Witwentröster Teil III
Die nächsten Tage verliefen wie im Flug. Der Ausfall meines Chefs dauerte länger als erwartet.
Tagsüber war ich durch meine Arbeit abgelenkt, aber abends,
überkam mich immer intensiver, das Verlangen nach meiner Mutter.
Wir telefonierten jeden Abend miteinander, flirteten wie ein Liebespaar
und tauschten verbale Zärtlichkeiten aus.
Immer endete das Telefonat mit der gleichen Frage: „Hast du sie heute gefickt?“
Drei Tage lang versuchte ich meiner Freundin Melanie aus dem Weg zu gehen.
Was sollte ich ihr auch sagen?
Du mein Schatz, ich habe mal eben meine Mutter gevögelt, sei mir nicht Böse!
Oder sollte ich so tun, als ob es die normalste Sache der Welt sei – und schweigen?
„Warum meldest du dich nicht, mein Süßer?“ flötete sie eines Abends, in den Telefonhörer.
„Liebst du mich nicht mehr? Frau Leyen, eure Tippse, hat mir gesagt,
das du zurück bist“, maulte sie.
„Mir geht es nicht besonders, … die Beerdigung, … du weiß doch“,
versuchte ich mich zu verteidigen.
„Keine faulen Ausreden, … weißt du was, ich komme schnell bei dir vorbei,
… ich bin schon ganz heiß, auf meinen kleinen Stecher“,
stöhnte sie zärtlich und legte auf.
Eine Stunde später klingelte es an meiner Tür. Strahlend schön steht sie vor mir.
Melanie war 23 Jahre alt, 63 Kg schwer, verteilt auf 178 cm Größe,
eine geballte Ladung Erotik.
Mit ihren dunklen, lockigen Haaren, die wie eine Löwenmähne ihr Gesicht einrahmten
und ihrem dunklen, gebräunten Teint sah sie wie eine Südländerin aus.
Als Angestellte eines großen Versicherungskonzerns, für Kundenbetreuung zuständig,
war sie immer top gestylt. Ein gelbes, enganliegendes, 2-teiliges Kostüm
und schwarze Pumps betonten ihre Traumfigur.
In ihren hohen Schuhen hatte sie fast die gleiche Körpergröße wie ich.
Heiß und fordernd ist ihr Begrüßungskuss. „Du hast mir sehr gefehlt, du Gauner!“,
liebevoll blicken ihre grünen Augen mich an, als wir auf der Couch platz nahmen.
Ihr Parfum liegt süß und schwer im Raum, ihr strahlendes Lächeln bezaubert.
„Bist du nicht scharf auf deine kleine Melanie, … komm!“
Wieselflink schälte sie sich aus ihren Kleidern. Bis auf ihre Schuhe war sie nackt.
Melanie kniete sich vor mich hin und begann meine Hose auszuziehen.
Ich war geil, nicht fähig dieser tollen Frau, um die mich jeder Mann beneidete,
etwas abzuschlagen.
Das war genau die Situation, die ich vermeiden wollte, vor der ich mich gefürchtet hatte.
In diesem Augenblick hatte ich das seltsame Gefühl, meine Mutter, mit meiner Freundin zu betrügen.
Mein Hemd hatte Melanie, einfach aufgerissen, weil ich es nicht schnell genug ausgezogen hatte. Plötzlich war auch ich nackt. Mein Penis stand steif aufgerichtet, ehe ich mich versah,
setzte die schwarze Hexe sich mit ihrem kleinen Hintern voran, auf meinen Schoß und führte
meine Stange in ihre feuchte Möse ein.
„Oooohhhh, … das hat mir gefehlt, stöhnte Melanie zufrieden
und bewegte ihren Hintern rhythmisch, auf meinem Penis, auf und ab.
Ich nutze die Gelegenheit und massierte ihre Brüste,
die im Vergleich zu Mutters Titten, viel kleiner und fester waren.
„Mmhhm, das ist schön, … das tut richtig gut, deinen Schwanz, in meiner Dose!“,
ihr zufriedenes Brummen spornte mich an. Jetzt wurde ich aktiv,
ich fasste mit meinen Händen unter ihre Oberschenkel und hob die leichte Person einfach hoch.
Am Anfang, beim Aufstehen, gelang es mir noch meinen Schwanz in ihrem Loch zu halten,
aber auf dem Weg zum Schlafzimmer, flutschte er doch aus ihrer Möse.
Im Schlafzimmer angekommen, legte ich sie vorsichtig auf dem Bett ab
und drehte sie so, dass ihr süßer, kleiner Arsch, in meine Richtung zeigte.
Melanies Po war klein, knackig und hatte die breite Form eines Apfels.
Mit der Zunge bearbeitete ich ihre kleine, duftende Rosette.
Tiefes zufriedenes Stöhnen war die Reaktion.
„Willst du nicht langsam meine Füßchen auspacken, … ich habe nur für dich,
meine alten „Käselatschen“ angezogen, … ich weiß doch, auf was du stehst!“
Wir waren nun schon über ein Jahr zusammen und natürlich kannte Melanie
meine Vorlieben ganz genau. Duftende, schöne Frauenfüße und pralle Hintern waren mein Fetisch.
Kichernd drehte sich Melanie auf den Rücken und streckte mir neckisch ihre Schuhe entgegen.
Ich zögerte etwas.
„Was ist mit dir? … hast du mich nicht vermisst? … ich habe das Gefühl
du bist nicht bei der Sache! … oder hast du etwa eine andere?“
Dabei grinste sie über das ganze Gesicht, so als ob sie einen
besonders schönen Witz erzählt hätte.
Liebend gerne kam ich ihrem Wunsch nach und streifte langsam einen Schuh
nach den anderen von ihren nackten Füßen.
Eine zarte, herbe Schweißwolke zog in meine Nase, ein Duft, nach Leder,
Seife und Schweiß, wie ich ihn liebte.
Gierig lecke ich ihre schweißnassen Fußsohlen und lutsche an ihren Zehen.
Melanie hatte Schuhgröße 42 und sehr schöne Füße, so dachte ich bisher,
an Mutters Traumfüße, kamen sie jedoch nicht heran.
„Das gefällt dir, nicht wahr,… hätte mich auch gewundert,
wenn meine „Stinker“, dich nicht scharf gemacht hätten!“
Meinte sie selbstbewusst. Nachdem ich mich über ihre Füße,
den langen, schlanken Beinen entlang, wieder zu ihrer Möse vorgearbeitet hatte,
war es mit ihrem Selbstbewusstsein allerdings vorbei.
„Komm jetzt mein kleiner Rammler, … mach es mir“, stöhnte sie aufgeregt,
voller Geilheit und drehte mir wieder ihr süßes Hinterteil, einladend zu.
Danach fickte ich sie richtig durch. Ich ertappte mich dabei, den kleinen,
runden Arsch von Melanie, mit Mutters üppigen Hintern zu vergleichen.
Melanie blieb in dieser Nacht bei mir. Früh am Morgen,
ich war gerade im Badezimmer, hörte ich undeutlich, Melanies Stimme aus dem Schlafzimmer.
„Hast du etwas gesagt?“ fragend, schaute ich um die Ecke, ins Schlafzimmer.
Melanie saß auf der Bettkante und betrachtete ein gerahmtes Bild,
das etwas versteckt auf dem Sideboard stand.
„Wer ist das?“ ihre Frage klang drohend. „Meine Mutter!“, antworte ich schnell.
Das Bild hatte mir Mutter heimlich ins Gepäck gesteckt.
Es war erst vor einigen Monaten gemacht worden.
Nur ihr Gesicht war darauf zu sehen. Schon in der ersten Nacht,
nach meiner Rückkehr hatte ich es als Wichsvorlage benutzt und mir dabei vorgestellt,
wie schön es gewesen war, in ihren Mund zu ficken.
„Poouhhh, da bin ich aber froh, ich habe schon gedacht, du betrügst mich!“
Nachdenklich schaute ich sie an, du ahnst nicht, wie Recht du damit hast,
schoss es mir durch den Kopf.
„Das ist doch eine alte Frau, vor der musst du doch keine Angst haben“,
versuchte ich Melanie zu beruhigen. Still hielt sie den Bilderrahmen in der Hand
und schaute das Foto lange an.
„Hhhmm, eine sehr, sehr schöne Frau, … ich glaube, sie weiß das gar nicht.
Gott sei Dank, ist das deine Mutter und nicht deine neue Freundin,
… bei der Ausstrahlung von ihr, da hätte ich keine Chance!“
Das klang für Melanies Verhältnisse ungewöhnlich kleinlaut.
Es freute mich, dass Melanie so empfand, sie schien mich wirklich zu lieben
und wehrte sich gegen jede mögliche Gegnerin.
Andererseits hatte sie Recht, Mutter war wunderschön,
allein der Gedanke an sie erregte mich und machte mich verlegen.
„Es muss dir nicht peinlich sein, dass du eine hübsche Mutter hast!“,
meinte Melanie gönnerhaft, als sie meine Verlegenheit bemerkte, aber falsch interpretierte.
„Du wirst mich doch wohl nicht mit ihr betrügen, … es war auch mal Zeit,
dass ich deine Mutter zu sehen bekomme, wenn auch nur auf einem Foto“,
gluckste sie neckisch und gab mir einen Kuss, bevor sie sich ins Badezimmer verzog
und mich ziemlich verdutzt zurückließ.
Die Tage flogen nur so dahin, Melanie besuchte mich jeden Abend,
obwohl sie ein eigenes Apartment hatte.
Wir schliefen jeden Tag mindestens einmal miteinander.
Mutters abendliche Anrufe wurden seltener. Nachdem ich ihr immer erzählen musste,
wie ich Melanie gefickt hatte, war sie immer stiller geworden.
Es war ein lauer Sommerabend, Melanie hatte einen großen Abschluss getätigt
und hatte mich voller Stolz zum Essen eingeladen.
Das Essen war lecker, es folgten einige Gläser Wein auf der Terrasse und irgendwann,
in angeheiterter Stimmung, fingen wir an zu knutschen.
„Weißt du was?“, flüsterte ich Melanie lüstern zu.
„Ich hätte wieder einmal Lust, … dir … ganz gemein … in den Arsch zu ficken!“,
ganz leise und voller Geilheit hatte ich es ihr ins Ohr geflüstert.
Ihr lächeln, wechselte in ein breiten Grinsen:
„Das ist mein geiler, kleiner Tobias, wie ich ihn mag, … in den letzten Tagen
habe ich mich oft über dich gewundert, du wirkst so abwesend!“
Sie legte ihre schlanken, langen Arme um meinen Hals
und schmiegte sich noch enger an mich.
Der Geruch ihres warmen, vor Geilheit bebenden Körpers, erregte mich noch mehr.
„Das du mir endlich wieder in den Arsch ficken willst, lässt mich hoffen,
das deine Stimmung, doch nur etwas mit dem Tod deines Vaters zu tun hat
und nicht mit einer anderen Frau!“,
hauchte sie leise, gerade noch so laut, dass ich sie verstehen konnte.
Wie zur Bekräftigung ihrer Worte gab sie mir einen langen heißen Kuss.
„Worauf warten wir dann noch, … los bezahle endlich, … lass uns verschwinden“,
burschikos wie von ihr gewohnt, übernahm sie das Kommando.
Das erregte, zittern und beben in ihrer Stimme, konnte sie aber nicht verbergen.
Melanie war die erste Frau, die ich kannte, die es gern hatte,
ab und zu von hinten genommen zu werden.
Wir waren so geil aufeinander, dass wir nicht wie gewohnt in meine Wohnung fuhren,
die weiter entfernt lag, sondern gleich in Melanies Apartment.
Noch im Taxi brachten wir uns gegenseitig so auf Touren,
dass uns der Taxifahrer beinahe rausgeschmissen hätte.
Melanie hatte, in der Wohnung angekommen, ihre Pumps bereits im Eingangsbereich,
von den nackten Füßen geschleudert und zog im Gehen auf dem Weg zum Schlafzimmer
ihre Bluse aus.
Einen BH trug sie bei ihren kleinen, festen Möpsen, ohnehin nie.
Während ich mich ebenfalls hastig auszog,
ging sie ins Badezimmer und kam gleich wieder mit einer blauen Cremetube zurück.
Von ihrer Geilheit getrieben, ohne jede Scham, raffte sie einfach ihren dünnen Sommerrock
über ihre Hüften hoch und kniete sich vor mir auf das breite Bett.
Die langen, schlanken Beine ragten weit über die Bettkante hinaus,
bis sie endlich die richtige Position und ihren Hintern,
aufreizend in Stellung gebracht hatte.
Ihre kleinen, prallen Pobacken und ein winziges Etwas,
von schwarzem Tanga, waren nun in Hüfthöhe vor mir.
Mit zittrigen, feuchten Händen streifte ich ihr den Tanga von den Hüften
und atmete dabei den herben Duft ihres Hinterteils ein.
Ihre kleine, faltige Rosette, leuchtete dunkel,
aus ihrer bräunlichen Pospalte hervor, als wollte sie mir sagen, ich bin bereit,
du kannst kommen!
Sanft und sehr sorgfältig creme ich ihren Anus ein,
während Melanie immer ungeduldiger mit dem Po wackelte.
Mein Zeigefinger bahnt den Weg, um wenig später unterstützt vom Mittelfinger
ihre Rosette zu dehnen.
Ich genieße es, mit den Fingern, ihren Darmausgang zu bearbeiten,
jede Falte zu erfühlen, den straffen Muskelring an den Finger zu spüren.
Immer wieder creme ich gewissenhaft ihre Rosette ein,
um sie geschmeidig zu machen. Melanie soll Vergnügen,
aber keine Schmerzen empfinden, wenn ich in sie eindringe.
„Komm jetzt endlich, … ich bekomme sonst einen Abgang,
bevor du ihn überhaupt reingesteckt hast!“, maulte sie ungehalten.
Ihr kleines Arschloch wehrte sich anfangs etwas gegen mein Eindringen,
doch Melanies zarte Hand dirigierte, meinen prallen Penis,
an die richtige Stelle und führt in schließlich ohne Probleme ein.
Langsam und sanft dringe ich in ihren Hintereingang, wie schon viele Male früher.
Es ist ein Traum, Melanies Po zu ficken.
Ihre Rosette schmiegt sich eng um meinen Penis,
ich fühle jeden Zentimeter ihres Darmes, wenn ich in sie eindringe.
Ihr tiefes Stöhnen wird immer wieder unterbrochen von kleinen, hohen Schmerzlauten.
„Aaauuu, … du reißt mich auf!“, Melanie schreit kurz vor Schmerz auf.
Die nächsten Stöße bin ich sehr vorsichtig.
Sanft und langsam gleite ich immer wieder in sie,
genieße die Wärme an meiner Schwanzspitze.
„Von dir lasse ich mich gerne in den Arsch ficken“,
lobte mich Melanie, mit angespannter Stimme.
Es ist erotischer Anblick, sie so breitbeinig,
ihren Po tief, weit nach hinten ragend, vor sich zu haben.
Zärtlich streichele ich mit den Fingerspitzen über ihren Rücken,
knete ihre kleinen Brüste. Spiele mit ihren harten Nippeln.
Hart und tief ramme ich ihr meinen Speer in die Rosette,
vor Schmerz und Wollust stöhnt sie laut auf.
Dann wechsele ich die Stoßrichtung. Ändere das Tempo. Verharre, atme durch,
um gleich wieder mit langen Stößen sanft und liebevoll in sie einzudringen.
„Du machst dass mit viel Gefühl, … es ist schön,
auch wenn es am Anfang ganz schön weh tut, … mit deinem großen Ding!“
stöhnte sie tief und zufrieden.
Während ich ihre Pobacken auseinander ziehe, um noch tiefer in sie einzudringen,
schießt mir auf einmal das Bild meiner Mutter in den Kopf.
Den Schwanz tief im schönsten Arsch, den ein Mann sich wünschen kann,
und ich denke an meine Mutter!
Ich werde nervös und versuche mich zu konzentrieren. Es ist verrückt,
auf einmal habe ich auch das Gefühl, Mutters Geruch erfüllt den Raum.
Mutters Hinterteil ist mindesten doppelt so breit wie Melanies kleiner Po,
aber es ist mir in diesem Augenblick, als wäre Mutters Hintern leibhaftig vor mir.
Wie schön wäre es jetzt, Ihr! …meinen Schwanz in den drallen Arsch zu stecken!
„Mama, … ich komme!“
brülle ich und spritze, meine volle Ladung in Melanies Hinterteil,
während sich Melanie unter mir vor Schmerz und Geilheit windet.
Erschöpft und verunsichert lasse ich mich auf Melanie fallen,
mein Schwanz steckt noch in ihrem Po.
„Was war das?“ keucht sie schwer unter der Last meines Gewichts.
„Was ist mit dir?“, nach einiger Zeit des Schweigens, störte Melanies Frage die Stille.
„Nutte, Hure, … Arschfotze, alles hast du schon zu mir gesagt,
… aber niemals hast du mich dabei „Mama“ genannt!
Was sollte das? …was ist in den Tagen, seit dem Tod deines Vaters mit dir passiert?
Ich merke doch, du bist nicht bei mir, obwohl du mit mir schläfst!“
Mein schlaffer Penis rutscht aus ihrem Po, sie drehte sich
und drückt mich verächtlich weg.
Melanie war sauer!
An diesem Abend gab es keine Versöhnung mehr,
wir hatten uns nicht mehr viel zu sagen,
also ging ich irgendwann einfach nach Hause.
Wie hätte ich es Melanie auch erklären können,
dass ich sie ficke und dabei an meine Mutter denke!
Seit der Beerdigung meines Vaters waren viele Wochen vergangen.
Meinem Chef und Partner ging es wieder besser,
regelmäßig kam er jetzt für kurze Zeit ins Büro.
Es war abzusehen, wann er wieder voll zu Verfügung stand.
Nun war es Zeit mir Gedanken über meine Zukunft zu machen.
Die beiden Frauen in meinem Leben, die mir etwas bedeuteten,
straften mich mit Missachtung und Schweigen.
Melanie war seit Tagen unsichtbar und Mutter meldete sich auch nicht.
Mit Mutter hatte ich vereinbart, dass sie mich anruft und nicht umgekehrt.
Immer wieder betrachtete ich ihre Fotografie.
Kann es eine Zukunft geben für uns? Mutter und Sohn ein Paar?
War das nur ein perverser, schwärmerischer Gedanke eines verliebten Jünglings,
oder könnte es Wirklichkeit werden?
Das Klingeln des Telefons reißt mich aus diesen Träumen.
Es ist Mutter!
Ihre warme, tiefe Stimme, bereitet mir augenblicklich eine Gänsehaut und erregt mich.
Nach den üblichen Höflichkeitsfloskeln fragt sie leise:
„Hast du wieder mit ihr geschlafen? … bitte, erzähl mir davon!“
Mir ist es peinlich, aber Mutter lässt nicht locker.
„Ich möchte wissen, wie du sie fickst, … los sag es mir“, flehte sie mich an.
In den nächsten Minuten erzähle ich ihr, wie der letzte Abend mit Melanie verlaufen ist.
Mutter wollte jedes Detail genau wissen, immer wieder stellte sie Zwischenfragen
und wollte genau erfahren, was ich wo gefühlt habe.
Dass ich Melanie in den Arsch gefickt hatte, wollte ich verschweigen.
Es war mir unangenehm, meiner eigenen Mutter solche intimen Details zu beichten.
Ich erfand also eine Story, die ich ihr zum Besten gab.
Nach wenigen Sätzen unterbrach mich Mutter.
„Tobias, du lügst mich an!“, ihre Strenge überraschte mich.
„Nein, Mama, wie kommst du darauf?“, widersprach ich ihr,
aber offensichtlich nicht überzeugend.
„Mein Sohn, ich fühle, wenn du mich belügst, was ist wirklich passiert?“,
ihre Stimme klang wieder gütig, zärtlich und lullte mich ein.
„Ich habe Melanie von hinten genommen“, plapperte ich gestelzt.
„Du hast was?“ war ihre verdutzte Antwort.
„Ich habe Melanie in den Arsch gefickt!“, wurde ich deutlicher.
„NEIN, NEIN!“, es war mehr ein Schrei.
„Ich habe gehofft, … es mir gewünscht, dass ich es sein werde,
mit der du dies tust, … aber du bist auch nur, wie … wie dein Vater,
… deine Liebeschwüre alles Lügen!“,
schnaubte sie mit tränenerstickter Stimme und legte auf.
Meine Versuche, Mutter zurückzurufen waren vergebens, sie nahm nicht mehr ab.
Freitag hielt ich es vor Geilheit, nicht mehr aus,
kurz entschlossen setzte ich mich in den Wagen und fuhr nachmittags zu meiner Mutter.
Auf dem Weg zu ihr klingelte mein Handy. Es war Melanie,
nach einer Woche Sendepause, bot sie mir nun Friedensverhandlungen an.
Hier und jetzt musste ich mich entscheiden, das war mir in diesem Moment klar.
Ich entschied mich für Mutter!
Rüde sagte ich Melanie, dass sie mich in Zukunft gerne haben könnte und legte auf.
Von der Abendsonne hell erleuchtet war mein Elternhaus,
als ich meinen Wagen einige Meter vor dem Grundstück abstellte.
Die wenigen Meter wollte ich zu Fuß gehen.
Würde sich Mutter freuen oder mich zum Teufel jagen.
Ich wurde mit jedem Meter nervöser.
Meinen Hausschlüssel hatte ich schon in der Hand, dann entschied ich mich, zu klingeln.
Es dauerte einige Zeit, bis im großen Haus jemand zu hören war.
Dann ging die Tür auf.
Eine bildhübsche Frau mittleren Alters, mit modischer, lockiger Dauerwelle,
gebräuntem Teint und perfekt geschminktem Gesicht stand vor mir.
Das Traumweib, trug ein rotes Sommerkleid, mit einem figurbetonten
schwarzroten Oberteil und einem weit ausgestelltem Unterteil.
Das Kleid bedeckte die Knie und gab den Blick auf gebräunte, kräftige Beine frei,
die lang gestreckt in schwarzen hochhackigen Pumps steckten.
Mir stockte der Atem, das Superweib, war meine eigene Mutter!
Unschlüssig und verdutzt stand ich vor der Tür.
„Komm endlich rein!“
lächelte mich Mutter mit einem umwerfenden Augenaufschlag an und zog mich kurzerhand in das Haus.
Krachend fiel die Tür hinter mir ins Schloss. Verlegen wie ein Schüler,
stand ich vor meiner wunderschönen Mutter und starrte sie mit großen Augen an.
„Bist du nur gekommen um mich anzustarren, … oder fällt dir noch etwas anderes ein?“.
Mit einem spöttischen Lächeln trat Mutter dicht auf mich zu und umarmte mich.
Der süße Duft ihres Parfüms zieht in meine Nase, als sie mir ihren Mund zu einem langen Kuss anbietet.
Wieder kam dieses intensive Gefühl in mir auf, das ich bisher so,
nur bei meiner Mutter empfunden hatte. Begehren, Geilheit, Liebe,
wie eine Bombe in meinem Kopf, explodierten die Gefühle in mir.
Noch im Flur kann ich meiner Geilheit nicht widerstehen
und fasse Mutter ungalant unter den Rock.
Meine Hand verschwindet wie von selbst unter ihrem Höschen
und streichelt ihren drallen Po, während meine Zunge tief in ihrem Hals steckt.
„Ohh, mein Lieber, wie habe ich dich vermisst!“, hauchte sie.
Ihre Hand greift zwischen meine Beine, eine schnelle Bewegung
und meine Hose ist geöffnet.
Fest presse ich sie an mich, drücke meinen harten Schwanz reibend,
gegen ihren Unterleib.
„Ich will nur dich Mama, … nur dich, … nur noch dich!“
stöhne ich mit weinerlicher Stimme.
Ihr rot geschminkter Mund ist verschmiert, von meinen Küssen.
Tränen des Glücks, stehen in ihren Augen.
Die Wimperntusche läuft ihr in dünnen schwarzen Streifen die Wange herunter.
„Nur DU, wirst mich jemals haben dürfen, … NUR DU mein Sohn, … das verspreche ich dir!“
Auch Mutter heulte jetzt wie ein Schlosshund, in höchster emotionaler Erregung.
Wie Tiere fallen wir übereinander her und sinken noch im Flur zu Boden.
Mutter zieht mir kniend, die Hose von den Hüften,
während ich ihren Rock anhebe und den kleinen Slip,
mit einem kräftigen Ruck nach unten ziehe.
Sie stößt mich hart von sich, ich falle unsanft auf den Rücken.
Flink eine Katze rutscht sie mit ihrem Hinterteil auf meinen Bauch.
Ihr Höschen hängt in den Kniekehlen, sie hebt kurz die Beine an und zieht es aus.
Elegant schwingt sie ihre Beine danach über meinen Oberkörper
und setzt sie links und rechts neben meiner Hüfte ab.
Ihr praller Hintern drückt tief in meinen Magen.
Jetzt geht sie in die Hocke und greift hinter sich, nach meiner aufrecht stehenden Lanze.
Die zarte, warme Hand, an meinem Schwanz, lässt mich vor Erregung zittern.
Mit kräftigen Wichsbewegungen, heizt sie mich noch mehr auf.
Mit der anderen Hand richtet sie ihren Rock aus, der nun,
wie ein Schirm meine Hüfte überspannt.
Mit einem geilen Grinsen hebt sie ihren drallen Hintern weiter an
und dirigiert ihn über meinen Schwanz.
Viel zu langsam für mich, sinkt ihr Becken nach unten.
Warm und feucht fühle ich, wie Mutter meine Stange durch ihre Schamlippen führt,
um dann mit einem kurzen Ruck, meinen Schwanz einzuführen.
„Ooohhh, du Mistkerl, … ich liebe dich! … und deinen herrlichen Schwanz!“,
jubelte sie mit kreischender Stimme. Mutter ritt auf meinem Schwanz,
dass mir ganz schwindelig wurde.
Wie eine Furie rammte sie ihr Becken auf meinen Unterleib.
Ihre enge nasse Möse, saugte sich an meiner Stange fest,
wenn sie in langen Zügen, ihren geilen, breiten Arsch auf und nieder hob.
Ich liege bewegungslos unter ihr und genieße ihren Anblick und ihre Möse.
Mutters stöhnen und schreien hatte wieder Orkanstärke erreicht.
Wie hatten mir diese Ausbrüche gefehlt!
Melanie, oder die anderen Frauen, hatten nie bei mir diese erotische Spannung
erzeugen können, wie meine eigene Mutter.
Ihr lustverzerrtes Gesicht dicht vor mir, ihre strahlenden, glücklichen Augen,
in diesem Augenblick schwor ich mir vögeln, nur noch mit Mutter.
Ihr Körper zittert, ihr Atem rast, ich fühle wieder ihren Orgasmus kommen.
„Jjaaa,… jjaaa,… Jjjaaaaahhhh!“, sie sinkt kraftlos nach vorn,
ihr warmer Atem bläst in mein erhitztes Gesicht.
Ihre Lippen legen sich auf die Meinen, ich nehme gierig ihren heißen Atem in mir auf.
Meine Hände liegen auf ihren, vom Kleid bedeckten Schenkeln.
Langsam hebe und senke ich meinen Unterkörper. Mein Schwanz gleitet wie geölt,
in ihrer Lustgrotte aus und ein. Furzende Geräusche aus ihrer Möse,
begleiten meine Fickbewegungen.
„Hörst du, … Mamas kleine Fotze, spricht mit dir!“,
albern, wie ein kleines Mädchen kicherte Mutter.
Wenig später steckt sie mir wieder ihre Zunge so heißblütig in den Hals,
dass ich kaum noch atmen kann.
Mein Bauch und meine Hüfte fühlen sie nass an. Mutters wasserreiche Abgänge,
faszinieren mich immer wieder. Melanie hatte viel seltener einen Orgasmus
und niemals so feucht!
„Komm, … komm, mein Liebling, … spritz in Mamas alte Fotze!“,
flüsterte Mutter vulgär und streichelte dabei liebevoll mein nasses Gesicht.
Der heiße verschwitze Körper über mir strahlte einen eigenartigen,
erregenden Duft aus.
Ein Duft aus Schweiß, teurem Parfüm, Deodorant und heißer, hemmungsloser Geilheit,
zu viel für mich!
Meine Hände liegen wie Klammern auf ihren prallen Pobacken.
Mit der Hüfte drücke ich meinen Schwanz, so tief ich kann in Mutters Möse.
Nicht ein Tropfen meines Saftes soll jetzt nutzlos vergeudet werden,
alles muss in Mutters Traumfotze landen.
„Ja Mama, … ich gebe deiner Möse, … was sie braucht, … JETZT!“
Mein a****lischer Schrei wird von ihrem Mund geschluckt, der meine Lippen verschließt.
Wie unter Strom zuckt mein Körper. Schmatzend schießt mein Liebessaft,
in die triefend nasse, mütterliche Möse.
Mutters weiche Hände halten liebevoll meinen Kopf umfasst.
Ihre Lippen sind immer noch fest auf meinen Mund gepresst.
Das laute, lang gezogene tiefe Stöhnen, mit dem sie ihren Orgasmus aus dem Körper lässt,
bringt mich fast um den Verstand.
Ich wünschte mit, dieser Augenblick, würde ewig dauern.
„Ohh Gott, Tobias … du bist ein Tier!“
Mutter schnappte wie ich, nach Luft.
Ihr fraulicher Körper liegt warm und weich auf mir.
Sie streckt unter wohligem Stöhnen ihre Beine aus, es schmerzt, die ganz Zeit zu knien.
Mein Schwanz rutschte dabei schlaff aus ihrer Muschi.
„Kein Wunder, … das ich dir verfallen bin.
So wie du fickst,… machst du jede Frau auf dieser Welt glücklich!“
Sie sagt es leise, eher beiläufig,
aber in mir brennt dabei ein Feuerwerk der Gefühle ab.
„Immer wenn du mich nimmst, habe ich das Gefühl etwas Perverses zu tun,
gleichzeitig könnte ich vor Glück sterben, … und dann,
… komme ich … und mache alles Nass“
Mutter kicherte leise, wie ein Schulmädchen das gerade etwas angestellt hatte.
„Deine Freundin, hat heute Nachmittag angerufen!
Sie hat geweint, … sie glaubt du hast dich von ihr getrennt.
Ich,… habe auch geweint,… vor Glück! … Ich wusste, du kommst zu mir zurück.
Bleibst du auch, oder kommst du nur, weil es gerade so schön passt,
… deine alte Mutter durchzuficken?“
Ihre großen Augen hatten wieder diesen flehentlichen, devoten Ausdruck,
dem ich nichts entgegen zusetzen hatte.
„Ich finde, du bist ganz schön vulgär geworden, Mama!“
„Ich lerne eben schnell, … du hast es mir doch beigebracht,
… ich warte, mein Sohn?“, ist ihre schnippische Antwort.
„Hmmhh, … wenn du, … nicht meine Mutter wärst!“,
wie ein wachsames Raubtier, blickt sie mich lauernd an.
„Würde ich dich auf der Stelle heiraten, … verstehst du, was ich meine?“
„Jaa,… jaa, ich verstehe was du meinst, mein Sohn, ich verstehe!“
Sie brüllt es vor Glück. Wie eine Verrückte zappelt sie auf mir herum,
küsst und leckt mich vor lauter Übermut, überall im Gesicht ab.
Es gefällt mir.
Als wir uns aus unserem unbequemes Liebesnest erhoben, dämmerte es schon.
Mutter ging in die Küche und zauberte ein Abendessen,
ich holte meinen Wagen und duschte danach.
Schweigend nahmen wir unser Abendbrot ein. Immer wieder traf mich ein verstohlener,
zärtlicher Blick meiner Mutter.
Hier erst fiel mir auf, dass ihre Fingernägel rot lackiert waren.
Hatte sie ihre Zehen, denn etwa auch?
Aufgeregt rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her.
Wie zufällig schaute ich unter den Tisch, aber sie hatte immer noch,
ihre schwarzen Pumps an.
Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer. Mutter setzte sich auf die Couch
und streckte gleich ihre Beine aus, als wolle sie sagen,
für dich ist hier kein Platz!
Ich setze mich in den Sessel neben ihr und wir begannen,
über alles Mögliche zu reden.
Firma, Wetter, ja sogar Politik, waren unsere Themen.
Unsere Liebesbeziehung, Melanie und Vater, vermieden wir.
Irgendwann spielte Mutter gedankenverloren mit dem Zeigefinger an ihren Lippen herum.
Der rotlackierte Finger an ihren vollen geschminkten Lippen, mir wurde warm.
Würde mein Schwanz, nicht besser zwischen diese Lippen passen?
Mutter spürte meine Erregung sofort und deutete sie richtig.
Sie spitzte die Lippen und führte lasziv ihren Finger in den Mund,
immer langsam, hin und her!
Ich öffnete meine Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis.
Mutter beobachte mich, mit einem verschmitzten Lächeln.
Ich erhob mich und nahm ihren lockigen Kopf in meine Hände.
„Regina, … ich habe hier jemand, der möchte zu dir!“
War es die ungewohnte Anrede mit ihren Vornamen oder,
war sie wirklich von meinem Vorhaben überrascht?
Sie öffnete fragend den Mund und bevor sie wusste was passiert,
schob ich meinen prallen Schwanz zwischen ihre vollen, roten Lippen.
Mutters Überraschung dauerte nur Sekundenbruchteile, dann wurde sie aktiv.
In den nächsten Minuten leckte, kaute, biss sie meinen Schwanz
das mir Hören und Sehen verging.
Fasziniert beobachte ich wie mein Schwanz in ihrem roten Mund hin und her rutschte.
„Du lernst wirklich schnell, Mama!“ stöhnte ich anerkennend.
„Hhhmmmhhh“, grunzte sie nur, dabei öffnete sie meinen Gürtel und zog mir die Hose herunter.
Mein Sack, hatte es Mutter angetan.
Liebevoll, mit viel Gefühl kraulte sie meinen Sack und massierte meine Eier.
Der Geifer lief in langen Fäden aus ihrem Mund und landete auf ihrem Ausschnitt.
„Hmmh, … ich liebe deinen Lümmel, … auch im Mund“,
japste sie und stopfte mein Ding gleich wieder in den Mund.
Wenig später spukte mein Schwanz alles, was er noch hatte, in ihren Rachen.
Mutter würgte, stöhnte und hustete, aber meinen Schwanz ließ sie nicht
aus ihrer warmen Mundhöhle.
Ein geiles Gefühl, die volle Ladung in Mutters Hals zu deponieren!
„Du bist ein Traum, … du bist einfach ein Traum“,
liebevoll streichele ich ihr über das Gesicht, während Mutter genüsslich,
meinen immer schlaffer werdenden Schwanz, sauber leckt.
„Sei vorsichtig mein Sohn, … vielleicht bereust du es noch einmal,
… deine alte Mutter verführt zu haben!“,
grinste sie verschlagen.
„Ich glaube du hast Recht, Mama! … Wenn du weiter in diesem Tempo lernst,
werde ich dir bald nicht mehr reichen und du wirst dir einen anderen „Stecher“ suchen,
der es dir besorgt!“
Schlagartig wurde ihr Blick wieder sehr ernst.
„Ich habe es dir gesagt und meine es so, wie ich es sage!“ Ihre Stimme klang hart.
„Wenn du mich nicht mehr ficken willst, … dann wird es auch keinem
anderer Mann mehr gestattet. Ich gehöre dir, sonst niemandem mehr!“
Sie sagte es bestimmt, keinen Widerspruch duldend.
„Vor ein paar Wochen hat mir eine ältere, reife Frau erzählt,
dass ein junger Mann nicht mit seiner eigenen Mutter vögeln kann!
Jetzt will diese Frau, meine eigene Mutter,… NUR noch mit dem Sohn ficken?
Was ist jetzt eigentlich richtig. … Mutter, sage es mir?“
Sie lacht und gibt mir einen Kuss. Ihre Lippen glänzen schleimig von meinem Sperma,
aber ihr Kuss schmeckt süß.
„Ich werde dich umsorgen und dir jeden Wunsch von den Augen ablesen,
… nun, um deine Frage zu beantworten!
Richtig ist,… das du dein Ding nur noch in Mamas Löcher stecken darfst,
hast du mich verstanden, nirgend wo anders rein!“
Sie legt ihre Arme um mich und drückt mich fest an sich.
„Komm jetzt, ich will dir etwas zeigen!“
Sie machte ihre Haare wieder zurecht, während ich mir die Hose anzog.
Danach wischte ich ihr mit dem Taschentuch, die Reste meines Abgangs vom Mund ab.
Sie nahm mich an der Hand und wir gingen ins elterliche Schlafzimmer.
Das Zimmer war völlig verändert. Aus dem ehemaligen altmodischen Doppelbett
war eine große französische Liebesinsel geworden.
Der Raum war hell und freundlich, neu renoviert.
An der Decke lief ca. 10 cm von den Wänden, eine Lichtleiste,
die den ganzen Raum in ein gedämpftes Licht hüllten.
Das Schärfste aber war, die ganze Decke bestand nun aus einem Spiegel!
Nichts deutete mehr auf Vaters Anwesenheit hin,
es war als hätte es ihn nie gegeben.
„Ich habe mir gedacht, wir könnten das Erbe in etwas investieren,
das uns beiden Spaß macht, oder was meinst du?“
Meine Mutter schaffte es immer wieder, mich zu überraschen.
„Wenn ich nun nicht zurückgekommen wäre“, fragte ich spöttisch.
„Du hast mir damals, in unserer ersten Nacht etwas gesagt,
dass ich nicht vergessen werde.
Deine Aufzählungen, was du mit einer alten Schachtel wie mir,
alles anstellen würdest. Weißt du noch?“
Sehr gut konnte ich mich daran erinnern.
Nun, … es vergeht seither keine Stunde, in der ich nicht daran denke,
wie es sein wird von einem jungen, potenten Mann, richtig genommen zu werden.
Ich bin zu allem bereit. Ich mache alles mit,
auch wenn ich mich immer ein wenig schäme,
schließlich bist und bleibst du mein Sohn!“
Mutter hält immer noch meine Hand und schaut mir in die Augen.
„Du bist sehr schön Regina, es klingt albern und ein bisschen nach Hollywood,
aber je mehr ich dich ansehe, umso geiler werde ich auf dich.
Du hast dich sehr verändert, jeder Mann würde alles dafür geben,
um mit dir zu schlafen“, voller Stolz blicke ich auf Mutter herab.
„Ich will nicht jeden Mann, … ich will nur dich!“,
wieder hat sie diesen flehentlichen Blick aufgesetzt.
„Ich möchte mit dir wie Mann und Frau leben, wie ein Liebespaar, verstehst du,
nur deswegen habe ich dies hier alles gemacht!“
„Mama, das wäre schön, aber unsere Freunde, die Nachbarn,
was werden die zu unserem Verhältnis sagen?“
„Die sind mir egal, wenn du für mich empfindest,
was ich für dich, dann ziehe ich mit dir, wohin du willst!“
Trotzig, aber voller Liebe und Wärme blickt sie mich an.
„Noch etwas, …ich möchte nicht, dass du mich bei meinem Vornamen nennst,
wenn wir es tun. Es gibt mir das Gefühl etwas Besonderes zu sein,
… wenn du mich Mama nennst, während du mich fickst!“
Ich nickte zustimmend, wunderte mich aber insgeheim über ihre Naivität.
„Tobi, selbst wenn du jetzt denkst, deine Mutter spinnt,
…aber wenn wir außer Haus sind, wäre es schön, wenn du mich „Regina“ nennst.
Dann fühle ich mich jünger,… neben dir“, verschmitzt grinst sie mich an.
Ihr Lächeln ist so ansteckend, dass ich sie in den Arm nehme und einfach nur küsse.
„Mama, … hättest du Lust das neue Bett einzuweihen?“
Mutter schaut mich mit einem durchtriebenen lächeln an.
„Ach ja,… der junge Herr, möchte seine alte Mutter schon wieder rannehmen, was?“.
Dabei dreht sie sich zur Seite und gibt mir einen so kräftigen Stoß,
dass ich rücklings auf das breite Bett falle.
Flink, wie eine Katze sitzt die reife Frau auf meiner Hüfte und beugt sich über mich.
„Du hast mich mit Melanie betrogen, … du Schuft!“,
spielerisch drückt sie meine Hände über meinen Kopf
und setzt sich mit ihren Knien auf die Oberarme.
Ihr Becken liegt nun direkt vor meinem Kopf.
Elegant rafft sie ihren Rock, hebt ihr Becken an.
Ihre Knie drücken hart auf meinen Bizeps.
Aber an Schmerz kann ich diesen Augenblick nicht denken.
Wie gebannt, ist mein Blick auf ihre nackten drallen, Oberschenkel gerichtet.
Ihre rechte Hand rutscht aufreizend langsam unter ihren Rock.
„Du hast es nicht verdient, … du Lümmel, … aber ich habe noch eine kleine
Überraschung für dich!“
Ihr Arm führt kleine kreisende Bewegung aus, sie massiert ihre Möse!
Ihre Hand taucht wieder unter dem Rock hervor. Die Finger glänzen feucht.
Mit ihren rotlackierten Krallen, verteilt sie genüsslich ihren Mösensaft in meinem Gesicht.
Fasziniert beobachte ich ihr Treiben und atme ihren aromatischen Duft ein.
Ihr verschlagener, hinterhältiger Blick, begleitet von einem spitzbübischen Grinsen.
„Wo bleibt deine Überraschung?“, frage ich platzend vor Neugierde und Erregung.
„Gleich, gleich, … wirst du sie finden, … meine Überraschung!“,
ihre Stimme ist tief, voller Erotik.
Mutter hält ihren Rocksaum immer noch in der Hand. Sie senkt die Hüften,
ihr praller Po landet weich auf meinem Brustkorb.
Mutter richtet sich auf, hebt ein Bein über meinen Körper, kniet neben mir,
dreht sich im Bett und hebt das andere Bein wieder über mich.
Wieder kniet sie breitbeinig über meiner Brust,
nur jetzt mit dem Rücken zu meinem Gesicht.
Meine Hände greifen an ihr breites Gesäß.
„Bitte, nicht, … meine Überraschung!“,
ungehalten zieht sie meine Hände von ihrem Hintern.
Ich ergebe mich und bleibe regungslos liegen.
Mutter beugt sich nach vorne und stützt sich mit den Händen an meinen Schenkeln ab.
Ihr dicker, geiler Po, strahlt mich in voller Größe an.
Im Entengang ruckelt sie auf Knien, Zentimeter für Zentimeter
mit ihrem Hintern über mein Gesicht.
Ich kann ihre strammen Waden fühlen an meinen Wangen.
Ihr Rock versteckt dabei mein Gesicht.
Instinktiv will ich ihn wegziehen, will das Objekt meiner Begierde sehen,
das riesig über mir zum Stehen kommt.
Mutters Hand ist schneller, wieder weißt sie mich energisch zu Recht:
„Nein! … bitte warte“
Es ist dunkel um mich herum. Das rote Rock Tuch liegt blickdicht über meinem Gesicht,
mein Kopf liegt eingeklemmt zwischen ihren Beinen.
Der zarte Geruch, der über mir liegenden mütterlichen Muschi,
bringt mich fast um den Verstand.
Ich spüre einen leichten Druck, Mutters Hüfte senkt sich langsam
immer tiefer und tiefer auf mein Gesicht.
Durch den dünnen Stoff kann ich ihre Schamlippen fühlen,
das pralle Fleisch ihrer Gesäßbacken, die feuchte Wärme, die ihre duftende Möse umgibt.
Mutter verharrt und bewegte sich wieder leicht nach oben.
Ich fühle, wie der Stoff weggezogen wird, wie er langsam über mein Gesicht gleitet.
Dann wird es auf einmal hell und ich blicke voll in die schönste Möse dieser Welt.
In Mutters nun blank rasierte, rosa leuchtende Traumfotze!
„Wahnsinn Mama! … Du kleines Miststück hast dich rasiert!“
mein begeisterter Aufschrei wird gleich erstickt.
Sie senkt ihrem Hintern auf mein Gesicht ab.
Meine Nase, mein Mund alles wird durch ihre nasse, dampfende Möse abgedeckt.
Ein wahnsinniges Gefühl, leicht drücke ich mit meinen Händen
ihr Gesäß etwas nach oben und lecke ihre reife Muschi aus.
Jede Falte, jede Spalte der mütterlichen Möse.
Dass ich dabei die Reste meines eigenen Spermas genoss, erregte mich eher noch mehr.
Ihr Kitzler steht steif und fest. Mit den Zähnen knabbere ich an ihm,
lutsche und sauge, bis Mutter vor Geilheit aufschreit.
Sie windet sich über mir vor Wollust.
„Hhmmhh, … das machst du sehr schön, … mein Sohn!“ stöhnte sie zärtlich.
Ihr Becken bewegt sie in kleinen sanften Bewegungen über mein Gesicht.
„Mamas, glattrasierte, alte Fotze lecken, darauf stehst du doch oder?“
Vulgär wie eine Bordsteinschwalbe stößt sie es heraus.
„Hhmmhh“, kann ich nur brummen, zu sehr verdeckt ihre Möse mein Gesicht
und zu tief steckt meine Zunge in ihrer Liebesgrotte.
Sie beugt sich nach vorne, mein Gesicht wird entlastet und sie dreht sich zu mir um.
„Komm jetzt in mich bitte, meine Junge!“ wispert sie mir zu.
Sie erhebt sich, aufrecht steht sie über mir und beginnt
sich langsam aus ihrem Kleid zu pellen.
Ihre herrlichen, strammen Beine vor mir zusehen erregte mich noch mehr.
Liebevoll streichelte ich ihre Beine entlang.
Meine Hände kletterten dabei immer höher,
bis sie irgendwann wieder bei ihrer nassen Muschi landeten.
Mutter lässt ihr Kleid vom Körperrutschen, direkt auf mich.
Kichernd, steigt sie aus dem Kleid.
Ich raffe das Kleidungsstück zusammen und werfe es im hohen Bogen durch den Raum.
Nur noch in schwarzen Pumps und einem schwarzen Seiden Büstenhalter bekleidet,
steht sie über mir. Ein Bein stellt sie mir auf den Brustkorb.
Der spitze Absatz ihres Schuhes drückt schmerzhaft in die Brust.
Wie eine Domina genießt sie ihre Macht über mich.
Meine Hände ergreifen ihren Fuß und heben ihn leicht an.
Ohne Widerstand lässt sie es geschehen.
Direkt vor meinem Gesicht ziehe ich ihr den Schuh vom Fuß.
Eine duftende Schweißwolke fliegt mir entgegen.
Ihr Fuß ist gerötet von der Enge des Schuhs.
Aber wie immer bin ich begeistert von diesen wunderschönen Füßen.
Zum ersten Mal sehe ich ihre Zehen lackiert.
In meiner Lieblingsfarbe, ein leuchtendes, klassisches Rot.
„Du hast die schönsten Füße, die ich kenne!“
murmele ich andächtig bei diesem Anblick.
Sanft massiere ich ihren nackten Fuß und küsse liebevoll ihre duftenden,
feuchten Zehen.
„Von der Sorte habe ich noch einen. Um den könntest du dich auch kümmern!“
bemerkt Mutter schnippisch.
Natürlich kümmerte ich mich liebend gern auch um den zweiten Fuß.
Mutter beobachtet das Zungenspiel ihres Sohnes mit einem überlegenen Lächeln.
Minutenlang genoss ich ihre Traumfüße. Aber dann war Mutter Geduld zu Ende,
nörgelnd forderte sie jetzt ihr Recht.
„Du darfst dich um deine „Lieblinge“, kümmern, wann immer du willst.
Aber jetzt möchte ich, dass du dich mit etwas anderem von mir beschäftigst!“
Sie ging vor mir in die Knie, sammelte ihre Schuhe ein
und warf sie achtlos auf den Boden.
Dann legte sie sich auf den Rücken, öffnete weit ihre strammen Beine
und bot mir wie auf dem Präsentierteller ihre rasierte, nasse Möse an.
Ihre Augen war es die mich dahinschmelzen ließen.
Der verzehrende Blick einer Frau, die bereit ist, sich ihrem Liebsten hinzugeben!
In dieser Nacht habe ich Mutter geliebt, wie ich noch niemals zuvor
eine Frau geliebt hatte.
Wir hatten uns gefunden. Nichts, auf dieser Welt würde uns je wieder trennen.
Wie in einem, nicht enden wollenden Traum,
haben wir uns gegenseitig zu immer neuen Höhepunkten getrieben.
Es wurde draußen schon wieder hell,
als wir endlich vor Erschöpfung einschliefen…….
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