Wochenende einer „O“
L. war voller Erwartung. Es war Freitag, der Tag an dem sie in ihre wahre Rolle schlüpfen durfte. Der Tag an dem sie nicht nur Frau, Mutter und Angestellte war sondern dass was sie sich immer gewünscht hatte. Eine „O“!
Nein, kein masochistisches etwas, das nach Schlägen bettelte. Sondern ein Wesen dessen größte Freue es war benutzt zu werden.
Sie hatte lange gebraucht um die Wahrheit einzusehen, dass Unterwerfung ihre wahre Berufung war, und am Wochenende konnte sie sie ausleben.
Sie wusste ihr Meister DomAdonis war auf dem Weg. Langsam wurde ihr heiß. Nicht das sie besonders erregt war, sie war sowie immer geil. Seit ihrer Pubertät, ständig. Ja diese permanente Geilheit hätte sie früher beinahe in den Wahnsinn getrieben. Doch sie wusste dass ihre Lust befriedigt werden würde. Aber auf welche Weise dieses Mal?
Ihr Meister hatte im Laufe ihrer Ehe immer neue Ideen gehabt ihr genau das zu geben was sie brauchte. Aus anfänglichen Spielereien mit Haarklemmen, Wäscheklammern oder Gürteln war ein gut ausgestattetes Studio mit Schwingbett, Kreuz, Bock, Fickmaschine, und duzenden von Dildos und Vibratoren geworden.
Allein der Gedanke an die vielen Facetten ihrer intimen Spiele machte sie jetzt regelrecht kribbelig.
Sie schaute auf die Uhr. Es war Zeit sich in eine, seine, „O“ zu verwandeln. Ihre Alltagskleidung wurde abgelegt, eine Rasur war selbstverständlich. Eine „O“ hat außer auf dem Kopf keinerlei Haare zu haben! Sie führe den Analstöpsel ein, ein neues Spielzeug, und ziemlich groß dazu. Doch die kleineren Butt Plugs sind aus ihrem gut eingerittenem Hintern oft wieder rausgeflutscht. Dieser nicht! An der unteren abgeflachten Seite war ein kleiner Metallring mit einer goldenen Kette angebracht. Diese Kette hatte eine ganz besondere Aufgabe.
Wie viele andere devote Frauen war auch aphrOdite, so ihr Name als „O“, an den Schamlippen und dem Kitzler gepierced. So konnte ihre Möse wahlweise abgeschlossen oder aufgezogen werden. Nachdem ihr Hintern versorgt war kam das vordere Loch an die Reihe. Auch hier hatte sie einen passenden Dildo. Nachdem sie ihn versenkt hatte fixierte sie ihn mit der Kette vom Plug, die sie an ihren Kitzlerring befestigte. Zum weiteren Halt wurden die inneren Schamlippen um den Fuß des Dildos herum mit einem großem Edelstahlschloss verschlossen.
Nun war sie gestopft wie eine Weihnachtsgans und sie genoss das Gewühl des ausgefüllt seins.
Befreien konnte sie sich von allein nicht wieder, da nur ihr Meister den Schlüssel zum Öffnen hatte. Ja nicht einmal aufs Klo konnte sie, da die Dildos sämtliche Erleichterungsversuche zum Scheitern brachten.
Nun noch ihren schwarzen Samtanzug an, das Halsband und den Silberring mit der kleinen Öse an die rechte Hand und sie war bereit ihnen Meister zu empfangen.
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