch eins“, sagte ich.
Ich griff mit jeweils einer Hand an eine ihrer Backen und legte so ihr zartes Poloch frei. Es sah aus, als wäre es noch nie benutzt worden. Wie neu. Hellrosa und völlig symmetrisch. Ich fing an sie dort mit der Zungenspitze zu berühren und sie fing an ihre Füsse an meinem Schwänzchen hin und her zu bewegen. Sie bewegte sich auf meiner Zungenspitze auf und ab und auch ich bewegte mich. Vor allem mit dem Unterleib, um ihre Wichsbewegungen zu verstärken.
Es war alles unglaublich geil und wir beide waren total erregt. Auch ich wusste gar nicht, wie verspielt man Sex genießen konnte. Ich leckte immer wieder durch ihre Nylonpospalte und drückte auch mit der Zunge vor ihr Loch. Sie stöhnte wieder, während sie mich mit ihren Füssen befriedigte. Auch ich stöhnte. Es bildete sich auch die erste Samenvorhaut auf meiner Eichel. Sie verreib alles mit ihrem dicken Zeh.
„Möchte das Leckferkel jetzt gleich spritzen?“ Ich nickte heftig und bejahte die Frage mehrmals. Sie kicherte und kletterte von meinem Gesicht. Sie saß jetzt auf meinem Bauch und riss ein Loch in meine Nylon. Sie legte mein Pimmelchen frei. Dann machte sie mit einem Fingernagel ein kleines Loch in ihre Nylon. Hinten, unter ihrem Po.
Sie bewegte sich etwas weiter nach unten hielt mein Pimmelchen nach oben. Dann steckte sie ihn in das Loch, welches sie gerade in ihre Strumpfhose gemacht hatte. Sie führte mein Schwänzchen zwischen ihre Backen und fing an mich so zu reiten. So etwas geiles habe ich noch nie erlebt. Mein Pimmelchen war halb umschlossen, von der warmen Haut ihrer Pobacken und halb von ihrer Nylon. So rubbelte sie mich mit langsamen Bewegungen. Mit einer Hand rieb sie sich ihr stoppeliges Fötzchen und mit der anderen streichelte sie meinen Steg bis runter zum Poloch. Sie massierte über der Nylon. Machte sich den Finger nass und massierte weiter meine Rosette.
Es dauerte nicht lange bis mein Schwänzchen zu pumpen anfing. Sie stöhnte und bewegte sich schneller. „Willst du jetzt spritzen? Komm spritz schön für mich…“, motivierte sich mich mit sanfter Stimme. Und dann kam es mir. Unter lautem stöhnen spritzten mehrere dicke Schübe Sperma aus meinem Pimmelchen. Alles landete über ihrem Po. An der wunderschönen Stelle, wo der Hintern zum Rücken wird. Unter ihrer Nylon. Langsam drückte sich die Sahne durch den Stoff.
Ich zuckte und zitterte noch vor Geilheit als Lena von mir runter kletterte und mir einen Kuss auf die Stirn gab. Ich nahm Tempos und machte sie sauber. Jetzt war es mir wieder alles etwas peinlich. Wenn die Geilheit weg ist, sind einem manche Dinge schon unangenehm. „Na, habe ich dir zuviel versprochen mein kleinschwänziges Leckferkel?“ – „Nein, hast du nicht“, sagte ich unter schwerem atmen. „Das es so ausartet hätte ich aber auch nicht gedacht. Wollte dir ursprünglich nur einen runterholen. Das war auf jeden Fall besser.“ Sie grinste zufrieden.
Ich schaute danach etwas fern. Sie surfte im Internet. Ich konnte nicht sehen was sie sich ansah. Wir waren beide noch nackt. Das wollte sie so. Mir war es etwas peinlich mit meinem Kleinem neben ihr zu sitzen, aber so konnte ich auch immer wieder ihren wunderbaren Körper anstarren. Es gibt halt nichts umsonst ;-).
Auf einmal sah sie hoch zu mir. „Weißt du was ein Cuckold ist?“ Ich schluckte kurz „Ja, so ungefähr“, sagte ich leise. „Glaubst du ein kleines Ferkel wie du eignet sich dazu. Habe mir gerade ein paar Bildserien und Videos angesehen. Für mich wäre das glaube ich was. Das richtige Pimmelchen hast du auf jeden Fall dafür. Ist nicht böse gemeint. Ich finde ihn echt süß…“ Ich war etwas perplex und wusste nicht so genau was ich dazu sagen sollte. „Es würde sich auch immer für dich lohnen, wenn du mir sexuelle Wünsche erfüllst. Oder hat es sich gerade nicht gelohnt?“ – „Doch, auf jeden Fall, dass hat es“, sagte ich pfeilschnell.
„Also, glaubst du ein kleines Ferkel wie du eignet sich zum Cucki?“ Lena sah mich mit ihren wunderschönen Augen bittend an. Ich nickte. „Dann sag es.“ Ich wartete kurz und überlegte. Dann sagte ich was sie hören wollte „Also, ich denke kleine Ferkel, wie ich eins bin, eignen sich sehr gut für Cuckold-Spielchen. Vor allem wenn sie dich erfreuen.“ Sie grinste und schob ihre Fusssohle meinen Schenkel hoch. Als sie mein Schwänzchen berührte zuckte es. „Sieh an, der Kleine freut sich schon drauf…“
Freue mich über Lob, Kritik und Anregung, obwohl ich noch ein paar Ideen für diese Geschichte habe… Danke fürs lesen. Alles Gute und Geile!
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