byplacebo0812©
Hallo Leute,
diese Geschichte ist nicht neu, ich habe sie woanders schon mal veröffentlicht. Nutze jetzt aber nur noch dieses Portal hier und somit veröffentliche ich sie auch hier nochmal.
Petra war 37 und mit Ihrem Mann Jörg seit 6 Jahren glücklich verheiratet. Sie hatten zwei kleine Kinder 3 und 5 Jahre und lebten in einer schönen Altbauwohnung, zentral aber dennoch ruhig. Die Kinder machten zwar manchmal Stress aber zum Glück gab es ja die Großeltern, bei denen man sie auch mal abgeben konnte, um mal zu zweit ein Wochenende zu verbringen oder zu einer Party oder ins Kino zu gehen.
Petras Eltern lebten regelrecht auf, wenn man ihnen die Kinder vorbei brachte. Opa Klaus und Oma Inge waren beide noch sehr aktiv und sie unternahmen recht viel mit ihren Enkeln. Beide arbeiteten nur noch Teilzeit und hatten somit viel Freizeit.
Das Sexleben von Petra und Jörg war normal, wie es eben so ist, wenn man ein paar Jahre verheiratet ist, die erste heiße Leidenschaft langsam einer wachsenden Vertrautheit, Wärme und Geborgenheit Platz macht. Damit waren sowohl Petra als auch Jörg nicht ganz zufrieden, wussten aber nicht so recht wie sie das Ganze beleben sollten und wieder Feuer in ihr Bett bringen konnten.
Eines Tages als Petra zu ihren Eltern kam, um mal wieder nach dem Rechten zu sehen, war nur Inge, Petras Mutter da. Papa war mal wieder im Baumarkt, um nach neuen Werkzeugen und Gartengeräten zu stöbern.
Die beiden Frauen schwatzten miteinander und tranken Kaffee. Bis Petra sagte, „Schade das Papa nicht da ist, ich wollte mir von ihm die letzten Ausgaben der GEO ausborgen.“
„So bald kommt der nicht wieder. Wenn sich dein Vater erstmal in einem Baumarkt festgebissen hat, dauert es gewöhnlich eine Weile, bis er wieder heim kommt.“ sagte Mama und musste lachen.
„Dann ruf ich ihn halt an und frage, wo er die Zeitschriften liegen hat.“
Gesagt getan. Sie lagen im Arbeitszimmer rechts neben dem Schreibtisch auf dem Fußboden.
„Dann geh ich sie mal holen, bevor ich es später vergesse.“ Petras altes Zimmer hatten ihre Eltern in ein Arbeitszimmer umgewandelt. Die Enkel schliefen, wenn sie zu Besuch waren, im Nachbarzimmer, welches früher Petras jüngerer Schwester Paula gehörte. Paula war 33 und lebte mit Ihrem Freund in Berlin.
Als Petra das Arbeitszimmer betrat, empfing sie das geordnete Chaos, das sie erwartet hatte. Ihr Vater konnte nichts wegwerfen, alles konnte mal irgendwie interessant und nützlich werden. Deshalb stapelten sich Zeitschriften, Bücher und Computerausdrucke auf und neben dem Schreibtisch. Es war gar nicht so einfach den richtigen Stapel zu finden. Als sie es endlich geschafft hatte und den ca. 15 cm hohen Zeitschriftenstapel aufhob, viel ihr Blick auf eine DVD-Hülle, die unter dem Tisch lag. Von vorn hätte man sie gar nicht bemerkt, aber beim Aufheben des Zeitschriftenstapels von der Seite des Schreibtisches erkannte man sie. Wahrscheinlich hatte sie mal auf dem Schreibtisch gelegen und war dann hinten runter gerutscht.
Petra hob sie auf und erstarrte vor Schreck, unwillkürlich drehte sie sich zur Tür und schaute, ob sie auch wirklich allein war. Auf der Hülle waren recht junge Frauen in verdammt eindeutigen Posen und auffällig reife Männer, die sich mit ihnen vergnügten. Mit gespreizten Beinen wurden junge Muschi’s präsentiert und alte steife Schwänze gelutscht. Doch der Titel setzte dem Ganzen noch die Krone auf. In großen roten Buchstaben stand dort „INZEST“ darauf und etwas kleiner „Wenn Mama nicht da ist, darf mich Papa ficken“.
„Oh, Gott was ist das?“ dachte Petra und musste sich erst einmal setzen. Ein Porno! Ein Inzest-Porno! Ihr Vater, den sie immer geliebt und geachtet hatte, der immer ihr großes Idol, der Fels in der Brandung war. Der sie immer unterstützt und verstanden hatte, der für sie der Inbegriff von Ehrlichkeit und Vertrauen war, besaß ein Pornovideo über Inzest in seinem Arbeitszimmer. Das musste sie erst einmal verdauen. Sie saß auf dem Schreibtischstuhl und starrte vor sich hin.
Sie grübelte und grübelte. „Was sollte das bedeuten? …
Was sollte sie tun? …
Wie sollte sie damit umgehen? …
Ob Mama davon wusste? …
Sollte sie mit ihr darüber sprechen? …“
Sie drehte die DVD in ihrer Hand, auf der Rückseite war die Story kurz beschrieben.
Tina, das kleine Luder, wartet nur darauf, dass Mama mal wieder außer Haus ist. Kaum ist sie weg, beginnt sie sich an Papa ranzumachen. Doch bei Ihm rennt sie offene Türen ein, denn Papa ist nicht so sittenstreng wie er tut. Eine feuchte Möse kann er nicht verachten. Und wenn es die seiner geilen Tochter ist, macht dass die Sache noch reizvoller.
In diesem Video wird geleckt, geblasen und gefickt was das Zeug hält. Und dabei bleibt alles in der Familie. Und Mama setzt noch einen drauf! Als sie plötzlich dahinter kommt, was ihr Ehemann mit seiner Tochter tut, brechen die Dämme und sie geht zu Opa, der sie liebend gern in seine väterlichen Arme schließt.<„Hilfe!!!“ dachte Petra. „Wer dreht denn solche Filme? Ist Inzest nicht verboten? …Filme darüber scheinbar nicht?“Sie blickte ungläubig auf das Cover und grübelte. „So wie die Hülle aussieht, scheint es eine professionelle Produktion zu sein. Offensichtlich muss es auch genügend Leute geben, die sich so was kaufen.“Sie hatte ja schon von allen möglichen Vorlieben und Praktiken gehört, prüde war sie wirklich nicht, aber das sich jemand daran aufgeilte mit der eigenen Verwandtschaft Sex zu haben, das war ihr neu.Nach einer ganzen Weile stand Sie auf und dachte immer noch darüber nach, ob sie mit Mama darüber sprechen sollte. Immerhin konnte das eine Ehekrise von solchem Maß auslösen, dass sich Ihre Eltern vielleicht sogar scheiden ließen. Welche Ehefrau wollte schon so einen perversen Mann haben? Aber Petra konnte nicht anders, sie musste mit jemandem darüber sprechen. Und Mutter war direkt beteiligt, einem anderen Menschen hätte sie sich nicht anvertrauen können. Selbst bei Jörg wusste sie nicht, ob er mit so einer Information umgehen konnte.Mit schwerem Schritt ging Petra die Treppe hinunter in die Küche, wo Mama inzwischen den Kaffeetisch abgeräumt hatte und in einer Zeitung blätterte. Sie setzte sich wieder an den Tisch und schaute ihr einen Moment zu. Als ihre Mutter sie jedoch anschaute, legte sie eine Hand auf Ihren Arm. „Kind, wie siehst Du denn aus? Geht’s Dir nicht gut? Du bist ja ganz blass.“ Waren ihre Worte.Ohne etwas zu sagen, legte Petra die DVD auf den Tisch. Mutter schaute darauf, setzte ihre Brille ab und meinte zögernd, „ach, daher weht der Wind.“„Es musste ja mal passieren, dass jemand dahinter kommt.“ Waren ihre nächsten Worte.Petra schaute Ihre Mutter verblüfft an und entgegnete „Du weißt davon?“„Ich bin mit Deinem Vater seit fasst 40 Jahren zusammen, da kennt man sich sehr gut. Diese Vorliebe, hat er schon seit Ewigkeiten.“„Du sagst das so, als ob das nichts wäre.“ Petra blickte ihre Mutter fassungslos an. „Stört es Dich gar nicht? Wie kannst Du damit leben?“„Ach Petra, ich liebe Deinen Vater. Wir sind glücklich. Und Sex ist nur eine Facette in einer Partnerschaft.“Dann begann Mutter zu erzählen wie sie von Vaters geheimen Phantasien erfahren hatte. Wie es Ihren Sex verändert hat und wie dennoch die Liebe zueinander daran nicht zugrunde gegangen war.Inzwischen konnte Mutter damit leben, das Vater beim Sex sicher an andere Dinge dachte als an sie.„Ich hab deinem Vater immer gesagt, so lang der Inzest eine Phantasie in seinem Kopf ist, die ich mit ihm nicht teilen muss und er euch Mädchen dort raus hält, toleriere ich sie. Was er liest, ob in Büchern oder im Internet oder was er für Filme sieht, ist mir egal solang er niemand anderen aus unserer Familie mit reinzieht. Die Gedanken sind frei. Aber für sein Tun ist man verantwortlich. Bislang hat das wohl funktioniert. Wenn ich nur irgendein Anzeichen bemerkt hätte, dass er euch belästigt, wäre ich mit euch ausgezogen und hätte ihn angezeigt.Aber so weit ist es ja nicht gekommen! Ihr hattet eine behütete Kindheit und aus euch sind schöne, wohlerzogene Frauen geworden.“Inge schaute nach diesen Worten recht energisch auf Petra, bemerkte aber selber ihren harten Ausdruck und ihre Gesichtszüge entspannten sich augenblicklich.Petra saß etwas betroffen da. Vor ihrem Auge liefen Kindheitserinnerungen ab. Unwillkürlich dachte sie an Situationen in denen sie nackt waren, beim Baden am Meer, in der Sauna aber auch zuhause z.B. beim Duschen. Mit Nacktheit wurde so lange sie denken konnte, in ihrer Familie völlig ungezwungen umgegangen. So hatten sie und ihre Schwester Paula es von ihren Eltern vermittelt bekommen.„Dein Vater ist ein guter Mensch. Und jeder Mensch hat seine dunklen Seiten. Verurteile ihn deshalb nicht. Er hat alles für euch getan was er konnte. Wenn ich nicht immer gebremst hätte, hätte er euch total verwöhnt.“ Ein Lächeln stahl sich auf Inges Gesicht.Petra blickte auf ihre Mutter. „Aber wie kann man denn mit der eigenen Mutter oder Tochter Sex haben wollen?? Es gibt doch so viele andere Frauen!“„Tja, ich persönlich konnte es anfangs auch nicht verstehen. Dein Vater hat es mir mal versucht zu erklären.Es ist zum einen das Vertraute, kein Mensch ist einem Mann näher als die Mutter oder die Tochter. Er liebt diese Personen uneingeschränkt. Er kennt sie so genau, nur ein Bereich wird ausgespart, weil es verboten ist, moralisch nicht akzeptiert usw., der Sex! D.h. Sex mit so einem Menschen ist eine Möglichkeit ihn noch besser kennen zu lernen, ihm noch näher zu sein. Es reizt deinen Vater einfach diesen weißen Fleck in einer engen verwandtschaftlichen Beziehung auszufüllen.Und der zweite Punkt, es ist ein gesellschaftliches Tabu. In vielen Ländern gesetzlich verboten. Im öffentlichen Leben totgeschwiegen. Erst dadurch wird Inzest für manche Menschen interessant. Das weißt Du doch auch, was du deinen Kindern verbietest, ist für sie besonders reizvoll.“Eine Weile schwiegen beide.„Heißt das, Papa stellt sich vor, wie es wäre mit Paula oder mir zu schlafen? Er will also Sex mit uns?“ kam Petras zögerliche Frage.„Ganz am Anfang unserer Beziehung bezog sich sein Interesse auf seine und meine Mutter, also eure Omas. Das hat er mir gegenüber hin und wieder mal durchblicken lassen. So lange ihr klein wart, sah er in euch nur seine Kinder. Aber ich denke so ab ca. 16/17 hat er euch auch als Frauen registriert. Was ab diesem Zeitpunkt ja auch nicht mehr zu übersehen war.“Dabei blickte Inge auf Petras Busen, der schon seit jungen Jahren sehr offensichtlich durch ihre Shirts und Blusen nach außen drängte.„Und wenn Du schon so fragst, ja ich denke euer Vater würde euch beiden schon gern, na ja, du weißt schon.Petra bemerkte Mamas Blick und wurde verlegen. „Davon hab ich nie etwas bemerkt. Ich hatte nie das Gefühl er starrt mich an oder spioniert mir nach.“„Das ist auch gut so, das hab ich ihm eingebläut. Ihr solltet in Geborgenheit aufwachsen und in Sicherheit.“Nun herrschte wieder Stille.„Ach Mutti, da bin ich jetzt 37 und kenne euch eigentlich gar nicht. Wie soll ich denn jetzt Papa gegenüber treten? Ich kann doch nicht so tun als ob nichts wäre.“„Warum nicht? Ich glaube es wäre für alle das Beste, wenn du ihm über deine Entdeckung und unser Gespräch nichts sagst. Er hat sich mit seiner Phantasie arrangiert. Wenn Du ihn darauf ansprichst, wird er sich vor Scham zurückziehen oder was weiß ich machen. Glaub mir, er wollte euch nie etwas Böses, belassen wir es dabei. Ok, Petra??“ Teil 2:Völlig aufgewühlt ging Petra nach Hause. Sie musste immer wieder an die DVD in Papas Arbeitszimmer und das Gespräch mit Mama denken.Ihr Vater erschien ihr nun in einem völlig anderen Licht. Er war plötzlich ein Mann, ein sexgeiler alter Mann, der auf junge Frauen scharf war. Auf die eigenen Töchter!!Zu Hause angekommen musste Petra erst einmal durchatmen. Sie öffnete eine Flasche Wein und setzte sich mit einem vollen Glas in der Hand auf die Couch. Jörg, ihr Mann, hatte die Kinder ins Bett gebracht und schaute nun fern. Mit der Wirkung des Weines wurde sie langsam ruhiger. All die Jahre hatte ihr Vater mit dem Geheimnis gelebt. Ihre Mutter hatte es ebenfalls verschwiegen. Sollte sie sich nun beschützt vorkommen, weil sie nie davon etwas bemerkt hatte oder hintergangen, weil Vaters perverse Phantasien schon so lang unbemerkt existierten?Sie stellte sich ihren Vater vor, groß, kräftig, über die letzten Jahre mit leichtem Bauchansatz kämpfend. Er war ein gutaussehender Mann, in den besten Jahren. Aber Sex mit ihm, das konnte sich Petra beim besten Willen nicht vorstellen.Verblüfft stellte sie jedoch fest, dass die Abscheu, die sie beim Auffinden der DVD verspürt hatte, nicht mehr vorhanden war. Sie sah es nun viel nüchterner. Dass sie mit Mama darüber gesprochen hatte, war sicher der Punkt, der es ihr ermöglichte das Ganze besser einzuordnen.Es war Ihr Vater der ungewöhnliche Sexphantasien hatte, aber dennoch war er ein sehr guter Vater gewesen. Er hatte sie nie schlecht behandelt, zu irgendetwas gezwungen oder missbraucht. Ja, nicht einmal bemerkt hatte sie diese Neigung. Also warum so einen Wind drum machen. Lassen wir dem alten Mann seine Träume.Petra hatte nun keine Lust auf weitere Gespräche, verabschiedete sich recht schnell von ihrem Mann und ging ins Bett.In der Nacht träumte sie. …Sie wohnte noch bei ihren Eltern. Eines Abends, recht spät, als sie im Bett lag und nicht schlafen konnte, öffnete sich leise die Tür und ihr Vater kam herein. Langsam kam er an ihr Bett und schaute auf sie herab. Sie gab vor zu schlafen, beobachtete ihn aber durch ihre nur halb geschlossenen Augen.Er nahm ihre Bettdecke behutsam zur Seite und blickte auf Ihren nackten Körper, der durch das einfallende Mondlicht sanft beleuchtet wurde. Nach einer Weile öffnete Papa seine Hose und nahm seinen steifen Penis heraus. Im Traum erschrak sie förmlich, denn in diesem Zustand hatte sie ihn noch nie gesehen. Langsam fing ihr Vater an zu wichsen. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper, ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Ein Teil von ihr war schockiert, ein anderer fühlte sich geschmeichelt und erregt.Sie sah zu wie Ihr Vater masturbierte. Ein schöner großer Schwanz, gerieben von starken Männerhänden. Dann war es soweit, mit einem unterdrückten Stöhnen kam ihr Vater in mehreren Schüben und pumpte seinen väterlichen Samen direkt auf ihren Körper. Ein letzter Blick auf seine Tochter, dann deckte er sie wieder zu und ging, so leise wie der gekommen war, aus dem Zimmer. Erregt von dem eben Gesehenen und besprenkelt mit Papas Samen auf Brust und Bauch begann Petra in ihrem Traum sich ebenfalls zu befriedigen. Ihr Finger wanderte zwischen ihre Schenkel und bearbeitete den kleinen Knubbel zwischen ihren triefend nassen Schamlippen. Dabei dachte sie daran wie ihr Vater in sie eindringen würde, sie ficken würde bis beide im Orgasmus verschmelzen würden. …Petra wachte ziemlich verstört auf, was hatte sie da bloß geträumt. Sie fühlte sich schäbig und hatte Schuldgefühle. Warum hatte sie nicht von Jörg, ihrem Mann geträumt? Zu Ihrer Bestürzung stellte sie auch noch fest, dass sie förmlich ausgelaufen war. Zwischen Ihren Schenkeln war sie so feucht, wie sie es morgens sonst nicht kannte.‚Meine Güte was soll das bloß werden? … Sicher, vergeht das wieder, wenn ich mich an den Gedanken gewöhnt habe. In ein paar Tagen ist bestimmt alles wieder normal.‘Aber da lag Petra falsch, die Gedanken an ihren Vater ließen sie nicht mehr los. Sie träumte nun regelmäßig davon, wie sie mit Ihrem Vater fickte. Dabei kam es zu den unterschiedlichsten Konstellationen. Einmal war sie die Tochter die Ihren Vater verführt, ein anderes Mal wurde sie von ihrem Vater einfach im Schlaf bestiegen. Oder Ihre Mutter bot sie ihrem Vater an. Mal passierte es bei Ihren Eltern und sie war noch ein junges Fräulein. Ein anderes Mal war sie die Petra von 37 Jahren die bei ihren Eltern zu Besuch in der Dusche überrascht wurde. Ihre Träume wurden immer ausufernder und sie genoss es nun von Ihrem Vater im Traum bestiegen zu werden. Der Gedanke von Ihrer Mutter beim Liebespiel heimlich beobachtet zu werden, wurde dabei ihre liebste Vorstellung.In der Realität änderte sich das Verhältnis zu ihrem Vater nur unmerklich. Das erste Treffen nach dem ominösen Fund war ihrerseits etwas steif und unsicher. Ziemlich schnell merkte sie aber, dass Ihr Vater sich wie immer verhielt und so wurde auch sie lockerer.Petra erwischte sich sogar dabei wie sie nach Zeichen und Andeutungen suchte, die Ihr verrieten, dass Papa geil auf sie war. Blickte er auf Ihre Brüste, wenn er sich unbeobachtet fühlte? Schaute er ihr auf den Hintern, wenn sie sich bückte? Oder zwischen ihre Schenkel, wenn sie auf der Couch saß?Klaus schien wirklich eine unverfängliche Methode gefunden zu haben, die körperlichen Vorzüge seiner Ältesten zu bewundern, denn es dauerte eine Weile bis Petra dahinter kam. Als sie es bemerkte versetzte es ihr regelrecht einen Stich zwischen den Beinen, sofort merkte sie wie sie feucht wurde. Es durfte nicht sein aber es fühlte sich einfach geil an.Ihren Kleidungsstil änderte sie daraufhin ein wenig, nicht zu offensichtlich aber dennoch genug um ihre weiblichen Zonen besser ins Licht zu rücken. Nicht dass sie sich aufstylte, nein, früher ging sie eher in bequemen Klamotten zu ihren Eltern. Nun achtete sie darauf, dass ihr Hintern und Ihre Brüste schön zur Geltung kamen. Da es später Frühling war, halfen ihr die steigenden Temperaturen dabei, dies ohne große Umstände zu bewerkstelligen.Je mehr Petra in Ihren Träumen schwelgte und die Situation bei Ihren Eltern genoss umso stärker wurde der Wunsch einen Schritt weiter zu gehen. Aber wie sollte dieser Schritt aussehen?Eines war klar, mit der Tür ins Haus würde sie nicht fallen. Dafür war ihr die Sache viel zu heiß. Was ihr Vater jahrzehntelang verheimlicht hatte, würde sie nicht innerhalb von Minuten auf den Tisch zaubern. Auch wusste sie gar nicht, was sie genau bezweckte.Sie fühlte sich gut dabei, von ihrem Vater begehrt zu werden. Und Mutter hatte Recht gehabt, es war verboten und das reizte sie. Das wollte sie auskosten und ein wenig weiter vorantreiben. Aber sollte sie wirklich mit ihm schlafen? Nein, soweit wollte sie nicht gehen. Sie wollte sein Verlangen etwas steigern und dadurch selbst einen Teil ihrer Phantasien ausleben, nur ein Bisschen. Das Spiel mit dem Feuer konnte also beginnen.Zuerst wollte Petra den Beweis, dass ihr Vater wirklich scharf auf Sie war. Wie konnte sie diesen Beweis bekommen? Sie musste Ihn in einer eindeutigen Situation ertappen. Die Idee dazu kam ihr als sie für Jörg, ihren Ehemann, ein Geburtstagsgeschenk suchte. Nach längerem Grübeln wusste sie, das sie damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte.Sie ging zu einen guten Fotografen der sich auch mit Aktfotographie auskannte und lies eine Serie Aktfotos von sich machen, wobei jedes Foto ein Stück gewagter war als das vorherige. Bei den letzten Bildern war dann schon die Kategorie Porno erreicht. Technisch einwandfreie Fotos ohne den Schmuddellook üblicher Pornos, nur eben viel eindeutiger als normale Aktfotos. Sie musste sich zwar ein wenig überwinden, aber das Ergebnis war hervorragend. Sie leicht bekleidet bis nackt in verschiedenen Posen. Sie präsentierte ihre wunderschöne Teilrasierte Muschi in bester Pose und zeigte sogar noch Ihre recht großen Brüste, denen man deutlich ansah wie erregend sie das Fotoshooting empfand. Da alle Bilder in schwarz/weiß waren, wirkten sie sehr edel, auch wenn die Posen eindeutig waren.Die Fotos lies sie in eine schöne Mappe im Format 25x20cm binden und schenkte sie Jörg zum Geburtstag. Dieser war begeistert und konnte sich kein besseres Geschenk vorstellen. Bei der Feier am Nachmittag schaffte es Petra, das Thema unauffällig auf ihr Geschenk zu lenken. Und irgendwann geriet Jörg so unter Druck von den anderen Gästen, dass er sich nicht anders zu helfen wusste, als zu erzählen dass er von Petra eine Serie Aktfotos geschenkt bekommen hatte. Staunen, schmunzeln und vieldeutige Blicke wechselten im Raum. Jetzt wollte man natürlich auch das Ergebnis sehen. Da die Feier im kleinen Rahmen mit Eltern und nur ein paar sehr guten Freunden stattfand, lies sich Jörg überreden die Bilder doch mal zu zeigen. Er holte die Mappe, blätterte ein wenig darin herum und bevor er sie weiter gab, stellte er die Bedingung, dass die letzten beiden Seiten nur für ihn bestimmt wären und für alle anderen tabu. Klar das einige versuchten auch diese Seiten zu sehen, aber da kam schon Jörg und nahm ihnen die Bilder aus der Hand.
Die ganze Zeit über beobachtete Petra ihren Vater. Er tat völlig normal und keiner hätte darauf getippt, das er wahrscheinlich derjenige war, der die beiden letzten Seiten am dringendsten sehen wollte. Aber er war äußerlich völlig ruhig.
Die Mappe wurde wieder weggelegt und man wendete sich anderen Themen zu. Am späten Abend, als alle anderen Gäste schon gegangen waren, kam dann die Chance für Klaus, heimlich noch einen Blick auf die Bilder zu werfen. Er und Jörg saßen im Wohnzimmer. Die Frauen waren in der Küche mit dem Aufräumen beschäftigt. Als sich Jörg in Richtung Toilette entschuldigte, nutzte Klaus die Gelegenheit noch mal das Fotoalbum zur Hand zu nehmen. Da Petra bemerkt hatte, wie Jörg zur Toilette ging, war ihr bewusst, dass ihr Vater nun allein im Wohnzimmer war. Leise ging sie zur Wohnzimmertür und blickte aus dem dunklen Korridor in den Raum hinein.
Wie sie erhofft hatte, stand ihr Vater leicht mit dem Rücken zu ihr und blätterte tatsächlich das Album durch, je weiter er blätterte, umso länger verweilte er bei den einzelnen Seiten.
Nun war er bei den beiden letzten Seiten angekommen und schien die Aufnahmen förmlich in sich aufzusaugen. Petra konnte erkennen wie Klaus sich das Album nah vor die Augen hielt, um ja jedes Detail erkennen zu können. Er hatte sich extra seine Lesebrille aufgesetzt.
Je länger Petra so dastand und Ihren Vater beobachtete umso aufgeregter und feuchter wurde sie. Es kam ihr vor, als ob ihr Vater nicht auf die Fotos sondern ihr direkt auf den Busen und zwischen die Beine schauen würde. Sie ging zurück in die Küche und lenkte sich mit einem Gespräch mit Ihrer Mutter vom eben Gesehenen ab. Vor lauter Aufregung und Nervenkitzel war sie ganz fahrig und zerstreut. Sie hatte nun den Beweis, dass ihr Vater ein Auge auf sie hatte. Aber was konnte Sie damit anfangen? Sie wollte das Spiel noch etwas weiter treiben. Irgendwas würde Ihr schon einfallen.
Wahrscheinlich auch beflügelt durch den Alkohol ging sie ins Bad und machte sich für die Nacht zurecht. Bekleidet mit nur einem dünnen und recht kurzen Nachthemd ging sie danach nochmals ins Wohnzimmer wo Ihre Eltern und ihr Mann Jörg noch saßen und plauderten. Sie verabschiedete sich von allen und beugte sich zu Jörg um Ihm einen Gute-Nacht-Kuss zu geben. Und flüsterte Ihm ins Ohr, er solle nicht zu lang auf bleiben, sie warte im Bett auf ihn. Dabei rutschte Ihr Nachthemd über ihren Po und gab den Blick komplett für ihren Vater frei, der Jörg direkt gegenüber saß. Das Ihre Mutter mit im Raum war und beobachtete wie ihr Mann seiner Tochter ungehindert auf den nackten Hintern und die Muschi kucken konnte, erhöhte für Petra nur noch den Reiz der Situation.
Als Petra sich aufrichtete und zur Tür drehte um den Raum zu verlassen, bemerkte sie den schockierten Blick ihrer Mutter und den stoischen Ausdruck ihres Vaters, der wie immer keine Regung zeigte. Aber gerade das schien das verräterische daran zu sein.
Völlig aufgekratzt lag Petra im Bett und wartete auf Jörg, von dem sie sich heute als kleine Geburtstagsnachfeier vernaschen lassen wollte. Das Wissen um die Anwesenheit der Eltern machte es für sie noch spannender.
Ihr Auftritt im Wohnzimmer hatte auch auf Jörg eine stimulierende Wirkung. Recht schnell kam er ins Schlafzimmer und fiel regelrecht über Petra her. Er liebte Ihre großen Brüste und mochte es, wenn sie beim Oralverkehr so schön in Fahrt kam, dass sie Ihre Erregung akustisch sehr offensichtlich bekannt gab. Gelöst durch den Alkohol war auch Jörg total locker und bearbeitete Petras Schamlippen und Kitzler mit seiner Zunge ohne darauf zu achten das ihre Lustschreie im Nachbarzimmer bei den Eltern mit Sicherheit zu hören waren.
Als er dann zwischen Ihre Schenkel drang und seinen Schwanz langsam und rhythmisch in ihr ein und aus fuhr, konnte sich Jörg eine spitze Bemerkung nicht verkneifen. „Man hätte denken können Du willst nicht mich, sondern Deinen Vater anmachen, so wie Du Ihm Deinen nackten Hintern hingereckt hast.“
Petra spielte die Unschuldige und antwortete unter stöhnen, „ Oh, darauf hab ich gar nicht geachtet. Glaubst du er schaut mir auf den Hintern?“
„Wenn der Hintern nackt ist und so aussieht wie deiner und dann auch noch deine Muschi frei präsentiert, schaut jeder Mann hin auch wenn er Dein Vater ist.“
„Oh Danke, so ein Kompliment hab ich ja lang nicht mehr aus deinem Mund gehört.“ „Gern geschehen, pass nur auf wem du deine Reize zeigst, es könnten sich sonst unerwartete Interessenten für einen Fick mit Dir melden.“
„Glaubst Du mein Vater denkt gleich an so was? Er hat mich schon mehr als einmal nackt gesehen. Das ist bei uns kein großes Thema.“
„Keine Ahnung, aber seine Tochter nackt zu sehen und die Muschi seiner Tochter direkt vor der Nase zu haben ist ein Unterschied. Er ist auch nur ein Mann und du eine erwachsene attraktive Frau.“…. „Mensch Jörg, stell Dir mal vor, an Deiner Stelle wäre jetzt mein Vater, das ist so völlig ausgeschlossen. “
Es trat eine kurze Pause ein, in der Jörg seine Stoßbewegungen verstärkte. Kurz bevor er kam stöhnte er, „… ich stell es mir gerade vor…“ dann war es soweit und er entlud sich in Petra, die schon lange keinen so agilen Mann zwischen Ihren Schenkeln hatte.
Nachdem beide wieder zu Atem gekommen waren, fragte Petra „Du bist echt gekommen als du dir vorgestellt hast wie ich mit Paps vögele, oder?“
„Glaub es oder nicht, in dem Moment hat es mich tierisch geil gemacht und mich abspritzen lassen!“
„Du bist ja echt krass drauf, das ist Inzest. Außerdem, wärst Du nicht eifersüchtig, wenn du mich mit meinem Vater teilen müsstest?“
„Wieso, mit ihm wirst du mit Sicherheit nicht durchbrennen.“ Er kuschelte sich von hinten an Petra an und nahm sie in den Arm.
„Stell dir mal vor, ich komme nach Hause, leise, unbemerkt. Ich hör ein Stöhnen aus der Küche, schleiche mich an die Tür und sehe dich auf dem Küchentisch liegen, nackt, breitbeinig präsentierst du dich deinem Vater, der über dir gebeugt steht, seinen Schwanz in deine triefend nasse Muschi steckt, Deine Titten massiert. Ihr windet euch, reibt euch aneinander, fickt heimlich und verboten. Aber ich schaue zu. Du bemerkst mich, sagst aber nichts, schaust mir einfach in die Augen, während dein Vater dich fickt und dir erzählt wie er dich schon als 18 jährige heimlich beobachtet hat und geil auf dich war. Wie er jeden deiner Freunde um den Sex mit dir beneidet hat.“
Während der Erzählung wurde Jörgs Schwanz wieder steif, er drückte gegen Petras Hintern Sie öffnete leicht ihre Beine und lies Jörg erneut in sich eindringen. Dass er so plötzlich und unerwartet für ihre Phantasien begeistert war und sie auch noch beflügelte und in Ihrem Vorhaben anfeuerte, hätte sie im Traum nicht gedacht. Sie wollte mehr davon hören.
„Ja, erzähl weiter Jörg, sag mir was ich mit meinem Vater alles mache. Erzähl mir wie versaut ich bin…“ und rückte mit dem Hintern noch weiter in seine Richtung um ihn tiefer eindringen zu lassen. Gleichzeitig begann Sie sich selbst zu streicheln.
„Es macht dich auch an, stimmst?“ „Ja Jörg, es macht mich an, bitte erzähl weiter.“
„Ich will dir heimlich zusehen, wie du es mit deinem Vater treibst, wie er an deinen dicken Titten saugt, an deinen Nippeln knabbert, wie er dich fickt, mit seinem Schwanz, wie er deine Möse leckt, wie du ihm den Schwanz bläst. Er soll dich beim nächsten Besuch ficken und sein Samen soll in deinen Slip laufen. Ich will den nassen Fleck zwischen deinen Beinen sehen. Als Beweis, das er in dir abgespritzt hat. Verführe ihn, lass dich von ihm erwischen wie du es dir selbst machst, zeig ihm deine heiße Tochterfotze. Ich bin sicher, wenn Du es richtig anstellst, kann er nicht widerstehen.“
„Ja Jörg, ich lass mich von meinem Vater ficken, Du sollst zusehen wie er mich nimmt, wie er seine eigene Tochter fickt.“
Nahezu gleichzeitig kamen beide zum Höhepunkt. Völlig erschöpft und ausgepowert schliefen sie so ein wie sie waren.
Am nächsten Morgen wurden Petra und Jörg recht für wach, sie lagen nebeneinander im Bett und sahen sich etwas verlegen an. „Was der Alkohol so aus uns macht.“ Eröffnete Petra das Gespräch. „Schon verrückt, da hast Du recht, aber geil war es trotzdem, oder?“ antwortete Jörg.
„Ich hätte im Traum nicht daran gedacht, dass Du auf Inzestphantasien abfährst.“ „Tja Petra, das Gleiche kann ich von dir behaupten und alles nur deshalb weil du deinem Vater deine heiße Spalte präsentiert hast.“
„Waren wir sehr laut gestern Abend? Wollte Petra wissen. „Ich denke die Nachbarn haben nichts gehört, aber deine Eltern werden sicher dein Stöhnen mitbekommen haben.“
„Egal, zum Glück haben Sie nicht gehört was wir gesprochen haben.“
Teil 3:
Irgendwie schien Jörgs Geburtstag die Initialzündung für die Entwicklung eines erotischen Vater/Tochter-Verhältnisses zu sein.
Im Bett mit ihrem Mann Jörg, wurde das Thema immer wieder Gegenstand von Gesprächen und Anlass für herrlichen Sex zwischen den Eheleuten, die damit einen wunderbaren Motor für ihr Sexleben gefunden hatten. In den Köpfen beider war der Vater/Tochter-Inzest präsent und das führte zu, zwar langsamen aber eindeutigen Entwicklungen, diese Phantasie immer weiter Realität werden zu lassen.
Ein erster Schritt war, dass Petra begann Telefonate mit ihrem Vater, die sonst recht sachlich und schnell abgehandelt wurden, auszudehnen, auch Belanglosigkeiten mit ihm zu besprechen. Im Laufe der Zeit wurde es dann immer mehr ein Flirten, was auch Jörg nicht entging.
Petra achtete darauf, dass sie meist dann anrief, wenn sie wusste dass Mama nicht zuhause war, um ihrem Vater die Möglichkeit für offenere Antworten zu geben und die Hemmschwelle für evtl. anzügliche Äußerungen etwas runterzusetzen.
Oft saß Sie bei solchen Telefonaten nur leicht bekleidet auf der Couch oder stand im Bad vor dem Spiegel. Nicht selten begann sie dann sich zu streicheln. Gern hätte Sie Ihrem Vater erzählt, was sie gerade dachte oder tat aber so direkt traute sie es sich nicht.
Eines Tages als Sie, nackt vor dem Spiegel stehend, ihrem Vater ihr Leid bei der Wahl der richtigen Frisur klagte, ob sie sie lang lassen sollte oder kurz schneiden, mischte sich Jörg mit ein. Wohl wissend, dass es Klaus, sein Schwiegervater, mithören musste, aber dennoch so gedämpft, das Klaus nicht erkennen konnte, dass es für ihn bestimmt war, entgegnete Jörg, während er sich von hinten an Petra schmiegte und seine Hand langsam über Ihren Bauch Richtung Scham gleiten lies: Auf dem Kopf möchte ich das Du lange Haare hast, zwischen den Beinen muss es so kurz sein, das ich deine Schamlippen sehen kann… „ Dabei rieb er einen Finger zwischen Petras Schamlippen, so dass sie kurz aufstöhnte. „Jörg…“ kam es unmittelbar von Petra in gestellt tadelndem Ton. „… lass mich, ich telefoniere gerade, nimm Deine Finger da weg, Du Lüstling…. Papa bist Du noch dran?“
„Ja, Petra ich bin noch dran.“ Kam es vom anderen Ende der Leitung.
„Weist Du Papa, ich wollte halt mal was Neues ausprobieren. Nicht immer diesen Aufwand mit Föhnen, Haarspray, Gelen usw. eine pflegleichte aber pfiffige Frisur. Was hältst Du von Zöpfen? Die sind grad wieder in.“
Bevor Petras Vater antworten konnte, reagierte Jörg und warf ebenso unauffällig wie unüberhörbar ein: „Ja, Petra und dann ziehst du dir eine enge Schuluniform an und wir vögeln wie die Teenager.“
„Jörg, Du bist doof! Musst Du immer an Sex denken? Entschuldigung Papa, Jörg hat offensichtlich Hormonüberschuss.“
„Das kann ich gut verstehen!“ kam die kurze aber deutliche Antwort von Klaus.
Jörg und Petra sahen sich grinsend und mit großen Augen an. „Papa, wie soll ich das verstehen? Ist das ein Kompliment?“ kam prompt Petras Antwort.
„Wenn Du es so verstehen willst, dann ist es eins!“ Traute sich Klaus etwas mehr aus der Deckung.
„Du hast mir noch nie gesagt, dass ich dir gefalle, Paps, danke.“
„Doch, hab ich bestimmt!“
„Ja, aber ich meine als Frau! Das ein Vater nie etwas Schlechtes über seine Tochter sagen wird ist klar, aber das Du mich als Frau schön findest…, „
Von der Seite kam nun wieder ein Einwand von Jörg. „Du hast so herrlich feste Brüste, zum dran festsaugen.“
Am andern Ende der Leitung wurde Klaus heiß und kalt, bei dem was er hörte. Er war allein. Inge, seine Frau, war mit Freundinnen zum Kaffeeklatsch. Er mochte die Telefonate mit seiner Tochter, die in letzter Zeit deutlich interessanter geworden waren. Heute aber war es total verrückt, wenn Jörg und Petra wüssten, dass er Alles mit anhören konnte. Sein Schwanz war inzwischen zum Leben erwacht. Er musste das Telefonat so lang wie möglich ausdehnen, vielleicht gab es noch mehr delikate Details, die Jörg so laut von sich gab, dass er sie auch hören konnte. Mein Gott, Petra hatte wirklich herrlich große, straffe Brüste. Er beschloss sich einen runter zu holen, während er mit seiner Tochter telefonierte. Das hatte er noch nie getan, aber der Gedanke, dass seine Tochter mit Ihm sprach, während er onanierte reizte ihn plötzlich ungemein.
„Ja, Petra ich finde dich auch als Frau schön, deine Schwester und du, ihr seid uns doch sehr gut gelungen.“
„Danke, Papa, du siehst aber auch sehr gut aus für dein Alter.“
„Oh, Danke Petra, das Du mich an mein Alter erinnerst.“
„Entschuldigung Paps, so war das nicht gemeint. Du wirkst auf jeden Fall jünger als Du bist und ich bin sicher, es gibt nicht wenige Frauen, auch in meinem Alter, die dich nicht von der Bettkante stoßen würden.“
Nun meldete sich wieder Jörg, der in seiner unnachahmlichen Art, flüsterte: „Petra komm mach Schluss, ich will dich jetzt ficken.“
„Psst, gleich, ich telefoniere mit Papa…“ flüsterte Petra, aber so, das es auch Ihr Vater noch hören konnte.
Inzwischen, hatte Klaus sich seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und massierte ihn immer heftiger.
„Ach Petra, was soll ich dazu sagen, Lust hätte ich schon mal, aber ich liebe deine Mutter, ich könnte ihr das nicht antun. Behalte das aber bitte für dich“
„Echt Papa, du hättest Lust mit einem Mädchen in meinem Alter zu schlafen. Das find ich echt stark, ich dachte in euerm Alter läuft da nichts mehr…. ohhmmm“ beendete Petra den Satz, mit einem unterdrückten Stöhnen, denn…
Jörg der sehr aufmerksam dem Dialog zwischen Vater und Tochter lauschte, hatte Petra inzwischen auf die Couch ins Wohnzimmer geführt, wo er ihre Schenkel spreizte und begann langsam Petras Scham mit seiner Zunge zu erforschen.
Vater Klaus am andern Ende der Leitung war das Stöhnen seiner Tochter nicht entgangen und sein Schwanz schwoll daraufhin noch ein wenig mehr an.
„Warum soll ich nicht mit einem jungen Mädchen schlafen können, rein theoretisch meine ich, wenn ich nicht verheiratet wäre? Ein schöner junger Körper, mit straffer Haut, voller Elan und Neugierde, das beflügelt auch meine Phantasie. Und vor den Jungen brauche ich mich sicher nicht verstecken.“
„Meinst Du, die Größe oder die Ausdauer?“ entgegnete Petra grinsend, so das auch Klaus den ironischen Unterton bemerkte. „Also bei Jörg kann ich mich nicht beklagen. Seiner steht wann immer ich ihn brauche, hihi.“
„Bei Deinem Aussehen wird ihm das nicht schwer fallen, Petra.“
„Papa du bist ganz schön frech! Wann hast Du mich denn das letzte Mal nackt gesehen? Außerdem du bist mein Vater, ich glaube nicht dass Du nachvollziehen kannst, was Jörg empfindet, wenn er mich nackt sieht.“ entgegnete Petra mit der Absicht ihren Vater zu provozieren.
„Wenn Du es genau wissen willst Petra, ich bin auch nur ein Mann. Ich habe Augen im Kopf und kann mir die weiblichen Zonen einer Frau auch vorstellen, wenn sie nicht nackt vor mir steht.
Und zweitens hab ich die Bilder gesehen die Du Jörg zum Geburtstag gescheckt hast.
Und drittens…“ Klaus zögerte ob er es seiner Tochter wirklich sagen sollte, seine Geilheit siegte aber und fuhr fort: „drittens hatte ich vor nicht allzu langer Zeit Gelegenheit, einen Blick auf deine, naja dein Schatzkästchen zu werfen.“
Petra durchzuckte ein heißer Blitz, das Telefonat entwickelte sich wirklich immer interessanter. „Wie mein Schatzkästchen?“ spielte Petra die Ahnungslose. „Du meinst du hast meine Muschi gesehen? Hast Du mich heimlich beobachtet?“
„Das war nicht nötig. Als du dich bei Jörgs Geburtstag von ihm im Wohnzimmer verabschiedet hast, konnte ich es gar nicht verhindern. Du hattest so ein kurzes Nachthemd an und hast dich so weit vorgebeugt, das ich deinen Po und deine Spalte in voller Pracht genießen konnte.“
„Aber, aber mein lieber Papa, da schaut man doch nicht hin! Mir wird ganz anders, wenn ich daran denke wie Du mir zwischen die Beine schaust.“ Zu Jörg gewannt, der Ihr genüsslich die Muschi leckte flüsterte sie, so dass es Ihr Vater auch hören konnte, „Ohhh Jörg, hör auf, ich muss mich konzentrieren, du kannst dann weiter machen.“
„Hat dir denn gefallen was Du gesehen hast? …halt, ich will es gar nicht wissen!“
Aus dem Hintergrund meldete sich wieder Jörg, „doch frag Ihn ob er einen Steifen bekommen und sich dann einen runter geholt hat.“
„Spinnst Du Jörg! Das ist mein Vater.“ Zischte Petra gepresst hervor und wusste nicht mehr genau ob sie es direkt ins Telefon oder zu Jörg gesagt hatte.
Petra hörte ein Stöhnen am Ende der andern Leitung und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Papa bist du noch dran, entschuldige, Jörg unterbricht mich dauernd. Wenn wir uns beim nächsten Mal sehen, werde ich bestimmt total rot werden, Nachdem was Du schon alles von mir gesehen hast. Ich hab das gar nicht mitbekommen, dass ich so freizügig war. Naja, du wirst es überleben, Du wusstest ja vorher schon wie eine Frau unten herum aussieht. Ich muss jetzt Schluss machen, Jörg drängelt. Bis bald. Grüss die Mama schön und süße Träume.“ Das letzte konnte sie sich einfach nicht verkneifen, nahm den Hörer vom Ohr und drückte statt der Beenden-Taste die Ruftaste nochmals, damit gab es einen Tut-Ton wie beim Auflegen aber das Gespräch war noch aufgebaut.
Schnell, damit Ihr Vater nicht vorher noch selber auflegte rief Petra recht laut. „So Jörg, jetzt kannst Du über mich herfallen! Und wehe ich bekomm keinen Orgasmus!“
Es funktionierte wie von Petra beabsichtigt, Klaus war überzeugt, dass Petra das Telefongespräch beenden wollte und nur die falsche Taste gedrückt hatte. Es blieb aufgebaut und er konnte hören, wie Petra nun mit Jörg ganz offensichtlich Sex haben wollte.
Er zitterte vor Erregung. Inzwischen hatte er aufgehört zu wichsen, um nicht zu schnell zu kommen. Er wollte den Moment der Erregung so lang wie möglich hinauszögern und hoffte akustisch beim Liebesspiel seiner Tochter dabei sein zu dürfen.
Petra unterdessen platzierte das Telefon so auf dem Sofa, das es in guter Rufweite war und damit alles gut hörbar an ihren Vater übertragen werden würde.
„Jörg komm, leck meine Dose, Du kannst Dir ja gar nicht vorstellen wie nass ich geworden bin, als Papa sagte, dass er meine Möse gesehen hat. Das war total irre und hat mich absolut umgehauen. Stell Dir mal vor, Papa sagt mir, dass er meine Muschi gesehen hat und ich werde feucht dabei, das ist doch total krank… Aber auch absolut geil. Ohh, ja, ja, leck mich, mach weiter…“
Klaus traute seinen Ohren kaum, was er da hörte, nicht nur das er seine Tochter beim Sex belauschte, nein, sie offenbarte ihm das es sie sexuell nicht kalt lies, das er, ihr Vater, ihre Fotze gesehen hatte. Plötzlich keimte in ihm Hoffnung, dass sein so lange gehegter Traum vielleicht doch einmal in Erfüllung gehen würde. Aber was zählte, war das hier und jetzt, er wollte seine Tochter weiter belauschen und seine Lust damit weiter steigern.
Nun war seine Tochter soweit, in einem langen und heftigen Orgasmus kam sie und wollte alle Welt daran teilhaben lassen. So laut wie heute, war sie selten und es beflügelte sie noch, dass sie wusste, dass Ihr Vater zuhörte.
Nachdem sie wieder bei Atem war, widmete sie sich Jörgs bestem Stück. „Ja Petra, verwöhne mich. Gut machst du das, nimm ihn schön in den Mund, schön tief, sauge daran. Ohh, super! … und jetzt will ich das du dir vorstellt, das nicht ich es bin, dem du einen bläst sondern dein Vater. Stell dir vor, ich bin dein Vater.“
„Du ist ja verrückt Jörg. Geht das nicht ein bisschen weit.“ Reagierte Petra gespielt überrascht.
„Komm, hab dich nicht so, es ist doch nur ein Spiel. Du hast doch selber gesagt, dass du feucht geworden bist, als dein Vater dir gebeichtet hat, dass er deine Möse gesehen hat. Jetzt will ich, das Du an den Schwanz Deines Vaters denkst, wenn du mir einen bläst.“
„Oh Gott, wo soll das hinführen…“
Hat Dein Vater eigentlich einen großen Schwanz?“
„Keine Ahnung, steif hab ich ihn noch nie gesehen.“
„OK, dann wir es Zeit, dass Du das mal raus bekommst, wenn Du demnächst mal wieder dort bist.“
„Spinnst Du, wie soll ich das denn machen?“
„Lass, dir was einfallen… So und jetzt bin ich so weit, das ich dich ficken will. Los Petra setzt dich auf mich, reite schön Papas Schwanz bis er spritzt.“
„Du bist total durchgeknallt, aber geil ist es trotzdem. Stell Dir das mal in Echt vor… Papa würde mich wirklich ficken, Sein Schwanz fährt in mir ein und aus, er schaut mir in die Augen, knetet meine Titten und spritz in mir ab. Hilfe mir kommt es gleich wieder“
„Oh ja Petra mir kommt’s auch gleich…“ und in mehreren Schüben pumpte Joerg seiner Frau sein Sperma in den Schoß.“
Für Klaus war das, was er hörte das Geilste was er bisher erleben durfte. Er stand mit seinem schnurlosen Telefon am Waschbecken, lauschte dem Gespräch seiner Tochter und spritzte eine nicht enden wollende Fontaine an väterlichem Sperma ins Waschbecken. Danach legte er schnell auf um nicht doch noch ertappt zu werden.
„Petra, das war ein geiler Fick! Jetzt haben wir auf jeden Fall irgendwas in Gang gesetzt. Dein Vater hat alles mit angehört, grad eben hat er aufgelegt, ich bin gespannt wie es weiter geht.“
„Jetzt wo ich wieder klar denken kann, weiss ich gar nicht mehr, ob das so gut war. Ich glaube wir sind etwas übers Ziel hinaus geschossen.“
„Ach was, dein Vater kann mit dem Wissen nichts anfangen, er weiss nicht, dass wir wissen, dass er zugehört hat. Es war einfach eine Phantasie, die wir in sexueller Umnachtung durchgespielt haben.“
Teil 4:
Beim nächsten Mal als Petra und Jörg mit den Kindern Ihre Eltern besuchten, war schon eine gewisse Nervosität bei Petra zu spüren. Wie würde das Zusammentreffen mit Klaus, Petras Vater verlaufen? Würde es irgendwelche Befindlichkeiten geben?
Zum Glück waren die Kinder dabei, die natürlich von alle dem nichts wussten und unbeschwert und fröhlich wie immer bei Ihren Großeltern herumtobten. Auch Inge, Petras Mutter, hatte keine Ahnung und somit war es doch recht unbeschwert.
Petra hatte nur den einen Gedanken, an das letzte Telefonat, wo sie ihre Geilheit und Ihre inzestuösen Gedanken Ihrem Vater preisgegeben hatte. Ihn sozusagen zum Komplizen ihres Wunsches nach verbotenem Sex mit ihm gemacht hatte.
Auch Jörg war von dem Gedanken besessen seine Frau mit ihrem Vater beim Sex zu beobachten, aber soweit musste es eben erst einmal kommen und der Weg dahin war noch unbekannt. Was beide, sowohl Petra als auch Jörg, nicht wollten, war ein zu stürmisches und plumpes Herangehen, denn somit wäre der Zauber des Verruchten, Verbotenen zu schnell zerstört.
Petra hatte sich an diesem waren Sommertag, inzwischen war es Ende Juni, ein leichtes Sommerkleid angezogen. Darunter einen dünnen Slip und einen ebenfalls recht dünnen BH, der Ihre schönen vollen Brüste nur leicht anhob und somit Ihre natürlichen Formen noch betonte. Vorteil des dünnen BHs und des Sommerkleides war es, dass sich Ihre, schon seit Beginn des Besuches erregten Nippel, sehr deutlich abzeichneten. Ihr gefiel der Gedanke, dass Ihr Vater so ihre Nippel gut erkennen konnte und auch erahnen musste, dass es einen bestimmten Grund dafür gab. Kälte war an diesem Tag auf jeden Fall auszuschließen.
Sie ertappte sich immer wieder dabei, wie sie sich streckte und ihr Kleid glatt zog, wenn Ihr Vater in der Nähe war, um ihm immer wieder einen schönen Ausblick auf ihre schöne runde Weiblichkeit zu gönnen.
Als am Nachmittag dann im Garten der Kaffeetisch gedeckt wurde, bemerkte Petra das Inge, ihre Mutter, nur noch eine kurze Hose und ein Bikinioberteil anhatte. Als Jörg und ihr Vater dann auch noch mit freiem Oberköper an den Tisch kamen, zog auch sie ihr Kleid kurzerhand aus und setzte sich in Slip und BH an den Tisch.
Was unter normalen Umständen in dieser Runde völlig wertfrei gewesen wäre, lies sie heute erschaudern und Ihre Nippel zogen sich noch ein Stück zusammen. Ein Stich der Erregung schoss in ihren Schoß als sie den erstaunlich unbeteiligten aber aufmerksamen Blick ihres Vaters auffing.
Petra saß neben Ihrer Mutter, Jörg seiner Schwiegermutter direkt gegenüber, die Kinder an der Stirnseite des Tisches zwischen Jörg und ihrer Oma. Klaus saß somit seiner Tochter gegenüber.
Da sich Inges Aufmerksamkeit auf ihre Enkelkinder konzentrierte, hatte Klaus immer wieder Gelegenheit die weiblichen Rundungen seiner Tochter ungestört zu genießen.
Da Petra immer wieder aufstand, Kaffee einschenkte und Kuchen verteilte oder Ihre Kinder zu Ordnung rief, war auch Petras Schoß hin und wieder den Blicken Ihres Vaters ausgesetzt.
Da sowohl Slip als auch BH aus einem leicht Stoff waren, konnte Klaus sowohl ihre Warzenhöfe und Nippel fast erkennen als auch Ihren dunkelblonden Busch erahnen, von dem sich einige Härchen frech und vorwitzig seitlich am Slip vorbei nach draußen drängten.
Im Grunde fühlte sich Petra nackt aber Sie genoss diese Situation ungemein. Sie wusste und spürte, dass Ihr Vater sie beobachtete und das hatte seine Folgen. Inzwischen war ihr Slip am Zickel schon recht nass. Die feuchte Wärme zwischen ihren Schenkeln, war nicht zu ignorieren und am liebsten hätte sie sich direkt am Tisch zwischen die Schenkel gegriffen und ihre Muschi massiert.
Nach dem Essen, stellten Klaus und Jörg ein Bade-Bassin für die Kinder auf und die Frauen legten sich in die bereitstehenden Liegestühle, um in der Sonne zu braten.
Als Jörg und Klaus außer Hörweite waren, schaute Inge zu Petra rüber und sprach Sie an: „Danke, das Du immer noch so natürlich bist wie früher, als Du das Geheimnis deines Vaters noch nicht kanntest. Ich hatte schon befürchtet Du würdest bei solchen Temperaturen wie eine Klosterschwester rumlaufen. Irgendwann hätte Papa sich bestimmt gefragt, ob ich Dir was erzählt habe. Diesen Moment möchte ich gern vermeiden.“
„Ach Mama, ich kann mich nicht verbiegen. Ich bin so ungezwungen aufgewachsen. Jetzt fang ich auch nicht mehr an prüde zu werden. Soll mich Papa doch so sehen. Er ist es ja gewöhnt und……….. nebenbei…….. Vielleicht ist es eine kleine Motivation seinen ehelichen Pflichten dir gegenüber nachzukommen.“ Beendete Petra den Satz und blickte schelmisch zu ihrer Mutter.
„Petra!!!…Also!!.. In der Beziehung muss ich mich nicht beklagen. Dein Vater mag dabei an was anderes oder jemand anderen denken aber seine Aufmerksamkeit mir gegenüber hat darunter nie gelitten.“
„Überrasch Ihn doch mal mit einem Rollenspiel. Vielleicht macht es ja auch Dir Spaß und wenn nicht, dann hast Du Paps halt eine Freude gemacht.“
„Also ich staune über Dich Petra, das Du das so locker siehst. Vor ein paar Wochen hat sich das noch ganz anders angehört.“
„Ja, Mama ich weiss, ich hab viel darüber nachgedacht und sehe das Ganze jetzt viel entspannter. Soll er doch seine Phantasien haben, er war und ist ein super Vater für Paula und mich. Und soll ich Dir was sagen, je länger ich darüber nachgedacht habe, umso mehr sehe auch ich einen gewissen Reiz darin.“
„Wie soll ich das denn verstehen?“
„Naja, ich fühle mich halt irgendwie geschmeichelt. Auch wenn er mein Vater ist, er ist ein attraktiver Mann. Und es macht mir Spaß…mhh… ihn ein wenig zu necken. Oder glaubst Du ich hab rein zufällig diese Wäsche hier an?“
Jetzt sah Mama aus wie vom Blitz getroffen und starrte ihre Tochter mit offenem Mund an.
„Mama, jetzt kuck nicht so, es ist doch nichts dabei, wenn du Papa nichts sagst, dann ist alles in Butter. Er hat ein wenig Spaß und ich auch und Du bist die Nutznießerin, wenn ihr heut Abend ins Bett geht.“
„Sag mal träum ich oder hab ich dich richtig verstanden? Halte dich ja zurück, liebes Fräulein.“
„Es ist doch nichts Schlimmes. Ich lieg hier doch nicht nackt und breitbeinig da. Es findet nur im Kopf statt. Ich tue nichts was ich früher nicht auch schon getan habe, nur das ich es heute anders empfinde.“
Damit war eine Weile Stille und beide Frauen gaben sich Ihren Gedanken hin. Irgendwann sprangen beide wie vom Donner gerührt auf und kreischten wie zwei unreife Teenies.
Jörg und Klaus hatten die Kinder angestiftet, Ihre Mutter und Oma mit Wasser vollzuspritzen. Das glückte Ihnen so sehr, dass Ihre BHs durchnässt waren. Sowohl Jörg als auch Klaus hatten nun einen schönen Blick auf die beiden runden, weichen und sehr anziehenden Brustpaare, da der nasse Stoff fast durchsichtig wurde und Jörg konnte nicht umhin, auch den Brüsten seiner Schwiegermutter einen gewissen Respekt zu zollen. Sie sahen aus wie die Brüste von Petra nur ein wenig älter, schön voll und schwer, so dass er Lust bekam auch dieses Paar einmal ohne Sichtschutz zu sehen oder in seinen Händen zu halten.
Petra hingegen nahm sich den Gartenschlauch und rannte hinter den Kindern her, um auch sie zu bespritzen. Dabei wurden natürlich auch Klaus und Jörg ausversehen so nass gespritzt, dass Ihre kurzen Hosen vor Wasser tropften.
Klaus ging daraufhin ins Haus, um sich etwas Trockenes anzuziehen. Petra gab vor auf die Toilette zu müssen und folgte Ihm. Sie ging aufs Klo, lies die Tür sperrangelweit offen stehen, zog Ihren Slip nach unten und setzte sich auf die Toilette. Dabei rief sie nach ihrem Vater, was in diesem Hause nichts Ungewöhnliches war, da keiner die Toilette abschloss, dieses Zimmer gehörte einfach zum allg. Lebensraum dazu.
Als Ihr Vater kam, blieb er im Türrahmen stehen und blickte auf seine piselnde Tochter. Erblickte den herunter gezogenen Slip, dessen Innenseite in seine Richtung zeigte und fragte was sie wolle.
Petra teilte ihm ganz beiläufig mit, dass sie Lust auf ein Glas Wein hätte und er doch im Keller eine schöne Flasche holen sollte. Währenddessen tupfte Sie sich zwischen den Beinen trocken, stand auf und zog in aller Seelenruhe Ihren Slip wieder hoch.
Klaus bejahte den Wunsch seiner Tochter, wollte sich aber vorher noch etwas Trockenes anziehen, da auch seine Unterhose nass war. Unter dieser zeichnete sich eine wachsende Erektion ab. Anstatt jedoch ins Schlafzimmer zu gehen, ging er in sein Arbeitszimmer, was Petra aus dem Augenwickel noch erkennen konnte.
Nun war Petras Interesse geweckt, sie wollte irgendwie einen Blick riskieren und hoffte dass sie etwas von Ihrem nackten Vater sehen konnte. ….
>> Ich hoffe es hat euch gefallen. <<
>> Wie es weiter geht, erfahrt ihr in Kürze<<
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