Meine erste Geschichte hier… Alle Urheberrechte bei mir, auch falls sie euch nicht gefallen sollte…
Es soll ne kleine Serie werden, schaun wir mal, kommt auch auf das Feedback an von euch.
Alle Namen natürlich nicht echt. So wie die ganze Geschichte nur mein Hirngespinst ist.
Im September sollte es nun los gehen, mein Studium in Berlin. Ich (Tobias) bin jetzt 23 Jahre alt, habe nach dem Abi etwas gejobbt und viel Urlaub gemacht. Kurz nach der Studienzusage war die Beziehung zu meiner jetzigen Ex in die Brüche gegangen. Naja, was soll’s, weiter geht’s in Berlin…
Keinen Bock, in irgendwelche WG’s zu ziehen, wo du nie weißt, was da für Typen sind. Verdreckte Buden, kiffen und saufen bis der Arzt kommt, das ist nicht mein Ding. Party schon, aber das wird schon alles noch.
Ich gucke also nach Inseraten, wo Leute ein Zimmer vermieten, weil sie ihr Haushaltsgeld aufbessern wollen. Auch nicht gerade günstig, aber wenigstens ist es irgendwie geregelt und hoffentlich auch ordentlich.
Nur Absagen bisher und die Zeit wird immer knapper, ‚Mist‘ denke ich, sei mal nicht so wählerisch. Zur Not muss es eben auch in der Platte gehen.
Auf meine letzte Bewerbung kommt doch tatsächlich keine Absage, sondern die Einladung zu einem Gespräch. Nach Hellersdorf. ‚Puhh, nicht die wirklich reizvolle Gegend‘, aber was soll’s, man kann ja immer noch wechseln.
Also fahre ich da hin an einem sommerlichen Tag Anfang August. Normal gekleidet für diese Jahreszeit, Jeans, Shirt, was man(n) halt so trägt.
Ich klingle bei Familie Herrmann, es öffnet ein nettes, älteres Paar, vielleicht in etwa so alt wie meine Eltern. Das Zimmer, was ich evtl. mieten könnte, liegt gleich am Anfang von der Wohnung, vielleicht so 10qm einer 3 Raum Wohnung. Danach muss ich natürlich von mir berichten und ich versuche, ganz charmant zu sein.
Luise und Kurt, so heißen die beiden, erzählen, dass bis vor kurzem noch der eigene Sohn dieses Zimmer bewohnte, dass er aber jetzt zwecks seiner Ausbildung nach Bayern gegangen ist. Und ja, sie scheinen das Geld zu brauchen.
Alles ist ziemlich einfach eingerichtet. Kurt in Jogginghosen und etwas abgetragenem Shirt erfüllt schon fast das Klischee, was man sich vorstellt von einem alteingesessenen Hellersdorfer. Sein Bierbauch ist wirklich unübersehbar und ich bin mir auch nicht sicher, ob er jetzt gerade wirklich nüchtern ist.
Luise wirkt ein bisschen wie das Hausmuttchen, braune halblange Haare, die Figur und die ganze Erscheinung ziemlich normal.
Auf jeden Fall scheint es, dass ich ihren Ansprüchen genüge. Ich bekomme das Zimmer mieten für 350 € warm. Wäsche waschen ginge auch, sagt mir Luise noch, das kostet aber extra.
Nachdem nun alles geklärt ist, ziehe ich am letzten Augustsamstag bei den Herrmann’s ein. Ist ja kein großes Ding, habe erstmal nur den Koffer mit dem Nötigsten dabei.
Das Studium beginnt erstmal ziemlich ruhig. Eine schöne Zeit, um die anderen kennen zu lernen. Mindestens 80% Jungs, was ja nicht anders zu erwarten war bei einem Physikstudium…
Schnell gibt es erste Gleichgesinnte und einer von ihnen wohnt sogar gleich um die Ecke. Er heißt Felix, ist schon 28, aber auch ganz locker drauf.
Hin und wieder ziehen wir durch die Stadt, sind gern mal in den schönen kleinen Kneipen in Friedrichshain und genießen die Studienzeit.
Nach einem dieser feucht fröhlichen Abende wache ich am nächsten Morgen gegen 9 Uhr auf, ziemlich verkatert noch, ich muss ins Bad! ‚Schön ausgiebig duschen‘ denke ich, das wird dir jetzt gut tun.
Ich genieße gerade das prickelnde Wasser, als auf einmal die Tür aufgeht und Luise im Bad steht. ‚Klare Überschreitung meiner Privatsphäre‘ denke ich noch so. Zu ihr gewandt sage ich: ‚Luise, sorry, ich dachte, du wärst auf Arbeit. Kannst du mir noch 2 min geben, dann hab ich das erledigt hier.‘
Luise hat keine Eile, aber schließlich dreht sie ab und verlässt das Bad. ‚Klar,‘ sagt sie noch, ‚kein Problem. Ich hätte aber nichts dabei gefunden. Unser Sohn hat ja schließlich auch geduscht ab und an.‘
‚Sieh mal an, die Luise…‘ denke ich bei mir, vielleicht ist sie ja gar nicht so unscheinbar, wie sie tut.
Beim anschließenden Frühstück plaudert sie dann auch ein wenig über ihren Kurt, wie sehr es sie abtörnt, dass er so viel säuft, dass das doch gar keinen Spaß mehr machen würde, wenn er sie in seinem Suff noch vögeln will. Oft geht sie schon eher ins Bett deswegen und tut so, als ob sie schliefe, wenn er dann angepoltert kommt.
Ich bin wie immer sehr verständnisvoll, nehm sie auch tröstend in die Arme.
Als ich sie so drücke in ihrem Morgenmantel, spüre ich, dass da ganz sicher kein BH drunter ist. Ihre großen Brüste mussten sich schon spürbar der Schwerkraft beugen, trotzdem (oder gerade deswegen?) bleibe ich nicht cool dabei.
‚So kann ihr dein harter Schwanz aber nicht verborgen bleiben‘ denk ich noch bei mir, als ich plötzlich ihre Hand an ihm spüre. Sie greift ihn richtig fest, was er quittiert, in dem er sich zu voller Pracht versteifft.
Ich überleg noch gerade, ob jetzt nicht ein kräftiger Protest angebracht wäre, aber inzwischen hat ‚er‘ klar die Oberhand gewonnen. Sie bückt sich runter und verpasst mir ein orales Spektakel, wie ich es noch nie erlebt hatte. ‚Komm Luise, ich will dich jetzt ganz sicher richtig ficken.‘ Ich reiße ihr den Morgenmantel vom Leib, sie beugt sich runter und ich ertaste mit der Hand ihre wirklich reichlich nasse Votze. ‚Da ist keine Arbeit mehr nötig‘ spüre ich und treibe ihr meinen Prügel gleich bis zum Anschlag rein. ‚Richtig geil, wie deine Hängetitten so im Takt wackeln‘ stöhne ich ihr zu und greife sie brutal ab. Es geht alles viel zu schnell. Kein Wunder nach der langen Zeit, denk ich mir noch, als er sich zuckend in Luise entlädt.
‚Puh, das war ja mal n scharfer Morgen, Luise. Können wir gern wiederholen, wenn du mal wieder geil sein solltest. Jetzt muss ich aber los, das war schließlich so nicht eingeplant… Kommt lutsch ihn mir noch schnell sauber, ist ja ganz verschleimt, der arme Kerl.‘
Sie tut es brav, so brav, dass ich mich echt zusammenreiße. ‚Lass mal gut sein Luise, wir wollen ja nicht gleich übertreiben.‘ Ich entziehe ihr mein bestes Stück, mach mich schnell fertig und auf den Weg zu Felix. Das muss ich ihm erzählen.
Wie wir dann so bei ihm sitzen und ich auch wirklich jedes Detail erzählen musste, da sagt der Felix plötzlich: ‚Du, was meinst du, ob die mich auch mal ranlassen würde?‘
Weil ich nun grad so n richtigen Flash hab, verspreche ich ihm, das mal auszuloten bei der nächsten Gelegenheit.
Aber das kommt später, wenn ihr wollt…
Einen Kommentar hinzufügen